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Patrick Episode 01

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"Aaaah", stöhnt sie laut.

"Psssst, leise, sonst kriegt Elena noch was mit. Mache es dir bequem, lehne dich zurück und genieße."

"Ach was, Lena ist doch selbst spitz wie Nachbars Lumpi auf dich," hält sie mir entgegen. Meine Tochter ˋLena´ zu nennen, das war mir noch nie eingefallen. Klingt aber gar nicht so schlecht. "Du hast doch gemerkt, wie sie dich geküsst hat. Aber jetzt gehörst du mir, zumindest für den Moment will ich dich alleine für mich haben."

All meine Vorbehalte und Hemmungen sind wie weggeblasen, als ich sie das erste Mal schmecke. Jung und unschuldig (?) ist sie von ihrer Art her eher zurückhaltend und schüchtern, aber als ich anfange ihre Spalte mit meiner Zunge zu traktieren, geht sie ab wie eine Feuerwerksrakete. Mit beiden Händen zieht sie meinen Kopf auf ihre Vagina, damit meine Zunge tiefer in sie eindringen kann.

Anna ächzt und wimmert.

"Sei bitte vorsichtig, Patrick, ich hab noch nie . . . ", sagt sie mit rotem Kopf.

"Du bist noch Jungfrau?" frage ich ungläubig.

"Hmmmh, neee, also technisch schon, denn ich wollte mein erstes Mal für meinen Zukünftigen aufheben, aber wer weiß an wen ich da gerate. Ich habe ein paar Mal mit Elena rum gespielt und sie hat mir ein paar schöne Sachen gezeigt und dabei ist mein Häutchen flöten gegangen. Aber da bist du mir schon viel lieber, obwohl wir beide wohl kaum heiraten werden, oder?"

Da schau her, mein Töchterlein hat zärtliche Anwandlungen mit Anna. Das überrascht mich doch schon ein klein wenig . Obwohl, Anna ist schon ein Wonneproppen, bei dem nicht so leicht jemand „Nein" sagen würde, mich eingeschlossen.

Ich lache.

"Wohl kaum, mein Schatz, obwohl ich mir gerade vorstelle wie Elena ´Mamaˋ zu dir sagt."

Anna kichert.

"Dabei ist sie doch ein halbes Jahr jünger als ich, von daher würde es pahahasssseeen . . . ."

Weiter kommt sie nicht, denn meine Zunge hatt ihren hinteren Eingang gefunden und umkreist langsam und genüßlich ihre Rosette, wobei sie ab und zu einen kleinen Vorstoß unternimmt und Anna so zum Jodeln bringt.

*

Plötzlich merke ich wie zwei kleine Hände meine Boxershorts am Bund greifen und nach unten ziehen.

Elena!

Sie ist unbemerkt wieder zu uns gekommen und hat uns wer weiß wie lange schon zugeschaut.

Und jetzt hat sie beschlossen mitzuspielen.

Ich schaue an Anna vorbei und sehe wie Elena mit beiden Händen meinen schmerzhaft pochenden Schwanz umfasst und konzentriert betrachtet.

"Mann, der ist ja viel größer als der von Max", sagt sie erstaunt.

Also hat sie schon ihre Erfahrungen gemacht.

"Max ist ja nur 1,70 m groß, dein Papa aber über 2 Meter. Kleiner Mann, kleiner Pimmel, großer Mann, toller Schwanz", lautet Anna´s trockener Kommentar.

"Da spricht die Fachfrau mit jahrelanger Erfahrung", bemerke ich lässig, was sie schlagartig so richtig rot werden lässt.

Ich schnappe nach Luft, als ich zuerst Elenas Zunge an meiner Eichel lecken spüre und wie sich dann ihre feuchten Lippen darum schließen. Langsam schiebt sie sich immer weiter darüber, bis es nicht mehr geht.

Was für ein Gefühl. Ich stecke zur Hälfte mit meinem Schwanz im Mund meiner Tochter und lasse meine Zunge durch die nasse Schnecke ihrer besten Freundin tanzen.

