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Passiones et Tortures II, Kapitel 25

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Der Nachmittag endete mit einer Art Sklavenjagd. Die nackten Männer mussten quer durch den Raum laufen, während die Frauen an verschiedenen Ecken mit verschiedenen Schlagwerkzeugen auf sie eindroschen. Es war unglaublich laut in Bereich 1: Die Herrinnen lachten und schrien ausgelassen vor Sadismus und Spaß, die Sklaven schrien ebenfalls immer mehr, jedoch vor Schmerz. Tim kam relativ gut durch die Hetzjagd, bis ein Rohrstock-Schlag Sophies halb seinen Sack traf, so dass Tim erst vor Schmerz aufschrie und dann ein wenig aus dem Tritt kam und langsamer wurde. Dadurch wurde er zum perfekten Ziel für Laras lange Peitsche. Die Göttin zielte und Tim erkannte zu spät, dass er hier in Gefahr war. Schon traf ihn der Hieb der Göttin mit voller Kraft quer über die gesamte Rückseite. Tim brach laut schreiend zusammen und während er auf dem Boden lag, rollte der Schmerz in immer neuen Wellen heran. Dieser Peitschenhieb Laras gehörte zu den heftigsten, den er je erhalten hatte. Während er schwer atmend auf dem Boden lag und sich langsam wieder aufrappeln wollte, verpasste Lara ihm weitere Hiebe, die nun auch seine Vorderseite trafen. Tim rappelte sich unter größter Anstrengung auf und entkam der Peitsche seiner Göttin. Doch fühlte er sich wie ein geprügelter Hund. Während er auf das Abendessen wartete, brannte sein gesamter Rücken und auch Hinsetzen konnte er sich kaum. Besonders von Laras Prachthieb würde er noch einiges haben.

Als Tim sich einige Stunden später auf einen ruhigen Abend einstellte, erschien Vany vor seinem Käfig. Die schwarzhaarige Schönheit trug nichts als ihren Seidenbademantel am Leib und zog Tim an der Leine hinter sich her. Gespannt und ein wenig ängstlich beeilte sich Tim seiner ältesten Herrin zu folgen. Einerseits war es immer toll Einzelzeit mit einer der Herrinnen zu haben, andererseits bestand immer die Gefahr heftiger Demütigung oder Schmerzen. Etwas das nun einmal ambivalent war. Vany führte Tim in Bereich 2, steuerte auf eines der Betten zu und ließ Tims Leine zu Boden sinken. Im nächsten Augenblick öffnete sie den Bademantel, der elegant zu Boden fiel und Vany splitternackt vor Tim stehen ließ.

Tim beobachtete seine schöne Herrin fasziniert dabei, wie sie sich auf dem Bauch auf eines der Betten legte. Bei diesem Anblick konnte er glatt seinen schmerzenden Rücken vergessen. Während sie es sich bequem machte sagte sie zu Tim: 'Du wirst mich massieren, eincremen und anbeten!' Tims Herz machte einen Sprung, eine schönere Aufgabe konnte es für einen Sklaven ja kaum geben. Wie kam er denn zu dieser Ehre? Tim kniete sich auf den Boden vor Vanys Bett und begann seine Behandlung damit, seiner Herrin die Füße zu küssen. Kalte, schöne Füße. Wenig später sagte Vany: 'Du darfst dich auf das Bett setzen, damit du besser massieren kannst' und Tim rückte seiner nackten Herrin zu Leibe. Sein Blick schweifte von ihrem nackten Rücken zu ihrem rundlichen Arsch. Die Arschbacken lagen eng beieinander, die recht blasse Haut war bis auf einige Stellen straff, ebenso die Oberschenkel. Kleine Fettpolster steigerten die Attraktivität dieser Frau in Tims Augen nur noch.

