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Passiones et Tortures II, Kapitel 27

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'Wie wärs, wenn du ein bisschen Respekt erweist und ihm den Schwanz küsst?' Tim hatte so etwas geahnt und obwohl er seine Probleme mit Homo-Praktiken hatte, kam er der Aufgabe sogleich hingebungsvoll nach. Es war einfach zu geil sich vor Sina zu demütigen und einen so drallen Penis eines so austrainierten Typen nahm er lieber in den Mund als neulich den schlaffen Schwanz seines Mitsklaven. Sina begutachtete spöttisch sein Tun, als Tim erst den Schaft, dann den Sack und schließlich die Eichel des Stechers mit Küssen bedeckte. Er spürte den steifen und massiven Schwanz an seinen Lippen zucken und stülpte die Lippen darüber. Er fühlte sich, als würde er eine sehr große Banane in den Mund nehmen. Sinas Gesicht tauchte direkt neben Tim auf, auch sie küsste den Penis von Alex und verteilte schließlich eine dicke Ladung weißlicher Spucke auf dem Schaft. Wie von einer Ekstase ergriffen bließ Tim den Schwanz der sich ihm glänzend von Sinas Spucke darbot immer leidenschaftlicher -- für Sina würde er sich hier zum Cuckold machen.

Sina lenkte seinen Kopf und es kam was kommen musste, dieser Schwanz war zu groß für Tims Rachen, der ohnehin einen schnellen Würgereflex hatte. Tim hustete, spuckte unwillentlich und kämpfte gegen Sinas Druck an, während Alex seinen Penis weiter in ihn reinpresste und laut auflachte. Endlich ließ Sina los und Tim konnte unter lautem Würgen und mit Tränen in den Augen Luft holen. Als nächstes massierte er Alex' Eichel mit der gesammelten Flüssigkeit mit der Zunge und bekam mit dass Sina zu 1F sagte: 'Und du gehst hinten hin!' Damit presste sie das widerstrebende Gesicht von Tims Mitsklaven in den wohlgeformten Arsch des Hengstes. Da war es Tim schon lieber Alex von vorne verwöhnen zu müssen, denn auf Männerärsche in seinem Gesicht konnte er getrost verzichten, auch wenn sie so unverschämt wohlgeformt wie dieser hier waren. Wenig später sagte Sina mit harter Stimme: 'Haut ab!' und Tim beeilte sich den Penis aus dem Mund zu bekommen.

Alex legte einen Arm um Sinas Taille, den anderen um ihre Oberschenkel und hob sie scheinbar mühelos hoch. Wie er da mit steifem Schwanz und perfekten Körperbau stand, die nackte Sina auf Händen tragend, kam Tim nicht umhin zu bemerken, dass der Anblick an Ästhetik schwerlich zu überbieten war. Alex trug Sina zu einem der Betten hinüber, legte die Schönheit vorsichtig auf die Matratze und kniete sich auf den Boden vor Sina, die ihre Beine bereitwillig spreizte. Wieder wurde Tim fast schlecht vor Neid: Er wollte dort vor Sina knien und ihr Geschlecht verwöhnen. Seine Zunge wollte ihre vollen Schamlippen, ihre nasse Vagina und ihre Liebesknospe erkunden. Nicht dieser Stecher dort. Doch genau das tat er und Tim konnte nichts weiter tun, als mit eingezwängt schmerzenden Penis zu beobachten, wie Alex' Zunge Sinas nasses Geschlecht leckte. Sina stöhnte, Alex leckte flutschend und schleckend, beide atmeten schneller und wenig später zog Sina Alex auf ihren Körper.

