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Passiones et Tortures II, Kapitel 24

Geschichte Info
Tag 18 (Demütigung 3)
6.5k Wörter
4.56
8k
0

Teil 24 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Am nächsten Morgen erwachte Tim mit Kopfschmerzen und auch war ihm ein wenig schlecht. Mit Sicherheit lag dies daran, dass die Mädchen am vorherigen Abend bei Rotwein zusammengesessen hatten und das Getränk immer wieder in die Münder ihrer Sklaven laufen gelassen hatten. Tim hatten sie am Ende im Bad sogar noch damit traktiert ihm eine komplette Flasche billigen Weins über den Kopf und in den Mund zu schütten, wobei er einiges an Wein geschluckt hatte. Da er Alkoholgenuss kaum noch gewöhnt war, hatte er heute schlichtweg einen Kater. Er kämpfte sich durch sein Frühstück und das Vany ihre halbe Blase über seinem Napf ausleerte, besserte seine Lage nicht. Immer wieder steckte er seine Zunge in die stark riechende Flüssigkeit in welcher Müslistücken schwammen. Dass er so sehr gegen den Ekel ankämpfen musste war definitiv nicht üblich für ihn. Wenig später beendete Lara das Frühstück, erhob sich und ging an Tim vorbei.

Doch in diesem Moment griff die blonde Göttin, die in ihrem kurzen blauen Kleid und den schwarzen Pumps schlicht unglaublich sexy aussah nach der Leine an seinem Halsband und zog ihn mit sich fort. Tim beeilte sich hinter Lara her zu kriechen und war sich ziemlich sicher, dass er ihr als Toilette zu dienen hatte. Ausgerechnet heute, wo ihm ein wenig übel war. Doch es half nichts und im Grunde gehörte es zu seinen größten Stunden wenn er der herrlichen Göttin als Toilette dienen durfte -- etwas worum ihn Hunderttausende Sklaven weltweit beneiden würden. Lara betrat zu Tims Überraschung das Sklavenloch und nicht eines der Herrinnen-Bäder. Unwirsch scheuchte sie 2E und 1C aus dem Raum und verschloss die Tür. 'Du darfst eine weitere Variation des Toilettendienstes kennenlernen, deshalb tun wir das in eurem dreckigem Loch hier.' Tim wartete gespannt und ängstlich auf weitere Instruktionen. Doch Lara fingerte unter ihrem Rock und entledigte sich ihres engen Strings, den sie Tim in den Mund steckte. Tim erschauderte, zwar kannte er die Unterwäsche aller Herrinnen vom Wäschedienst, doch hatte Lara ihm noch nie ihr Höschen direkt in den Mund gesteckt. Tim bekam eine Gänsehaut und einen steifen Penis.

Lara drehte sich herum, hockte sich über den Boden und Tim starrte auf ihren vollen Arsch. Ohne weiteren Kommentar drückte Lara ihr Morgenschäft aus ihrem Darm und setzte einen Haufen mitten auf die Fließen. Wenig später erhob sie sich, griff nach dem Klopapier und säuberte ihr Arschloch. Ohne sich wieder anzukleiden befahl sie Tim: 'Aufessen!' Tim graute davor, er war sich wirklich nicht sicher ob er das schaffen würde. Natürlich war es eine riesige Ehre dieser Traumfrau als Toilette zu dienen, doch erstens war es immer eine große Herausforderung und Grenzerfahrung Ausscheidungen zu essen und zum anderen brauchte man dafür eine niedrigere Ekel- und Würgegrenze als er heute hatte. Langsam und zögernd beugte er sich über Laras Haufen, berührte die recht feste Konsistenz mit den Lippen und versuchte sich nicht gleich vom bloßen Geruch übergeben zu müssen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stülpte er die Lippen über den Haufen und versuchte ein Stück davon in sich aufzunehmen. Alles in ihm schüttelte sich, er hustete, bekam es aber irgendwie hin das Stück nicht wieder auszuspucken.

