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Patrick Episode 01

Geschichte Info
Zwei Frauen können sehr anstrengend sein.
6.5k Wörter
4.64
56.8k
13

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/12/2020
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Drei sind (k)einer zuviel ( und zwar ich )

(Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig)

Es donnert und ich wache auf.

"Papa, ich hab Angst!"

Nicht schon wieder. Elena kniet neben mir auf dem Bett und rüttelt mich an der Schulter.

"Papa, darf ich mich ein wenig zu dir herlegen? Ich fürchte mich doch so sehr."

Mein Kind!

Fast zweiundzwanzig Jahre alt, eigentlich sehr selbstständig und selbstbewußt. Aber wenn es nach Gewitter aussieht, dann wird sie zum Schißhasen.

Ich seufze resignierend, lupfe die Decke und schon schlüpft sie zu mir her und kuschelt sich in meinen Arm.

*

Ich heiße Patrick, bin 42 Jahre alt, 2,04 m groß und etwa 110 kg schwer, also nicht leicht zu übersehen. Und seit meine Frau Angelika vor acht Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam, erziehe ich Elena so gut es geht alleine. Meinen Beruf als Lehrer habe ich damals aufgegeben, um mehr Zeit für meine Tochter zu haben. Ich habe jetzt eine Firma für den Verleih von Garten- und Baugerät. So kann ich von zuhause aus arbeiten. Die Geschäfte gehen gut, da der durchschnittliche Deutsche dem Gärtnern und Selbermachen nicht abgeneigt ist und warum soll er sich die teuren Maschinen und Geräte kaufen, wenn er sie bei mir günstig ausleihen kann? Nebenbei repariere und tune ich Computer, installiere neue Hard- und Software und bringe den Nutzern auf Wunsch den richtigen Umgang bei. Die moderne Technik wird halt immer komplizierter und anfälliger und mehr als ein aufgebrachter User war der Versuchung beinahe erlegen, sein ausgefallenes Gerät per "Kickstart" wieder zum Laufen zu bringen. Als Hobby und zur Entspannung baue ich Möbel aus Massivholz im alpenländischen Stil. Ich bin eher einer der ruhigen Art und nicht leicht aus der Fassung zu bringen.

*

"Himmel noch mal, Elena, kannst du nicht ruhig liegenbleiben? Wie soll ich denn da schlafen?" knurre ich meine Tochter an.

Klar, wie soll ich schlafen können, wenn sie mir mit ihrem kleinen runden Popo in meiner Leistengegend herum reibt. Und sie ist kein kleines Kind mehr. Sie ist in den letzten Jahren um gut 15 cm gewachsen und entwickelt sich langsam aber sicher zu einer jungen und attraktiven Frau.

Und ich bin verdammt nochmal auch nur ein Mann. Seit Angelikas Tod habe ich zweimal versucht, eine neue Beziehung einzugehen, aber beides Mal ist es in einem Desaster geendet.

"Ach, Paps, nicht böse sein. Ich kuschele doch so gerne zu dir her."

Elena dreht sich zu mir und umarmt mich fest. Ich spüre, wie ihr kleiner spitzer Busen sich an meine Brust drückt. Und da soll ich wohl noch ruhig bleiben, wenn ich so eine hübsche junge Frau in meinen Armen halte.

Verwegene und verbotene Gedanken gehen mir durch den Kopf und mein Körper reagiert, wie der Körper eines Mannes in so einer Situation eben reagiert.

Ich bekomme eine Latte wie ein Gummiknüppel.

Elena liegt auf einmal ganz ruhig, als sie spürt, wie sich mein Glied aufrichtet und sich gegen ihren Venushügel drückt. Aber sie weicht nicht zurück; im Gegenteil. Das kleine Luder schmiegt sich noch mehr an mich und fängt an mit ihrem Unterleib erregende Bewegungen zu vollführen. Ich habe große Schwierigkeiten meine Hände unter Kontrolle zu halten. Das scheinbar versehentliche Berühren durch Elena peitscht mich ungeheuer auf.