Mit breit gespreizten Beinen öffnete sie sich ihrem Stecher und der Alpha drückte seinen massiven Prügel in Sinas Vulva, die ihre Arme aufstöhnend um den Hals ihres Partners legte und sich leidenschaftlich ficken ließ. Jeder Stoß, jedes Fickgeräusch, jedes Stöhnen Sinas, jeder Laut Alex' peinigte Tim, der gleichzeitig die Augen nicht von diesem geilen Fick lassen konnte. Wieder rief Sina ihre Sklaven zu sich und stöhnte: 'Leckt mir die Füße, ihr Sklavenviecher!' Selbst diese Beleidigung in Gegenwart des Hengstes schmerzte Tim und umso leidenschaftlicher leckte er über Sinas schwitzende und leicht zuckende Füße, die bei jedem Stoß von Alex erzitterten. Wie Eifersucht doch brennen konnte, selbst in reinrassigen Sklaven wie Tim einer war. Begierig beobachtete er Alex' Schwanz, der sich immer wieder in Sinas Öffnung versenkte. Überrascht spürte er Sinas Hand an seinem Kopf, die ihn in ihre Körpermitte drückte. Er küsste ihren schwitzigen Bauchnabel, während sie immer lauter zu stöhnen begann und ihre Beine hinter Alex verschränkte.

Sina drückte Tims Mund erst auf ihren Venushügel und wenig später direkt auf ihre Vagina, so dass Alex' Penis seinen Mund streifte und Tim von Sinas Geruch überwältigt wurde. Wie herrlich dieses Geschlecht wieder duftete. Kurz darauf -- 1F mühte sich damit ab Sinas Füßen zu folgen -- bedeutete die stöhnende Sina dem Stecher sein Prachtexemplar aus ihr herauszuziehen und Tim in den Mund zu stecken. Dieser öffnete grade noch rechtzeitig den Mund und leckte über das von Sinas Lustsäften beschmierte Geschlecht. Gierig ließ er die Zunge über den zuckenden Prügel fahren, er wollte alles was er von Sina bekommen konnte in sich aufnehmen. Doch Alex zog seinen Penis aus Tims Mund und führte ihn unter leisem Röcheln wieder in Sinas Geschlecht ein. Nur um ihn, kurz darauf wieder in Tims Mund verschwinden zu lassen. Auf diese Weise fuhren sie fünf Minuten fort und obwohl Tim lieber an Alex' Stelle gewesen wäre, kam er so wenigstens auf seine Kosten bzw. auf den Geschmack von Sinas Vulva.

Doch schließlich stieß Sina ihn unsanft weg und sorgte damit für neues Unbehagen in Tims Magen. Seine Traumherrin sollte ihn nicht wegstoßen und einen anderen ficken -- und doch tat sie es direkt vor seinen Augen. Sina beförderte Alex nun mit leichtem Druck auf die Matratze und bestieg ihn als Reiterin. Dass Sina die vielleicht heißeste Reiterin war dies es überhaupt gab, wusste Tim aus eigener Erfahrung und so wunderte es ihn nicht, dass Alex, der unter den wilden und geilen Stößen Sinas immer lauter stöhnte, dem Orgasmus nahe zu kommen schien. Es war unglaublich, wie geil es von außen aussah, wie Sina einen gutgebauten Typen ritt. Tim sah an 1Fs Blick, dass auch er sich sehnlichst wünschte, genau dort unter Sina zu liegen. Alex steigerte nun seinerseits seine Bewegungen in Sinas Geschlecht und beide ritten sich in stöhnende, wilde, flutschende Ekstase. Genau in dem Moment, als Tim sich fragte, wie Alex so lange durchhalten konnte, drückte dieser die blonde Herrin von sich weg und stellte sich schnell wichsend über die Sklaven.

Tim realisierte, dass er und 1F in wenigen Momenten mit Sperma bespritzt würden, wie eine Darstellerin in einem herkömmlichen Porno. 'Mund auf!', hörte er Sina vom Bett aus noch rufen, danach explodierte der mächtige Schwanz über Tims Gesicht und zum ersten Mal in seinem Leben bekam Tim eine volle Ladung Sperma ins Gesicht. Auch 1F bekam eine gehörige Menge weißen Saftes ab und Tim, der mit zugekniffenen Augen darauf wartete, dass der lautstarke Orgasmus des Stechers ein Ende hatte, fühlte sich vollends besudelt. Sina lachte, während Tim spürte, wie überall an seinem Gesicht Sperma herunter tropfte. Alex hatte nur kleine Teile seiner Ladung in die Münder von Tim und 1F gepumpt, das meiste war unkontrolliert durch die Luft geflogen und hatte sich überall in den Gesichtern der Beta-Männer verteilt. Deutlicher als ihm lieb war nahm er den Spermageruch direkt an seiner Nase wahr und als er endlich die Augen öffnete sah er, dass Alex sich wieder auf das Bett gesetzt hatte, wo Sina ihm den Oberkörper kraulte. 'Ihr seid echte Cum-Sluts', lachte sie und sagte: 'Alles sauber machen! Saugt es euch von den Fingern!'

