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Passiones et Tortures II, Kapitel 25

Geschichte Info
Tag 19 (Schmerzen 5) & 20 (Sklaveninteraktion 2)
7.6k Wörter
4.56
4.8k
0

Teil 25 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Am nächsten Morgen nahm ihnen Jane den Morgenappell ab und Tim begann den Tag mit dem nackten Knie seiner attraktiven Herrin in den Hoden. Nach dem Essen griff Lara wieder nach Tims Leine und sagte mit einem leisen Lächeln: 'Wir wollten doch noch weitere Varianten ausprobieren!' Tim hatte damit gerechnet und ein wenig stolz war er auch, dass er zweimal nacheinander von Lara zum Toilettendienst ausgewählt wurde, auch wenn er mit Schrecken an den gestrigen Morgen zurück dachte. Die schöne Göttin ging nun auf Rieke zu und sagte barsch: 'Du, Schlampe, ebenfalls mitkommen!' Die beiden nackten Sklaven krochen eilends hinter Lara, die heute eine wahnsinnig enge Jeans und flache Schuhe trug her. Tim versuchte Riekes Blick aufzufangen, doch die Augen seiner Mitsklavin waren auf Laras Beine fixiert. So bewunderte Tim kurz Riekes schwer nach unten hängende Titten und folgte ebenfalls der straffen Leine seiner Göttin. Heute führte Lara die beiden in das Herrinnen-Bad und befahl Rieke sich flach auf den Boden zu legen.

Tim hockte sich demütig auf den Boden daneben und beobachtete mit klopfendem Herzen, wie Lara sich die Jeans von ihren formvollendeten Beinen streifte und das blaue Spitzen-Höschen gleich mit von den Hüften zog. Scheu senkte Tim seinen Blick, konnte es jedoch einfach nicht sein lassen nach der Scham seiner Göttin zu schielen. Wie herrlich Laras Venushügel im Licht schimmerte, wie der schmale Streifen dunkelblonder Schamhaare ihn lockte und venushaft vollendet diese untenrum unbekleidete Frau aussah. Immer wieder machte Tim sich klar, dass solche herrlichen Beine keine andere Frau zu bieten hatte. Tim wollte sein Glück nicht überstrapazieren und senkte den Blick auf seinen stocksteifen Prügel. Lara unterdessen stellte sich breitbeinig über Riekes Kopf und ließ goldgelbe Pisse aus ihrem Geschlecht laufen. Rieke öffnete instinktiv ihren Mund, erschauderte ein wenig und schluckte den Nektar ihrer Göttin.

Tim beobachtete neidisch, wie Laras Strahl in Riekes großem Mund verschwand. Wenig später erläuterte die Göttin: 'Eine weitere Möglichkeit des Toilettendienstes für euch Sklaven ist die Interaktion. Ein Thema das morgen ohnehin dran kommt. Rieke: Mund zu und still halten!' Lara hockte sich breitbeinig über die blonde Sklavin und in diesem Moment wurde Tim klar, was sie hier erwartete. Laras Rosette weitete sich mehrfach und zog sich wieder zusammen. Tim starrte nun hochgradig erregt auf das Arschloch seiner Göttin und ihm entging nicht, dass Rieke angstvoll und fast panisch die Augen aufgerissen hatte. Endlich kam Laras Scheiße aus ihrem Arschloch hervor und trat in Form einer braunen Schlange aus ihrem Darm. Tim realisierte das typische Knacken und nahm auch gleich den durchdringenden Geruch war. Laras Scheiße sammelte sich nun als Haufen mitten auf Riekes Gesicht und Tim bemerkte wie sehr die Sklavin damit zu kämpfen hatte. Ganz offensichtlich war sie es immer noch nicht gewöhnt mit den Ausscheidungen einer Herrin konfrontiert zu werden.

