Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 06

Geschichte Info
Eine sehr flüssige Begegnung
1.8k Wörter
4.53
10k
0

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/15/2023
Erstellt 08/20/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich drücke den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz auf Nicoles Lippen, welche sie direkt ableckt und schwer schluckt. Ihr Lidschatten ist verschmiert, ihr Atem schwer aber gleichmäßig.

„Ja, genau so!" sagt Kristina aus dem Hintergrund und schlägt mir mit Wucht auf die linke Pobacke. Der Schmerz durchzuckt meinen Körper, meine Pobacke ist schon tiefrot von den ganzen Klapsen. Mal waren sie schwächer, mal härter ... aber fangen wir vorne an.

Es ist Donnerstagmorgen, kurz nach acht Uhr. Der Kleine ist im Kindergarten, der zweite Kaffee ist getrunken. Ich will mich gerade an die Arbeit machen, als mein Handy „pingt". Eine What's-App Nachricht von Nicole.

„Bist Du zuhause?", schreibt sie kurz und bündig.

Ich überlege kurz, was ich nun antworten soll, eigentlich hätte ich genug Arbeit für die nächsten 10 Tage, auf der anderen Seite hätte ich nichts gegen einen frühmorgendlichen Fick mit Nicole.

Ping -- „Was jetzt?"

Hui, die hat es aber eilig.

„Ja, ich bin da, was gibt's?"

Ping -- „Kommen".

Was? Was soll das denn jetzt heißen? Kommen? Soll ich jetzt zu ihr kommen? Wahnsinn, wenn nur jede Frau mal klare Botschaften senden würde, wäre die Welt nur halb so kompliziert.

„Was heißt Kommen?", schreibe ich und starre auf die grauen Haken. Aber sie werden nicht blau. Da kann ich noch so lange drauf starren. Eine innere Nervosität macht sich in mir breit. Was soll ich denn jetzt machen? Loslaufen? Abwarten? Es ist ein Wahnsinn. Ich schaue aus dem Fenster.

Vor meinem Hoftor parkt ein weißer Kombi. Zwei Frauen steigen aus. Nicole und ..... Kristina. Oh nein. Ich denke kurzerhand an die Sauerei, die Kristina hier das letzte Mal hinterlassen hat. Fast eine Stunde musste ich die Sauerei wegputzen, diese Mischung aus Spucke, Tränen, ihrem Schleim und meinem Sperma. Und zwar so, dass es keiner erkennt, dass frisch geputzt ist ....

*Dingdong*

Mit einer Mischung aus Erregung und Sorge gehe ich zur Tür und öffne.

„Hallo ihr zwei. Was verschafft mir die Ehre?", sage ich noch und komme aber nicht dazu auf eine Antwort zu warten. Schon schiebt Kristina mich in den Flur.

„Lass uns mal rein jetzt, sonst sehen uns doch alle, Mann".

Wie ich in diesem Ton schon wieder ahnen kann, was mir gleich blüht. Ohje.

„Hallo, Patrick", sagt Nicole und nimmt mich in den Arm. „Schön, dich mal wieder zu sehen".

„Wir brauchen es heute beide von Dir", sagt Kristina ohne Umschweife und stellt sich eine Kaffeetasse unter den Vollautomaten. Sie steht da mit einem schwarzen Minirock und einem halblangen Mantel, der gerade so den Saum ihres Rockes erreicht. Dazu trägt sie ein silbergraues Top. Sehr sexy, fällt mir auf.

„Ich hoffe, Ihr braucht guten Kaffee", sage ich verschmitzt, obwohl ich genau weiß, dass hier gleich richtig Action angesagt sein wird. „Nein. Dein Schwanz wird heute gebraucht. Und Deine Finger. Und Deine Zunge. Am besten alles gleichzeitig", sagt Nicole, die schon anfängt sich auszuziehen. Nicole trägt gerne Leggings und Turnschuhe. Alles Dinge, die schnell ausgezogen sind. Schwupp, ist die enge Hose ausgezogen und das Top landet auf dem Küchentisch. In Sekundenschnelle steht sie nackt da und hat auch schon ihre Hand an der Möse. „Was ist nun, Kristina? Ich denke, du wolltest heute was ausprobieren. Da bin ich schon ganz scharf drauf. Mach jetzt mal!".

Ausprobieren? Was will sie denn ausprobieren? Denke ich, und spüre die Spannung in meiner Hose. Und wenn Nicole schon mal nackt ist und an sich herumspielt, dann kann ich mich doch auch schon mal ausziehen. Kristina kippt sich den Kaffee in den Mund während ich meine Hosen ausziehe und mein leicht feuchter Schwanz ans Tageslicht kommt. Fix noch das Shirt über den Kopf gezogen, und ich bin bereit für einen Ritt mit den beiden.