Folgsam begann Tim sein Gesicht mit der Hand zu säubern und leckte sich vor Sinas und Alex' Augen das gesamte Sperma des Stechers von den Fingern; 1F tat es ihm zögerlich nach. 'Wenn du auf meine Füße kommen willst, dann leck ihm schön die Klöten und den Schwanz sauber', sagte Sina grob zu Tim und obwohl ihm von den Spermamassen bereits ein wenig schlecht war, kroch er zum Bett und zwischen die Beine des Alphas, der ihn gewähren ließ. 'Puh', sagte der grade, 'das war Wahnsinn!' Sina kommentierte diese Aussage nicht und überwachte stattdessen Tims Säuberungsaktion. Tim ließ seine Zunge über die rauhe und nun etwas nasse, faltige Haut des Hodensacks Alex' fahren und begann damit den langsam erschlaffenden Schwanz abzulecken und zu säubern. Die Eichel war extrem verklebt und feucht, so dass er den Penis immer und immer wieder ablecken musste, bis Sina zufrieden war.

Süffisant löste sie den Schlüssel von ihrem Fußkettchen und öffnete Tims Gefängnis. Sofort entfaltete Tims Schwanz sich zu voller Größe, die allerdings nicht mit Alex mithalten konnte. Spöttisch beobachtete Sina den Vorgang und in ihrem Blick lag mehr, als sie sagte. 'Schon wieder geil, Sklave? Du bist ein echter Beta! Du hast zwei Minuten!' Damit setzte sie sich neben Alex auf die Bettkante, überschlug die wohlgeformten Beine und ließ Tim auf den Boden vor ihnen kniend wichsen, während 1F völlig frustriert zuschauen musste. Sina verschlimmerte dessen Lage indem sie sagte: 'Du bist nicht mal gut genug jetzt deinen eigenen Saft von meinen Füßen zu lecken, was an sich schon ziemlich erbärmlich ist. Du bist eher so eine Art Gamma...' Tim hingegen bewegte seinen Schwanz wie wild auf und ab, um Sinas Vorgabe zu genügen.

Aber er wusste, dass er es schaffen würde, so geil hatte ihn der Nachmittag gemacht. Er schielte nach oben zu Sinas nackten Brüsten, sah Alex' immer noch großes Geschlecht neben sich und konzentrierte sich auf Sinas schönes Füße um kurz darauf unter leisem Stöhnen sein Sperma auf Sinas nackten Fuß zu spritzen. Diese wendete nun die Taktik des Ignorierens an und unterhielt sich mit Alex über die Pläne für den Sommerurlaub, während Tim seiner Lust auf ihrem Fuß freie Bahn ließ. Zwar war ein so hastig erzwungener Orgasmus nicht so intensiv, wie ein länger aufgebauter, aber andererseits war der Sex dem er direkt vor sich beigewohnt hatte, Aufbau genug gewesen. Schon senkte er sich über den Fuß seiner Herrin und leckte sein eigenes Sperma von der zarten Oberseite des Frauenfußes. In ihm brannten Lust, Scham und Eifersucht und als er sich endlich zurückzog, war ihm ernsthaft schlecht von dem vielen Sperma, dass er hatte schlucken müssen. Doch als Sina die beiden Sklaven wenig später entließ wusste Tim, dass er einen geilen und beispielhaften Nachmittag erlebt hatte, der ihm gezeigt hatte, was er schon ahnte: Cuckold erregte ihn über die Maßen und Sina war eine Traumfrau, die man mit Worten kaum noch beschreiben konnte.