Lara hob ihren Unterleib und befahl Tim mit einem Schnippen ihres Fingers ihren Anus zu säubern. Tim beeilte sich zu seiner Göttin zu gelangen, holte kurz Luft und ließ seine Zunge über das verschmierte Arschloch Laras fahren. Natürlich war es eine unermessliche Ehre Laras Arsch lecken zu dürfen und Tim kämpfte sich tapfer durch die Reste ihres Geschäfts. Zwar war und blieb es auch mit der Erfahrung Tims immer ekelhaft Scheiße zu essen und kostete größte Überwindung, doch waren diese kleinen Reste leichter hinunter zubekommen, zumal er dabei über die zarte Haut der Göttin leckte. Geruch und Geschmack waren überwältigend und Tim wurde erst durch ein Wimmern der großbrüstigen Sklavin abgelenkt. Riekes Beine zuckten, den Kopf versuchte sie still zu halten, die Hände lagen in verkrampfter Haltung auf dem Boden. 'Ich könnte dich jetzt einfach hier liegen lassen, so lange es mir beliebt', sagte Lara, während sie ihr Höschen wieder nach oben streifte. 'Oder ihr habt ein bisschen Spaß bzw. ich hab ein bisschen Spaß mit euch.' Hierauf wendete sie sich an Tim und sagte etwas, das Tim zunächst kaum glauben konnte: 'Fick sie!'

Tim rührte sich erst nach einigen Sekunden und Lara wiederholte ungeduldig: 'Na los, fick die Sklavin!' Im Grund kam er diesem Auftrag liebend gerne noch, doch war die Situation einfach zu ungewöhnlich um sofort mit dem Auftrag zu beginnen. Auch war Tim es einfach nicht mehr gewöhnt Frauen aktiv zu ficken. Doch nun wendete er seinen Blick auf Rieke, die immer noch ein wenig zappelnd versuchte mit Laras Scheiße auf ihrem Gesicht klar zu kommen und überhaupt genügend Luft zu bekommen. Tim blickte auf den nackten Leib der Sklavin, den er natürlich jeden Tag zu sehen bekam. Natürlich begehrte er diesen Leib, diese riesigen Titten, diese ausladende Hüfte, diese Sklavenmuschi, diese saftigen Beine. Bisher hatte er zwar schon einige Male Sex mit Lisa gehabt, mit Rieke hatte es sich aber noch nicht ergeben. Kriechend näherte er sich der Sklavin und versuchte sich dazu zu zwingen selber aktiv zu werden. Beherzt griff er an Riekes Venushügel und ließ seinen Finger durch ihre Spalte fahren. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass Riekes Geschlecht feucht war; offenbar erregte sie diese heftige Demütigung eben doch.

Tim wuchtete seinen Körper über Rieke und drückte seinen immer noch steifen Penis an ihre Schamlippen. Langsam und vorsichtig drang er mit einem flutschenden Geräusch in seine Mitsklavin ein und genoss das vertraute Gefühl in vollen Zügen. Rieke ließ ein Stöhnen erklingen und versuchte Laras Ausscheidungen auf ihrem Gesicht zu behalten. Tim begann sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen, hörte aber nach wenigen Sekunden ein ungeduldiges Schnauben von Lara. Und endlich fickte er die wimmernde Sklavin ohne Hemmungen. Aufgegeilt von der Göttin und dem nackten Sklavenleib, von der Situation und dem sich ausbreitenden Gestank, ließ er seinen Schwanz immer kräftiger und fordernder in Riekes nasse Vagina klatschen. 'Ist das alles?', fragte Lara hämisch. 'Ist das dieses berühmte Durchficken von euch Männern? Lachhaft!' Tim fühlte sich angestachelt und vögelte Rieke wie er gefühlt noch nie eine Frau genommen hatte. Harte Stöße ließen Riekes Körpers erzittern und Tim griff hart und geil in die elastischen Brüste der Sklavin. Nach einigen Minuten kam Tim an die Grenzen seiner konditionellen Grenzen und Lara sagte: 'So, beruhigt euch wieder! 1B, du sorgst dafür dass 2F kommt. Sie ist immer noch eine Frau und ihr kleiner Zeh ist mehr wert als du. Sie hat Vorrecht!'