Anna erhebt sich kurz und drehe sich um 180 Grad. Dann lässt sie sich wieder auf mein Gesicht sinken und wackelt sich zurecht wie eine Ente auf ihrem Gelege. Ich puste leicht gegen ihre Scheide und sie zittert kurz. Dann blase ich einen großen Schwall Luft heftig in ihre Vagina, was sie schreckhaft nach oben zucken lässt.

"Patrick!", schimpft sie mit mir, "du sollst mich nicht durchblasen, sondern durchstoßen."

"Hab leider keinen zweiten, Nr. 1 ist von Lena in Beschlag genommen."

"Los Elena, dein Ding. Mach ihn fertig, ich will was sehen."

"Nein, Anna, das ist mein Paps und den mach ich nicht fertig. Da bin ich ganz zärtlich und will ihm von dem etwas zurückgeben, was er mir gegeben hat, seit Mama tot ist. Er hat nur das Beste verdient. Du darfst ihn nachher fertig machen."

"Hehehe", werfe ich ein, "und ich hab wohl gar nichts zu sagen, wie?"

"Nein, Papi, heute nicht, heute musst du machen, was wir wollen. Erst bist du dran, Anna und dann ich!"

Und dann mache ich.

*

Ich beuge mich zu Anna hinüber, lege meine Hände an ihre Wangen und beginne ihr Gesicht mit kleinen Küssen zu bedecken. Sie versteift sich und beginnt zu zittern.

„Keine Angst, mein Kleines," sage ich zu ihr und streichele sie sanft. „Ich werde ganz vorsichtig sein und du sagst mir, wie weit du gehen willst und wenn es dir zu viel ist. Okay?"

Anna nickt und ich fahre fort, mich ihren Lippen zu nähern.

Etwas subtile Annäherung bedarf es schon, bevor es in die Vollen geht.

Als sich unsere Lippen berühren, lasse ich meine Zunge leicht hervor gleiten und bewege mich sanft über ihre Unterlippe. Es ist, als wenn ein Blitz in mich einschlägt, als ich plötzlich ihre Zungenspitze spüre. Ich muss mich bremsen, damit ich nicht zu schnell werde und die Gäule mit mir durchgehen.

Ich weiß nicht wie lange dieser Kuss dauert, aber es müssen mehrere Minuten sein.

Ich küsse mich langsam an ihrem Hals entlang, während ich zärtlich beginne ihre rechte Brust zu streicheln und zu massieren.

Annas Atem wird schneller und tiefer, während sie ihre Augen geschlossen hat und den Kopf in den Nacken wirft. Meine Lippen erreichen ihre große weiche Brustwarze und saugen sich fest. Der Warzenhof zieht sich zusammen und ihr Knubbel wächst enorm.

Anna lässt mehr leichte Seufzer und Schreie hören und gebärdete sich zunehmend temperamentvoller. Ich fahre mit meiner Rechten langsam auf ihrem Bauch nach unten, umkreise zärtlich ihren Nabel und verspüre ein leichtes Zittern von ihr.

„Alles in Ordnung, Schatz?" frage ich sie.

„Oooohh, jaaaaaa, hör bloß nicht auf, Patrick, biiitte, hör bloß nicht auf!" presst sie hervor.

„Jetzt wo es gerade so richtig schön wird, ganz bestimmt nicht, mein Engel," gebe ich zurück.

Dann schnappe ich heftig nach Luft, als sich plötzlich warme Lippen um meinen pochenden Schaft schließen. Elena hat beschlossen mitzuspielen.

Tochter oder nicht, das ist mir nun egal. Ich genieße das Gefühl ihrer saugenden, warmen Mundhöhle und werfe alle moralischen Bedenken über Bord. Sie will es und ich will es genießen.

Als ich Anna´s Spalte erreiche, öffnen sich ihre Schenkel leicht, so dass ich meine Hand auf ihren kurz geschorenen Busch legen kann. Sie ist feucht, aber so richtig feucht.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss sie schmecken, will ihren Nektar probieren.

Dabei muss ich etwas zu schnell hinab gerutscht sein, denn Elena gibt einige würgende Geräusche von sich, als meine Stange etwas zu tief in ihren Hals gleitet. Sie hustet und spuckt meinen Schwanz aus.

