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Paul und seine Gedanken 13-14

Geschichte Info
Vorfreude auf den Urlaub + Ein schöner Urlaub.
4.6k Wörter
6.5k
1

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/02/2021
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13 Vorfreude auf den Urlaub

Ich musste Astrid komplett zustimmen. Einen derartigen Höhenflug hatte ich ja auch noch nicht erlebt. Meine Erregung war so groß gewesen, dass ich immer noch nicht richtig runtergekommen war. Mein Penis war nach wie vor kräftig erigiert, ihre Scheidenkontraktionen hatten mich wieder ganz schön angeheizt, und der Anblick ihres Astralkörpers tat sein übriges. Ganz unwillkürlich begann ich ihren Bauch und ihre Brüste sanft zu streicheln. Sie vergrub ihren Kopf an meiner Brust, während ihre Beine sich langsam wieder öffneten. Mutig geworden strich ich wieder über ihren Schamhügel und kraulte ihren blonden Busch.

Von neuem hob sie ihr Becken leicht an und versuchte dadurch, ihre Klitoris in die Nähe meiner Finger zu bekommen. Dieser versteckten Aufforderung folgte ich nur zu gerne. Also ließ ich meinen Zeigefinger wieder auf den schon wieder - oder besser: immer noch - harten Kitzler gleiten und begann ihn ganz sachte mit kreisenden Bewegungen zu massieren.

Sie reagierte umgehend und begann wie vorhin heftiger zu atmen. Nun wollte ich ihr einmal zeigen, worauf ich Lust hatte. Ich stand auf, wobei sie mich sehr irritiert anblickte. „Lass es uns mal anders machen." sagte ich leise. „Dreh dich mal um und geh auf alle Viere." Sie begriff sofort und drehte mir ihren schönen Po entgegen.

Astrid war so gebaut, dass ihre Vulva, wenn man sie von vorne anschaute, ziemlich weit nach hinten zwischen ihren Beinen lag. Das hatte den Effekt, dass sich mir ihre Muschi nun in voller Größe entgegenstreckte und zwischen ihren ja nicht so großen Pobäckchen prall hervorstand.

Ich verlor beinahe wieder den Verstand, als ich sie so sah. Sie wackelte ein wenig mit dem Po. „Mach schon. Ich will dich spüren." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stellte mich hinter sie und ließ meinen Penis in die immer noch flutschige Höhle gleiten. Sie stieß einen leisen Laut aus, der ihre totale Lust verriet. Dann presste sie ihren Po gegen meinen Unterleib und begann mit ihren Scheidenmuskeln zu spielen. Ich fasste sie bei den Hüften und begann sie zu führen, indem ich sie auf meinem Glied vor und zurück bewegte. Es dauerte nur wenige Züge, bis sie regelrecht zu jammern anfing. „Jaaaa, Paul! Ooooch, ist das toll. Jaaaa." Sie war so lüstern, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Offenbar gab ihr die Penetration durch ein männliches Glied doch erheblich mehr als das Petting, welches wir bisher immer betrieben hatten.

Durch meinen vorherigen Erguss brauchte ich ein wenig länger als beim ersten Mal. Das war mir aber auch ganz lieb, denn so konnte ich die grenzenlose Lust, die mich erfasst hatte, länger genießen. Ihr kam es dieses Mal zuerst, und sie stöhnte und keuchte wieder genauso wie vorhin. Ich ließ meinen Penis sich in ihr austoben, bis auch bei mir die Zuckungen aufstiegen, die meinen Samen in immer neuen Schüben bis zu ihrem Muttermund pumpten.

Offensichtlich genoss sie es, mein geschwollenes Glied in ihrer Vagina zu fühlen. Sie machte keine Anstalten, sich davon zu lösen, stattdessen spannte und löste sie immer wieder ihre Beckenbodenmuskeln, um unseren Kontakt noch zu intensivieren. Nach dem zweimaligen Orgasmus machte mein gutes Stück aber nun doch langsam schlapp. Es glitt zwischen ihren Schamlippen heraus und ein Schwall klumpiges Sperma folgte sogleich hinterher. Sie ließ sich auf das Bett fallen. „Puh. Total groggy."