"Wenn du jetzt nicht ruhig liegen bleibst, dann kannst du wieder in dein Bett verschwinden", drohe ich ihr.

"Ach Papi, ich hab dich doch so lieb", meint Elena treuherzig.

"Ich dich auch, aber deswegen gehe ich dir doch nicht an die Wäsche, oder? Schließlich bist du meine Tochter."

"Ich will dich doch nur ein wenig trösten, weil du immer so alleine bist", schmollt sie.

"Das ist lieb gemeint von dir, aber diese Art von Trost ist nicht erlaubt", beharre ich standhaft und gegen meine Überzeugung.

"Duuu, Paps, darf Anna am Wochenende bei mir übernachten? Ihre Eltern sind auf einer Messe und sie ist doch immer ganz alleine. Sie war doch schon ein paarmal übers Wochenende bei uns und ist schließlich meine beste Freundin."

Wenn Elena was nicht in den Kram passt, dann kann sie blitzschnell das Thema wechseln. So wie jetzt.

"Klar", sage ich," Platz haben wir ja genug und sie ist schließlich alt genug, also warum nicht."

Anna und Elena sind wirklich wie zwei Schwestern. Vielleicht verstehen sie sich deshalb so gut, weil sie komplett verschieden sind und sich prima ergänzen.

Während Elena ein Temperamentsbündel ist, offen, ungezwungen und extrovertiert, ist Anna eher der ruhige und zurückhaltende Typ. Sie ist so alt wie meine Tochter, aber ein ganzes Stück größer und während Elena noch etwas zierlich und zart wirkt, ist Anna doch schon erheblich fraulicher. Sie hat lange kräftige Beine, einen runden Po und Brüste, die meine Blicke wie magisch anziehen. Nicht übermäßig viel, aber wohlgeformt und vielversprechend.

Als ich mir Annas Figur so vor meinem inneren Auge vorstelle, kommt wieder Leben in meinen Untermieter und er bekommt schlagartig einen steifen Hals.

Elena schnappt überrascht nach Luft, als sich mein Steifer gegen ihren Unterleib drückt.

"Aber Papi, an was denkst du denn schon wieder? Oder an wen?" fragt sie mich. "An Anna vielleicht? Mach mich bloß nicht eifersüchtig. Anna mag dich für meinen Geschmack ein wenig zu sehr. Ständig schwärmt sie mir vor, was ich für einen tollen und attraktiven Vater hätte. Das weiß ich doch selber, schließlich lebe ich ja bei dir."

Sieh da, mein Töchterchen ist eifersüchtig auf ihre beste Freundin.

"Hör auf rum zu zicken, mein Schatz. Morgen ist Uni und jetzt wird geschlafen."

Ich gebe Elena noch einen väterlichen Gutenachtkuss und drehe mich auf die andere Seite.

Elena murmelt noch irgend etwas Unverständliches in ihr Kopfkissen, dann ist Ruhe.

*

Freitagmittag.

Die Mädels kommen aus der Uni ins Wochenende. Da ihre Eltern schon weg sind, kommt Anna zum Mittagessen zu uns. Ich habe für uns einen Kartoffelauflauf mit Hackfleisch, Tomaten und Zucchini gemacht und die beiden tun sich keinen Zwang an und lassen sich es ordentlich schmecken. Dann verziehen sie sich in Elenas Zimmer um Ausarbeitungen zu machen, während ich im Hof den Minibagger und die Rüttelplatte nachschaue, die mir Michael zurückgebracht hat. Er hat seine Einfahrt neu gemacht und bringt mir wie immer die Sachen sauber und gepflegt zurück. Stefan kommt vorbei und holt sich den großen Zweiachsanhänger ab, mit dem er Holz aus seinem Wald holen will. Noch ein paar Kunden kommen wegen einiger kleinen Sachen bei mir vorbei, dann wird es ruhiger. Ich mache den Hof mit dem Hochdruckreiniger sauber, dann ist Feierabend.

*

"Du Papa, gehst du mit uns nachher ins Hallenbad? Anna und ich müssen uns auf die Schwimmprüfung am nächsten Wochenende vorbereiten und da könntest du uns ein wenig helfen", fragt Elena.