Bis zum Abendessen war noch ein wenig Zeit und da Jane nun auch noch Sex mit Alex haben wollte, um ihren Sklaven damit die Cuckold-Lektion zu erteilen, blieb Tim und einigen Kollegen ein wenig freie Zeit. Tim kümmerte sich zunächst ausgiebig um die wiedereinmal gefüllten Wäschekörbe und hatte danach immer noch Zeit bis zum nächsten Appell. Die Stunde vor dem Abendessen ließ sich immer besonders gut für das Training im Fitnessbereich nutzen. Als er hier eintraf fand er nur 2E vor, der hier eher ein seltener Gast war. Tim begann seine Übungen mit der Kurzhantel aufzunehmen, als Jane und Daniela den Raum betraten. 'Sehr gut! Hier wird trainiert, damit wir sportliche Sklaven verkaufen können!', ließ Jane hören. 'Aber jetzt ist persönliches Training angesagt.' Als Tim sich noch fragte was das heißen sollte, kam Jane auf ihn zu. Tims Blick wanderte über den wunderbaren Oberkörper seiner Herrin, der heute nur von einem weinroten BH verdeckt wurde, während ihre Beine in einer engen Jeans steckten, die nur ihre kleinen, nackten Füße frei ließ. Prinzessin Daniela war sogar wieder einmal komplett oben ohne und die Nippel ihrer kleinen Brüste standen aufgerichtet nach oben. An diesen Anblick hatte Tim sich inzwischen gewöhnt, Daniela schien es selten für nötig zu halten, ihre winzigen Brüste zu bedecken.

Doch fast noch heißer war Janes Anblick, der die Details ihrer Weiblichkeit der Fantasie überließ. Die brünette Herrin nahm neben Tim Aufstellung und sagte: 'Das Programm hat sich geändert! Einfach tun was ich sage, wie bei einer Trainerin!' Tim fragte sich zwar ein wenig was das sollte, doch Jane gab nun den Takt vor und er hatte einfach zu zu folgen. 'Leg die mal weg und runter auf den Boden!' Tim befolgte auch diesen Befehl. 'Liegestütze, bis ich sage es reicht!' Tim nahm die Position ein und zu Janes Füßen begann er mit der Übung. Es war zwar ein wenig ungewohnt und demütigend nackt vor einer Herrin Liegestütze ausführen zu müssen, aber er hatte dies schon einmal vor Kim getan. Die ersten Liegestütze gingen Tim ohne Probleme von der Hand, schließlich hatte er ja Übung. Jane hielt ihren kleinen und ansehnlichen Fuß nun direkt unter Tims Kopf und er verstand, dass er bei jedem Runterkommen den Fuß seiner Herrin zu küssen hatte. Mit Vergnügen senkte er seine Lippen auf die zarte und glatte Oberseite dieses vollendeten Frauenfußes.

Nach etwa 50 Liegestützen sah Tim aus den Augenwinkeln, dass 2E vor Daniela zusammengebrochen war und nicht mehr konnte. Während er am Boden liegend nach Atem rang begann Daniela auf ihm herum zu trampeln. Offensichtlich war sie nicht erfreut, dass der kleine Sklave schon am Ende seiner Kraft war und ließ ihn dies nun mit Trampling spüren. 50 Liegestütze waren jedoch nichts, was Tim aus der Ruhe brachte. Nach einigen weiteren wechselte Jane die Position und verschwand aus Tims Blickfeld. Wenig später spürt er ihren Fuß auf seinem nackten Arsch. Bei jeder Ausführung drückte sie Tim kräftiger nach unten, schon streifte sein Schwanz den Boden und Tim musste sich anstrengen gegen Janes Druck anzukämpfen. So langsam kam er ins Schwitzen, während 2E irgendwo neben ihm laut aufschrie, denn Daniela schien nun auf ihm herumzuspringen. Tim hatte aufgehört die Liegestütze zu zählen, doch so langsam brannten seine Oberarme und die Wiederholungen wurden langsam.