Darauf änderte Tim seine Technik, versuchte sein Becken auf Riekes zu pressen und ihre Klitoris zu stimulieren. Doch weit kam er nicht, denn Lara befahl nun süffisant was Tim die ganze Zeit gefürchtet hatte: 'Küsst euch! Teilt euch meine Gabe, seid gierig!' Auf der einen Seite ekelte Tim sich vor einem Gemansche mit Laras Scheiße zwischen ihrer beiden Münder, andererseits machte ihn allein die Vorstellung unendlich geil und da er schon aufgeladen war, zögerte er nicht eine Sekunde Laras Auftrag auszuführen. Er senkte seinen Oberkörper auf Riekes, holte tief Luft und stürzte sich in Laras Scheiße auf dem Gesicht seiner Partnerin.

Es fiel ihm leichter als gestern, aber doch waren Geruch, Konsistenz und Geschmack überwältigend und Tim fühlte, wie es ihm hochkam. Er überwand sich, wühlte sich mit der Zunge durch den Haufen, fand Riekes Mund und begann sie zu küssen. Rasend schnell verteilte sich Laras Scheiße in ihrer beiden Gesichter, hing in den Nasenlöchern, an den Lippen, verschmierte sich auf Wange und Hals und geriet in die Münder der fickenden Sklaven. Doch Tims Prügel wurde eher noch steifer, es erregte ihn gedemütigt und besudelt vor Lara auf dem Boden zu liegen und eine stöhnende Rieke zu ficken. Ihre Zungen fanden sich, schleckten sich wild, lustvoll und gleichzeitig angeekelt ab. Tim schluckte einen großen Haufen von Laras Scheiße schneller als er wollte und prompt würgte es ihn heftig. Um ein Haar hätte er Rieke Laras Scheiße ins Gesicht gekotzt, konnte jedoch grade noch schlucken. Doch auch Rieke hatte zu kämpfen, hustete, würgte und spuckte schließlich einen schleimigen Haufen Scheiße wieder aus, der ihr hochgekommen war. Glitschig lief der Brei an ihrem Hals in Richtung ihrer Brüste davon.

Lara beobachtete die beiden Elenden lässig an ein Waschbecken gelehnt und tat etwas, was Tim sie noch nie hatte tun sehen: Mit ihrem Handy schoss sie ein Foto der beiden Sklaven in ihrer Misere. Nach einiger Zeit konnten Rieke und Tim sich wieder etwas mehr auf ihren Fick konzentrieren und nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte Rieke laut auf und Tim war froh darüber. Ob sie nun wirklich gekommen war oder nicht, Lara gab sich zufrieden und erlaubte Tim ebenfalls einen Orgasmus: 'Spritz auf die Titten', befahl sie ihm und Tim zog seinen klatschnassen Schwanz aus Riekes Muschi und wichste sich mit schnellen Bewegungen über Riekes Oberkörper zu einem heftigen Orgasmus.

Zwar erlebte er grade eine der demütigendsten und ekligsten Momente seines Lebens, aber eben auch einen seiner geilsten. Doch noch immer war er nicht erlöst, denn Lara, die nun ihre Jeans wieder über ihre schönen Beine zog befahl Rieke: 'Reib deine Titten mit meiner Scheiße und mach dich sauber!' Das hatte ihm grade noch gefehlt. Rieke wischte sich die Scheiße aus dem Gesicht und vom Hals und wie sie ihre riesigen Titten mit Laras Geschäft und seinem Sperma einrieb, sah schlichtweg geil aus. 'Sauber machen!' befahl Lara wenig später und Tim musste sich nun wirklich überwinden, da seine Lust mit dem Orgasmus erst einmal verklungen war. Einzig die Aussicht über diese Wahnsinnsbrüste lecken zu können, ließ ihn die nächsten Minuten aushalten. Als er fertig war, verließ Lara das Bad und sagte wie nebenbei: 'So, saubermachen und beeilen, es ist schon kurz vor Neun!' Tim und Rieke säuberten das Bad und sich selbst ohne sich in die Augen zu schauen und beiden war ziemlich übel.

