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Passiones et Tortures II, Kapitel 26

Geschichte Info
"Tag 21 & 22 (Ekel 3)"
8.5k Wörter
4.62
5.4k
00

Teil 26 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/08/2016
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Der folgende Sonntag war frei, zumindest wenn man eine Herrin war. Für die Sklaven bestand hingegen ausgiebig Zeit ihren Aufgaben nachzukommen. Tim, dem Sinas Morgengeschäft noch schwer im Magen lag, kümmerte sich ausgiebig um die gefüllten Wäschekörbe der Herrinnen. Während er mit seiner Ausnahmegenehmigung die Treppen in den Wohnbereich erklomm, hörte er ein Gespräch von Vany und Julia mit. Beide würden am Abend ein Konzert auf dem Uni-Campus besuchen und wie es klang war Sina ebenfalls dabei. Erst in diesem Moment realisierte Tim, dass der Sklavenwettkampf, der im Stundenplan einst für den heutigen Tag eingetragen war, ja bereits stattgefunden hatte. Beschämt dachte er er an seine Niederlage gegen Rieke. So fragte sich Tim, was er mit diesem Tag anstellen sollte. Sicherlich war es niemals falsch im Fitnessraum vorbeizuschauen und ein wenig Ruhe für seinen geschundenen Körper konnte letztlich auch nicht schaden. Außerdem wusste man nie, was die Herrinnen nicht doch von einem wollten.

Und tatsächlich kam Lisa am späten Vormittag zu Tim uns sagte: 'Herrin Sophie erwartet dich in Bereich 3!' Sophie saß in einem der Sessel und ließ die nackten Beine über die Lehne baumeln. Außer ein weites weißes T-Shirt und eine schwarzen Slip trug sie überhaupt nichts am Leib und Tim bewunderte die Schönheit und Erotik seiner Herrin. Sophie war schon eine bemerkenswerte Frau: Rothaarige Frauen hatten ohnehin immer etwas Interessantes, fand Tim und dachte an Saskia zurück. Dazu kam dieser unglaublich arrogante und genervte Blick aus einem eigentlich doch schönem Gesicht mit großen runden Augen und diesen strichgeraden langen Augenbrauen. Dazu dieses Nasenpiercing und fertig war ein bemerkenswerter Look. Tim näherte sich der strengen Herrin auf Knien und da Sophie ihn zunächst ignorierte, traute er sich ihre nackten Füße zu küssen. Sie rochen leicht süßlich und waren so weiß wie der Rest ihrer Haut. Tim küsste zunächst die Oberseite, danach nahm er ihre duftenden und hellrot lackierten Zehen einzeln in den Mund.

Sophie ließ es eine Weile geschehen, bevor sie ihn anschnauzte: 'Verpiss dich von meinen Füßen, du wirst mich von vorne ficken! Auf meine eigenen Sklaven habe ich keine Lust!' Von ihrem ruppigen und zickigen Ton war Tim kaum überrascht, vom Inhalt ihres Befehls allerdings schon. Er hätte nie gedacht, dass er mal die Ehre hätte Sophie als Sexsklave zu dienen. Während die Rothaarige sich erhob und in Richtung eines der Sofas steuerte, erklärte sie indirekt Tims Fragen. 'Mir brennt die Klit, aber ich benutze nur einigermaßen ordentlich aussehende Sklaven als Sexspielzeug, ich hab keinen Bock mich zu ekeln!' Mit diesen Worten zog sie sich das weiße Shirt über den Kopf und stand oben ohne vor Tim. Augenblicklich spürte Tim aufkommende Erregung in seiner Körpermitte, denn Sophies mittelgroße Brüste waren einfach herrlich: Auf den weißen Hügeln hoben sich die rötlichen Brustwarzen besonders markant ab.