"Warum nicht?" antworte ich. "Ich habe auch für heute Schluß gemacht und außerdem ist Wochenende. Also gehen wir schwimmen."

Im Becken schwimme ich erst einmal ein paar Bahnen, um meine Muskulatur aufzuwärmen und ein Gefühl für das Wasser zu bekommen. Dann schnappe ich mir die beiden jungen Damen und wir üben eine Weile für die Prüfung. Elena trägt einen sehr knappen Bikini, was sie sich bei ihrer schlanken Figur auch leisten kann und Anna einen dunkelblauen Einteiler, der ihre formenreiche Erscheinung sehr attraktiv zur Geltung bringt. Körperlich ist sie meiner Tochter um einiges voraus und unkeusche Gedanken gehen mir durch den Kopf.

"Halte dich zurück, Pat. Sie ist erstens zu jung für dich und zweitens die beste Freundin deiner Tochter. Also konzentriere dich aufs Schwimmen", rufe ich mich zur Ordnung.

Als ich Anna Hilfestellung gebe, taucht Elena mich an und zieht mir unter Wasser die Beine weg. Und schon ist eine kleine Wasserschlacht im Gange.

Heftig schnaufend bitte ich um etwas Gnade um wieder zu Atem zu kommen. Natürlich haben die beiden zusammengehalten und sich gegen mich verbündet. Und eine von den beiden hat mich im Eifer des Gefechtes mehr als einmal an Stellen berührt, die man als Tochter oder deren Freundin eigentlich nicht berühren sollte und dann auch noch unsittlich!

Ich versuche heraus zu finden, wer es wohl gewesen sein könnte, aber ich blicke nur in unschuldige Gesichter. Nun ja, noch ist nicht aller Tage Abend.

"Papa, kannst du mit uns tauchen üben?" fragt mich Elena.

"Klar doch, und wie?" will ich wissen.

"Du musst dich weiter ins Becken stellen und wir müssen dann durch deine Beine tauchen."

"Dann mal los:"

Ich spreize meine Beine und Elena taucht elegant dazwischen durch. Bei Anna ist das nicht so leicht. Sie taucht so langsam wie ein U-Boot ab und die Luft geht ihr auch schnell aus. Ständig hält sie sich mit den Händen an meinen Waden fest und zieht sich daran zwischen meinen Beinen durch. Ich zeige ihr, wie sie die Luft länger anhalten kann, aber viel Erfolg habe ich nicht damit.

Jetzt taucht sie viel zu früh ab. So wird sie es nicht schaffen und wirklich, noch vor mir geht ihr die Luft aus. Sie hält sich mit beiden Händen an meinen Oberschenkeln fest und kommt langsam vor mir nach oben. Viel zu nah!

Wie aus Versehen streift sie mit ihrem Gesicht meine Körpermitte und mein Schwanz reagiert umgehend auf diesen Reiz. Er pumpt sich gehörig auf und die enge Badehose kann ihn kaum bändigen. Und wie aus Versehen fährt mir dann noch eine kleine Hand über meinen Prügel. Das war doch kein Zufall! Dieses Luder. Stellt sich ungeschickt und nutzt das dann auch noch aus.

Anna taucht mit verlegenem und rotem Gesicht vor mir auf.

Elena hält sich ein paar Meter von uns am Beckenrand fest und beobachtet uns. Hoffentlich hat sie nichts mitbekommen.

"Reines Versehen, wie?" frage ich Anna und grinse sie an.

Verlegen nickt sie mit dem Kopf und das Rot wird eine Nuance stärker.

"Hmmm, ich hab unter Wasser nichts gesehen, weil ich die Augen nicht aufmachen kann", meint sie.

Ich nehme sie an ihren Oberarmen und ziehe sie zu mir her.

"Lügnerin", flüstere ich ihr ins Ohr und schaue ihr dann intensiv in den Ausschnitt.

Jetzt bekommt ihr Gesicht die Farbe eines roten Wasserballs.