Tim griff zu dem Massageöl, das Vany ihm in die Hand gedrückt hatte, fettete sich die Hände ein und beugte sich über Vanys Schultern. Ganz zärtlich und vorsichtig verteilte er Feuchtigkeit auf der Haut seiner Herrin und begann sie mit ausstreichenden Bewegungen zu massieren. Vany hatte die Augen geschlossen und genoss ihre Wellnessbehandlung. Tim hatte vor Jahren mal gelernt wie man massiert und konnte diese Qualitäten heute schon zum weiten Mal ausspielen. Vanys Rücken wurde systematisch und in angemessener Härte ausgestrichen, durchgeknetet und gestreichelt. Tim hatte sich bis zu ihrem untersten Rücken gewagt, ihren Hintern aber noch nicht berührt. Vany nahm ihm die Entscheidung ab. 'Verehre meinen Hintern und meine Beine. Langsam und vollständig und dann massier mich weiter!' Wieder ein Auftrag dem er liebend gerne nachkam. So nah war er Vany noch nie gekommen.

Tim begann damit Vanys Arschbacken zu küssen. Erst vorsichtig, dann stärker, so dass er die weiche Haut eindrückte. Vany roch nach ihrem üblichen Körpergeruch, ein wenig nach Hintern und ein wenig nach weiblichem Geschlecht. Eine betörende Mischung. Tim küsste nun den Übergang ihres saftigen Hinterns zu den Oberschenkeln und leckte langsam über diesen rauen Bereich. War das herrlich. Da Vany kurz zuckte übte er ein wenig mehr Druck aus, denn er wollte seine Herrin nicht kitzeln. Langsam wagte er sich mit den Lippen auf die Arschritze seiner Herrin und fuhr mit der Zunge von oben bis unten entlang. Hier roch Vany doch deutlicher nach Hintern bzw. Toilette als er erwartete hatte, doch im Grunde machte ihn dieser Geschmack nur noch heißer.

Sanft berührte Tim die Arschbacken dieser Traumfrau mit seinen Händen. Wie rund und weich sich dieser Hintern anfasste. Vorsichtig knetete er auch ihr die Haut seiner Herrin, bevor er die beiden prallen Arschbacken ein wenig auseinander zog und Vanys Arschloch freilegte. Hingebungsvoll und voller Leidenschaft ließ er seine Zunge über Vanys raue und braune Rosette fahren. Immer wieder leckte er über die faltige Haut und massierte das Arschloch seiner ruhig atmenden Herrin mit der Zunge. Worship könnte man den ganzen Tag tun, dachte Tim bei sich. Endlich löste er sich aus dem Arsch seiner Herrin und atmete frische Luft ein. Sein Penis stand stocksteif von ihm ab und streifte Vanys nackte Oberschenkel. Auch diese übersäte Tim nun mit Küssen, leckte jede Falte, übersäte jeden Quadratzentimeter mit Zärtlichkeit. Mit beiden Händen griff er in Vanys weiche und prächtige Oberschenkel, massierte die Haut, löste Verspannungen und arbeitete sich langsam zu den Füßen seiner Herrin vor. Als er zum Schluss über die festen Waden der brünetten Frau geleckt hatte, begann Vany damit sich umzudrehen.

Wenig später lag sie in voller Pracht vor Tim, stützte den Kopf auf ihren Armen ab und ließ Tim sich an ihrer venushaften Nacktheit satt sehen. Ohne die Augen zu öffnen sagte sie: 'Weiter! Anbeten und eincremen!' Tim ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Sanft griff er seiner Herrin an die vollen Hüften. Was für ein Anblick. Zwischen den Oberschenkeln dieser Traumfrau hob sich der mit recht dichtem schwarzen Schamhaar bedeckte Venushügel Vanys hervor, Hüfte und Bauch waren saftig und kurvenreich, ein kleiner Leberfleck links neben dem Bauchnabel war Tim zuvor noch gar nicht aufgefallen. Die großen Brüste seiner Herrin wirkten in dieser Lage breit und flächig, doch nicht weniger schön als in aufrechter Haltung. Neben den rasierten Achselhöhlen breitete sich ihr voller und weicher Busen aus, der ein wenig von schönen langen und dunklen Haaren bedeckt wurde.