„Mensch, Paps, du musst mich doch nicht aufspießen. Zuerst ist Anna dran, dann ich!"

„Du warst schon als kleines Kind so, Elena. Immer hast du Sachen in den Mund genommen, die dich nichts angingen," gebe ich ihr zur Antwort und lache.

Sie schaut mich empört an und muss dann doch grinsen.

"Warte du nur ab", meint sie, "nachher kannst du was erleben."

Ich nehme Anna´s Beine und drücke sie langsam auseinander, lege mich dazwischen und betrachte die Köstlichkeit, die sich mir darbietet. Kleine Tröpfchen ihres Saftes verzieren ihr Schamhaar und lassen es verführerisch glitzern. "Leck mich, schleck mich, trink mich", scheint mir ihre sinnliche Muschi zuzuflüstern und das war genau das, was ich vorhabe.

Ich schiebe meinen Finger zwischen Anna´ s feuchte Lippen und sie schnappt hörbar nach Luft.

Ich streichele ihre inneren Lippen eine Zeitlang und spüre wie sie immer feuchter wird.

Nun ist es Zeit für den nächsten Schritt.

"Bist du bereit, mein Schatz?" frage ich Anna und sehe ihr tief in die Augen.

"Ja, Patrick, ich bin jetzt bereit für dich, aber bitte sei vorsichtig. Ich habe doch noch nie . . . "

"Ich werde ganz vorsichtig sein und sagst, wenn es dir es dir zu viel wird."

Anna umklammert meine Hüften und zieht mich zu sich herunter. Sie spreizt die Beine noch weiter und mein bis zum Platzen geschwollener Schwanz stößt an ihrer Vagina an. Ein leichter Schub und meine Eichel rutscht in ihre feuchte und rutschige Öffnung. Ich spüre wie sich ihre Fingernägel leicht in meinen Rücken bohren.

Drei Schübe und mit jedem Stoß dringe ich tiefer in sie ein und bei jedem Stoß kommt sie mir ein Stück entgegen und stöhnt. Als ich ganz in ihr bin, zieht sie meinen Kopf zu sich und küsst mich voller Gefühl. Das ist mit das Erotischste, was ich jemals erlebt habe.

Anna scheint auch so etwas zu empfinden, denn sie stöhnt laut auf und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen, als ich meinen Schwanz langsam rein und raus bewege.

Ich muss mich sehr beherrschen, damit ich nicht zu früh abspritze, denn auch für mich ist dieses Gefühl seit Jahren wieder ganz neu.

Es ist nicht nur die Art und Weise wie sich ihr Durchgang verengt wenn ich mich zurück ziehe, oder wie ich fühle, dass sie sich bei jedem Schub wieder öffnet.

Es sind auch Anna´s Hände, die zärtlich meinen Rücken auf und ab streicheln und wie sie atmet. Zuerst spüre ich ihren ruhigen Atem an meiner Schulter, aber dann beginnt sie schneller zu schnaufen.

Als Anna anfängt ihre Hüften nach oben zu drücken um meinen Stößen entgegen zu kommen, verwandeln sich ihre tiefen Atemzüge in ein flaches, hechelndes Keuchen und ihre Hände drücken mich fester an sich.

Als diese keuchenden Atemzüge noch schneller werden, gräbt Anna plötzlich ihre Fersen in die Matratze und ihr Körper hebt sich nach oben. Mein Schwanz rutscht noch etwas tiefer in sie und ich stöhne, weil ich das Gefühl habe, als würden ihre inneren Muskeln ihn zusammen pressen.

Dann geht alles ganz schnell. Anna bäumt sich erneut auf, stößt einen leisen Schrei aus und lässt sich zurück auf die Matratze fallen. Als sie das ein zweites Mal tut, schnellt sie sich noch mehr nach oben, bleibt noch länger oben. Das ist dann zu viel für mich.