Das Thema des heutigen Tages schien vor allem wegen akademischer Vollständigkeit auf dem Stundenplan zu stehen. Bei „Schmerzen 3" ging es um Peitschen und Rohrstock und damit etwas, was die Sklavin ohnehin nahezu jeden Tag und namentlich bei ihren Bestrafungen erlebten. So gestaltete sich der Vormittag tatsächlich ein wenig entspannter als üblich, denn Lara referierte lange und ausgiebig über die verschiedenen Arten von Peitschen, Stöcken und Paddles. Als einige dieser Geräte an 2Cs dickem Arsch vorgeführt wurden, fühlte Tim sich, als wäre er mitten in einer Wochenstrafe. Der unglückliche Strafe erfuhr eine erbarmungslose und fast überharte Behandlung durch die blonde Göttin. Nachdem sie kurze und lange Peitschen auf 2Cs üppigen Körper niedergehen lassen hatte, wandte sie sich den Schlagwerkzeugen zu. Während der über und über mit roten Striemen übersäte und wimmernde Sklave eine Pause bekam, führte Lara aus: 'Neben den Peitschen, die euch behandeln als wärt ihr Vieh, gibt es natürlich die ganze Abteilung der Holzwaffen, mit der ihr euch eher fühlen dürft, als wärt ihr unartige Schuljungs. Rohrstock, Paddle bis hin zum Ruder eignen sich bestens dafür euch zu züchtigen. Ihr werdet wissen -- oder spätestens heute lernen -- dass sich Peitsche und Stock recht unterschiedlich anfühlen.'

'Während der Peitschenhieb gerne noch nachträglich brennt und zwiebelt, entfaltet er doch seinen größten Schmerz direkt nach dem Auftreffen. Beim Rohrstock und noch stärker dem Paddle ist das Auftreffen nur der Vorgeschmack. Einige Sekunden nach dem Schlag entfaltet dieses Kunstwerk seine größte Wirkung und der Schmerz rollt in mehreren Wellen so richtig ran. Das ist für uns Herrinnen natürlich besonders schön, wenn man merkt, dass man so richtig Eindruck gemacht hat. Körperlich gehört unser heutiges Thema übrigens klassisch zur sichtbaren Folter. Eure Haut verfärbt sich rot, es bilden sich Striemen, bei einer richtigen Behandlung werdet ihr bluten und je nach Gewalt richtige Wunden davon tragen. Diese können im Extremfall bleibend sein. Meist sind sie aber einfach nur schmerzvoll und quälen euch noch einige Tage bzw. Wochen nach der Behandlung.'

Tim dachte an so manche schlaflose Nacht, in der er kaum auf dem Rücken liegen konnte. Doch wusste er auch, dass er noch niemals so richtig und kompromisslos vermöbelt worden war. Bei den Wochenstrafen hatte er meist recht milde Urteile erhalten und auch die meisten anderen Einheiten hätten noch viel härter ausfallen können. Er ahnte, dass spätestens Nathalie diesen Zustand ändern würde. Unterdessen widmete sich Lara längst wieder dem dicken Sklaven, der unter ihrer Rohrstock-Behandlung neue Schreie von sich hören ließ. Sein fettleibiger Hintern wurde von unzähligen Striemen gezeichnet.

Wenig später griff Lara zu einem breiten Holz-Paddle und verabreichte dem Sklaven einen laut klatschenden Schlag. 2C schrie auf und wie Lara gesagt hatte wurde sein Geschrei nach wenigen Sekunden noch lauter statt leiser. Die Göttin sah unglaublich heiß aus, wie sie den Sklaven vermöbelte und mit unsagbarer Brutalität ließ sie das Paddle auf den wehrlosen Hintern knallen. Die Haut des Sklaven platzte auf, bevor dieser einen Laut von sich geben konnte. Als Lara den Schlag beendet hatte, zeichneten sich auf beiden Arschbacken breite und blutige Wunden ab. Während 2Cs Schrei zu den anderen Sklaven drang, holte Lara ein weiteres Mal aus und ließ das Paddle mit purer Gewalt und lautestem Klatschen auf den zu Brei geschlagenen Arsch des wehrlosen Sklaven aufkommen. Auch Tim erschauderte; zwar machte Laras Brutalität ihn an, doch war es nicht Ohne einem solchen Gewaltausbruch beizuwohnen. Einen Augenblick lang herrschte eisiges Schweigen, danach brüllte 2C markerschütternd als ginge es um sein Leben. Längst waren Tränen aus seinen Augen getreten, während die rot pulsierende Wunde an seinem Arsch weiteres Blut spritzen ließ.