In der nächsten Sekunde hatte sie sich schon das Höschen von den Beinen gestreift und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Wirklich selten hatte Tim eine Herrin so etwas tun sehen. Zwar kam es vor, dass dominante Frauen sich von vorne nehmen ließen und Tim hatte dies besonders bei Josephine, Bea und Kim gelegentlich erlebt, doch hatte er diese Vehemenz von Sophie einfach nicht erwartet. Sie hatte er so eingeschätzt, dass sie Sklaven wenn überhaupt nur reiten würde. Tims Penis war von Sophies forscher Einladung ganz angetan und schon kroch Tim unterhalb von Sophie auf das Sofa. Ihre rötliche Vulva hatte sich leicht geöffnet und gab den Blick auf eine feucht glänzende Vagina frei. Tim hob sich über Sophies Unterleib, sein Schwanz streifte den breiten Streifen rötlichen Schamhaars auf ihrem Venushügel und fand nach kurzer Suche den Scheideneingang dieser Traumfrau. Innerlich fügte Tim Sophie freudig überrascht einer imaginären Liste von Frauen hinzu, denen er bisher als Sexsklave dienen durfte. Sein stocksteifer Penis bahnte sich seinen Weg in Sophies nasses Geschlecht und vorsichtig senkte er seinen Oberkörper auf Sophie herab.

Durfte seine Brust den Busen seiner Herrin berühren? Sophie nahm ihm diese Überlegung ab, indem sie ihre Arme um Tims Hals schlang und ihn unsanft zu sich herab zog. Er spürte die aufgestellten Nippel seiner Herrin, spürte ihren schnellen Atem und nahm ihren Körpergeruch deutlich war. Mit unangenehmen Druck presste Sophie Tims Kopf auf ihre Schulter und schob ihm gleichzeitig ihr Becken verlangend entgegen. Aggressiv und geil stöhnte sie immer wieder: 'Fick mich!' 'Ich hab gesagt fick mich!' 'Fick mich Sklavenschwein!' Tim bemerkte, dass seine Herrin in diesem Fall mit starkem Druck auf ihr Geschlecht gefickt werden wollte. Und wie er es einst bei Josephine gelernt hatte versuchte er mit Bewegung und Druck die Klitoris seiner Herrin zu stimulieren. Sophies Hände verstärkten dieses Unterfangen noch, indem sie Tims Arschbacken unsanft in Richtung ihrer Körpermitte drückte. Tim ahnte, dass er Sophie tatsächlich gleich einen Orgasmus besorgen würde und gleichzeitig fragte er sich, ob er noch lange durchhalten würde. Unwillkürlich begann er zu stöhnen und Sophies Aggressivität steigerte seine Geilheit. Schmerzhaft knetete sie seine Arschbacken, heftig und geil lagen ihre Becken aufeinander und immer wieder hörte er: 'Fick mich!' Sein Penis blieb nun fast bewegungslos in Sophies Vagina und zwischen ihre Körper passte kein Blatt Papier. Einzig mit der Bewegung seiner Hüften brachte er Sophies geschwollene Klitoris zur Explosion, was Sophie zu heftigen Stöhnen und sogar Schreien veranlasste.

Die rothaarige Herrin unter Tim zuckte und atmete noch heftiger, bevor ihr Körper erschlaffte. Tim hob sein Becken vorsichtig von ihr und ließ seinen gespannten Prügel aus Sophies Körper gleiten. Nun hockte er vor seiner nackten Herrin, deren Bauch sich immer noch schnell hob und senkte. 'Spritz auf meinen Bauch!', sagte sie und stöhnte dabei immer noch vor Erregung. Zum zweiten Mal an diesem Tag war Tim äußerst überrascht von Sophie doch kam er dem Auftrag mit Freuden nach. Mit schnellen Bewegungen wichste er seinen feuchten und erregten Schwanz in wenigen Sekunden zum Höhepunkt. Mit Blick auf den Venushügel und die nun leicht geröteten Brüste seiner Herrin pumpte er sein Sperma aus sich heraus. Während eine erste Ladung seines weißen Safts mitten in Sophies Bauchnabel landete, spürte er den Fuß seiner Herrin an seinem Sack. Augenblicklich ließ er seinen zuckenden Penis los und ließ sich den Rest dieses Höhepunkts von seiner Herrin ruinieren. So kräftig sie aus dieser Position konnte trat sie Tim in die Eier und während der Sklave vor Schmerz aufschrie, flog sein Sperma unkontrolliert durch die Luft und verteilte sich auf ihrer beiden Körper und dem Sofa. Irgendeinen Haken musste es eben doch haben, wenn Sophie einen Sklaven erlaubte auf ihr zu kommen. Wenig später fand Tim sich vor dem Sofa hockend wieder, während er seinen Lustsaft von Sophies Körper küsste und leckte. Es gab wahrlich schlimmere Aufgaben.