Lara wunderte sich: 'Was ist denn heute mit dir los, 1B?' 'Mir ist schlecht von dem Rotwein gestern, Göttin', beschloss Tim mit offenen Karten zu spielen. 'Umso besser', feixte die blonde Schönheit, 'dann leidest du ja richtig!' Nun ging es daran das aufgenommene Stück zu kauen und zu schlucken. Dafür brauchte Tim eine gefühlte Ewigkeit, brachte endlich ein Stück nach unten und würgte es sofort wieder nach oben. So sehr hatte er noch nie beim Toilettendienst gelitten. Doch galt es nicht grade in solchen Momenten als Sklave die eigenen Befindlichkeiten hintanzustellen und zu tun, was ihm befohlen wurde. Dieser Gedanke versetzte ihn immerhin in die Lage das aufgenommen Stück zu schlucken. Doch nun hockte er untätig über dem stinkenden, glücklicherweise recht kleinen, Haufen. Er brachte es einfach nicht über sich noch mehr davon zu essen, atmete schwer und spürte den Schweiß auf seiner Stirn und die Übelkeit in seinem Körper. Lara begann ein wenig ungeduldig zu werden, stellte sich schließlich breitbeinig über ihren Sklaven und ließ ein wenig Pisse aus ihrer Blase auf Tims Kopf laufen. Tim erschauderte kurz, schüttelte sich leicht, konnte aber nicht verhindern, dass Laras Pisse ihm in die Augen und Ohren lief. Zum Glück landete auch einiges auf dem Scheißhaufen und weichte ihn etwas auf. Lieben gerne hätte Tim sich umgedreht und nach oben unter Laras Rock auf ihr nacktes Geschlecht geschaut. Aber natürlich war das nicht möglich, stattdessen lag er wie ein kleiner und besudelter Wurm zu ihren Füßen und mit ihrer Scheiße im Mund.

'Mach schon!', befahl Lara und Tim bleib schlicht nichts anderes übrig als sein Gesicht wieder auf den braunen Matsch zu senken. Die Mischung stank erbärmlich und Tim wünschte sich einfach Nein sagen zu können. Doch war er inzwischen ein zu guter Sklave um dies zu tun. Stattdessen würde er hier exakt so lange leiden, wie Lara es wollte. Wieder berührten seine Lippen den Haufen, wieder brachte er einiges runter und wieder schüttelte und würgte es ihn. Krampfhaft versuchte er zu schlucken, hustete, hielt den Mund geschlossen und konnte doch nicht verhindern, dass mit einem lauten Würgen ein ganzer Haufen aus seinem Mund heraus explodierte und sich mit einem lauten Klatschen im Bad verteilte. Lara lachte schrill und gemein auf, brachte sich in Sicherheit und schlug Tim hart ins Gesicht. 'Ich warne dich! So gehst du nicht mit meinen Gaben um! Du bist hier erst entlassen, wenn alles weg ist!'

Tim wimmerte, schüttelte sich und brachte alle Kraft auf um den Willen seiner Göttin zu erfüllen. Gedemütigt rutschte er im Bad herum und ließ seine Zunge über den Boden gleiten um das aufzulecken, was er grade ausspucken musste. Immerhin ließen sich diese kleinen Stücke besser schlucken, auch wenn es besonders eklig war etwas aufzulecken, was er schon geschluckt hatte. Die Zeit dieser Folter schien still zu stehen, Tim kam es vor als würde er schon eine Ewigkeit von Lara gequält werden. Doch noch immer war kein Ende in Sicht. Tim versuchte sich nun über den Rest von Laras Haufen herzumachen und in einem kühnen Versuch endlich fertig zu werden, versuchte er den Rest komplett zu schlucken. Wieder würgte er, schluckte und brachte mit einem laut sprudelndem Geräusch alles wieder zum Vorschein. Wimmernd brach er zu Laras Füßen zusammen und wusste doch, dass er es wieder und wieder versuchen musste. Wenige Minuten später hatte er das gleiche matschige Stück erneut im Mund und schluckte den Rest von Laras Geschäft. Wieder schüttelte es ihn, er würgte, einmal, zweimal, dreimal, immer wieder. Es musste von außen wahnsinnig komisch bzw. demütigend aussehen wie er hier beschmiert hockte und sich immer wieder schüttelte. Doch diesmal schaffte er es, die Scheiße blieb in seinem Magen und Tim wagte es seine Göttin anzuschauen. 'Na das war doch mal ein Kampf. Das will ich von dir nicht nochmal erleben!' Damit entließ die Traumfrau Tim unter die Dusche, zog sich das Höschen hoch und öffnete das Sklavenloch für die anderen Sklaven.