Nicole setzt sich mit dem Hintern auf den Küchentisch. „Komm her und leck mich. Ich bin schon so geil, mir läuft es gleich an den Beinen runter". Das will ich mir natürlich nicht entgehen lassen und setze mich auf den Stuhl vor Nicole, die inzwischen mit ihren Hintern etwas nach vorne gerutscht ist, damit ich ihre feuchte Spalte lecken kann. Ich beuge mich über ihre Muschi und atme einmal kräftig ein. Dieser Geruch ist meine Nemesis. Ich liebe den Geruch einer feuchten Möse genauso, wie wenn es nach längerer Trockenzeit einmal frisch geregnet hat. Gleich drücke ich ihr meine ganze Zunge einmal durch ihre Muschi. Von unten nach oben nehme ich ihren ganzen Saft auf. Sie schmeckt so gut, denke ich und lecke nochmal über die ganze Länge. Dieses Mal fange ich etwas weiter unten an, um einen Teil ihres Damms mitzunehmen, was Nicole direkt mit einem leichten Seufzer quittiert. Ich frage mich, wie es noch weiter unten ist und nehme erneut Anlauf. Dieses Mal gehe ich noch weiter nach unten, fast bis an ihren Anus. Sie schiegt ihr Becken nur noch weiter nach vorne und spreizt die Beine nun maximal. Ich kann direkt auf ihren Anus schauen. Mutig lege ich meine Zunge komplett über ihren After und lecke langsam über die ganze Länge bis nach oben. „Oh ja, leck meinen Arsch", bestätigt Nicole meine Idee als gut, und ich wiederhole die Leckerei immer wieder, erst wieder die kurze Runde, dann wieder länger. Aus Nicoles Möse tritt immer mehr Flüssigkeit aus. Ich freue mich und lecke fleißig alles auf. Kein Tropfen darf verloren gehen. Alles meins, denke ich.

Während Nicole durch meine Leckerei so langsam in Richtung Orgasmus lenkt, hat sich Kristina ihrer Kleidung entledigt und sitzt nackt auf der Arbeitsplatte. Ihre Beine sind gespreizt und sie hat ihre Finger an ihrer Möse und spielt daran rum. Ich kann sie leider nicht wirklich aufmerksam beobachten, weil ich zu sehr mit Nicole und ihren Säften beschäftigt bin. Ich merke aber, dass mir etwas Warmes den Rücken herunterläuft.

Schwitze ich schon so stark? Kurz lasse ich von Nicoles Möse ab, um meinen Kopf Richtung Kristina zu drehen, da spritzt mir Nicole mit voller Wucht eine Ladung Pisse ins Gesicht. „Wa ...", will ich sagen, merke aber, wie geil ich das finde und öffne meinen Mund noch mehr, um gleichzeitig meinen Mund genauer in den Strahl zu positionieren.

„Oooohhhh ..." stöhnt Nicole in diesem Moment und scheint dabei einen Riesen-Orgasmus bekommen zu haben. Überwältigt von den Geschehnissen, weiß ich gar nicht, was ich zuerst machen soll und spucke die Pisse in meinem Mund Nicole auf die Möse. Es scheint, als wäre das genau die richtige Idee gewesen. Sie nimmt direkt ihre Hand und reibt die Mischung aus Pisse und Mösensaft über ihren Bauch. Nur um gleich danach ihre Finger abzulecken. „Hey, das ist meins", sage ich und lecke ihre nochmal durch die Muschi. Es ist eine olfaktorische Offenbarung. Der Geschmack von Nicoles Orgasmus in Verbindung mit Kristinas Pisse sorgt, dafür, dass mein Schwanz so hart wie nur selten aus meinem Schoß ragt.

„Los! Leck mich sauber!" sagt Kristina, spreizt die Beine noch mehr und rutscht mit ihrem Becken an den Rand der Arbeitsplatte. Ich stehe von meinem Stuhl auf und schiebe ihn ein Stück nach hinten, so, dass Nicole von der Arbeitsplatte rutschen kann. Mein Schwanz ist inzwischen so hart, dass ich damit Steine teilen könnte. Der Kavalierschmerz ist immens, ich muss jetzt spritzen, sonst fängt das alles an weh zu tun ....

Ich greife Nicoles Schultern und drücke sie leicht nach unten. „Jetzt bin ich dran", sage ich und Nicole versteht sofort. Sie geht vor mir in die Hocke und sitzt jetzt direkt mit dem Kopf zwischen Kristina und mir. Ich beuge mich nach vorne und ziehe meine Zunge einmal rechts und links an Kristinas Schamlippen vorbei. Dann schaue ich nochmal nach unten, wo Nicole gerade meinen Schwanz in den Mund nimmt. Da ich mit den Beinen zwischen ihren Beinen stehe, drücke ich sie so weit es geht nach rechts und links, damit sie in voller Spreizung in der Hocke sitzt. Zeitgleich verleihe ich meinem Schwanz in ihrem Mund etwas Nachdruck in dem ich die Bewegung steuere und jetzt nachdrücklich ihren Mund bis in die Hals ficke. Nicole würgt und schluckt, keucht und spuckt, aber lässt nicht ab. Zeit, mich wieder um Kristina zu kümmern. Meinen rechten Mittel- und Ringfinger schiebe ich in Ihre pitschnasse Möse und kümmere mich mit meiner Zunge um ihren Kitzler. Kristina stöhnt und murmelt leise „Ich falle gleich in Ohnmacht" ....