Mit einem solchen Verlauf hatte Tim an diesem Tag nicht gerechnet. Zufrieden ließ Tim den Tag bis zur nachmittäglichen Bestrafung an sich vorbeiziehen. Und erst als sie sich im gewohnten Setting in der Halle wiederfanden und sein Name aufgerufen wurden, war er wieder voll bei der Sache. Sina sagte: 'Im Grunde ist 1B auf dem Weg zum perfekten Sklaven. Auf dem freien Markt wäre er sehr teuer und wenn Nathalie ihn je verkauft, könnte sie reich damit werden. Will man die Nadel im Heuhaufen der letzten Woche suchen, dann würde ich sagen: ein unerlaubter Strom-Orgasmus und wirklich noch ein bisschen Arbeit im Arschfick-Bereich. Aber andererseits treue Ergebenheit, ziemlich guter Zustand, ziemlich gute Fähigkeiten in allen Bereichen. Eine Strafe ist aus didaktischen Gründen momentan eigentlich nicht nötig. Deshalb würde ich sagen: Nicht als Strafe sondern aus reiner Willkür: 10 Ballbusting, 10 Rohrstock, einfach weil wirs können!' Einige der anderen Frauen lachten und Tim glühte vor Stolz: Sina sah in ihm einen perfekten Sklaven, Lara hatte ihr nicht widersprochen und Nathalie würde zufrieden mit ihm sein. Dass er dennoch ein bisschen traktiert werden sollte erregte ihn eher, als dass es ihn schockte und er ertrug Sinas durchaus harte Tritte und Hiebe mit Vergnügen und erstmals ernsthaft das Gefühl, dass er heute gerne noch mehr gelitten hätte.

Am Abend leerte sich die Halle, denn einige der Frauen verbrachten einen schönen Abend. Lara zog sich in ihr Zimmer zurück und Jane, die ebenfalls keine Lust auf das Konzert hatte, beschäftigte sich mit ihren beiden Sklaven. Nach dem Abendessen wollte Tim im Fitnessraum arbeiten, doch er wurde von einem Klingeln an der Tür abgelenkt. Gab es eine Sklavenleihe die vollzogen werden musste? Lisa öffnete in ihrem Eva-Kostüm die Tür, offenbar gehörte das zu ihren Aufgaben. Tim stellte sich vor, was für Augen jemand machen würde, wenn er versehentlich oder aus Spaß hier klingeln würde. Würde ihm ein schlankes nacktes Mädchen irgendwo die Tür geöffnet, wäre er doch sehr überrascht. Doch der dieses Mal männliche Besucher schien nicht verwundert, sondern beförderte Lisa recht unsanft am Oberarm wieder mit in die Halle. Tim vermutete dass es sich um Peer handelte, den Beschäler den Lara von Zeit zu Zeit zu sich rief. Offenbar war er heute aber nicht gerufen worden, sondern aus freien Stücken zur Sklavenschule gekommen.

'Bring mich zur Göttin Schlampe!' Lisa war es gewohnt derartig bezeichnet zu werden und antwortete ohne rot zu werden: 'Die Göttin ist im Wohnbereich, folge mir Herr!' Doch just in diesem Moment betrat Lara aus dem Flur kommend die Halle. Sie trug offene Ballerinas, eine enge Jeans und ein weißes Top, das die Kurven ihres Oberkörpers betonte. Ihre Schönheit wirkte durch den äußerst eng geflochtenen Zopf noch strenger als üblich. Peer stieß Lisa grob von sich und näherte sich Lara. Die beiden schauten sich einen Moment in die Augen, danach sank Peer zu Boden, senkte den Kopf und küsste Lara die Füße. Erst als Lara sanft 'Komm hoch!' gesagt hatte, erhob er sich wieder. Tim fand es jedes Mal faszinierend und höchst erregend, wie dieser ebenfalls dominante Mann und Hengst die Überlegenheit der Göttin anzuerkennen hatte, Female Supremacy! Lara war für Tim inzwischen so etwas wie die absolute Königin der Welt. Peer richtete das Wort demütig an Lara und verschwunden war die Grobheit die er eben noch Lisa gegenüber an den Tag gelegt hatte.

