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Passiones et Tortures II, Kapitel 24

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In diesem Moment übergab sich Rieke im Hintergrund des Raumes geräuschvoll auf Laras Umschnalldildo. Die Ärmste hatte ein Deepthroat-Training bei der Göttin zu absolvieren und wurde gerade an ihre Grenzen gebracht. Tim starrte zu der nackten Sklavin hinüber. Lara stand vor ihr und rammte ihr den Dildo ohne Erbarmen ein weiteres Mal tief in den Rachen. Von Riekes beschmierten Gesicht hingen dicke Fäden ihrer Spucke herunter, Brüste und Oberschenkel waren mit flüssiger Kotze beschmiert. Wieder schüttelte es ihren nackten Körper, doch Lara presste den Kopf der sich windenden Sklavin auf ihren Silikon-Penis. Von Rieke, der längst die Tränen in die Augen geschossen waren, waren laute und heftige Würgegeräusche zu hören. Als die Göttin den Dildo schließlich entfernte, schwappte ein weiterer Schwall Kotze mit einem lauten Klatschen auf die Oberschenkel der auf dem Boden hockenden Sklavin. Tim konnte sich nicht helfen: Zu sehen wie eine Sklavin derartig degradiert, gedemütigt und gequält wurde, erregte ihn unglaublich. Es war gemein, doch wünschte er sich, Lara würde den Dildo sofort wieder im Rachen der ächtzenden Sklavin versenken und sie immer noch mehr quälen.

Tatsächlich hatte Lara nicht vor, Riekes Kehlenfick zu beenden. Der beschmierte Dildo wanderte erneut unsanft in den Mund der schluchzenden Sklavin. Rieke versuchte sich zu wehren, ihren Kopf zu drehen, den Mund zu schließen doch Laras Griff entkam sie nicht. Zudem befahl die Göttin unmissverständlich: 'Mund auf Schlampe!' Rieke ergab sich in ihr Schicksal und Lara bewegte den Dildo nun schnellstmöglich auf und ab. Das flutschende und schmatzende Geräusch erregte Tim und die meisten anderen Sklaven im Raum nur noch mehr. Lara beendete den wilden Oralsex und begann erneut damit Riekes Kopf so weit wie nur möglich an sich heran zu ziehen. Mit einem obszönen Würgen beförderte die zitternde Sklavin eine weitere riesige Ladung Flüssigkeit aus ihrem Körper, der sich auf ihrem Oberkörper und dem Boden verteilte. Wieder schnappte sie laut keuchend und weinend nach Luft und Lara gewährte ihr eine winzige Pause.

So verging der Vormittag: Für Rieke und kurzzeitig auch Lisa kotzend und würgend, für die Sklaven mit schmerzenden und brennenden Hintern. Kurz vor dem Mittag sagte Lara: 'Einige von euch sind schöne kleine Huren! Andere müssen noch ordentlich geweitet werden, wie mir scheint! Das gehen wir gleich an: Jeder holt sich einen Buttplug bei mir ab, schiebt ihn in sich rein und lässt ihn bis 15 Uhr dort!' Wieder ließ Tim den anderen Sklaven den Vortritt um seinem wunden Arschloch noch eine Pause zu gönnen. Als er endlich an der Reihe war, rieb er seinen immerhin recht kleinen Plug, der die Form einer Kerzenflamme hatte, ordentlich ein und drückte ihn unter leichtem Stöhnen in sein Arschloch. Die dickste Stelle flutschte in ihn herein und die Unterseite drückte an sein verschlossenes Arschloch. An sich war dieses Gefühl tolerierbar und das Fremdkörper-Gefühl war nicht zu überwältigend. Andererseits spürte man bei jeder Bewegung dass man etwas im Arsch stecken hatte. Tim schaute sich um und sah seine Kollegen tatsächlich in recht merkwürdigen Haltungen in die Halle gehen. Mit einem Seufzer machte auch Tim sich ein wenig breitbeinig auf den Weg zu seinem Käfig. Er würde die ganze Mittagspause das Gefühl haben aufs Klo gehen zu müssen.