Das entspannte Gesicht seiner Herrin trug eine kaum gealterte Schönheit zur Schau. Wie elegant die dünnen und geschwungenen Augenbrauen wirkten, wie niedlich die kleine Nase und das runde Kinn. Tim konnte die Augen nicht von ihr wenden. Vany ging ja schon auf die 40, was schwer zu glauben war. Freilich, wenn man genau hin sah, bemerkte man hier ein kleines Fältchen und dort eine Unebenheit und eine sicherlich rundere Figur als in ihrer Jugend. Aber in Wahrheit sah sie für ihr Alter atemberaubend aus und Tim war sich sicher, dass sich das in zehn Jahren, wenn sie bereits auf die 50 zuging, nicht großartig verändert haben würde. Tim berührte die vor ihm liegenden Brüste, erst vorsichtig und sanft, dann fester zupackend. Brüste zu berühren und zu küssen war eine der erotischsten Sachen der Welt und für einen Sklaven ein durchaus seltenes Vergnügen.

Vorsichtig legte Tim seine Lippen auf die nach Vany duftende Haut und küsste die weichen Brüste seiner Herrin. Die elastische Haut gab ein wenig nach. Mit der Zunge fuhr Tim über den rauen Warzenhof dieser schönen Brust und die Pigmente zogen sich augenblicklich zusammen, während die mittelgroße und rötliche Brustwarze sich aufstellte. Tim liebkoste sie mit der Zungenspitze und Vany ließ einige Wohllaute erklingen. War das ein herrlicher Abend. Tim begann nun Vanys Busen mit der duftenden Creme einzucremen und immer und immer wieder strichen seine Hände über Vanys Brüste. Sicher gab es festere und noch rundere bzw. vollere Brüste -- Tim dachte an Saskias Oberweite -- doch war Vanys Busen in diesem Moment für Tim der schönste den er sich vorstellen konnte. Langsam massierte er die hautpflegende Creme auch in die Haut ihres restlichen Oberkörpers ein, küsste den Bauchnabel seiner Herrin und wagte sich langsam zu ihrem Schamhaaransatz darunter vor.

Dunkle, leicht getrimmte aber stellenweise doch dichte Schamhaare, die ein Gutstück des Schamdreiecks einnahmen. Äußerst vorsichtig strich Tim über den markanten Venushügel Vanys und dachte sich, dass diese Stelle ihren Namen zurecht trug: Vany war eine Venus. Er senkte seine Lippen auf die Schamhaare seiner Herrin, nahm einen schwach säuerlichen Geschlechtsgeruch wahr und bemerkte wiedereinmal seinen steifen Penis, der vor Lust fast schmerzte. Langsam senkte er seine Zunge auf Vanys Scham, bekam ein Haar in den Mund doch versuchte sich nicht ablenken zu lassen. Immer forscher küsste er Vanys Körpermitte. Erst die zarten und saftigen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Wie sehr Tim solche weiblichen Formen und Kurven liebte. Endlich küsste er erst sanft, dann stark die Mitte ihrer herrlichen Vulva, suchte mit der Zunge die Schamlippen und fand sie leicht geöffnet und mit ein wenig Feuchte benetzt. Ein intensiver Geschmack erwartete den Sklaven, der seiner Herrin nun die Muschi leckte und sich dabei an ihren vollen Hüften festkrallte.

Vanys Bauch hob und senkte sich, ihre Atmung wurde schneller und ein ganz leichtes Stöhnen verriet Tim, dass er sich auf dem richtigen Weg befand. Auf und ab fuhr seine Zunge an den inneren Schamlippen, fand den nassen Scheideneingang und verteilte noch mehr markant riechende und zähe Flüssigkeit auf Vanys Vulva. Nach einiger Zeit wagte Tim sich zu Vanys Klitoris, es war immer schwer herauszufinden, was sich für eine Herrin wann angenehm und lustvoll anfühlte. Seine Zunge umspielte Vanys deutlich geschwollene Knospe und da Vany nicht zurückschreckte begann Tim Vanys Lustzentrum immer forscher zu lecken und Vany griff seinen Kopf. Immer fester drückte sie Tims Mund auf ihre erregte Klitoris, bewegte die Hüften unruhig, atmete immer schneller und kam endlich unter einem tiefen Stöhnen zu einem heftigen Höhepunkt. So gelungen hatte sie lange kein Sklave zum Orgasmus gebracht. Nachdem ihr Griff sich lockerte löste Tim sich aus Vanys Schambereich, rang nach Atmen und schmeckte den Saft seiner Herrin in seinem Mund. Vany zu worshipen und oral zu befriedigen war derartig erregend, dass Tim sich einen Orgasmus herbei sehnte.