'Göttin, ich war in der Nähe und brauche dringend einen Fick. Sei so gütig und gib mir eine deiner Sklavinnen. Ich wäre dir zu größtem Dank verpflichtet!' Tim war verärgert und belustigt gleichzeitig. Es hatte etwas Komisches wie geschwollen dieser Mann sich vor Lara ausdrückte. Gleichzeitig ärgerte sich Tim über seine Einstellung. Zu schlüssig war ihm Laras Weltbild inzwischen und zu sehr lebte er sein Sklavendasein inzwischen aus Überzeugung, als dass er noch Verständnis dafür aufbringen konnte, dass irgendeine Frau einfach gefickt werden konnte. Rieke mochte nur eine Sklavin sein, aber sie war eine Frau und Tim hätte sich ihr bedingungslos unterworfen. In jedem Fall war sie in seinen Augen kein Fickfleisch, das man einfach benutzen konnte, sondern sie hatte zu bestimmen, wen sie ficken wollte... Aber so funktionierte die Logik der BDSM-Welt nicht, es gab nun einmal sowohl dominante Frauen, als auch dominante Männer, das galt es anzuerkennen. Lara blickte Peer einen Moment unschlüssig an und sagte dann: 'Lisa geb ich für so etwas nicht raus, aber du kannst Rieke haben. Allerdings kannst du hier nicht einfach auftauchen und vögeln wie es dir passt. Du schuldest mir was und zwar einen Gefallen nach meiner Art!'

Peer nickte beflissen und war in diesem Moment seiner angestauten Geilheit bereit jede Bedingungen zu akzeptieren. 'Sie badet grade im Pool!', sagte Lara, strich mit ihrer Hand fest über Peers Gesicht und ließ ihn mit einer angedeuteten Ohrfeige gehen. Lara ging durch die Halle, griff nach der Leine von 2A der vor seinem Käfig hockte und zog ihn mit sich auf Toilette. Peer entledigte sich unterdessen in höchster Eile seiner Klamotten, die er achtlos im Weg liegen ließ und verschwand hinter der äußeren Trennwand. Wenig später hörte Tim einen Schrei und ein Platschen aus der Tiefe des Trennwandbereichs. Er stellte sich vor, wie Peer die blonde Sklavin buchstäblich an den Haaren aus dem Pool zog und sich gefügig machte. Alles was er tun konnte war in der Halle warten, denn zum Pool-Bereich gehen wäre dann doch zu neugierig gewesen. Der Poolbereich war zwar relativ weit von der Halle entfernt, doch waren akustisch nur zwei dünne Trennwände im Weg. So konnte sich Tim das weitere Geschehen nach dem was er hörte zusammenreimen. Noch ein oder zwei Mal war ein Platschen zu hören, dazu mehrere spitze Schrei von Rieke. Wahrscheinlich war sie überrascht von dem Übergriff und wehrte sich zunächst bzw. versuchte sicher aus dem Wasser zu gelangen.