Nach dem äußerst unbequemen Essen beschloss er die Pause nicht weiter im Sitzen zu verbringen und begab sich in den Fitnessraum. Erstens drückte der Plug in der Aufrechten deutlich weniger, zweitens tat er das ohnehin gerne und drittens wollte er für Nathalie wirklich in Topform sein. Als er den Raum betrat sah er etwas verwundert, dass nicht nur die üblichen Verdächtigen, sondern auch Sophie hier trainierten. Offenbar nutzte auch die rothaarige Schönheit die vorhandenen Gelegenheiten um sich Fit zu halten. Schlank war sie ja durchaus. Sophie absolvierte nur mit Sport-BH und hautengen Hotpants bekleidet eine Übung auf dem Laufband. Wie immer fragte sich Tim, ob er seine Herrin angemessen begrüßen müsste. Im Unterricht hatten sie gelernt wie sie sich zu verhalten hatte, wenn eine Herrin ruft bzw. man als Haussklave gehalten würde. Der Fitnessraum war allerdings ein Sonderfall, da er von Herrinnen und Sklaven gleichzeitig genutzt werden konnte und Tim in diesem Moment auch nicht explizit gerufen worden war. So beschloss er Sophie in Ruhe zu lassen. Ihre blasse Haut hatte an einigen Stellen vor Anstrengung rote Flecken bekommen und der Schweiß glänzte auf ihrem nackten Bauch. In den nächsten Minuten konzentrierte Tim sich auf seine Übung, die sich mit dem Plug im Arsch äußerst merkwürdig anfühlte.

Doch wenig später ließ Sophie das Programm auslaufen und stieg vom Laufband. Tim sah aus den Augenwinkeln wie sie verschnaufte und sich die enge Hose aus der Arschritze zog. Vermutlich da Tim in ihrer Nähe trainierte sagte sie zu ihm und nicht zu den anderen Sklaven im Raum: 'Hierher 1B, es gibt was zu säubern!' Tim unterbrach augenblicklich seine Übung und näherte sich seiner verschwitzten Herrin. Sophie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und gab somit ihre Achselhöhlen frei. 'Leck das sauber!', sagte sie ungeduldig zu Tim, der noch nicht sicher war, was er hier tun sollte. Offensichtlich verlangte Sophie von ihm, dass er ihre verschwitzten Achselhöhlen ableckte. Das Thema Schweiß war im Unterricht noch nicht vorgekommen aber Tim erinnerte sich an ähnliche Aktionen von Saskia und Kim. Wieder eine Mischung aus Ekel und Demütigung offensichtlich. Vorsichtig senkte er den Kopf in Richtung der linken Achsel seiner Herrin, nahm einen wirklich starken Schweißgeruch war und berührte Sophies Haut mit der Zunge. Ihre Achseln waren rasiert, wenn auch nicht ganz frisch, da Tim über raue Stoppeln leckte. Der Geschmack von Schweiß verbunden mit dem Lecken über Haut war ein starker Eindruck. Tim war sich nicht sicher, ob er es genoss oder ob der Ekel überwog. Immerhin durfte er hier eine Herrin mit der Zunge berühren, was äußerst selten vorkam und an Worship erinnerte. Gleichzeitig war der Geruch und Geschmack wirklich penetrant, säuerlich und muffig.