Immer weiter schiebe ich meine Finger rein und raus. Kristina ist so feucht, wie ich das noch nicht gesehen habe. Ich ziehe meine Finger aus ihrer Möse und es folgt ein kleiner Schwall ihrer milchigen Flüssigkeit. Und wieder rein. Kristina atmet schwer aus und zieht ihre Beine leicht an. Ich sehe wie ihr Anus sich ruckartig zusammenzieht und sie offensichtlich ihren Abgang hat. Ich ziehe meine Finger wieder aus ihrer Möse, um ihren Flüssigkeiten freien Lauf zu lassen. Und was da alles rauskommt .... Die gesamte Küchenplatte ist nass und voll von ihrem Saft.

Zwischen meinen Beinen ist es inzwischen soweit. Ich bin kurz vor dem Orgasmus. Ich stecke bis zum Heft in Nicoles Hals. Noch einmal und ich komme ... bewege mich nochmal nach hinten, um mit reichlich Nachdruck wieder in Nicoles Hals zu landen. Ich komme, wie ich nur selten gekommen bin. Meine Ladung landet komplett in Nicoles Hals, sie schluckt, spuckt und röchelt. Die Mischung aus Spucke und Sperma läuft ihr über das Kinn auf die Brust. Ihr Mascara ist völlig verschmiert von Tränen, die beim Würgen entstanden sind. Ihre Augen spiegeln aber das pure Glück wider. Als sie aufsteht, greift sie sich nochmal mit beiden Händen an die Möse und zieht ihre Schamlippen auseinander.

Als die ersten Tropfen ihres heißen Strahls ihre Muschi verlassen, knie ich mich nochmal vor sie hin, damit ich auch alles abbekommen kann. Der heiße salzige Strahl trifft mich im Gesicht, auf der Brust und an den Haaren. Ich winde mich unter Nicoles goldenem Strahl, wie unter der Dusche. Mein ganzer Körper zittert, ob der Geilheit der letzten gefühlten Stunden. Ich öffne willig meinen Mund und erfahre Erfüllung, indem Nicole genau auf meine Zunge zielt. Ich nehme einen kleinen Schluck und spucke den Rest aus. Das warme Gold läuft mir über Kinn und Brust bis in meinen Intimbereich. Ich kann davon gar nicht genug bekommen. Gefühlsmäßig befinde ich mich im siebten Himmel. Dass mir so eine Erfahrung mal zuteilwerden würde, davon hätte ich nie zu träumen gewagt. Ich hocke hier in meiner Kück auf dem Boden, inmitten zweier Göttinnen mit einem schweren Hang zur Perversion.

Aus meinem Schwanz tropfen die letzten Spermafäden, der Geschmack in meinem Mund ist irgendetwas zwischen salzig-süß und klebrig-geil. Ich nahm die letzten Kraftreserven und zog noch einmal meine Zunge durch Nicoles Möse, um auch den letzten Tropfen mitzunehmen und stand auf.

Da standen wir nun zu dritt in meiner Küche. Die Küchenplatte war vollständig mit Kristinas orgasmischer Flüssigkeit überzogen und auf dem Küchenboden schimmerte die lauwarme Pisse meiner zwei Besucherinnen. „Wow, das war das Geilste, das ich jemals erlebt habe", bricht Kristina das Schweigen. „Meine Fresse, ich bin so abartig gekommen, wie damals im Schullandheim in der siebten Klasse", lacht Nicole. „Da habt ihr wohl recht", sage ich und blicke mich um. Die Uhr. DIE UHR!!! 12.38 Uhr. Was ich in diesem Zustand der Extase noch nicht wusste ist, dass dieser Tag das Ende meiner Ehe bedeutete. In sieben Minuten kommt meine Frau.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
tommasentommasenvor 11 Monaten

Ultrageile Geschichte, lass die Pissspiele weitergehen bitte!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 07 Der Abend eskaliert mit einem Gangbang auf der Club-Toilette.
Zwangsweise Gangbang Stute 01 Rebecca ist gezwungen Perverse Spiele mitzumachen.
Ferienschule Im Schwarzwald - 01 - Als Jungfrau fährt Mareike zu ihrer "Tante" in den Urlaub...
Die Spermaparty 01 Wie ich zu der Einladung zur Spermaparty kam.
Bei meiner Kollegin zu Hause - T02 ich werde von den Frauen anal entjungfert und belohnt.
Mehr Geschichten