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Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 07

Geschichte Info
Wie ich auszog, um ein neues Leben zu beginnen
2.4k Wörter
4.24
7k
00

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/15/2023
Erstellt 08/20/2019
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Wenig Sex in dieser Folge, dafür einige Vorbereitungen.

Kapitel 7 -- Der Auszug

Der Rahmen der Beschimpfungen meiner Frau, als sie die Küche betrat ging von „Du Drecksau" bis hin zu „Du alte Drecksau". Dazwischen gab es sämtliche Graustufen an Schimpfwörtern und Beleidigungen. Und ich konnte es ihr nicht einmal übelnehmen. Vom missbrauchten Vertrauen mal abgesehen, sah die Küche aus wie ein Schlachtfeld. Frank Rosin hätte seine helle Freude gehabt ;) Während der Beschimpfungen sorgte ich dafür, dass die Küche wieder einigermaßen in einen Nutzungsfähigen Zustand zurückversetzt wurde. Mit Eimer, Wischmopp und Lappen bewaffnet reinigte ich mit der Zeit um die Wette, während die Beschimpfungen anhielten. „Was läuft da denn noch runter?" geiferte meine Frau. „Ich weiß es nicht genau", musste ich ihr antworten. Mir war schon klar, dass das irgendeine Mischung aus Pisse, Spucke und Sperma sein musste, aber so genau wollte ich dann doch nicht antworten. Schließlich ist meine Frau nicht auf den Kopf gefallen. Außerdem hat sie Kristina noch gesehen, als sie unser Haus über das Nachbar-Grundstück verlassen hat. Also wischte ich und putzte. Noch einen Eimer mit Meister Proper, dann müsste es passen. „Und wie das hier stinkt, ekelhaft!". „Ja, für jemanden mit deinem sexuellen Horizont stinkt das", wollte ich eigentlich sagen. „Ich lüfte ja gleich noch", sagte ich aber wirklich. Ich wollte eigentlich nur noch aus der Situation raus.

Am Abend dieses Tages lud ich dann meine Habseligkeiten, die ich für die nächste Woche benötigte in mein Auto und fuhr davon. Erst mal weg, alles weitere würde sich schon finden. In Frankfurt habe ich dann ein Hotel bezogen und bin erst einmal unter die Dusche gesprungen. Nach gefühlt einer Stunde unter dem warmen Wasser fühlte ich mich wieder einigermaßen hergestellt und in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Essen! Das wäre mal eine Maßnahme. Ich fuhr in die Stadt und aß bei Five Guys einen Burger mit Allem. Die Nacht im Hotel war ziemlich schlimm. Ich wälzte mich hin und her, machte mir Vorwürfe, ging wieder in die Rechtfertigung, redete mir ein, ich hätte doch nur ein bisschen Spaß gesucht. Und mein Lebensentwurfe ging so langsam dahin. Um 5.00 Uhr schlief ich dann endlich ein. Um 8.30 hatte ich meinen ersten Termin.

„Im Hotel kann ich nicht dauerhaft bleiben. Das frisst mir die Haare vom Kopf", sagte ich zu meinem besten Kumpel Stefan. „Ja, Mann, da hättest du mal vorher dran denken sollen", erwidert der. Na geil. Das ist ja genau die Unterstützung, die man sich so wünscht. „Hast Du keinen Tipp, wo ich mal eine Woche unterkommen kann, ohne dass ich gleich arm werde?". „Ich bin am Mittwoch Richtung Innenstadt gefahren, da hing ein Schild an dem neuen Haus in Richtung Feld „zu Vermieten". Was Genaues weiß ich aber nicht. Fahr doch mal hin und guck selbst". „Ok, danke, das mache ich mal. Dann bleib ich wenigstens in der Nähe". „Viel Erfolg! Und meld Dich, wenn's doch nicht geht... Dann mach ich im Keller den Vorratsraum frei". „Haha, danke!"

„Zu Vermieten" in Richtung Feld. Also, auf. Rein ins Auto, das finde ich schon. Kann ja eigentlich nur das Haus gleich nach der Kurve sein, das dort neu gebaut wurde. Also fahre ich um die Ecke, langsam mit Blick auf das Haus und siehe da: „Zu Vermieten". Vielleicht ist das meine Rettung. Ich parke mein Auto und laufe nervös zu meinem hoffentlich neuen Domizil.

„Hallo, mein. Name ist Patrick und ich habe Ihr Schild gesehen. Sie Vermieten eine Wohnung?".

„Oh, na da haben Sie aber Glück gehabt. Normalerweise sind wir gar nicht hier. Wir wohnen eigentlich in Berlin und haben das Haus nur für ab und zu am Wochenende", sagt die freundliche Frau an der Tür.