So kam Tim bereits völlig ausgelaugt und fertig zum Unterricht und musste feststellen, dass ausgerechnet sein Angstthema dran war. In Bereich 1 war auf einem Tisch eine riesige Sammlung von Dildos aufgebaut. Heute war es also so weit, die Herrinnen würden eine seiner größten Schwächen erkennen und er würde im Ansehen sinken. Mit klopfenden Herzen, ein wenig Übelkeit und größter Aufregung ließ er sich neben den anderen Sklaven nieder. Er versuchte sich klar zu machen, dass seine Aufregung ihn noch angespannter und damit noch weniger empfänglich für Dildos im Arsch machen würde. In Gedanken verpasste er die ersten Minuten von Laras Vortrag. Als er sich ihr endlich widmete sagte sie gerade: 'Und deshalb gehört das Arschficken der Sklaven mit Dildos zu den größten Demütigungen und den Standards im Femdom. Nach dem gängigen Männerbild ist es für den Hetero-Mann -- der lieber aktiv ficken möchte -- besonders demütigend stattdessen gefickt zu werden. Zum Sexobjekt gemacht zu werden. Es ist augenscheinlich, dass dabei im Männerkopf ein ungebührlicher Rollentausch stattfindet. Der Macho-Mann soll doch nehmen und nicht genommen werden, nicht wahr? Aber das seid ihr nicht: Männer. Ihr werdet in den Arsch gefickt, so oft wir wollen. Mit Dildos, mit Strapons -- also Umschnalldildos -- mit der Faust, vom Arsch in den Mund, von anderen Sklaven, von Alphas!'

Tim dachte an seine Erfahrungen, an den Sklavenwettbewerb den er in dieser Kategorie verloren hatte. Und auch daran, wie ekelhaft es war einen Dildo oder Schwanz aus seinem eigenen Arsch direkt in den Mund zu bekommen. Aber damit konnte er sich inzwischen noch am ehesten arrangieren, bei allen anfänglichen Problemen. Denn hierbei gab es eine stark demütigende Komponente die ihn erregte und im Bereich Ekel schaffte er es immer wieder seine Grenzen zu verschieben. Schlimm war für ihn am ehesten dieses drückende bis schmerzende Gefühl eines Fremdkörpers im Körper. Lara fragte: 'Wer von euch hat Erfahrung mit der Sache?' Fast alle Hände hoben sich, auch Tims. 'Und wer hat sich gut gemacht bisher?' Tim ließ seine Hand sinken und 2A merkte zu spät, dass er der einzige war der sich noch meldete. 'Sehr schön', feixte die Göttin, 'ab in die Mitte und allen Vieren!'

Sie wies den Sklaven auf einen zweiten Tisch, auf dem er auf allen Vieren fixiert wurde und seinen Arsch zu präsentieren hatte. 'Deine erste Aufgabe ist es, dich angemessen zu präsentieren. Arsch raus! Du willst gefickt werden!' 2A versuchte seinen Hintern noch weiter zu präsentieren und Lara schlug ihm mit lautem Geräusch auf selbigen. Lisa brachte unterdessen Umschnalldildos, die sie Lara und Jane aushändigte. Lara entledigte sich in einer atemberaubenden Geste ihres Kleids und stand in schwarzer Unterwäsche im Raum, als die Erotik in Person. Über ihren Slip zog sie den Dildo, der leicht größer als ein echter Penis war. Jane zog ihr Exemplar über die eng anliegende Jeans und beide verteilten großzügig Gleitgel auf den Kunststoff-Dildos. Anschließend verteilte Jane eine große Ladung auf dem Arschloch des Sklave. 'Du hast Glück: Wir sind heute großzügig mit Gleitmittel und die Dildos sind auch nicht riesig.' Und schon ging der Fick los. Ohne Gnade versenkte Lara ihren Dildo in 2As Arschloch. Langsam aber stetig drückte sie ihn bis zum Schaft in das enge Loch vor ihr. Gleichzeitig führte Jane 2As Hinterkopf in Richtung ihres Dildos und vor ihm stehend ließ sie sich das Teil blasen. 2A wurde zur Hure der Herrinnen, die ihn von hinten und vorne gleichzeitig nahmen.