Ich legte mich neben sie. „Wenn das so weitergeht, wirst du nicht lange von mir haben. Das hält ja selbst der sportlichste Mensch nicht durch. Du bist ja die reinste Sexwaffe."

„Wie nennst du mich? Sexwaffe?" Sie richtete sich auf und blitzte mich an.

„Ja. Sehr gefährlich, anscheinend immer geladen und entsichert."

Sie wusste anscheinend zunächst nicht so recht, was sie von meinem Vergleich halten sollte. Da ich sie aber streichelte und lächelnd ansah, merkte sie, dass es sich um ein - wenn auch merkwürdiges - Kompliment handeln musste. Sie ließ sich wieder aufs Bett sinken und schaute mit offenen Augen zur Decke.

„Paul, ich find es wahnsinnig, was wir uns da gegenseitig gegeben haben. Ich hatte das Gefühl, dass unsere Körper zu einem geworden waren. Ich glaube, dass das nur so schön sein kann, wenn man sich ganz viel liebhat." Sie kuschelte sich wieder an mich.

Lange noch lagen wir so da.

********************************************

Am Morgen blickten wir ziemlich erschrocken in den Spiegel. Tiefe dunkle Ringe zeigten sich unter unseren geröteten Augen, wir sahen aus, als ob wir ein Wochenende lang gekifft hätten. Wir hatten aber auch wirklich nichts ausgelassen und - gefühlt - das ganze Kamasutra in einer Nacht durchgearbeitet. Astrid war beim Verwischen der Spuren klar im Vorteil, denn sie schaffte es, nach einer halben Stunde angestrengter Kosmetikarbeit sich ein halbwegs normales Aussehen zurückzugeben. Ich trat erst mal den Rückzug an. Eine warme Dusche und ein Klamottenwechsel würden mir gut tun. Außerdem schmerzte mein gesamter Sexualapparat doch ein wenig von der enormen Beanspruchung.

Nachmittags kamen ihre Eltern zurück. Ich war zum Abendessen eingeladen, aber wenn ich gewusst hätte, was für ein Gespräch mein Schatz mit ihrer Mutter geführt hätte, wäre ich vielleicht gar nicht gekommen. Ich wäre bestimmt im Boden versunken, so peinlich wäre mir das gewesen. Astrid berichtete mir davon sehr anschaulich, als wir vor dem Essen noch bei ihr auf dem Zimmer saßen.

„Du, sie hat mich schon beim Reinkommen so prüfend angeschaut, dass mir heiß und kalt geworden ist. Aber so lange Papa in der Nähe war, hat sie nichts gesagt. Irgendwann hat sie dann so ganz beiläufig gefragt: ‚Na, hattet ihr ein schönes Wochenende?' Aber ich bin immer noch nicht cool genug, um darauf richtig zu reagieren. Ihr was von Fernsehen oder essen gehen vorflunkern wollte ich nicht. Also stand ich erst mal auf dem Schlauch. Und rot geworden bin ich wahrscheinlich auch. Sie hat mich angeschaut, hat angefangen zu lachen und gemeint: ‚So schön?' Ich muss wohl unwillkürlich genickt haben, denn sie ist zu mir gekommen und hat mir über die Haare gestreichelt. Dann wurde es noch intimer. Sie hat gefragt, ob ich denn inzwischen die Pille besorgt hätte. ‚Ja, direkt, als du es mir geraten hast.' hab ich ihr gesagt. Ich denke, sie hat ein Recht darauf, das zu wissen, sonst würde sie sich wahrscheinlich Riesensorgen machen. So ganz beruhigt war sie aber offenbar noch nicht. ‚Du weißt aber, dass die erst nach einem Monat sicher wirkt?' ‚Ja, darauf hab ich geachtet.' hab ich geantwortet."