Und er hatte Glück: Da Vany mit ihm äußerst zufrieden war ließ sie Tim seitlich neben sich Aufstellung nehmen und ergriff den steifen Sklavenschwanz mit rechten Hand. Auf und ab bewegte sie Tims geschwollenen Penis und Tim glaubte, nach wenigen Sekunden kommen zu müssen. Die Augen fest auf die unter ihm liegende Schönheit gerichtet entspannte er sein Becken und ließ den Orgasmus heranrollen. 'Darf ich kommen, Herrin?', fragte er Vany bereits unter heftigem Stöhnen. Vany antwortete nicht, griff mit der anderen Hand fest und geil hinter seinen Sack und mit ihrer Hand an seinem Damm konnte er nicht mehr an sich halten. Mit lautem Luststöhnen ergoss er sich aus Vanys Händen. Seine Herrin pumpte eine große Menge an Sperma aus ihm hervor, dass weiträumig auf ihren Oberkörper tropfte. Tim hatte Glück, dass seine Herrin diesen Orgasmus nicht ruinierte, sondern bis zum Ende Sperma aus dem steifen Penis hervor wichste. Kaum hatte sie ihre Hand von Tims Geschlecht genommen ließ dieser sich reflexartig zu Boden fallen. Ihm war völlig klar, dass es eine absolute Ausnahme war, dass er auf den Körper seiner Herrin ejakulieren durfte und es galt die Bescherung so schnell wie möglich zu entfernen. Routiniert ließ Tim seine Zunge in sein eigenes Sperma sinken und so unangenehm dies doch jedes Mal war, desto leichter war es gleichzeitig Vanys warme und duftende Haut abzulecken. So hatte er seinen Saft zügig von Vanys glänzendem Oberkörper entfernt, nahm eine demütige Position auf dem Boden vor Vanys Bett ein und sagte: 'Danke geliebte Herrin für diese Ehre!'

Am nächsten Morgen erwachte Tim mit brennender Rückseite, aber gespannt auf diesen Tag. „Sklaveninteraktion Hetero" klang äußerst interessant und heimlich hoffte er auf Sex mit Rieke und Lisa. Als er kurz vor 9 Uhr zum Unterricht in Bereich 1 kam, fand er Rieke und sogar Lisa nackt und gefesselt in der Mitte des Raumes sitzen. Besonders 1A starrte unentwegt auf die wehrlosen Mädchen bis der Unterricht begann. Lara betrat den Raum in einem schlichten schwarzen Kleid und Tim widmete die nächsten Minuten wie so oft dem Studium ihrer perfekten Beine. Keine andere Frau hatte schönere Beine. Erst als Lara zu sprechen begann, schaute er ihr in das schöne Gesicht. 'Es kann vorkommen, dass eure Herrinnen euch nicht nur auf andere männliche Sklaven treffen lassen, sondern auch auf Sklavinnen. Vielleicht besitzen sie eine, oder ihr trefft euch auf BDSM-Partys, oder eine befreundete Herrin bringt ihre Sklavin mit, oder es sind sog. Alpha-Männer im Spiel. Es gibt unzählige Möglichkeiten. Für die meisten von euch dürfte es grundsätzlich leichter sein, sich auf das gemeinsame Spiel und die gemeinsame Qual mit einer Frau einzulassen, als mit anderen Männern. Wir können hier nur einige der denkbaren Praktiken andeuten. Einige von euch werden in ihrem Sklavenalltag damit nichts weiter zu tun haben, für andere wird es alltäglich sein, wieder andere erleben es vereinzelt.'