Doch Lara hatte sich offenbar in einen Rausch gebracht und sagte: 'Vor dem Mittagessen noch ein kleiner Höhepunkt!' Mit diesen Worten griff sie nach dem Ruder, welches bisher in der Ecke gelehnt hatte und Tim fuhr der Schreck in die Glieder, obwohl es gar nicht um ihn ging. 2C hing heulend in den Seilen und wimmerte nur: 'Oh nein, bitte nicht, meine Göttin. Bitte Gnade!' Doch Lara schnaubte nur und begann mit dem riesigen Holzgerät auf den nicht minder riesigen Arsch zu zielen. Sämtliche Sklaven im Raum hielten den Atmen an und auch die Herrinnen schauten gespannt auf ihre dominante Anführerin. Hier wurde ein Mensch vor ihren Augen übel zugerichtet und möglicherweise mit bleibenden Mahlen schwer verletzt. Nicht mehr und nicht weniger. Tim war wiedereinmal von einer seltsamen Gefühlsmischung aus Lust, Voyeurismus, Angst und Schreck erfüllt. Und doch wusste er, dass er, je tiefer er sich in diese Welt hinein begab, desto häufiger derartige Brutalitäten und Grenzerweiterungen erleben würde.

Lara holte aus, ließ das Ruder durch die Luft sirren und kräftiger als Tim gedacht und vielleicht auch gehofft hatte, traf der Schlag auf den nackten Hintern des Sklaven. Wieder schrie 2C auf, doch nach einigen Sekunden steigerte er diesen Schrei in ein heulendes Brüllen, wie es Tim selten gehört hatte. Der Sklave schien der Ohnmacht nahe zu sein und konnte sich überhaupt nicht mehr beruhigen. Auf seinem geprügelten Arsch erschien langsam aber deutlich der Abdruck des Ruders, während Blut aus mehreren Wunden zu Boden tropfte. Lara legte das Ruder beiseite, ignorierte den sich windenden und Qualen leidenden Sklaven und blickte ihn den ängstlichen Haufen ihrer restlichen Sklaven. Mit fester und kompromissloser Stimme sagte sie: 'Ihr ertragt, was wir euch verabreichen! Mittagspause!'

Beim Mittagessen fehlte 2C und Tim fragte sich, ob er zusammengebrochen war. Doch ehe er länger darüber nachdenken konnte, winkte Sina ihn mal wieder zu sich, wie sie es manchmal tat. Voller Ehrfurcht schaute er in das wahnsinnig schöne Gesicht seiner Herrin und bewunderte ihre vollen Lippen. Sina sagte: 'Du isst später. Ich möchte eine schöne Fußmassage beim Essen!' Tim freute sich und wusste, was er zu tun hatte. Kriechend näherte er sich dem Tisch der Herrinnen, passierte den Stuhl von Daniela, die ihn nicht beachtete und sich mit Vany unterhielt. Tim kroch unter den Tisch, wich Julias nackten Unterschenkeln aus und ließ sich vor Sina nieder. Diese legte ihre nackten Füße sofort auf seinen Beinen ab und Tim begann seinen Dienst. Zunächst führte er den schönen Fuß seiner Herrin nach oben und küsste die zarte Oberseite sanft und fast zärtlich. Er wiederholte dies bei ihrem anderen Fuß und begann anschließend mit der Massage. Dabei stellte er ihren linken Fuß vorsichtig auf seinem Oberschenkel ab, griff nach dem perfekten Fuß und strich zunächst mit beiden Daumen über die Oberseite. Seine Finger glitten über feinste Härchen, spürbare Knochen und zarte Haut. Als nächstes ging er dazu über alle Zehen mit leichtem Druck auszustreichen. Sein Blick ruhte dabei die ganze Zeit auf den dunkelrot lackierten Zehen, die ihn schier verrückt werden ließen.

