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Patrick - Retter der Hausfrauen

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Ich greife wie in Trance nach ihren Hosenbeinen und beginne, ihr die Jeans auszuziehen. Dabei rollt sie etwas nach hinten und ich habe einen direkten Blick auf ihre Muschi. Gleich explodiere ich, denke ich noch. Ich werfe die Hose mit einem gekonnten Wurf auf den Klamottenstuhl.

„Was ist denn das?", fragt Nicole und greift mit einem beherzten Griff in meine schon halb geöffnete Hose. „Der ist aber schön. Und groß. Wow". Das sind ja genau die Worte, die man als Mann hören will, kurz bevor es losgeht. Nicole greift rechts und links an meine Hose und zieht behände gleich Hose zusammen mit meinem Short nach unten. Vor ihr schwingt in einer Mega-Erektion mein Schwanz vor ihrem Gesicht. Jetzt würde ich mir wünschen, dass .... Weiter komme ich nicht. Nicole nimmt meinen Schwanz in die rechte Hand und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Sie führt sich meinen Schwanz immer weiter in den Mund, während sie gleichzeitig mit der Hand beginnt zu wichsen. Rein und raus, rein und raus. Ab und zu kann ich ihre Zähne an meinem Schwanz spüren, was mich nur noch geiler macht. Als sie meinen Schwanz dann aus dem Mund nimmt und mit ihrer Zunge um meine Eichel herumspielt, ist es mit meiner Zurückhaltung Essig. Ich nehme ihren Kopf mit beiden Händen und drücke ihr meinen Schwanz in den Mund. Soweit es eben geht und wieder zurück. Rein und raus. Sie stöhnt dabei. Und sie drückt mit dagegen. Aus ihrem Mund tropft die Spucke auf den Boden. Immer wieder rein und raus. Ich bin kurz davor, einen Orgasmus zu haben, als sie plötzlich aufhört.

„Jetzt ich", sagt sie. „Leg Dich hin. Auf den Rücken. Mit dem Kopf an die Kante".

Ich tue, wie mir aufgetragen und lege mich auf das Bett, mit dem Kopf in Richtung Bettkante. Nicole steht auf, um einen Schritt nach vorne zu gehen. Ich wusste, was jetzt kommt. Das ist meine Wix-Phantasie. Und sie sollte Realität werden.

Nicole bewegt sich langsam rückwärts auf mein Gesicht zu. Sie trägt immer noch ihren Micro-String, welcher jetzt in 10 cm Abstand vor meiner Nase ist. Dann 5 ... dann 3, dann 2 ... ich bewege meinen Kopf nach oben. Ich will sie riechen, schmecken. Ich ziehe die Luft ein, als würde ich in den Alpen die Frühlingsluft einsaugen. Stattdessen sauge ich ihre Geilheit auf. Ein leicht salziger Geruch, der mir die Sinne raubt. Ich vergrabe meine Nase tief in ihrer Spalte. Sie bewegt sich etwas auf und ab, so dass wir das Spiel mehrmals wiederholen können. Dann stellt sie sich hin und zog ihren String Tanga langsam ihre Beine hinunter. Dabei muss sie sich etwas nach vorne beugen und ihren Hintern über mein Gesicht strecken. Ich blicke auf eine komplett haarfreie Muschi mit kleinen äußeren Schamlippen, die inneren Schamlippen waren kaum zu sehen. Was ich aber sehe, ist eine ziemlich große Spur weißer, cremiger Flüssigkeit, die sich über ihrer Muschi verteilt. Nachdem sie sich erfolgreich den String ausgezogen hat, kommt sie wieder über mich. Mit weit gespreizten Beinen, senkt sie sich immer weiter auf mein Gesicht. 10 cm, 5 cm, 3 ... Ahhh. Als ihre Schamlippen meine Lippen berühren wähne ich mich im Himmel. Ich lecke ihr rechts und links an den Schamlippen entlang. Dann bewegt sich sie ein Stück nach vorne, und ich erreichte ihren Anus. Ich lecke und lecke, während sie sich nach vorne und hinten und nach oben und unten bewegt. Sie schmeckt nach Salz, nach Geilheit und es ist viel Geilheit. Ich spüre, wie sich mein Speichel und ihre Geilheit langsam vermischen und mir über das Gesicht laufen. Immer weiter bewegt sie sich. Ich wichse derweil meinen Schwanz, um einigermaßen im Rennen zu bleiben. Sie keucht und stöhnt, ist aber scheinbar noch weit davon entfernt, einen Abschluss zu finden.

Dann steht sie auf.

„So, jetzt fick mich", sagt sie und legt sich auf das Bett. Ich drehe sie etwas auf die Seite und nehme ihr linkes Bein nach oben. So dass es abgewinkelt auf meiner Schulter liegt. Dann dringe ich in sie ein. Kein Widerstand. Es geht so leicht, wie ich das noch selten erlebt habe. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und schiebe ihn wieder zurück. Da ich ihr linkes Bein auf der Schulter habe, nehme ich ihren Fuß nach vorne und stecke mir ihren Fußzeh in den Mund. Sie quittiert das mit einem Seufzen.