Ich trete ein und falle fast aus der Hose. Ein riesiges Entrée. Dahinter ein mit großer Glasfront abgeschlossenes Wohnzimmer mit integrierter Küche. Es ist ein bisschen wie bei MTV Cribs. Fast zu unrealistisch, um wahr zu sein.

„Das ist unser Wohnbereich. Da hinten ist der Ausgang zum Garten. Wollen wir mal raugucken?".

„Klar, gerne".

Der „Garten" mit Pool ist eine grüne Oase. Auf der Terrasse stehen Liegen mit Baldachin-Dach und weißen Vorhängen., die leicht im Wind wehen.

„Und da hinten ist der Eingang zur Wohnung", sagt die Frau und zeigt auf einen Eingang, der am Ende eines schmalen Kieswegs liegt.

„Ist noch nicht ganz fertig, weil wir dachten, dass der Mieter da gerne selbst noch was mitgestalten möchte". Sie schließt die Tür auf und vor mir liegt ein Loftartigter Wohnraum, der an vielen Stellen noch Rohbau-Status hat.

„Der Wohnraum und das Schlafzimmer ist fertig, die Küche wird Ende der Woche noch eingebaut und die Toilette und die Gäste-Dusche funktioniert auch schon. Was noch nicht fertig ist, ist das Bad, bzw. der Wellness-Bereich. Das kannst Du gerne selbst gestalten, wie Du das möchtest. Ich bin übrigens die Sabine."

„Hallo Sabine, ich bin Patrick. Sag mal, kann ich den Wellness-Bereich so gestalten, wie ich das gerne möchte? Oder habt ihr da spezielle Vorstellungen, wie das aussehen soll?"

„Nein, haben wir nicht. Das kannst Du so gestalten, wie Du das möchtest. Alles offen, es muss halt am Ende seinen Zweck erfüllen."

„OK. Handwerker suche ich aus? Oder habt ihr schon welche identifiziert".

„Nein, Handwerker haben wir. Die stehen auch schon in den Startlöchern. Ich gebe Dir eine Liste, wenn wir uns einig sind, dann kannst Du direkt mit ihnen ins Gespräch einsteigen".

„Super, das hilft schon mal weiter. Ist eh schwer...".

Wir gehen durch den Rest der Wohnung. Es sieht toll aus, überall Fliesen auf den Böden, intelligente Accessoires, wie Podeste und halbhohe Trennwände sind perfekt platziert. Ich stelle mir schon vor, wie das aussehen könnte. Der Wellnessbereich ist ein halbes Stockwerk weiter unten, das Schalfzimmer dagegen ein halbes Stockwerk weiter oben. Eine Super Aufteilung.

„Es gibt da eine Sache, die mit der Miete der Wohnung einhergeht,.... Das müssen wir klären, weil es schon Leute abgeschreckt hat. Wir sind, wie gesagt nur sehr selten hier. Das heißt, dass wir einen Mieter suchen, der hier nach dem Rechten schaut. Sich um den Garten kümmert, den Pool pflegt. Post und Müll wäre gut und die Putzfrauen reinlassen, wenn sie gebucht sind. Wir geben immer Bescheid, wenn wir da sind. Meistens sind wir dann ein bis zwei Wochen hier, dann verschwinden wir wieder. In dieser Zeit leben wir quasi zusammen, wenn das für Dich in Ordnung ist. Als Gegenleistung kannst Du hier im Garten auch alles mitbenutzen. Wie wir das machen, wenn wir da sind, können wir je noch klären."

Für mich klang das alles super. Der Mietpreis war komplett in Ordnung. Die Aussicht, dass ich quasi gleich einziehen kann und noch ein wenig mitgestalten kann, lockt mich.

„Ok, wenn Du einverstanden bist, dann würde ich die Wohnung gerne nehmen. Ich kümmere mich um das Haus und den Garten. Die Zeit sollte ich haben.".

„Super!", sagt Sabine. „Dann gebe ich Dir mal den Papierkram und die Schlüssel. Es geht nämlich sofort los.".

Drei Tage später fahre ich mit dem Transporter und meinen Habseligkeiten vor und lade aus. Die wenigen Dinge sind schnell untergebracht. Bett, Sofa Küchentisch und Stühle habe ich schnell bei IKEA geschossen, den Rest habe ich mitgenommen. Ich brauche ja nicht viel.