„Damit wusste sie dann ja wohl auch, dass wir am Wochenende zum ersten Mal miteinander geschlafen haben. Hmmm." Mir war das überhaupt nicht angenehm, dass ihre Eltern jetzt so genau über unser Intimleben Bescheid wussten. Aber ich hätte in der Situation auch nicht besser gehandelt als Astrid.

„Naja es gibt ja auch Kondome, aber du hast schon recht. Ich konnte das nicht vermeiden. Aber ich glaub, das ist auch nicht so schlimm. Sie hat mich gestreichelt und gemeint: ‚Meine große Tochter. Ich find es schön, wenn du glücklich bist.' Ich muss wohl noch verlegener geworden sein, aber sie hat nur gelacht und gesagt: ‚Nun entspann dich mal! Glaubst du Papa und ich wären Heilige gewesen? Wir haben damals ganz schön Stress von unseren Eltern bekommen, als ich mitten im Studium schwanger wurde. Und das nur, weil ich Doof vergessen hatte, mir die Pille vorher zu beschaffen.' Damit war der heikle Teil des Gesprächs erst mal beendet."

„Ich muss wirklich immer wieder sagen: du hast echt tolle Eltern!"

„Also deine hätten bestimmt genauso reagiert. So wie deine Mutter drauf ist."

„Ja, kann schon sein. Allerdings hätte sie mich auch nicht nach der Pille gefragt. Wahrscheinlich eher, dass ich aufpassen soll. Mütter denken dabei, glaub ich, auch an das Mädel."

„Deine bestimmt. Jetzt, wo sie mich kennt, sowieso, nehm ich mal an."

**********************************************

Irgendwann in diesen Tagen fiel mir auch wieder meine unerklärliche mentale Fähigkeit der Gedankenübertragung ein. Aber ich hatte gar kein Bedürfnis mehr, sie einzusetzen, schon seit Astrid und ich uns näher gekommen waren. Inzwischen würde ich es sogar als unfair ihr gegenüber betrachten, wenn ich bei ihr nochmal Gebrauch davon machen würde. Wir waren in einem Status angekommen, wo wir uns alles direkt sagen konnten, selbst unsere geheimsten Wünsche.

Mein großes Glück dabei war, dass ich mit ihr tatsächlich auf ein „tief gründendes stilles Wasser" getroffen war. Sie war eigentlich ein eher zurückhaltender, wenn nicht sogar schüchterner Typ. Erst mit unserer Beziehung hatte sich das ein wenig geändert, und sie war offener, freier, irgendwie selbstbewusster geworden. Vielleicht hatten die Probleme, an einen passenden Partner zu kommen, auch ihrer Selbstsicherheit zugesetzt. Die Zurückhaltung und Schüchternheit verschwand jedenfalls schon mal ganz bestimmt sofort, wenn es um Sex mit mir ging. Dann kannte ich sie kaum wieder, so viel Temperament, Phantasie und Geilheit konnte sie auf einmal zeigen. Und der Traum jedes normal veranlagten Mannes erfüllte sich bei ihr auch: Sie verspürte offenbar häufig Lust, und verlangte dann ohne jede Hemmung, befriedigt zu werden, sobald sie mit mir alleine war. Dabei war es ihr völlig egal, wie das dann vonstatten ging.

Auch wenn sie merkte, dass bei mir der Sex wieder mal zu viel Raum im Kopf einnahm, nutzte sie die nächste sich bietende Gelegenheit, mir Erleichterung zu verschaffen. Wenn wenig Zeit war, brachte sie es völlig ungeniert fertig, mich mit den Worten „Kleine Entspannung gefällig?" auf ihr Zimmer zu lotsen. Dort zog sie sich mit einem Ruck den Schlüpfer aus, hob ihren Rock hoch - sie wusste, wie sehr ich ihre Beine schätzte und trug daher sehr oft Röcke - und bückte sich. So schnell konnte ich gar nicht meine Hosen herunterlassen. Sie kam sich dabei keineswegs benutzt vor, denn irgendwann einmal meinte sie dazu nur: „Ich weiß mittlerweile, wie das bei euch Männern ist. Fast so wie Pippi machen. Dann muss das einfach raus, und alles ist wieder gut. Und wenn ich dir dabei ein paar schöne Minuten machen kann, macht es auch mir Spaß. Ich kann die Frauen nicht verstehen, die so was als Zumutung ansehen. Was ist denn schon dabei, wenn man dem Mann, den man mag, mal kurz seine Muschi hinhält? Dauert doch nicht lange und weh tut's auch nicht." So war sie, und ich liebte sie ihrer ungezwungenen Art wegen noch mehr als sowieso schon.