'Ich fasse mal kurz zusammen: Denkbar wäre dass ihr gemeinsam eure Herrin anbeten sollt. Oder dass ihr gezwungen werdet Aufgaben aneinander auszuführen, zum Vergnügen der anwesenden dominanten Menschen. Wenn ihr Glück habt dürft ihr gemeinsam Sex haben, oft darf dabei nur die Sklavin kommen. Oder die männlichen Sklaven müssen bei einer Vergewaltigung, Deepthroat oder anderen brutalen Praktiken an der Sklavin zuschauen bzw. mitmachen. Oder wiederum ihr werdet gezwungen euch gegenseitig Schmerzen zuzufügen. Oder vielleicht sollt ihr gegeneinander kämpfen -- was euch bekannt vorkommen dürfte!' Tim musste unweigerlich an Riekes Knie in seinem Sack denken. 'Vielleicht sollt ihr eure Herrin -- oder euren Herren, gemeinsam befriedigen oder ihr werdet aneinander gebunden und gemeinsam gequält. Denkbar wäre auch, dass ihr gemeinsam Toilettendienst verrichten dürft.' Dieses Mal blickte Lara einen kurzen Augenblick zu Tim und ihm wurde klar, dass er einige zum heutigen Tag passende Lektionen bereits erhalten hatte.

'Genug der Worte', fuhr Lara fort. Sie griff nach einer Kurzpeitsche hinter sich und rief: '2A zu mir. Peitsch die Sklavenschlampen aus!' 2A erhob sich überrascht, nahm das Folterinstrument entgegen und näherte sich den gefesselten Mädchen, die zu Boden schauten. Wie Tim es erwartet hatte zögerte er, denn einem Sklaven fiel es einfach schwer, plötzlich dominante Macht auszuüben. Natürlich hatte auch die schöne Göttin damit gerechnet und ohne dass 2A es sah, griff sie zu einer größeren Peitsche und verpasste dem Sklaven einen knallenden Schlag auf dem Rücken. 'Na los!' 2A schrie überrascht auf und beeilte sich auf die vor ihm sitzenden Sklavinnen einzudreschen. Dass Lara hier ein perfides Spiel trieb, sah Tim auf den ersten Blick. Aber genau das kam auf BDSM-Partys und anderen Gelegenheiten im echten Sklavenleben vor. Herrinnen konnten Sklaven dazu zwingen sich gegenseitig Gewalt anzutun, wenn sie nur ihrerseits genügend Gewalt einsetzten und die Sklaven somit gegeneinander ausspielten.

Rieke und Lisa duckten sich unter 2As Schlägen weg und hatten doch keine Chance zu entkommen. Ihre Körper röteten sich und Tim war durchaus überrascht, dass Lisa dieser Qual preisgegeben wurde. Tim sah an den aufgerichteten Schwänzen einiger Mitsklaven, dass dieses Schauspiel nicht nur ihm gefiel. Einen Moment lang tat Lisa ihm sogar leid; hatte sie nicht besseres verdient? Doch irgendeinem animalischen Teil seines Hirns gefiel es offenbar immer, wenn Rieke zu leiden hatte. Sogar mit ihm zusammen. Lara trieb das Schauspiel noch weiter auf die Spitze, indem sie die beiden gezeichneten Mädchen entfesselte und ihnen ebenfalls Peitschen in die Hand gab. Nach den Befehlen der Göttin und der Herrinnen mussten sie sich in der nächsten Viertelstunde gegenseitig härteste Schläge verabreichen und es dauerte nicht lange, bis Rieke die Tränen über die Wange rollten. Endlich gewährte Lara den Dreien eine Pause und ließ die beiden nackten Mädchen auf dem Rücken liegend in der Mitte des Bereichs Platz nehmen. 'Spreizt eure Sklavinnen-Beine, zeigt den geilen Böcken was ihr zu bieten habt', lautete ihr ungewöhnlicher Befehl und Tim konnte kaum glauben mitten in die geöffneten Vaginas der beiden Mädchen schauen zu dürfen.