Da nahm Jane ihren Fuß plötzlich von seinem Hintern und als er sich das nächste Mal nach oben stemmte klatschte ihr nackter Fuß von hinten in seinen Sack. Damit hatte er nicht gerechnet. Völlig überrascht brach er zusammen und fand sich auf dem Boden liegend wieder, während die hübsche Studentin ihn auslachte. Es war immer wieder faszinierend, wie selbst grundsätzlich freundlichere und fröhlichere Herrinnen wie Jane plötzlich grausam und brutal werden konnten. Der Tritt war nicht einmal sonderlich hart gewesen, doch Tim war buchstäblich auf dem falschen Fuß erwischt worden. Das konnte ja heiter werden, wenn es jetzt auf diese Weise weitergehen würde. Ängstlich nahm Tim wieder seine Position ein, ging zu Boden und presste sich mit brennenden Armen nach oben. Nichts. Wiederholung. Nichts. Wiederholung. Klatsch. Janes Fuß hatte seinen Sack perfekt von unten getroffen und seine Eier schmerzhaft zusammengedrückt. Tim stöhnte auf, bleib aber in Position.

Schweiß trat ihm auf die Stirn und sein Unterleib schmerzte stärker als seine Oberarme. Wieder versenkte Jane ihren herrlichen Fuß in seinen Sack und jedes Mal schmerzte es mehr. Tim stöhnte und jammerte zunehmend lauter, das Gefühl in seinem Unterleib wurde immer unangenehmer, während er keinen weiteren Liegestütz mehr zustand brachte. Wimmernd und kraftlos lag er vor Jane auf dem Boden. Ebenso wie Daniela mit 2E stieg auch Jane auf den ihr zu Füßen liegenden Sklaven und Tim spürte ihr Gewicht auf seinem Rücken. Das war immerhin leichter auszuhalten, als auf der Vorderseite des Körpers. Jane stieg von Tim, der heftig atmete und schwitzte, nahm vor ihm Aufstellung und hielt ihm fordernd ihren Fuß vor den Mund. Tim küsste den Frauenfuß der ihn in den vergangenen Minuten so malträtiert hatte hingebungsvoll. Lachend verließen Jane und Daniela wenig später den Fitnessraum, während Tim und 2E stöhnend auf dem Boden lagen und sich ersteinmal erholen mussten.

Der nächste Tag brachte für Tim dann insgesamt das zweite Mal das Gefühl, dass er nichts Neues lernte. „Schmerzen 6" war mit Strafe überschrieben, aber mannigfaltige Bestrafungen wurden den Sklaven hier ja ohnehin im Alltag zuteil und die Wochenstrafen kamen obendrauf. Beim Frühstück kündigte Lara an: 'Die letzte Wochenstrafe findet immer am Nachmittag von „Schmerzen 6" statt, als praktische Übung. Vormittags Theorie in Bereich 1!' Tim fürchtete die Wochenstrafe nicht sehr, da er sich sicher war, in den letzten Wochen ein beinahe vorbildlicher Sklave gewesen zu sein. Und ein bisschen litt er natürlich gerne für Lara und die anderen Frauen. Lara erhob sich gegen 08:30 Uhr uns sagte: 'Halbe Stunde Badzeit bis zum Unterricht. Aber ich habe vorhin gesehen, dass der Putzdienst den Flur nicht gut gewischt hat! Da möchten wir uns die Füße und Schuhe bis zum Badezimmer nicht dreckig machen! Ihr legt euch also als lebendiger Weg flach auf den Boden von hier zum Badezimmer bzw. in die Halle, damit wir nicht durch den Dreck latschen müssen. Danach wird geputzt!'

Tim schaute überrascht in Laras schönes Gesicht und realisierte, dass auch die anderen Sklaven von dieser Ansage überrascht waren. Offensichtlich war dies keine Standard-Übung. 'Sagt mal wird's heute noch?', fuhr die Göttin die zögernden Sklaven unwirsch an als nichts passierte und Tim beeilte sich mit den Kollegen aufzustehen und den Auftrag zu erfüllen. Wenn sie sich alle flach auf den Boden legten konnten sie den Weg von der Küche, an den Bädern vorbei, bis zur Halle locker abdecken. Tim überlegte kurz, ging dann eilig in den Flur und legte sich flach auf den in der Tat etwas unsauberen Boden vor dem Herrinnen-Badezimmern. Langsam legten sich auch andere Sklaven vor und hinter Tim auf den Boden und mit ein wenig umherrücken hatten sie den bizarren Weg vollendet. Dafür mussten sie immer ein wenig breitbeinig liegen und sich mit dem Kopf zwischen den Beinen des Hintermanns platzieren, um die Abstände nicht zu groß werden zu lassen.