Die nächste Minute verging mit leichtem Stöhnen und einem tiefen Brummen des Hengstes. Hatte er seinen großen Schwanz in Riekes Muschi versenkt? Offensichtlich, denn weniger später war ein lautes Klatschen zu hören. Rieke stöhnte gelegentlich, ob vor Lust oder Schmerz wusste Tim nicht. Da sie ebenfalls devot war, war es wahrscheinlich eine Mischung aus beidem, wie bei ihm selber. Wenige Minuten später wurden die Stimmen der beiden lauter und endlich erschien Riekes Kopf in der Tür zur Halle. Die nassen Haare klebten ihr an Kopf und Schulter und wirkten dunkler als üblich. Peer beförderte sie äußerst unsanft in die Halle. Sein riesiger Penis stand senkrecht von ihm ab, beide waren verschwitzt und an Riekes Körper zeichneten sich rote Striemen ab, wo sie von Peer unsanft berührt worden war. Peer stieß die Sklavin fast schon brutal zu Boden und Rieke kroch langsam auf allen Vieren über das Parkett. Ihre Brüste hingen schwer nach unten, doch nicht lange. Denn schon grabschte Peer nach den riesigen Titten der Sklavin und drückte sie schmerzhaft zusammen. Mit beiden Händen griff er dermaßen beherzt zu, dass er sich regelrecht im Fleisch von Tims Mitsklavin eingrub.

Obwohl Tim als Sklave niemals eine Frau derartig anfassen würde, musste es sich geil anfühlen Riekes Euter auf diese Weise zu betatschen. Peer kniete sich hinter die zu Boden gestoßene Sklavin und stieß seinen Penis von hinten in Riekes Vulva. Die Blondine wurde heftigst von hinten genommen und obwohl Tim es geiler gefunden hätte, wenn sie den Mann genommen hätte, beobachtete er die Szene mit einem Ständer. Es war immer geil dabei zu sein, wenn andere Sex hatten. Peer musste wirklich geladen sein, denn mit voller Härte stieß sein Schwanz immer wieder in Riekes Geschlecht und seine Eier klatschten mit lauten Geräuschen gegen Riekes Körper. Dazu quetschte er immer noch Riekes Titten zusammen und die Sklavin quittierte den Fick mit heftigem Stöhnen. Tim war sich inzwischen sicher, dass es eine Mischung aus Schmerz und Lust war. Schmerz musste sie an den Brüsten empfinden und sicher war es ebenfalls schmerzhaft auf diese Weise gefickt zu werden. Gleichzeitig bereitete es ihr wahrscheinlich Lust derartig brutal als Sklavin genommen zu werden und von Peer vor ihren Mitsklaven gedemütigt zu werden.

Peer schien zunehmend den Verstand zu verlieren und es musste wirklich geil sein Rieke auf diese Weise zu nehmen. Inbrünstig ging er in die Hocke, griff nach Riekes Haaren und fest daran ziehend fickte er sein Opfer nun wie ein wildes Tier. Sein Schwanz drang so fest und fordernd in die Sklavenmuschi ein, dass Rieke jaulend auf allen Vieren durch die Halle kroch. Peer folgte ihr mit langsamen Schritten ohne ihre Haare loszulassen oder seinen Penis aus ihrer Vagina zu entfernen. So bewegte das ungleiche Paar sich laut fickend langsam durch die Halle und Tim musste zugegeben, dass dies äußerst heiß aussah. Riekes Titten hingen von ihrem Oberkörper herab und wackelten bei jedem Stoß des Hengsts beträchtlich. Auch das musste ziemlich schmerzhaft sein, stellte Tim sich vor. Peer schien am Ende seiner Kräfte angekommen zu sein und endlich stieß er Rieke von sich, die erschöpft und wimmernd zu Boden sank. Peer griff grob nach ihrem Kopf und presste ihr seinen massiven Schwanz ohne Umschweife in den Mund.

Rieke würgte und drehte den Kopf verzweifelt in alle Richtungen, doch hier war kein Entkommen. Wieder stieß Peer seinen Penis in Riekes Rachen und die Sklavin würgte und hustete dickflüssige Spucke hervor. Schon war ihr ganzes Gesicht verschmiert und Tim fragte sich, ob sie sich übergeben müsste, so wie bei der gestrigen Übung. Es wäre kein Wunder bei der Größe dieses Schwanzes. Doch Rieke meisterte ihre Challenge, als weibliche Sklavin gehörte das Deepthroating definitiv zu den Kernkompetenzen. Peer half mit der Hand nach und ergoss sich schließlich mit lautem Stöhnen und brünstigen Geräuschen in Riekes großen Mund. Noch immer pumpte er weiteres Sperma hervor, doch Rieke schaffte es das meiste davon im Mund zu behalten. Es führte wahrscheinlich kein Weg daran vorbei zu schlucken, was Peer ihr gegeben hatte. Der Hengst sank erschöpft zu Boden, allerdings nicht ohne immer noch nach Riekes Titten zu grabschen.