Der Anblick von Lara, deren Oberkörper nur von ihrem BH verhüllt war und deren Hüften hinter dem Sklaven vor und zurück stießen war verboten heiß. Tim hörte 2A aufstöhnen, als Lara ihre Stöße beschleunigte. Mit festen Griffen an die Hüfte des Sklaven begann sie ihn wild zu ficken. Gleichzeitig hustete und prustete er, als Jane ihren Dildo tiefer in seinen Rachen schob. Einige Minuten später brachte die brünette Herrin ihren Sklaven fast zum Kotzen, da ihr Dildo bei einem kräftigen Stoß von hinten fast komplett in seinem Mund verschwand. Dicke Fäden von Speichel klebten am Dildo und im verschmierten Gesicht des gequälten Sklaven. 'Ihr seht dass 2A mit zwei Demütigungen gleichzeitig kämpfen muss: 'Er muss Jane einen blasen, so wie es von Frauen oft und von Sklavinnen immer erwartet wird. Und er muss sich hingeben, wird hart gefickt'. Etwas, das er vielleicht lieber mit einer Frau tun würde', erklärte Lara leicht außer Atem. 'Deshalb ist dieser Tag für Rieke auch ein wenig witzlos, denn das Gefühl hart gefickt zu werden kennt die Schlampe natürlich. Sie darf heute Deepthroat-Übungen absolvieren.' Tim fand es geil Deepthroat-Pornos zu sehen und liebend gerne würde er sehen, wie Rieke auf diese Weise gequält würde, wie sie würgen, spucken, heulen und kotzen würde. Doch wahrscheinlich würde er nicht ihr zuschauen, sondern selber würgen und spucken.

Einige Minuten später zog Lara ihren Dildo aus 2As Arsch und begutachtete ihn: 'Glück gehabt: Er ist sauber. Es ist von Sklaven, die in den Arsch gefickt werden sollen zu erwarten, dass sie sich anal gereinigt haben. Da ein Sklave nicht immer weiß, was seine Herrin mit ihm vor hat, ist die tägliche Darmspülung nicht die schlechteste Empfehlung für euch! Wer allerdings heute morgen darauf verzichtet hat darf und wird gleich seine eigene Scheiße vom Dildo lecken, so war ich eure Göttin bin!' Tim erschrak furchtbar. Er hatte sich nicht anal gereinigt. Immerhin war er auf Toilette und spürte keinen Druck im Darm. Mit ein wenig Glück blieb alles einigermaßen sauber. Auch Jane zog ihren Dildo aus 2As Mund, der wieder heftig zu Husten begann und einige Tränen weg blinzelte, die ihm ins Auge gelaufen waren. Ohne die Dildos abzuwischen oder gar zu reinigen tauschten Lara und Jane die Positionen. Janes klatschnasser Dildo verschwand sofort in 2As Arsch, der dies in der Tat erstaunlich gut hinnahm. Lara hingegen ließ sich Zeit und sagte: 'Eine der schönsten Demütigungen überhaupt: Vom Arsch in den Mund. Ihr werdet gezwungen euren eigenen Arsch bzw. Darm zu schmecken. Ihr werdet besudelt.' Aufreizend langsam führte sie ihren Dildo in den Mund des Sklaven ein, ließ ihn immer wieder mit den Lippen und der Zunge über die Spitze des Teils lecken und versenkte ihn schließlich ohne Gnade komplett im Mund des Sklaven, der heftig würgte, spuckte und gerade noch verhindern konnte, auf den Boden zu kotzen. In den kommenden Minuten steigerten die beiden Frauen ihren Fick gnadenlos und 2A wurde komplett durchgefickt, so dass er laut stöhnte und immer wieder würgte und hustete.