Wichtig war mir aber die Wellness-Oase. In den letzten Tagen hat sich bei mir ein Bild geformt, wie ich das gestalten kann, auch im Hinblick auf meine neu entwickelte Faszination für Piss-Spiele. Als erstes muss mal ein Elektriker und ein Fernsehtechniker her... Der Elektriker ging schnell von der Hand. Kurz nachdem ich ihn angerufen hatte, war er schon zur Stelle und hat innerhalb von drei Tagen überall Kabel in Wand und Boden verlegt, wie ich es geplant hatte. Dazu hat er reichlich Steckdosen und Licht-Installationen geplant und entsprechend verkabelt. Der Raum sah jetzt ein bisschen aus wie ein Igel. Dann der Fernsehtechniker...

Ich öffne die Tür, vor mir steht ein junger Mann zwischen 25 und 30 mit einem Block und diversen Katalogen unter den Arm. Ich führe ihn in den Raum, der einmal der Wellness-Bereich werden soll.

„So, das hier ist der Raum. Ich habe das hier mal aufgemalt, wie ich das gerne haben würde."

Wild mit dem Zettel wedelnd erkläre ich den Kollegen, dass ich überall dort, wo Kabel aus Boden oder Wand kommen, hochauflösende HD-Kameras installiert haben möchte, die durch Spiegel filmen können. In der Decke, im Boden, in den Podesten, über der Tür, über und unter den Waschbecken, an der Wand, an der der Urinal-Ablauf installiert werden sollte. In der Duschkabine an den Wänden, im Boden und in allen Ecken des Raums als Übersicht. Das Ganze soll dann zusammenlaufen in einer Schaltzentrale in meinem Büro-Raum. Der Techniker macht sich eifrig Notizen und schreibt mit, nickt wissend und stellt die richtigen Fragen an der richtigen Stelle.

„Das wären dann 24 Kameras in HD, spiegeldurchlässig, mit Verbindung auf einen Server zum Speichern der Daten. Kein Problem", sagt der Kollege. „Wann soll ich anfangen?".

„Wir klären erst mal die Finanzen, oder?", und schauen ihn fragend an.

„Das klären wir, wenn ich fertig bin, ok? Evtl. habe ich eine Idee, wie wir das machen können."

„OK, wann können Sie anfangen?".

„Morgen geht's los. Dauert drei Tage. Ich brauche dann noch die Kontaktdaten vom Fliesenleger wegen der Qualität der Spiegel.

„OK, der kommt gleich noch. Schicke ich Ihnen heute Nachmittag".

Ich war schon ein bisschen aufgeregt und ein klein wenig geil, weil ich mir gerade ausmalte, wie das nachher bei der Nutzung des Raumes wird.

Der Fliesenleger hat an dem Tag den Auftrag seines Lebens mitgenommen. Einen komplett verspiegelten Raum hat er wohl noch nie gesehen. Aber es gibt immer ein erstes Mal. Der ganze Raum, soll bis zu einer Höhe von 1,50 m mit großen Spiegeln gefliest werden. So mein Auftrag. Am besten ohne Fugen, mit dem größtmöglichen Spiegeln. „Kein Problem", sagte er zum Abschied. „Wenn die Installation fertig ist, fange ich an".

Der gesamte Prozess zog sich dann doch über vier Wochen. Was mir aber nichts ausmachte, hatte ich doch eh gerade ein sehr anstrengendes Mandat mit einem sehr anstrengenden Kunden, der meine ganze Zeit in Anspruch nahm. Aber die Spannung stieg. Ich wollte ja meinen neuen Raum auch so schnell wie möglich nutzen.

Der Sanitärmann, der am Ende alles endmontieren sollte, war der fleißigste Typ, den ich getroffen habe. Er hat wirklich Tag und Nacht gearbeitet und das Ganze wirklich feingeschliffen. Allein die Tatsache, dass ich überall Abläufe im Raum brauche. In der Mitte des Raumes, unter der Dusche, entlang der ganzen Urinalwand unter Berücksichtigung der ganzen Kameras und Lampen. Und natürlich mit dem richtigen Gefälle. Es war eine Meisterleistung. An der rechten Seite des Raums hat er eine Installation von Stufen zum Sitzen vorgeschlagen, natürlich mit Heizung darunter, Kameras rechts und links und von unten... Man konnte ihm ansehen, dass er großen Spaß an der Arbeit hatte. Ich glaube, er hielt mich für einen völlig durchgedrehten Perversen. Vielleicht hat er ja ein bisschen Recht.