Ich schiebe meinen Schwanz so tief in sie wie es mir möglich ist und der erste Strahl rast meinen Schaft hinauf. Anna schnappt nach Luft, bäumt sich wieder auf und fällt wieder zurück. Erneut kommt sie nach oben, hält für einige Sekunden den Atem an und stößt dann einen gellenden Schrei aus. Gleich darauf fängt ihr Körper an sich zu verkrampfen und zu zittern. Das gibt mir die Möglichkeit mich etwas zurück zu ziehen, meinen Schwanz erneut heftig in sie zu stoßen und noch zwei oder drei Mal mein Sperma in sie zu spritzen.

Ich bewege meinen Schwanz immer wieder leicht hin und her und Anna ist immer noch angespannt und hat ihren Rücken durchgebogen. Dann lässt sie sich mit einem tiefen Seufzer in die Matratze fallen und zieht mich an sich. Ich will schon meinen Schwanz aus ihr ziehen, aber sie hält mich fest und flüstert: "Nein, bleib für eine Weile so, wie wir sind. Ich mag es so."

Ich lasse meinen Schwanz in ihr so lange es geht, aber irgendwann rutscht er doch heraus und Anna kichert.

"Ich denke, das war es für das erste Mal, Patrick, aber ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Du hast mich auf den Geschmack gebracht und ich könnte mich daran gewöhnen."

Ich lache.

"Heißt das, dass es dir gefallen hat?"

"So gut, dass ich es am liebsten gleich noch ein zweites Mal machen könnte. Aber Elena hast du es auch versprochen und schau sie dir an wie sie sich schon darauf freut."

Elena liegt mit großen Augen neben uns und scheint das Gesehene immer noch zu verarbeiten. Dann beugt sie sich zu Anna herüber und küsst sie zärtlich.

"Liebe Güte, Anna, du bist so heiß und wie du strahlst. War es wirklich so toll?"

Anna nickt und errötet.

"Ja, Elena, ich habe viel mehr bekommen als ich erwartet habe. Aber mehr verrate ich nicht, denn du wirst es gleich selbst erleben."

"Oh, Mädels, bitte gönnt mir 10 Minuten Pause. Ich muss das selbst erst einmal verarbeiten und mich wieder sammeln."

"Oh mein armer, alter Papa", meint Elena fürsorglich, "wir werden schon dafür sorgen, dass du wieder zu Kräften kommst. Keine Angst!"

"Ist das eine Drohung?" frage ich schmunzelnd und schließe die beiden jungen Frauen in meine Arme.

Lachend kuscheln sich beide an mich und wir liegen eine Weile entspannt da.

*

Ein paar Minuten später lehnt sich Elena auf meine linke Schulter, schnüffelt an meiner Wange herum und knabbert an meinem Ohrläppchen.

„Duuuuhuuu, Paahaaps, wie sieht es aus? Bist du schon wieder ein klein wenig fit?" flötet sie mich an.

Sie bedeckt mein Gesicht mit zarten, kleinen Küssen. . . .

. . . . und gleitet dabei wie aus Versehen mit ihrer rechten Hand von meiner Bauchdecke zu den unteren Regionen. Ihr linkes Bein rutscht dann auch noch zufällig auf meinen Oberschenkel und nähert sich bedenklich der kritischen Zone.

Und ich kann es nicht verhindern, dass ich wieder hart werde. Ich bin schon ein wenig überrascht, dass meine Genesung so schnell passiert nach dem Austoben mit Anna.

Elena spürt, wie sich mein Schwanz gegen ihr Bein bewegt und grinst mich an.

„Bereit? Ich denke du freust dich so auf mich, wie ich mich auf dich freue."

Ich drehe sie auf den Rücken und fahre mit meinen Lippen langsam über ihre schlanke, geschmeidige Gestalt und gebe ihr winzige Küsse auf ihren begehrenswerten Körper. Ich bleibe bei ihren Brüsten stehen und streichele sie sanft, als ich zärtlich ihre Brustwarzen küsse.

Sie streckte sich in die Länge wie eine Katze, als ich meinen Weg nach unten fortsetze und ihren Nabel mit der Zunge kitzele, bevor ich meinen Weg hinunter zu ihrem Schamhügel erforsche.