„Sieht das geil aus", sagt sie, als sie zwischen ihre Beine schaut. Mein prächtiger, haarloser Schwanz, fährt immer wieder in voller Länge in ihre komplett haarlose Muschi. Dabei ist er über und über nass. Es schmatzt, es riecht. Ich lasse ab von Ihrem Fußzeh und beginne mit der rechten Hand ihren Kitzler zu bearbeiten. Nicole quittiert das mit einem lauteren Stöhnen. Offensichtlich war das die richtige Entscheidung. Immer weiter fahre ich in Nicole rein und raus und bemerke, wie ich langsam an die Kante eines Orgasmus komme. Nicole ist allerdings auch schon so weit. Es dauert nicht mehr lange. Ich befeuchte meinen Daumen, lasse ab von ihrem Kitzler und drücke leicht auf ihren Anus. Das war es. Mit einem gekeuchten „awwww..." hat Nicole einen schönen Orgasmus. Ihr Anus geht auf und zu. Ihre Muschi zuckt, ihr Unterkörper bewegt sich auf und ab. Bei dem Anblick kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi, nehme ihn in die rechte Hand und spritze Nicole mein Sperma auf Oberschenkel, Bauch und ein wenig auch auf ihre Muschi. Ihr linkes Bein liegt immer noch auf meiner Schulter und ich küsse ihre Wade. Ich schwitze. Sie schwitzt. Es riecht nach Schweiß, Mösensaft und Sperma. Und nach Glück und Zufriedenheit. So verharren wir noch einen Moment, bis wir wieder Atem gefunden haben. Dann nehme ich langsam ihr Bein von meiner Schulter und lege mich neben sie ins Bett. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn und sage leise „Danke!".

„Gleichfalls", sagt sie und grinst mich dabei an.

So liegen wir dann noch ein oder zwei Minuten, bis ich bemerke, dass Nicole offensichtlich mit meinem Sperma spielt. Sie reibt mit ihren Fingern über ihren Oberschenke und verteilt mein Ejakulat über ihre erogenen Zonen. Dann nimmt sie den Finger in den Mund und verreibt danach das Sperma auf ihrem Bauch.

„Soll ich dich abwischen?", frage ich pflichtbewusst.

„Nein, brauchst Du nicht. Ich lasse es dran.", sagt sie.

„Ok."

Nicole drückt mir einen Kuss auf die Backe und sagt: „Ich muss jetzt los. Das war richtig schön. Du bist ein guter Ficker. Da hast Du echt einen Vorteil, den mein Mann und andere Männer, die ich kannte, nicht haben".

Ich fühlte mich geehrt.

„Ich bin mir sicher, dass sich in meinem Bekanntenkreis ein ganzer Haufen Frauen befindet, die schon lange nicht mehr so gefickt wurden, wie ich gerade. Soll ich Dich weiterempfehlen?", fragt sie und grinst mich an.

„Mache ich aber nur, wenn ich auch mal wiederkommen darf".

Leichtfertig wie ich bin, sage ich locker „Ja, kannst Du machen und ich hoffe doch, dass Du mal wiederkommst". Die Konsequenzen waren mir egal, da würde eh nichts daraus werden.

Nicole steht auf und greift nach Ihrem Stringtanga. Langsam bückt sie sich nach unten und zieht ihn so erotisch wie möglich nach oben. Dann zieht sie ihre Hose an und stellt sich in den Türrahmen.

„Was ist? Ich muss los!".

Ich stehe auf und gehe mit ihr runter in das Wohnzimmer, damit sie ihren BH und ihr Shirt anziehen kann. Angezogen habe ich mich dafür nicht extra. Muss ja auch nicht sein, denke ich.

Als sie im Türrahmen steht, dreht sie sich nochmal um, greift mir an den schlaff herunterhängenden Schwanz und sagt „bis bald mein Großer" und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. „Dich habe ich nicht gemeint", sagt sie und zwinkert mir verschmitzt zu. „Bis bald".

Ich sehe ihr noch nach, wie sie auf den Gehweg geht und in Richtung ihres Hauses abbiegt. Irgendwas hält mich davon ab zufrieden zu sein. Was es genau ist, wird sich noch herausstellen.

Ich gehe zurück ins Schlafzimmer, um die Spuren zu beseitigen, die gerade entstanden sind. Bevor meine Frau zurückkommt, sollte es hier auch nicht riechen, als wären hier gerade literweise Körpersäfte verschleudert worden. Und so riecht es wirklich. Ich nehme einen Lappen aus dem Bad mit und wische über den Bettrahmen, auf den wohl ein paar Tropfen aus Nicoles Muschi von meinem Gesicht getropft sind. Das Bettlaken ist komplett durchnässt. Ich kann mich nicht zurückhalten und drücke mein Gesicht fest in die angesammelte Flüssigkeit. Mein Schwanz reagiert darauf mit Schwellung. OK, denke ich. Warum nicht?

Als ich zehn Minuten später eine Ladung Sperma über das Bettlaken verteile, denke ich an Nicole und was sie wohl gerade so macht.

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6 Kommentare
kater001kater001vor 6 Monaten

Sehr schöne, gediegen erzählte Geschichte. Schön wenn such zwei Menschen mit ähnlichen Interesssen finden.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Frauen-Signale-Ignorant

Es ist im Grund ein netter Gedanke unbeholfen zu sein gegenüber Frauen, und dann sich der Führung einer erfahrenen und lüsternen Frau hinzugeben.

Trotzdem, und trotz der expliziten Darstellung, will so recht kein Lesevergnügen aufkommen. Witzig immerhin ist die jeweilige Darstellung früherer Vorlieben, und die Feststellung wie langweilig das sei.

Mehr davon (mehr Witz), und weniger Umstand, dann könnte daraus was werden.

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Geschichte

Ich hoffe es wird eine Fortsetzung geben

pictureyoupictureyouvor mehr als 4 Jahren
Klasse

Klasse statt Masse. Endlich mal wieder eine richtig gute Story .

Ich hoffe da kommen noch mehr Teile

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Das ist ja endlich wieder einmal eine gute Story. Und ausreichend gut erzählt ist sie noch dazu. ;-)

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