Doch Tim gewann an Sicherheit und da Sophie ihn gewähren ließ leckte er ihre Achsel zunehmend kräftiger und in volleren Zügen. Ohne es zu wollen bemerkte er auch, dass sein Penis bereits halb erigiert war. Sophie entfernte seinen Kopf unsanft an den Haaren aus ihrer Achsel und mit einem gemeinen Lächeln beförderte sie ihn auf ihre andere Seite. Als Tim das Prozedere wiederholt hatte stieß die unsanfte Herrin ihren Sklaven von sich und sagte: 'Runter!' Tim beeilte sich dem Befehl nachzukommen und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass die anderen Sklaven zwar vorgaben weiter zu trainieren, die Szene aber verstohlen beobachteten. Er hätte das gleiche getan. Doch im gleichen Augenblick wurde seine Aufmerksamkeit wieder gefordert: Sophie drehte sich um, streifte die Hotpants hinten von ihrem Körper und stand mit nacktem Arsch vor Tim. Sophies Arsch hatte Tim noch nie zuvor aus der Nähe gesehen, er war herrlich voll, rund und blass. Ohne dass Tim Sophies Kehrseite noch länger bewundern konnte zog seine Herrin ihre Arschbacken auseinander und Tim blickte direkt auf ihre rot glänzende Rosette. 'Rein da!', befahl Sophie mit harter Stimme und Tim beeilte sich seine Zunge zwischen die Arschbacken der Herrin zu stecken. Tim konnte sich nicht helfen, er liebte es dominanten Frauen den Arsch zu lecken. Der Geschmack machte ihn geil, die Demütigung wurde zur Lust.

Sophies Arsch schmeckte zusätzlich noch nach Schweiß und Tim beeilte sich seine Zunge über die faltige Rosette Sophies fahren zu lassen. Nase und Wangen drückten sich tief in Sophies weiche Haut, während er mit der Zunge geradezu gierig die Innenseiten ihrer verschwitzten Arschbacken säuberte. Als wäre dies nicht genug, presste Sophie seinen Kopf noch tiefer in ihren Hintern und Tim bekam nun gar keine Luft mehr. Quälend lange hielt Sophie diese Position, bewegte ihren Arsch hin und her und schien die Behandlung zu genießen. Tim versuchte inzwischen verzweifelt Luft zu bekommen, sah, roch und schmeckte aber nur Sophies Arsch. Endlich ließ die Herrin seinen Kopf los und Tim rang nach Atem. Sophie zog ihre Hotpants nach oben und drehte sich zu Tim um. Mit einem Blick auf seinen Schwanz sagte sie: 'Du hast deine Aufgabe wohl sehr genossen? Präsentier deine Eier!' Tim, dessen Penis stocksteif nach vorne zeigte, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schob sein Becken in Richtung der Herrin, wie gelernt. Ohne seinen Penis zu schützen holte Sophie aus und versenkte ihren Sportschuh von unten in Tims Sack, so dass er nach vorne fiel. Tim war überrascht, wie heftig dieser Tritt geraten war, aber Sophie kannte eben nur Fullforce. Während Tim mühsam nach Luft rang und sich die Hände zur Linderung in die Körpermitte presste, verließ Sophie zufrieden den Raum.

Der Nachmittag verlief für Tim ähnlich herausfordernd wie der Vormittag. Es war offensichtlich dass er hier noch einiges an Arbeit vor sich hatte. Egal was Sina in ihn reinsteckte, Tim tat sich schwer. Umschnalldildos verschiedener Größen, ihre Faust und eine Salatgurke musste Tim in sich tolerieren. Er erinnerte sich daran, wie Clara einst ihren herrlichen Fuß in sein Arschloch eingeführt hatte und war froh, dass Sina dies im Augenblick nicht vor hatte. Am Ende der Einheit resümierte seine blonde Herrin: So eine schlechte Leistung habe ich von dir überhaupt noch nicht gesehen! Du weißt woran du arbeiten musst und ich rate dir dringend dich zu verbessern, Sklave!' Mit recht kühler Stimme und kalter Schulter ließ sie Tim grübelnd und mit brennendem Arschloch zurück.