Elena kommt mit schnellen Armzügen zu uns geschwommen.

"Mensch, Anna, das nennst du tauchen? Das muss dir mein Paps aber noch ordentlich Nachhilfeunterricht geben. Der kann nämlich wirklich gut tauchen und die Luft sehr lange anhalten. Los, zeig es Anna einmal."

Ich mache ein paar Atemübungen und tauche dann quer durch das Becken und wieder zurück, etwa 30 Meter.

"Siehst du Anna, das ist Tauchen. Komm Papa, mach mal Whirlpool."

"Oh, nee, nicht schon wieder."

"Ach komm, sei kein Spielverderber. Los, einmal", mault mein Töchterchen.

*

Ich seufze.

"Okay, aber nur weil du es bist, mein Schatz."

Ich tauche ab, schwimme auf Elena zu und halte mich an ihren Knöcheln fest. Dann zieh ich mich an ihren Beinen ganz langsam nach oben, lege dabei den Kopf in den Nacken und lasse die Luft aus meinen Lungen austreten. Die Blasen steigen an Ihrem Körper nach oben, umschmeicheln ihn zärtlich und zerplatzen an der Wasseroberfläche.

Als ich auftauche strahlt mich Elena an.

"Super, Paps, noch einmal. Bitte, bitte, noch einmal."

Noch einmal das gleiche und mein Kind jauchzt vor Vergnügen.

"Und jetzt bei Anna."

Ich schaue sie fragend an und sie nickt mir zu.

Also nichts wie hinunter getaucht. Ich schwimme einmal um sie herum und betrachte mir von unten ihre herrlich langen, wohlgeformten Beine und ihren vollen, ausgesprochen reizvollen Popo. Dann umfasse ich ihre Fesseln und urplötzlich sitzt ein kleiner Teufel auf meiner Schulter und flüstert mir eine Variation ins Ohr. Und nur allzu gerne folge ich dieser Eingebung.

Anstatt mich sittsam an ihren Beinen seitlich empor zu tasten, während ich die Luft ablasse, fahre ich mit den Händen über ihre Waden, die Kniekehlen und die Rückseite der Oberschenkel. Und nun liegt sie vor mir. Der Stoff ihres Einteilers hat sich in ihre Muschi gedrückt und modelliert ihre leckere Spalte. Ich nähere mich dieser Versuchung noch etwas mit dem Mund und stosse ruckartig die verbliebene Luft aus. Dabei lasse ich meine Hände über ihre Pobacken und ihren Rücken gleiten. Große Luftblasen steigen an Annas Körper empor, umschmeicheln ihre festen Brüste und platzen mit leisem Ploppen auf dem Wasser.

Ich tauche auf, schaue sie an und warte auf ihre Reaktion. Sie hat die Augen geschlossen und als ich meine Hände auf ihre Oberarme lege, da fühle ich wie sie leicht erzittert.

Anna reißt die Augen auf und schaut mich durchdringend an.

"Oh bitte, Patrick, mach das noch einmal, das war soooo toll. Darf ich Elena?" fragt sie schüchtern.

"Klar", meint die, "ich muss sowieso aufs Klo und dann hole ich mir im Badecafe eine Portion Pommes, denn so langsam kriege ich Hunger. Tut ihr ruhig noch tauchen üben."

Elena steigt aus dem Becken und geht in Richtung der Umkleidekabinen.

"Bitte mach das nochmal", sagt Anna flehentlich.

Wie könnte ich da "Nein" sagen.

Ich wiederhole mein unkeusches Spiel.

"Nochmal, nochmal, bitte, bitte, das ist so schön."

Wenn sie es haben will, dann soll sie es haben. Aber beim Auftauchen lasse ich meine Hände unter ihren Badeanzug gleiten und beginne ihre prallen Bäckchen zu drücken und zu kneten. Und vorne presse ich meine Lippen direkt auf den Stoff, der ihre schuckelige Möse bedeckt und massiere diese mit kräftigen Luftblasen.

Prustend tauche ich auf. Anna klammert sich mit ihren Händen an meinen Schultern fest.