Im Gegensatz zu Anna´s ordentlich geschnittenem Busch ist Elena komplett haarlos rund um ihre Spalte, aber nicht weniger feucht. Ich mache eine kurze Pause, um mir die Vagina meiner Tochter genau zu betrachten. Zwei kleine, gut durchblutete, gewellte Schamlippen laden mich ein, diese Labien mit Zunge und Lippen zu verwöhnen.

Aber um das Ganze nicht zu schnell zu forcieren und Elena´s Spannung und Erwartung zu steigern, fange ich an, mich um ihre Leistengegend zu küssen, aber nicht direkt auf ihre Muschi. Ich nehme meine Hand und reibe sanft über ihre Lippen auf und ab und über ihren Kitzler, was sie heftig nach Luft schnappen und stöhnen lässt. Zwei Finger der anderen Hand schiebe ich vorsichtig zwischen ihre Lippen in ihre Vagina.

Sie erstarrt für einen Moment und stößt dann ein langes, langsames Stöhnen aus, als sich ihre Hüften langsam drehen. „Papa, oh mein Gooooottttt . . . ."

Dann ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und sauge ihren Kitzler in meinen Mund. Sie beginnt jetzt unregelmäßiger zu zucken und ihr Stöhnen nimmt an Häufigkeit zu. Dann lecke ich ihre Musche mit der ganzen Breite meiner Zunge und saugte auch immer wieder an ihrem Kitzler.

Ihre Atmung kommt jetzt in kurzen, schnellen Stößen und ihre Hüften bewegen sich heftig auf und ab.

„Oh Gott, Daddy, aaaaahh, ich werde kommen, ich koooommmeee!!!

Sie wirft den Kopf zurück und lässt ein gutturales Stöhnen hören, das fast animalisch klingt. Sie tobt ihren Orgasmus aus, als sie ihre Schenkel gegen die Seiten meines Kopfes drückt und gegen ihre Muschi zog.

*

Als sie zusammensackt, sieht sie mich benommen an.

„Beeindruckend . . . . Das war besser als alles, was ich bisher erlebt habe."

Anna grinst sie an. „Besser als Max?"

Elena zieht eine Grimasse, lacht aber auch. „Wer bitte schön ist Max?"

„Ja", sage ich lässig, „ deine Mutter und ich haben immer viel und ausdauernd geübt und es geht doch nichts über Erfahrung. Und mit ihr war es genau so schön und erfüllend wie mit dir, mein Schatz."

Elena schaut mich schmollend an.

„Mein erstes Mal mit Max war so schrecklich. Dieses Arschloch ist auf mich drauf geklettert und hat ihn ohne Vorwarnung oder Vorbereitung in mich rein geschoben. Es tat ziemlich weh, dann rammelte er 10 Sekunden lang und schon war er fertig. Da war nix mit Übung und Erfahrung und es ist auch nicht besser geworden. Ich denke er sollte sein Leben nie wieder vögeln, denn mit „Liebe machen" hatte das nichts zu tun."

Ich nehme Elena zärtlich in die Arme.

„Es tut mir leid, mein Schatz."

„Ach, Paps, das ist vorbei. Ich habe es überwunden."

„Und ich werde dir dabei helfen, mein Engel."

*

Ich arbeite mich wieder an ihrem Körper mit zärtlich Küssen entlang.

Elena lehnt sich zurück, beißt sich auf die Unterlippe und lächelt mich schüchtern an. An der Innenseite ihrer Oberschenkel gehe ich langsam nach oben und schmecke die Feuchtigkeit ihres Nektars.

Ich richte mich leicht auf, schaue in Ihre Augen und umkreise ihre Muschi mit meinem Schwanz. Sie schließt ihre Augen, dreht ihre Hüften mit langsamen Bewegungen. Das mache ich so lange weiter, bis sie ungeduldig wird.

„Hör auf mich zu ärgern, verdammt!"

Ich lege meinen Penis an ihre Öffnung und beginne mich langsam zwischen ihre samtigen Lippchen zu schieben.

Sie fängt ein wenig an zu wimmern. „Aaaah, Papa, mach bitte langsam, er ist so groß!"