Ein paar Tage nach unserem schönen Wochenende saßen wir vor dem Compi und stöberten im Internet nach Infos und Tipps für Sizilien. Als Astrid später nach Bikinis und Tangas suchte, wurde das Ganze schon wieder ein wenig herausfordernder für mich, weil andauernd knackige Models in spärlichster Bademode auf dem Bildschirm erschienen. Unwillkürlich begann ich ihr nacktes Bein zu streicheln.

„Och, du Armer. Entschuldigung. Hab gar nicht bedacht, wie die Bilder auf dich wirken müssen. Ihr Männer seid doch in gewisser Weise zu bedauern. Komm mal her." Sie führte mich zum Bett, zog mir die Hose herunter und kniete sich vor mir hin. Da mein Penis schon aufgerichtet stand und ein wenig feucht war, nahm sie ihn ohne jede Vorbereitung in den Mund und begann zu saugen. Es dauerte auch nicht lange und mein Sperma sprudelte heraus. Sie wusste inzwischen, welchen Geschmack mein Samen hatte, aber sie gehörte nicht zu den Frauen, die die Flüssigkeit als Delikatesse bezeichneten - wie es so oft in billigen Sexromanen zu lesen war. Stattdessen „entsorgte" sie alles diskret in einem Tempo und ging danach wieder zur Tagesordnung über.

Wie zufällig fiel unser beider Blick dabei auf eine Sexreklame, die in einem kleinen Fensterchen lief. Offenbar dachten die Betreiber der Page, dass so was gut zu den Bademoden-Models passte. In der Werbung wurde ein Womanizer angeboten, der vollmundig höchste Genüsse für alle Frauen versprach. Mit einem Filmchen wurde schematisch erklärt, wie das Teil funktionierte. Die Frau setzte es auf die Klitoris auf, und vibrierende Saug- und Blasimpulse brachten sie in kürzester Zeit zum Orgasmus. Soweit die Theorie.

Mein Mädel schien an dem Gerät hochinteressiert zu sein. „Also so was könnte ich mir auch gut vorstellen. Wär mal eine Variante, oder?"

„Klar. Ist zwar nur für Frauen geeignet, aber der Anblick, wenn du davon wie eine Rakete abgehst, würd mich ganz schön anregen!"

„Dann lass uns mal sehen, was so ein Teil kostet. Du könntest es dir doch auf deine Bude bestellen, dann stellen sie bei mir zu Hause auch keine unangenehmen Fragen."

Gesagt, getan. Das Teil kostete so an die 40 Euro, die wir gerne dafür aufbrachten.

Wenige Tage später kam das Päckchen, glücklicherweise rechtzeitig vor unserer Abreise, denn wir versprachen uns zusätzliche Urlaubsfreuden davon. Ich erzählte Astrid von der rechtzeitigen Zustellung. „Du hast es doch mitgebracht, oder?"

„Warum?"

Sie schaute mich fragend an, reagierte dann aber auf meine provozierende Frage ganz cool. „Ich wollte es meiner Mutter zeigen. Die könnte so was bestimmt auch gut gebrauchen."

Jetzt war ich an der Reihe, verstört drein zu blicken. „Du willst was?"

Sie lachte und schlug mir auf die Schulter. „Sag bloß, du hast das ernst genommen! Und du weißt sehr wohl, warum ich wollte, dass du es mitbringst, gib's zu!"