"Halt mich fest Patrick, sonst geh ich unter. Ach du meine Güte, was ist das schön. Besser kann es gar nicht sein."

"Doch", widerspreche ich, "es geht sogar noch sehr viel besser, schöne Anna. Willst du es spüren?"

Anna wird rot und schaut mich verlegen an. Sie überlegt kurz.

"Und wenn das Elena sieht? Sie ist doch meine beste Freundin:"

Ich werfe einen Blick Richtung Restaurant.

"Sie steht noch am Tresen und wartet auf ihre Pommes."

"Dann mach schnell, Pat. Zeig mir, wie es noch schöner ist."

Ich hole tief Luft und ziehe mich an Anna nach unten. Jetzt ist es mir egal, wo ich sie dabei berühre. Beim Auftauchen spreize ich ihre Beine, schiebe mit einer Hand den Stoff ihres Badeanzuges zur Seite und drücke meinen Mund auf ihre schnuckelige und gut ausgeprägte Schnecke, die von einem kurz geschorenen Teppich bedeckt wird. Endlich einmal kein Nacktfrosch, sondern eine ganz natürliche junge Frau. Meine andere Hand legt sich auf ihre Pobacke und presst sie heftig an mich. Und dann stiehlt sich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und dringt tief in sie ein.

Anna zuckt heftig zusammen und umfängt meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln. Was für eine süße Falle. Solange es mein Luftvorrat erlaubt, lasse ich meine Zunge in ihr austoben. Dann befreie ich mich und durchbreche die Wasseroberfläche. Heftig atmend nehme ich Anna in meine Arme und küsse sie kurz auf die Lippen.

"Du schmeckst phantastisch, mein Engel", flüstere ich ihr zu. "Ich möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören, von dir zu naschen."

"Nicht, Patrick, nein. Elena sitzt da auf der Bank und schaut zu uns rüber. Hoffentlich hat sie nichts bemerkt."

"Komm gehen wir zu ihr und stibitzen ihr ein paar Pommes. Du machst mir Appetit, schöne junge Frau."

Anna wird, wie süß, schon wieder rot und wir steigen aus dem Becken.

Ich setze mich neben Elena und mit flinken Fingern klaue ich ihr einige Fritten. Ihre Proteste schiebe ich mit einem lapidaren "Selber essen macht dick" beiseite.

"So, Mädels, wie wäre es, wenn wir jetzt nach Hause fahren, ich euch etwas Gutes koche und wenn wir uns dann einen schönen faulen Fernsehabend machen?"

Dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen.

*

Nach einem guten Abendessen (Schweinemedaillons mit Pilzen und Spätzle ) klappe ich die Couch im Wohnzimmer auf ihre volle Größe aus und drapiere einige Kissen darauf. Dann hole ich mir noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller, um den Abend zu einem guten Abschluß zu bringen.

"Was möchtet ihr trinken?", rufe ich in die Küche hinaus.

"Ich mache uns schon was", erwidert Elena und lacht. "Heute ist ein schöner Sonnenuntergang angesagt."

So so, Sonnenuntergang. Orangensaft und Kirschnektar. War mir zu süß und klebrig. Dafür mochten die jungen Damen meinen herben Rotwein nicht, wofür ich sehr dankbar bin.

Ich höre Eiswürfel in den Gläsern klingeln und dann kommen Elena und Anna mit zwei großen Gläsern in der Hand und schauen mich fragend an.

"Wo sollen wir liegen?"

"Wo ihr möchtet, ist doch genug Platz vorhanden."

"Okay, Paps, dann nehmen wir dich in die Mitte. Da können wir uns beide anlehnen."

Elena schiebt noch eine DVD in den Spieler, schaltet den Fernseher ein und kuschelt sich an meine linke Seite. Anna drückt von rechts, so dass ich mir wie ein Fleischpflanzerl in einer Semmel vorkomme.

Hmmmh, daran könnte ich mich glatt gewöhnen, das hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.