An einem Aufschrei hinter sich in der Küche bemerkte er, dass Lara wohl damit begonnen hatte, den Weg zu beschreiten. Die Schreie und das Stöhnen kamen immer näher und Tim bereute, dass er sich mit dem Kopf in Richtung Küche gelegt hatte, so konnte er nicht sehen, wann eine Herrin auf ihn zukam. Doch wenig später spürte er Laras Anwesenheit direkt hinter sich und schon sah er ihren schwarzen Highheel über seinem Gesicht und ehe er sich versah setzte sie die fiese Spitze dieses Schuhs langsam aber fest auf seinen Brustkorb auf. Tim dachte an die Lektion „Trampling" und spannte seinen ganzen Körper so gut an wie es ging. Aber es half nichts, er schrie vor Schmerz laut auf, als Lara ihr gesamtes Gewicht verlagerte und den anderen Fuß in seine Magenkuhle setzte. Die Göttin blieb einen Moment stehen, setzte ihren schönen Schuh dann auf Tims Schamdreieck, Milimeter oberhalb seines Schwanzes und wieder schrie Tim vor Schmerz laut auf. Lara hatte seine Oberschenkel erreicht und begab sich zum nächsten Sklaven, um ins Badezimmer zu gelangen. Trampling war und blieb eine harte Aufgabe für Tim, die ihm verhältnismäßig viel Schmerz für wenig Lustgewinn brachte.

Doch lange konnte er darüber nicht nachdenken, denn schon berührte ihn Danielas nackter Fuß. Daniela war ein kleines und leichtes Mädchen und trug zudem keine Schuhe, so konnte er ihr Gewicht ohne Aufstöhnen und Schreie ertragen. Doch der gesamte Flur war vom Keuchen und Schreien der gepeinigten Sklaven gesäumt und auch Tim stimmte wieder mit ein, da Sophies Absatz sich in seinen Bauch bohrte, während die rothaarige Herrin grausam lachte. Erst als alle Frauen den Sklavenweg passiert hatten, konnte Tim sich erheben und realisierte, dass ihm der Brustkorb und im Grunde der ganze Körper schmerzte.

Eine halbe Stunde später setzte sich Tim vorsichtig auf den Fußboden in Bereich 1 und wartete auf Laras Theorie-Einheit. Lara begann mit einer Erklärung, die Tim verstehen ließ, warum der Stundenplan diese gefühlte Dopplung enthielt. 'Seit Herrin Ira nicht mehr bei uns ist, haben wir keine Bondage-Expertin mehr und diese Einheit deshalb durch eine weitere Bestrafungs-Einheit ersetzt. Normales und einfaches Bondage erlebt ihr hier die ganze Zeit und das ist Standard im Femdom. Das kunstvolle und komplizierte verschnüren und binden ist nicht meine Sache und auch keine Vorliebe der anwesenden Herrinnen, deshalb verzichten wir momentan auf eine solche Einheit!' Tim war andererseits nicht böse drum, denn auch er konnte mit reinem Bondage wenig anfangen. Doch gleichzeitig wäre eine solche Einheit sicher interessanter gewesen, als die Wiederholung der er nun beiwohnte. So dachte Tim erstmals, dass es gar nicht schlecht war, dass seine Zeit in der Sklavenschule mutmaßlich bald ein Ende fand.

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3 Kommentare
male63male63vor 4 Monaten

Schade, dass diese geile Geschichte vor dem Climax aufhört

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Einer der absolut besten Geschichten hier. Wäre so traumhaft wenn es nochmal weiter gehen würde.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hätte mich schon längst bei sowas umgebracht .

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