Langsam arbeitete er sich zur etwas rauen, aber kaum verschwitzten Unterseite des Fußes vor. Auch hier ließ er seine Daumen Kreisen, über Ferse und Ballen, mal mit viel Druck, mal ein wenig sanfter. Er saß hier unten um Dunklen und konnte keine Reaktion seiner Herrin wahrnehmen. Da sie ihm ihren Fuß aber nicht entzog und die Behandlung auch beim anderen Fuß geschehen ließ, nahm er an, alles richtig zu machen. Als Sina genug hatte, zog sie ihren Fuß zurück und hob ihn ungefähr auf Kopfhöhe ihres Sklaven. Tim verstand und küsste und leckte großflächig über den massierten Fuß der blonden Traumfrau. Jede Zehe einzeln ließ er zwischen seinen Lippen verschwinden und der leichte Fußgeruch, vermischt mit dem Hautgeruch Sinas, ließ ihn für kurze Zeit im Sklavenparadies verweilen. Nach einigen Minuten entzog Sina Tim ihren Fuß und verscheuchte ihn mit einigen Tritten von seinem Platz. Tim murmelte ein 'Danke Herrin', kroch unter dem Tisch hervor und ließ sich von 2A Essen auftun.

Am Nachmittag verfärbten sich die Rückseiten der Sklaven zunehmend rot und deutliche Striemen traten hervor. 2C lag die meiste Zeit auf dem Bauch und kühlte seinen entstellten und tiefrot verfärbten Hintern. Ein solches Hämatom hatte Tim selten gesehen. Selbst seine Stammherrin, die grausame Sophie ließ größtenteils von ihrem Dauergast ab. Tim überlegte in zynischer Herrinnen-Logik, dass 2C ja ohnehin bisher niemals bei den Auktionen gekauft oder geliehen worden war und deshalb keine Rücksicht auf bleibende Narben genommen wurde. Sina testete unterdessen verschiedene Peitschensorten an Tim und 1F aus, die auf allen Vieren knien mussten, während sie hinter ihnen stand. Nur das leise Sirren der Peitsche verriet ihnen, dass der Schmerz unmittelbar bevorstand. Tim schrie laut auf und ging ins Hohlkreuz, als Sinas Peitschenhieb ihn knallend erwischte. Tim war einiges an Schlägen und Hieben gewohnt, besonders mit dem Rohrstock, aber Sinas Peitschenhiebe waren eine besondere Herausforderung. Zum einen fühlten sich die verschiedenen Sorten von Peitschen sehr unterschiedlich an, zum anderen wusste er, dass ein solcher Tag deutliche Spuren hinterlassen würde, von denen er einige Zeit gut hatte.

Der nächste Schlag erwischte 1F, der die Haltung nicht so gut bewahren konnte wie Tim und geräuschvoll und schreiend zur Seite kippte. Wie so oft, war der gesamte Bereich 1 von abwechselnden Schreien der Sklaven erfüllt. 1A lag bereits heulend zu Füßen der grausamen Sophie, die mit ihrer kurzen Peitsche weiter auf dieses Häuflein Elend einprügelte. Dieser Sklaven-Neuling hatte es in den letzten Tagen wahrlich nicht leicht. Wieder hörte Tim das Sirren und Sekunden später brannte sein Rücken an einer Stelle, die schon einiges abbekommen hatte. Es fühlte sich an, als würde ihm ein wenig Blut den Rücken hinunterlaufen. Doch so sehr es brannte und schmerzte und so sehr es heute Nacht wehtun würde wenn er auf dem Rücken lag, Tim konnte diese Züchtigungen bisher ganz gut ertragen und er war froh, wieder zu den besten zu gehören, nach dem Ausfall beim Arschfick.