An diesem Abend war Tim alles andere als zufrieden mit sich. Er fand es natürlich theoretisch geil in den Arsch gefickt zu werden und im richtigen Winkel stimulierte eine solche Praktik sogar die Prostata und sorgte für besondere Orgasmen. Doch hatte er einfach den Kniff nicht raus gefunden, wie er besonders große Dildos aufnehmen sollte und das Fremdkörper-Gefühl tolerieren sollte. Momentan hatte er das Gefühl heute ein wenig versagt zu haben und die Scham brannte in ihm, Sina nicht zufrieden gestellt zu haben. Und was würde Nathalie sagen, sie wollte doch einen perfekt ausgebildeten Sklaven haben. Tim fühlte sich wie früher in der Schule, wenn er als eigentlich guter Schüler mal eine schlechte Note zu verdauen hatte. Das Abendessen ließ er unaufmerksam an sich vorüberziehen und kassierte erst eine Ohrfeige, danach mehrere Sacktritte von Vany, weil er so unkonzentriert war. Sina hatte angekündigt heute Abend unterwegs zu sein und so fragte sich Tim, was er mit dem Abend anfangen sollte. Zwar konnte es immer passieren, dass eine andere Herrin etwas von ihm wollte, doch waren die Chancen auf einen freien Abend ebenfalls gegeben.

Als gegen acht noch nichts weiter geschehen war fasste er einen Entschluss. Definitiv konnte er den Abend sinnvoll damit verbringen Analficks zu üben. Sollte er eine Herrin darum bitten? Bei Sina hätte er es sich vielleicht getraut, doch andererseits hatten die Mädels sicher besseres zu tun, als ihm dabei zu helfen seine Schwächen zu verbessern. Also machte er sich auf die Suche nach Lisa und fand sie in der Küche beim Aufräumen. Er hockte sich seiner Mitsklavin zu Füßen, schmiegte sich an ihre nackten Beine und sagte: 'Lisa?' Das Sklavenmädchen schaute belustigt zu ihm herunter, sagte aber nichts. 'Lisa würdest du mit mir Dildoficks üben? Ich muss mich noch verbessern...' Lisa fuhr mit ihrer Arbeit fort und sagte nach kurzem Überlegen: 'Okay. Schieb deinen Arsch schon mal nach „Einzelübung 1", ich komme gleich zu dir!' Tim bedankte sich bei seiner Mitsklavin indem er ihr die etwas kalten Fußoberseiten küsste und Lisa schenkte ihm ein gnädiges Lächeln. Tim begab sich in den genannten Bereich und stellte fest, dass er sich hier wirklich selten aufgehalten hatte. Auf dem Boden lag eine Matratze und die Türen des alten Schranks standen halb offen. Tim machte es sich auf der Matratze bequem und fragte sich, ob es wirklich eine gute Idee wäre sein bereits brennendes Arschloch weiter zu malträtieren. Doch schon betrat die nackte Sklavin den Raum und Tim bewunderte ihren schlanken Körper. Trotzdem er Lisa fast 24/7 nackt sah, konnte er sich doch niemals an ihr satt sehen. Lisa trug einige Dildos im Arm und nahm eine große Packung Gleitcreme aus dem Schrank.

'Dann leg dich mal auf den Rücken auf die Matratze und winkel die Beine an!' Gesagt getan und Tim stellte überrascht fest, dass Lisa sich neben ihn legte und die gleiche Position einnahm. Bei ihr sah es ungleich ästhetischer aus. Lisa reicht ihm einen recht kleinen Dildo und die Gleitcreme. Als alles bereit war setzte sie ihren Dildo an ihrem Arschloch an und fragte Tim: 'Was tust du normalerweise wenn du einen Dildo eindringen lassen möchtest?' Tim überlegte kurz und sagte dann: 'Ich versuche so gut es geht meinen Beckenboden und den Arsch zu entspannen und kämpfe gegen den Aussscheidungs-Drang an!' 'Theoretisch gut, dann mal los. Schau her!', antwortete Lisa und ließ den kleinen Dildo ohne größere Probleme in ihrem Anus verschwinden. Wie schön ihr Venushügel dabei aussah und wie hässlich sein zurückgezogener Schwanz dagegen wirkte, war bemerkenswert. Sina und Lara hatten einfach Recht mit ihren Aussagen. Auch Tim presste den Dildo langsam in seinen Arsch und obwohl er das Gefühl nicht mochte, glitt das kleine Teil recht widerstandslos in seinen Hintern. Wie immer wurde sein Penis noch kleiner und schlaffer als er ohnehin schon war und machte kleine Bewegungen, wenn der Dildo tiefer in ihn eindrang. 'Das ist die ganze Kunst. Bei größeren Dildos geht es dann noch mehr darum das Arschloch so weit wie möglich zu öffnen und dich noch mehr zu entspannen. Zieh den wieder raus, wir probieren einen größeren!'