Wir lassen sie Gläser klingen und prosten uns zu. Ich nehme einen kleinen Schluck und genieße den herben Geschmack des Mederano. Anna und Elena trinken gierig ihre Gläser leer und Elena geht in die Küche, um für Nachschub zu sorgen.

Anna lehnt sich auf mich und gibt mir einen feuchten Kuss auf die Wange.

"Danke, Patrick, dass ich so oft bei euch sein darf. Bei mir zuhause wäre ich doch nur alleine. Meine Eltern sind halt immer geschäftlich unterwegs. Bei euch fühle ich mich wohl."

Der nächste Kuss kommt, aber nicht auf die Wange, sondern auf meinen Mund. Beim Schwimmen am Nachmittag habe ich sie noch wo ganz anders hin geküsst, also wehre ich sie nicht ab sondern halte kräftig dagegen.

"Hey, Anna, warum knutscht du mit meinem Papa?", kommt eine empörte Anfrage von hinten.

"Ich hab mich nur bei ihm bedankt, dass ich so oft bei euch sein darf."

"Schon in Ordung, aber jetzt ist es genug mit dem Bedanken", meint Elena.

"Ooooch schade," mault Anna, "ich wollte noch eine bisschen üben mit dem Danke sagen. Ich hab da noch nicht so viel Übung."

Sie zieht die leichte Wolldecke bis zum Hals hoch und dann spüre ich, wie ihre kühle Hand unter mein T-Shirt schlüpft und sich langsam auf den Weg nach oben macht.

Elena legt sich auf meinen linken Arm, nimmt meine Hand und plaziert sie zu meinem Schrecken knapp unterhalb ihrer kleinen Brust.

Zuerst wird mir etwas ungemütlich, weil sich ein gewisses Körperteil animiert fühlt und langsam seinen Kopf in die Höhe streckt. Da aber nicht mehr geschieht, beruhige ich mich langsam wieder, obwohl Anna nun anfängt mit meiner Brustwarze zu spielen.

Dieses kleine Biest will mich provozieren und ich muss mich extrem zusammenreißen, damit Elena nichts bemerkt.

Meine Tochter brummelt unverständliches in mein Ohr und als ich meinen Kopf zu ihr drehe, habe ich plötzlich Lippenkontakt mit ihr.

Himmel noch mal, was schmeckt sie gut. Aber nicht nur nach Frau, da ist auch noch was anderes.

"Sag mal, was habt ihr denn in den Sonnenuntergang gemischt? Das ist doch kein Kirschsaft, oder?"

"Saft nicht, eher Kirschlikör, willst du mal probieren?", kichert sie.

Sie reicht mir ihr Glas und ich nehme einen Schluck.

Donnerwetter, der hat Umdrehungen. Deswegen waren die beiden so aufgekratzt.

"Ich muss schnell mal wohin", stößt Elena hervor und springt auf. "Kann ein wenig dauern. Ich hol dann auch noch Nachschub."

Sie schnappt sich Anna´s leere Glas und schon ist sie weg.

Kaum hat sich die Wohnzimmertüre geschlossen, liegt Anna schon auf mir und busselt mich ab, als wenn es um ihr Leben ging. Ich lege meine Arme um ihre Hüften, um sie festzuhalten und spüre nur blanke Haut. Ich lasse meine Hände nach unten gleiten und habe ihre prallen Pobacken im Griff.

Anna stöhnt auf.

"Ja, Patrick mach . . . "

"Was?"

"Was du willst, aaaahh, oh ja," jauchzt sie als ich ins volle Leben greife.

"Warte", meint sie, "mach wie im Schwimmbad heute Nachmittag."

*

Sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf meine Brust und schiebt sich langsam immer weiter nach oben. Ihr Popo verursacht ein erregendes Reiben und meine bester Freund wird schlagartig richtig munter. und dann rieche ich ihre Erregung und sehe ihre feuchte Scheide. Die Haare um ihre Schamlippen und die Innenseiten der Oberschenkel glänzen, denn Anna tropft schon regelrecht. Ich kann einfach nicht widerstehen und lasse meine Zunge von unten nach oben durch ihre nasse Spalte gleiten.

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