Schließlich sagte er: 'Schlucks runter Sklavin, oder spucks einem von denen in den Mund!' Die Idee schien ihm zu gefallen, denn schon zeigte er auf Tim sagte: 'Du, Sklave da, komm her!' Tim hatte sich nicht rechtzeitig aus der Gefahrenzone begeben und für seine Neugier bezahlte er jetzt anscheinend. Er fühlte sich stark an die gestrige Einheit erinnert, doch gab es dieses Mal zur weiblichen Spucke noch männliches Sperma zu schlucken. Tim beeilte sich auf Rieke zu zu kriechen und Rieke wandte sich zu ihm um. Da saß sie vor ihm, mit geröteten Brüsten und verschmiertem Gesicht. Peer hatte gesprochen und dem musste sich Tim fügen. Tim näherte sich dem wirklich großen Mund der Sklavin und zwang sich dazu seinen Mund zu öffnen. Rieke ließ den Inhalt ihres Mundes langsam in Tims weit geöffneten Mund laufen, Sperma und Spucke hatten sich vermischt und in zähen Tropfen lief die Soße in Tims Mund. Tim musste im ersten Augenblick aufpassen sich nicht zu übergeben. Dickflüssige Spucke und fremdes Sperma waren eine echte Herausforderung für seine Ekelgrenzen. Langsam breitete sich das Gemisch in seinem Rachen aus und endlich schluckte er, hustete, prustete etwas davon nach oben, schluckte wieder und schüttelte sich am ganzen Leib. In lagen Fäden lief das Gemisch von Riekes Lippen und immer wieder spuckte die Sklavin aus, um der zähen Masse Herr zu werden.

Doch damit nicht genug, denn Peer amüsierte sich offenbar köstlich. Unsanft drückte er ihrer beiden Hinterköpfe aufeinander zu und schon befanden sich Tims Lippen auf Riekes Mund. Sofort begann sie ihn zu küssen und auch Tim fand gefallen daran wieder mit der blonden Sklavin zu knutschen. Die beiden Zungen fanden sich, leckten sich ab und tauschten noch mehr Sperma und Spucke aus. Zungenküsse waren etwas heißes und Rieke war wirklich keine uninteressante Frau. Tim saß mit stocksteifen Penis vor der nackten Mitsklavin und versank in langen und wegen der Umstände äußerst nassen und klebrigen Zungenküssen mit ihr. Wenig später zog Peer Rieke an den Haaren von Tim weg und rief: 'Genug, das reicht ihr Schlampen!' Langsam kroch Tim von den beiden weg und versuchte den Spermageschmack in seinem Mund zu ignorieren.

Als Tim und die Sklaven längst schliefen wurden sie unsanft und hämisch von den heimkehrenden und offensichtlich angeheiterten Frauen geweckt. Die Herrinnen riefen ihnen Beleidigungen zu, rüttelten an den Käfigen und öffneten irgendeine Tür. Tim war so müde und unorientiert, dass er froh war, nicht das Opfer zu sein. Auch wenn es sicherlich geil war, sich von vier aufgestachelten Frauen quälen und demütigen zu lassen. An einem ersten Schmerzschrei erkannte Tim, dass die Frauen 2A ausgesucht hatten. Aus seinem unteren Käfig konnte er wenig erkennen, doch scheinbar wurde er wortwörtlich durch die Halle geprügelt, bespuckt und wenig später von Sophie angepisst. Tim genoss die Geräuschkulisse und stellte sich mit steifen Penis doch vor, dort zu Füßen von Sina, Julia, Vany und Sophie zu liegen. Tim war längst wieder eingeschlafen, als die völlig überdrehten Herrinnen endlich von dem weinenden 2A abließen.