Dann war er da. Der Tag der Abnahme. Erst der Fliesenleger. Großartige Leistung. Der gesamte Raum war ein großer Spiegel. Man konnte kaum Übergänge sehen. Außer am Waschtisch, in dem das Waschbecken versenkt wurde. Nach dem Fliesenleger kam der Sanitärmann und erklärte mir alle Installationen. Regendusche, Reinigungssystem mit verschiedenen Anschlüssen an beiden Seiten, die Spülung an der Urinalwand, alles funktionierte wie es sollte. Prima. Als nächstes kam der Fernsehtechniker, der in den letzten Tagen wahre Wunder vollbracht hat... Zumindest hatte ich den Eindruck. Er redete nicht viel, ging aber Abends immer mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause. Ich konnte mir so ein bisschen vorstellen, warum.

„Also, das funktioniert so", fing der Fernsehmann an. „Die Kameras sind über ein engmaschiges Bewegungsmeldernetz geschaltet und beginnen mit der Aufnahme, wenn ein Netz berührt wird. Das Netz ist in Quadranten aufgeteilt. Manche Quadranten sind zusammengeschaltet, wie zum Beipiel Boden, Frontwand und Seitenwände an der Urinalwand oder Duschboden, Seitenwände und gegenüberliegende Wand. Andere Kameras sind dauerhaft zusammengeschaltet, zum Beispiel die rund um den Podest. Die Kamera vor dem Podest im Boden ist eine bewegungssensitive Kamera mit variablem Fokus und bewegt sich mit dem Motiv. Alle Kameras sind 4K-Kameras, vier Kameras können auch im Dunkeln filmen. Jedes Kamera-Bild wird einzeln auf dem Server gespeichert, die zusammengeschalteten werden nach Ende der Sequenz direkt zusammengschnitten als ein Video. Das führende Bild ist immer die erste Kamera, die aufnimmt. "

Ja, so wollte ich das haben. Sehr schön.

„Hier läuft dann alles zusammen", erklärt er weiter. „Auf diesen beiden Bildschirmen, auch 4K, sind alle Kameras live zu sehen. Mit dieser Tastatur und dem Trackpad kann man einzelne Kameras auf Bildschirmgröße stellen. Hier." Er klickte auf die Kamera vor dem Podest im Boden und sofort konnte man auf 76 Zoll Größe den Bereich vom Boden bis zur Kante des Spiegels sehen.

„Kann ich da mal was hinstellen, damit ich sehen kann, wie die Auflösung von Elementen vor der Kamera ist?" frage ich vorsichtig.

„Klar". Sie werden überrascht sein.

Ich laufe los und schnappe mir unterwegs eine Figur im Flur, die ich von einer Urlaubsreise mitgebracht habe. Ich betrete den Wellness-Bereich. Das Licht geht automatisch an. Ich stelle die Figur auf das Podest und verlasse den Raum wieder.

„Das hier ist gerade passiert", sagt der Ferhsehtechniker. Ich blicke auf den Fernseher und sehe mich eintreten. Die Auflösung ist phänomenal, ich kann meine leicht grauen Haare an der Schläfe sehen, so scharf ist das Bild.

„Und jetzt der Blick auf die Figur", sagt der Mann und wählt die Kamera auf dem Boden vor dem Podest aus. Mir verschlägt es fast den Atem. Man kann sogar die Holzmaserung der Figur erkennen. „Und wenn Sie jetzt noch ein bisschen rumspielen wollen, können Sie sogar noch ranzoomen. Hier." Sagt er und zieht einen kleinen Hebel an der Tastatur in seine Richtung. „Das geht übrigens auch mit den Kameras im Duschboden und an der Urinalwand. Cool, ne?" sagt er grinst mich an.

„Ja, cool", sage ich und beginne Angstschweiß auf der Stirn zu entwickeln. „Ähm, wir wollten noch über die Finanzen sprechen, ne?".

„Ach ja, genau. Also: ich gehe davon aus, dass ich verstanden habe, was in dem Raum so passieren wird. Da ich großer Freund von solchen Dingen bin, habe ich mir erlaubt, einen kleinen Zugang auf den Server einzurichten, um mir hin und wieder Mal das eine oder andere Video anzusehen. Dafür kostet Sie die Installation aber nichts. Was meinen Sie?".

Nun. Alleine die Fernseher kosten vierstellig. Die Kameras sind sicher auch nicht billig. Und was soll schon passieren?

„Unter einer Bedingung. Wir vereinbaren eine Verschwiegenheitsklausel und halten unsere Vereinbarung schriftlich fest".

„OK, kein Problem".

Der Händedruck zweier Gentlemen besiegelte an diesem langen Tag die Übergabe. Am Abend fiel ich todmüde ins Bett und träumte wirr von verspiegelten Räumen und Videos auf Servern.

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