Als die beiden Traumfrauen von ihm abließen, schüttelte er sich und sackte entkräftet in sich zusammen. Während sich Lara ihres Dildos bereits entledigte, ließ Jane ihren noch schön von 2A ablecken und säubern. Doch nun wurde es ernst für Tim und die anderen Sklaven. Lara erläuterte: 'Ihr dürft heute Vormittag die analen Freuden unter Beobachtung eurer Herrinnen zunächst selbst ausprobieren. Dort findet ihr eine riesige Anzahl an Dildos. Fangt vielleicht mit kleineren an und steigert euch dann. Überall im Raum hat Lisa Gleitcreme und Desinfektionsmittel bereit gestellt. Wenn ihr mit einem Dildo fertig seid, säubert ihr ihn. Und zwar immer zuerst mit dem Mund, egal wie er aussieht, dann mit dem Desinfektionsmittel und anschließend wird er zurückgestellt. Diese Methode ist äußerst großzügig, denn dabei könnt ihr euer eigenes Tempo gehen und euch an die Teile in euren Ärschen gewöhnen! In der Mittagspause gibt es dann Plugs für alle und nachmittags werdet ihr gefickt und zwar in alle Löcher und auf alle möglichen Arten!' Tim war direkt erleichtert, dass er sich die Dildos zunächst selbst einführen durfte und sie nicht von Sina mit Gewalt eingeführt bekam. Betont langsam begab er sich zur Dildo-Sammlung und ließ den anderen Sklaven den Vortritt. Er suchte sich die kleinsten der übrigen Exemplare zusammen und überlegte wie er vorgehen sollte. Weiter hinten stöhnten schon die ersten Kollegen bei den Versuchen sich Dildos unterschiedlicher Größe in ihre Ärsche zu schieben.

Tim beschloss sich auf den Rücken zu legen, die Beine anzuwinkeln und den befeuchteten Dildo langsam und vorsichtig in sein Arschloch zu schieben. Zuvor rieb er auch seinen Anus mit Gleitmittel ein und fickte sich zunächst mit einem und zwei Fingern, um sich ein wenig zu weiten. Sina beobachtete gerade 1F, der sich schon den ersten Dildo einverleibte, so hatte Tim noch einen Moment unbeobachtet Zeit. Hinter ihm stöhnte 1A bereits übermäßig laut auf, sein unerfahrener Arsch war offensichtlich auch nicht sonderlich gedehnt bisher. Mit aller Vorsicht griff Tim nach einem fast schon lächerlich kleinen Dildo, setzte die Spitze an sein Arschloch, drückte kurz und ließ das Teil in sich verschwinden, ohne dass es besonders unangenehm war. Dieser Dildo war dann doch ein wenig zu klein. Er zog das Ding aus sich heraus und führte es sich zum Mund. Er wusste, dass Sina ihn aus dem Augenwinkel im Blick hatte und dass es keinen Sinn machen würde und ohnehin ungebührlich wäre, sich dem Ablecken zu widersetzen. Mit gewissem Ekel leckte er über den nach Darm riechenden Dildo und versuchte nicht zu schmecken. Zu seinem Glück klebte keine Scheiße an dem Teil. Weniger Glück hatte in diesem Moment 2E, denn Vany rief relativ laut: 'Wir haben es euch gesagt: 2E leck das sauber! Es ist deine eigene Scheiße, das ist super ekelhaft, aber das ist es für uns auch so etwas anschauen zu müssen. Nur weil du zu faul bist deinen Arsch anständig zu säubern, sollen wir uns ernsthaft deinen beschmierten Dildo anschauen? No way! Ablecken!' Da die schwarzhaarige Herrin so laut gesprochen hatte, ruhten alle Augen im Raum auf 2E, der äußerst leidend auf seinen beschmutzten Dildo schaute. 'Na wird's bald', beschleunigte Vany das zögerliche Vorgehen, griff nach 2Es Kopf und presste diesen in Richtung des auf dem Boden stehenden Dildos. Tim sah noch, wie 2E die Luft anhielt und die Augen zusammenpresste, bevor er den Mund weit genug öffnete, damit Vany ihn gewaltsam auf den Dildo drücken konnte. Die Lippen des Sklaven stülpten sich über seine eigenen Exkremente und es schüttelte ihn am ganzen Leib. Als Vany von ihm abließ war der Dildo sauber, doch 2E wiegte sich vor und zurück und würgte heftig. Tim konnte es ihm nicht verdenken, allein der Gedanke daran war mehr als eklig.