Elena ist kleiner und schlanker als Anna und ich spüre die Enge ihrer Vagina.

Ich fange an ganz langsam zu schieben, immer nur kurz und ein wenig. Dann stecke ich zur Hälfte in ihr und mache eine Pause, damit wir uns an dieses Gefühl gewöhnen können. Elena schlingt ihre Beine um meine Hüften und jetzt fängt sie zum Schieben an. Stück für Stück vereinigen wir uns und dann spüre ich ihren Venushügel an meinem Schambein.

Ich schaue hinunter und kann es fast nicht glauben. Ich stecke bis zum Anschlag in meiner süßen Tochter und das Gefühl ist das eines guten Maßschuhs. Hinein schlüpfen und sich wohlfühlen.

Elena schaut mich mit großen Augen an.

„Das passt, Papa, du meine Güte, das passt. Der ist wie für mich gemacht. Den gebe ich nie wieder her. Und was hast du jetzt mit mir vor?" fragt sie mich schelmisch mit Kleinmädchenstimme.

Wenn die kommt, dann kann ich ihr nichts abschlagen und das weiß sie auch.

„Nun, ich denke ich kann dich jetzt so durchnudeln, dass du eine Woche lang nicht gerade laufen kannst, oder ich binde dich ans Bett und vernasche ein paar Tage lang."

Sie legt den Kopf zurück, stöhnt und lächelt.

„Oder ich nehme mir einfach viel Zeit und bin nett und sanft zu dir. Wir haben noch ein langes Wochenende vor uns."

Elena überlegt kurz.

„Da bin ich für die dritte Möglichkeit. Fang an, liebster Papa."

Anna kichert. „Ich glaube, ich lass euch beide besser alleine. Das ist Familiensache. Ich trinke einen Kaffee, oder zwei, oder drei . . . . „

Und dann lieben wir uns die ganze Nacht.

Epilog

Die nächsten 5 Monate werden sehr anstrengend für mich, zumal Elena und Anna auf die Schnapsidee kommen, ihre Studienkollegin Océane, mit der sie an der Uni eine Wohngemeinschaft bildeten, mitzubringen und in unser Spiel einzubinden.

Irgendwann wird es mir einfach zu viel, denn auch ich habe meine Grenzen. Wenn ich nach einem Wochenende geschlagene 3 Tage brauche, um wieder auf die Beine zu kommen, dann muss ich etwas dagegen tun.

Wir setzen uns zusammen und nach einer langen Diskussion einigen wir uns auf ein Wochenende im Monat mit Elena, ohne Anna und Océane, sonst falle ich vom Fleisch und meine Arbeit leidet darunter. Ich bedauere es ja auch ein wenig, aber meine Gesundheit und mein Wohlbefinden sind mir wichtiger.

Außerdem habe ich die Idee, eine Frau fürs Leben zu finden, noch nicht aufgegeben.

Warten wir ab, was noch alles kommt.

Fortsetzung folgt

Ich hoffe, das Lesen hat euch genau so viel Spaß gemacht, wie mir das Schreiben und würde mich über Anregungen und Kommentare freuen.

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3 Kommentare
arne54arne54vor fast 4 JahrenAutor

@marrud, vorher hatte er eine Firma der gleichen Art in der Oberpfalz. Das ergibt sich aber erst, wenn man "Final Fantasy" gelesen hat. Mit dem Alter von Elena war mein Fehler, sorry. Nobody is perfect, even me.

LG Arne

marrudmarrudvor fast 4 Jahren

Im 1. Teil ist seine Frau Angelika gestorben, als Elena acht Jahre alt war, im Teil 2 aber vor acht Jahren, da war Elena 14... Damals hatte er seine Lehrerstelle aufgegeben, aber im 2 Teil erst vor 2 Jahren eine Firma aufgebaut. Wovon hat er in der Zwischenzeit gelebt? Nicht sehr konsistent..

tralalotralalovor fast 4 Jahren
Herrlich

Wie immer wunderschöne Mischung aus Sex und Gefühl. Die Spannung steigt im richtigen Tempo, alles sehr erotisch.

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