Auch Lisa entledigte sich ihres Dildos, konnte es aber nicht lassen ihn Tim in den Mund zu stecken. Tim war zwar durchaus überrascht, dass Lisa dies tat, doch erregte es ihn gleichzeitig den Dildo abzulecken, der eben noch in ihrem kleinen süßen Arsch gesteckt hatte. Lisa grinste ihn frech an und entfernte sich um einen größeren Dildo zu besorgen. Dieser war nicht aus Hartplastik, sondern aus Silikon und hatte die Form eines großen Penis. 'Größer als deiner!', sagte Lisa geringschätzig und Tim dachte gedemütigt, dass seine Moral durch solche Sprüche nicht grade gehoben wurde, zumal sein Schwanz sich grade wirklich auf Minimalgröße zurückgezogen hatte, so wie heute Vormittag. Lisa verteilte Gleitgel auf dem Silikon-Penis und setzte ihn an Tims Arschloch an. Diese Runde würde sie also nicht selber mitmachen. Mit feuchten Fingern fuhr sie über sein Arschloch, führte erst einen und dann zwei Finger ein, die sie auf und ab bewegte. 'Das solltest du als Übung bei dir selbst auch regelmäßig machen und mit einem von den Dildos aus den Schränken kannst du auch jederzeit alleine üben!' Lisa setzte die Spitze des Dildos an und mit einem kleinen Widerstand hatte sie den Widerstand an Tims Arschloch überwunden. Unbarmherzig schob sie das Teil tiefer in Tims Darm und fragte sich zum wievielten Male er heute in den Arsch gefickt wurde. Immer schneller bewegte Lisa den Dildo auf und ab und obwohl Tim der Druck des Fremdkörpers störte, hatte er keine Probleme das Teil in sich zu behalten und den Fick auszuhalten.

'Auch gut', sagte Lisa, entfernte den Dildo und steckte ihn zu Tims Leidwesen in dessen Mund. Langsam hatte er den Geschmack seines eigenen Arsches wirklich satt, auch wenn er stolz darauf war, diese Demütigung inzwischen besser ertragen zu können als früher. Er erinnerte sich noch gut an Claras kleinem Fuß in seinem Arsch, den er hinterher zu säubern hatte. Lisa holte nun einen noch deutlich größeren Schwanz-Dildo der aus festem Silikon gefertigt war. Wieder nässte sie Tims Arschloch mit Gleitgel und setzte die Spitze des Teils an. Und da war es wieder, das reißende und spannende Gefühl bei der er Angst hatte es würde ihm das Arschloch zerreißen. Lisa erhöhte den Druck, doch wie vorhin ging nichts vorwärts. Lisa strich über Tims Arschbacken und sagte dann: 'Du behauptest du entspannst dich. Aber du bist so verspannt wir nur irgendwas!' Lisa strich erneut über seinen Damm und die Arschbacken. 'Hier ist alles angespannt. Mach dich mal locker!' War das sein Problem? Tim versuchte noch aktiver seinen Anus zu entspannen und endlich gelang es ihm die Verspannung einen Moment lang zu lösen. Augenblicklich reichte Lisas Druck aus und das Monstrum trat in Tims Darm ein. Der Sklave stöhnte laut und unwillig, versuchte aber weiterhin entspannt zu bleiben. Wie immer hatte er das Gefühl den Fremdkörper los werden zu müssen und fürchtete seinen Darm auch anderweitig entleeren zu müssen.