'Wer darf denn jetzt mal ran?', fragte Lara mit gespielter Ratlosigkeit. 'Wer möchte die Sklavinnen ficken?' Augenblicklich hoben sich sämtliche Hände im Raum. Die Göttin ging auf und ab und überlegte laut: '2C tue ich den Mädels nicht an. 1A weiß wahrscheinlich gar nicht wie man eine Sklavin fickt. 2A war gerade dran. 1B habe ich neulich schon mit Rieke zugange gesehen. 1C ist wahrscheinlich zu blöd dafür und 1E kriegt bestimmt keinen hoch. 1F verdient es einfach nicht. Wie wäre es also mit 2D und 1E?' Die beiden genannten Sklaven erhoben sich glücklich, während nahezu alle anderen von nur einem Satz der Göttin gedemütigt zurückblieben. Tim hatte es noch gut getroffen, er hatte ja in der Tat neulich das Vergnügen gehabt Rieke zu ficken, auch wenn beide dabei Zungenküsse mit Laras Scheiße austauschen mussten. 2D kniete vor Riekes nackten Leib, 1E ließ sich vor Lisas schlanken Beinen nieder. 'Fickt die Sklavinnen! Bringt sie zum Orgasmus. Aber wehe ihr kommt dabei!' Wiedereinmal fühlte Tim sich wie bei einem Live-Porno, als er nicht ohne Neid dabei zusah wie 2D seinen stattlichen Schwanz zwischen Riekes volle Schamlippen verschwinden ließ. Noch geiler war es zu sehen, wie 1E -- dem Tim bisher selten wirklich wahrgenommen hatte -- Lisa offensichtlich von Beginn an genau richtig fickte, so dass die Sklavenanführerin wohlig stöhnte.

Julia ließ sich neben ihrem Sklaven nieder und begleitete das Liebesspiel der beiden mit kleinen Zugaben: Sie massierte Riekes große Brüste, ließ ihre dicken Nippel durch ihre Finger gleiten und klatschte mit der anderen Hand auf 2Ds nackten Arsch. Vany tat nebenan ähnliches und Lisa schien tatsächlich schon kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Nach einigen Minuten gab sich die rothaarige Sklavin geräuschvoll ihrem Orgasmus hin und 1E stoppte seine Bewegungen. Er zog seinen pulsierenden Schwanz aus Lisas nasser Spalte und Tim war sich sicher, dass er auch gerne kommen würde. Vany befahl der noch schwer atmenden Sklavin: 'Bedanke dich indem du ihm einen runterholst!' Tim beobachtete, wie Lisa beherzt nach 1Es Geschlecht griff und den Sklaven binnen weniger Minuten kurz vor der Explosion hatte. 'Darf ich kommen?', stöhnte 1E in Richtung seiner schwarzhaarigen Herrin, deren Reize Tim gestern Abend so ausgiebig genossen hatte. Doch Vany sagte in Richtung Lisa: 'Aufhören!' Lisa ließ augenblicklich von dem prallen Schwanz ab und der Sklave wiegte seine Hüfte verzweifelt hin und her. Während Lisas Wangen rot glühten, blieb der Sklave frustriert zurück. Vany sagte spöttisch: 'Selbst unter Sklaven gilt die Vorherrschaft der Frauen!' 1E bleib nichts anderes übrig, als sich mit stocksteifem und nassen Penis zu den anderen Sklaven zu begeben. Wenig später wiederholte sich das Schauspiel mit Rieke und 2D. Die Sklavin schüttelte sich unter dem Orgasmus den der gutaussehende Sklave ihr bescherte und Tim starrte fasziniert auf ihre wackelnden Titten. Fünf Minuten danach musste auch 2D frustriert und kurz vor einem Orgasmus zu den anderen Sklaven kriechen, während die Mädchen sich befriedigt in die Pause begaben.