„Ja, stimmt schon. Aber ich hab mir gedacht, dass es beim bloßen Anschauen nicht bleiben wird."

„Na das wär ja nun auch nicht schlimm!"

„Ich dachte, wir probieren das erst im Urlaub aus. Dann haben wir noch mehr Zeit und Ruhe dafür, meinst du nicht?"

„Stimmt. Aber ich muss dir ehrlich sagen, dass ich schon wieder ganz schön nass bin. Der Gedanke an das Teil..."

„Das brauchen wir dafür nicht. Am besten ist, wenn ich mich mal um die Nässe kümmere, hab sowieso Durst."

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14 Ein schöner Urlaub

Endlich war der Abreisetag nach Sizilien gekommen! Das, wovon wir seit mehr als zwei Monaten geträumt hatten, ging jetzt in Erfüllung. Astrids Vater brachte uns zum Flughafen und nach zwei Stunden Flugzeit landeten wir in Palermo. Wir konnten es kaum erwarten, unsere Zimmer und den Strand zu Gesicht zu bekommen, und nach gut einer Stunde lud uns der Bus vor dem Hotel ab.

Das Reisebüro hatte es tatsächlich hinbekommen, uns zwei benachbarte Zimmer zu verschaffen, so konnten wir uns schnell verständigen, wenn wir zum Strand oder zum Essen wollten. Da es nur eine niedrige Abtrennung zwischen den großen Balkonen gab, unterhielten wir uns oft als „Zaungäste".

Es war natürlich klar, dass unser erster Gang das Meer zum Ziel hatte. Wir mussten dafür nur die Straße und einen kleinen Parkplatz überqueren. Der Sand war ganz fein. Das Meer war heute gar nicht so still, wie man es sonst vom Mittelmeer gewohnt ist, vielmehr herrschte eine schöne Brandung. Wir hatten noch keine Badekleidung angezogen und stapften erst einmal nur mit den Füßen durchs Wasser.

Die nächsten Tage waren mit nichts anderem als Baden, Faulenzen, Essen und Schlafen gefüllt. Abends besuchten wir schon mal eine kleine Disco im Ort. Dann wurde es am nächsten Morgen natürlich später, und wir mussten auf das Frühstück verzichten.

Gleich am ersten Abend bescherten uns Saskia und Erik eine kleine Sondervorstellung. Wir hatten unseren Nachtdrink zu Viert auf dem Balkon ausgetrunken und machten uns gerade bettfertig, als wir kleine unterdrückte Laute - offenbar aus dem Mund einer Frau - hörten. Wir sahen uns zuerst fragend an, dann aber kapierten wir schnell, was da im Nachbarzimmer abging. Vorsichtig lugten wir über die Abtrennung. Uiiiuiiih - da ging die Post ab. Erik saß auf der Kante am Fußende seines Betts und Saskia hatte sich splitterfasernackt auf seine Beine gesetzt.

Der Abstand zwischen den beiden war allerdings so gering, dass ein Teil von Erik schon in Saskia drinstecken musste, und dafür sprach auch, dass sie mit leicht kreisenden Hüftbewegungen den Reiz dieser Vereinigung noch etwas erhöhen wollte. Schließlich trennten sie sich aber, und Saskia bückte sich mit dem Po zu ihm gewandt. Erik näherte sich ihr mit hoch erigiertem Penis und versenkte ihn mit leisem Stöhnen in der Scheide seiner Freundin. Sie musste wohl sehr erfreut über diese Tat sein, denn jetzt begann sie kleine, nicht mehr zu überhörende Schreie auszustoßen.