'Das Fremdkörper-Gefühl musst du tolerieren, das wird nicht viel besser! Aber grade du solltest das locker schaffen wenn du dir klar machst, dass du es für deine Herrinnen tust!' Lisa hatte gut reden. Ob er sich jemals daran gewöhnen würde. Immerhin war das Teil deutlich schneller in ihn eingedrungen als vorhin und Tim ahnte langsam, wie er seinen Arsch aktiv entspannen konnte, auch wenn dies immer nur sekundenweise gelang. Lisa entfernte den riesigen Dildo und Tim entwich die Luft mit einem furzenden Geräusch. Lisa schlug ihm sachte auf den Arsch und sagte: 'Vor den Herrinnen solltest du dich mit solchen Geräuschen beherrschen.' Unterdessen verankerte Lisa den Silikon-Penis in einem Umschnaller und sagte zu Tim: 'Jetzt lass dich ficken und denk wieder dran dich zu entspannen!' Lisa setzte die Spitze des Dildos erneut an Tims Arschloch an, doch lenkte sie ihn dieses Mal mit den Hüften. Tim versuchte die Technik von eben zu wiederholen und als er schon längst dachte sein Arschloch wäre entspannt, spürte er plötzlich wie angespannt sein Dammbereich war. Er fokussierte sich auf diesen Bereich und direkt danach drang Lisa in ihn ein. Erst langsam, dann schneller und immer tiefer. Das Monstrum drückte höchst unangenehm in seinem Darm, doch daran konnte er nichts ändern.

Tim war zufrieden, dass es ihm endlich gelang den Dildo relativ problemlos in sich aufzunehmen. Mit immer schnelleren Hüftbewegungen fickte Lisa sein Arschloch und Tim heftete seinen Blick auf ihre festen Brüste und ihr hübsches Gesicht, in das eine große Strähne roten Haares herab hing. Mit der rechten Hand massierte die Sklavin ihm nun zusätzlich die Eier und obwohl Tim momentan keine Erektion zu Stande brachte, kam immerhin wieder ein wenig Leben in seinen Schwanz. Plötzlich entfernte Lisa den Dildo aus Tims Arsch, hockte sich neben ihn und berührte das noch geweitete Arschloch mit der Hand. Ehe Tim sich versah drückte sie ihre Hand gegen seinen Anus und Tim beeilte wieder sich zu entspannen. Schon flutschte Lisas kleine Faust in seinen Darm.

Lisa streckte die Finger ein wenig von sich und begann ihren Arm langsam auf und ab zu bewegen. Wie Lara heute morgen gesagt hatte, mussten sie jederzeit damit rechnen gefickt, gefistet oder sogar gefootfisted zu werden. Lisas Faust fühlte sich weniger nach Fremdkörper an wie der riesige Dildo zuvor. Wenige Minuten später spürte Tim einen kleinen Orgasmus in sich aufsteigen, ohne dass sein Penis erigiert war. Lisa massierte offenbar seine Prostata und schon durchzuckte ihn ein angenehmes Gefühl. Einige Lusttropfen traten aus seinem schlaffen Penis, doch im Grunde war dieser anale Orgasmus, anders als vorgestern unter Strom, trocken gewesen und Tim versuchte das Gefühl noch ein wenig länger lebendig zu halten. Diese Prostata-Orgasmen waren ihm immer noch ein großes Rätsel, fühlten sie sich doch anders an, als seine gewohnten Höhepunkte und funktionierten ganz offenkundig sogar ohne Erektion oder Sperma. Vorsichtig entfernte Lisa ihre Faust aus Tims Anus und Tim beeilte sich ihr zu danken: Für die Nachhilfe und für den ungewohnten Orgasmus.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich hätte mich umgebracht bei diesen Weibern

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Oh Gott, wie krank kann man sein👎

Corno6966Corno6966vor mehr als 2 Jahren

Hallo Melsslave,

vielen, vielen Dank dass Du weiter schreibst. Ich verschlinge jedesmal Deine Geschichten und kann die nächste kaum erwarten.

Gruß

LustbringerLustbringervor mehr als 2 Jahren

Spannend, der innere Kampf, dass zu lieben, was einem absolut nicht zusagt. Fisting oder gar Footing als krönenden Abschluss... sweet dreams are made of this..

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