Langsam wandten sich die Sklaven im Raum wieder ihren eigenen Aufgaben zu bzw. wurden von ihren Herrinnen unfreundlich daran erinnert, dass sie nicht zum Spaß hier waren. Tim wählte den übernächsten der Dildos aus, die er sich mitgebracht hatte. Er wollte nicht häufiger als nötig Dildos ablecken, die in seinem Arsch gesteckt hatten. Doch schon die nächste Größe, kleiner als sein eigener Schwanz, verursachte ihm das bekannte und gehasste Gefühl eines Fremdkörpers im Darm. Er drückte und versuchte sich zu entspannen und langsam verschwand der Silikon-Penis in seinem Arsch. Alles andere als angenehm aber durchaus noch machbar. Sina, bekleidet mit Jeans und einem weißen Top mit großzügigem Ausschnitt, beobachtete nun ihn und sagte, als er den Dildo aus sich heraus zog: 'Schön ablecken und dann endlich mal ein paar größere Schwänze. Hör mit diesem Kinderkram auf!' Wieder stülpte Tim seine Lippen über den mit Gleitgel beschmierten und nach seinem eigenen Darm stinkenden Dildo und unvermittelt führte Sina seinen Kopf, so dass er diesem Silikon-Penis einen blies. Tim musste würgen, zunächst wegen des ekelhaften Geschmacks, anschließend weil das Teil zu tief in seinen Rachen gelangte. Ausgerechnet heute, wo ihm ohnehin schon ein wenig schlecht war. Wieder hustete und spuckte er und beförderte dickflüssige Spucke nach oben. Er hasste alles an diesem Vorgang. Es war demütigend seine eigenen Arschsäfte auflecken zu müssen und es war demütigend und widerlich willkürlich zum würgen und fast zum kotzen gebracht zu werden.

Endlich ließ Sina lächelnd von ihm ab und wählte selbst den nächsten Dildo aus, den Tim probieren sollte. Ein Silikon-Penis, der deutlich größer als ein normaler Schwanz war. Schlimmer also, als die Homo-Praktiken, zu denen sie in der letzten Woche gezwungen worden waren. Tim erlitt einen Schweißausbruch. Nun würde er sein Gesicht vor Sina verlieren und das völlig zurecht. Auch Nathalie durfte mehr von ihm erwarten. Mit zitternder Hand griff Tim nach dem Dildo, den ihm seine hübsche Herrin vor die Nase hielt. Er rieb ihn ausgiebig mit Gleitmittel ein, bis Sina die Geduld verlor. Sie riss Tim den Penis unwirsch aus der Hand und pflaumte ihn an: 'Was ist denn heute los mit dir? Jetzt schieb dir endlich das Ding rein, sonst übernehme ich das und zwar in einem Rutsch!'

Tim war es äußerst unangenehm, dass Sina so mit ihm reden musste. Also fasste er sich ein Herz, setzte die Spitze an seinen Anus an und drückte. Da er so unter Druck stand, konnte er sich nicht richtig entspannen und kam nicht voran. Sina zog die Augenbrauen nach oben und sagte mit spitzer Stimme: 'Ach jetzt verstehe ich dieses Theater! 1B wird heute mal nicht Klassenbester!' Sinas Stimmlage changierte zwischen Spott und Enttäuschung und Tim sagte ungefragt: 'Ich gebe mein bestes, ich kann mich verbessern Herrin!' 'Dann red nicht, sondern mach!', antwortete Sina barsch und Tim, der immer noch in Rückenlage mit angezogenen Beinen lag, drückte noch stärker als zuvor. Er spürte einen ungeheuren Druck, gefolgt von einem brennenden Reißen. Endlich flutschte der riesige Dildo weiter und Tim fühlte sich angefüllt und vollgestopft. Sofort folgte das Gefühl dringend scheißen zu müssen. Tim kämpfte unter lautem Stöhnen mit dem Druck, den er so hasste. Sina beobachtete die Szene mit schief gelegtem Kopf und sagte: 'Oje, was für ein Kampf.' Mit diesen Worten wendete sie sich wieder 1F zu und Tim begann das Monstrum aus sich heraus zu pressen.

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