Auch diese Stellung behielten sie aber nicht lange bei. Erik ließ sich rücklings auf sein Bett fallen und sie stieg auf ihn, ging in die Hocke und senkte langsam ihr Becken auf seinen Penis hinab. Als dieser ihre Scham berührte, begann sie wieder leise zu jammern, und als er tief und fest in sie eingedrungen war, stöhnte sie brünstig bei jedem Zug von neuem auf. Ihre Bewegungen wurden nun schneller und heftiger, sie wollte ganz klar nicht mehr länger auf ihren Orgasmus warten. Ihre Brüste wippten heftig auf und ab. Erik hielt dabei nicht länger durch, auch er begann jetzt zu keuchen. Plötzlich drückte er sein Becken ihrem Schoß entgegen und stöhnte dabei laut auf. Saskia spürte offenbar, dass er sich in ihre Vagina ergoss, denn ihre Bewegungen wurden langsamer, ihre Hand glitt zu ihrer Spalte hinunter, und sie gab sich mit einer kurzen Klitoris-Massage den Rest. Mit einem leisen Schrei sank sie auf seine Brust.

Astrid und ich zogen uns leise und vorsichtig zurück und schlichen in unser Zimmer. Der Anblick des kopulierenden Paares hatte uns ganz schön aufgeheizt. Astrid zog ihren Schlüpfer herunter, blickte auf ihre Muschi und schüttelte den Kopf. „Ich glaub, ich tropfe hier gleich alles voll. Denen zu zu gucken hält ja kein Mensch aus." Sie blickte zu mir herüber. Ich hatte auch meine Hosen ausgezogen, und von meinem starr abstehenden Glied zog sich ein langer klarer Faden bis zum Boden herunter.

„Mach schnell die Balkontür zu. Ich möchte ungern das ganze Hotel aufwecken!" Sie warf sich aufs Bett, legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine mit den Händen an die Brust. „Mach schnell, ich halt das nicht mehr aus!" Sie begann ihren Kitzler mit den Fingern mit hohem Tempo zu bearbeiten, was ihre Ungeduld zeigte. Offensichtlich musste sie die erste Erregung erst mal schnell loswerden.

Das ging mir allerdings auch so. Ich machte keine großartigen Vorspielaktionen, sondern legte mich gleich über sie, führte mein bestes Stück in ihre pitschnasse Scheide ein, stützte mich mit den Armen neben ihren Brüsten ab und begann sie nach Leibeskräften aufs Bett zu nageln. Es dauerte diesmal nur eine gute Minute, bis wir beide mit kurzen Abstand laut stöhnend unsere Höhepunkt auskosteten.

„Puh, das war jetzt erst mal nötig. Das mit den beiden hat mich ja total aufgegeilt. Beim nächsten Durchgang können wir uns ein bisschen Zeit lassen." Ich blickte sie zweifelnd an. Woher hatte sie nur diese Kondition? Klar, sie musste nichts produzieren bei der ganzen Sache. In mir regte sich Neid auf alle Frauen. So oft hintereinander, wie ich wollte - das wär doch was. Ich war ziemlich platt von diesem Tag. Die Fahrt zum Flughafen, die Warterei dort, der Flug, Transfer, viele neue Eindrücke und dann noch die Expressnummer mit Astrid - ich kuschelte mich an sie und streichelte ihren Kopf. Nur zwei Minuten später stellte ich fest: Sie war eingeschlafen. Der Tag und der Abend waren also auch an ihr nicht spurlos vorbeigegangen. Mit diesen Gedanken duselte ich selbst auch ein.

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Wie überall in Italien war der Strand in der Nähe unseres Hotels größtenteils bewirtschaftet, aber wir fanden schnell heraus, dass man im Nachbarort keine Schirme und Liegen mieten musste. Und das Beste: Dort war FKK erlaubt - in Italien gar nicht üblich.

„Würdet ihr das denn mitmachen?" Saskia schien an unserem Mut zu zweifeln.

„Ich denke schon. Sind doch erwachsen. Muss ja auch nicht gleich in eine Orgie ausarten, da hätte ich nämlich weniger Lust zu." Astrid war freizügiger als ich geglaubt hatte. Aber sie zog auch gleich eine rote Linie, die sie nicht überschreiten wollte. Das fand ich sehr gut, es war richtig, dass ich ihr die Antwort auf Saskias Frage überlassen hatte.

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