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Paul und seine Gedanken 13-14

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Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Linienbus dorthin. Tatsächlich, es gab hier eine kleine Badebucht, in der sich einige FKK-Anhänger eingefunden hatten. Wir stellten unsere Taschen ab und breiteten die Badetücher aus. „Cremst du mich noch ein?" bat mich Astrid.

„Immer sehr gerne!" Ich griff nach der Sonnencreme und begann nacheinander ihren Rücken und ihre Beine zu bearbeiten. Ich würde lügen, wenn ich gesagt hätte, dass mich das nicht wieder ein wenig erregte, denn sie war nun einmal ein so hübsches Girl. Allein ihre Beine zu kneten, reizte mich schon sehr.

Nun kam der entscheidende Moment. Wir mussten unsere Hüllen fallen lassen. Ganz unerwartet schien das den Mädels überhaupt nichts auszumachen. Zwei Handgriffe und Oberteil und Badehöschen lagen im Sand. Erik und ich hatten da seltsamerweise schon etwas mehr Hemmungen, und als er seine Hose auszog, sah ich, dass er das gleiche Problem wie ich hatte. Das Eincremen hatte unsere guten Stücke anschwellen lassen, und das bekamen Astrid und Saskia natürlich auch gleich mit.

„Na na Jungens, jetzt aber schnell mal mit euch ins kalte Wasser! So könnt ihr hier doch nicht rumlaufen!" Saskia schien unsere Erregung als völlig naturgegeben hinzunehmen und machte sich auch noch lustig darüber. Astrid prustete denn auch gleich los. Erik und ich sahen uns ein bisschen verlegen und verdattert an.

„Ich glaub, sie haben recht." Ich ging langsam in Richtung Wasser, und Erik folgte mir. Hinter uns hörte ich kicherndes Getuschel der beiden Damen. Wahrscheinlich ergötzten sie sich an dem von hinten gut sichtbaren Gehänge zwischen unseren Beinen. Das kalte Meerwasser tat seinen Dienst, und nach ein paar Minuten kehrten wir zu den beiden zurück. Sie lagen da auf dem Rücken ausgebreitet vor uns, jeweils ein Bein angewinkelt, so dass man den Bereich ihrer Vulva gut sehen konnte.

Saskia hatte sich ihren Busch rasiert, ihre Schamlippen und die kleine Knospe dazwischen präsentierten sich uns in voller Pracht. Astrids blondes Pelzchen verbarg ja ohnehin nichts, ihre deutlich größeren Geschlechtsmerkmale waren für jeden gut sichtbar.

„Mädels, ich hab so ein bisschen die Befürchtung, dass Erik und ich den Rest des Tages im Wasser verbringen müssen." Ich merkte schon wieder ein leises Ziehen im Beckenbereich.

„Wieso?" Zwei Augenpaare blickten unschuldig zu uns auf.

„Ihr wisst ganz genau, warum. Wir sind schließlich nicht aus Eisen." pflichtete Erik mir bei.

„Jetzt beherrscht euch mal ein bisschen, Freunde!" Saskia spielte die Empörte. „Gewöhnt euch mal an den Anblick von zwei unbekleideten Damen. Ist doch was ganz Natürliches."

„Ja klar. Sehr natürlich! So natürlich, dass die Natur uns zeigt, wo's langgeht. Aber ok, wir versuchen es mal." Ich setzte mich neben Astrid und nahm mein Buch zur Hand.

Allmählich gewöhnten wir uns tatsächlich an den Anblick dieser beiden Super-Figuren. Man musste halt nur dauernd an was anderes denken als an Sex. Ich würde auch Saskia nicht von der Bettkante gestoßen haben, wenn... - ‚Stopp!' rief ich mich zur Ordnung. Eine Minute länger weitergedacht und ich hätte schon wieder eine Riesenerektion gehabt.

Als der Strandtag sich dem Ende zuneigte, waren wir alle innerlich irgendwie ganz schön aufgeheizt. Auch den Mädels merkte man an ihren Blicken an, dass sie jetzt ganz gerne schnell im Hotel, genauer im Zimmer - und noch genauer - im Bett sein wollten. So konnten wir es kaum erwarten, bis der Bus endlich vor unserem Hotel anhielt. In weiser Voraussicht verabredeten wir uns erst wieder für das Abendessen.

Astrid sah mich prüfend an. „Wenn wir etwas davon haben wollen, müssen wir dir erst mal Erleichterung verschaffen, oder? Dir scheint das Zeug ja aus den Schuhen zu schwappen."

Sie befreite uns beide von unseren Hosen, zog mich zu Boden und setzte sich auf meine Hüften. Mit der Hand führte sie meinen Penis in ihre Grotte ein, die, obwohl sie recht gut angefeuchtet war, sich wie ein warmer Handschuh um mein Glied legte. Sie brauchte sich nicht anzustrengen. Schon nach wenigen Bewegungen spürte ich, wie meine Prostata sich zusammenzog und ich mich warm an ihrem Muttermund ergoss.

Sie stand auf und ließ das Sperma aus der Scheide in ihre Hand tropfen. „Wir sollten erst mal duschen, damit wir das Bett nicht mit dem ganzen Sand einsauen." Sie konnte sich wohl noch etwas beherrschen. Aber recht hatte sie. Also stiegen wir zu Zweit in die Duschwanne und seiften uns gegenseitig ein. Das brachte Klein-Paul schon wieder richtig in Stimmung, aber ich bekam sie auch ganz schön in Fahrt, indem ich ihre Muschi mit einer Inbrunst und Gründlichkeit vom nicht vorhandenen Sand säuberte, die sie schnell ziemlich atemlos machte. „Hör auf, du Schuft! Ich will's bequemer haben als hier." Sie spülte den Seifenschaum ab und drehte den Wasserhahn zu.

Nach dem Abtrocknen warf sie sich gleich aufs Bett. „Jetzt bin ich dran, mein Lieber." Sie spreizte die Beine und streckte mir ihren Venushügel entgegen. Obwohl ich am liebsten gleich wieder über sie hergefallen wäre, begann ich ganz langsam und zärtlich ihre Schamlippen zu streicheln, nahm gelegentlich ihre Klitoris zwischen meine Finger, zog die Haut ein wenig zurück und strich kurz mit der Zunge über ihr empfindlichstes Teil. Dann aber widmete ich mich wieder ihren Beinen, als ob es hauptsächlich darum ginge.

Sie begann ungeduldig zu werden. Mit beiden Händen zog sie ihre inneren Labien auseinander. „Schau mal hier!" Ich blickte auf die bereits weit geöffnete Vagina, aus der der klare Lustsaft ihre Poritze herunterrann. „Das halt ich nicht mehr lange aus." Ich stieg vom Bett herunter und begann in meinem Koffer neben dem Schrank zu kramen.

„Was machst du denn jetzt? Hey, komm jetzt endlich. Sonst lass ich dich beim nächsten Mal auch schmoren!"

Ich kehrte mit einer Hand hinter dem Rücken zurück. „Augen zu!" kommandierte ich sie. „Aber ganz fest!" Sie gehorchte. Ich hatte den Womanizer schon zu Hause geladen und wollte jetzt sehen, wie sie darauf reagierte. So setzte ich den Kopf des Geräts genau auf ihren Kitzler und schaltete ein. Sie riss verwundert die Augen auf, schien aber sofort zu begreifen. Und die Reaktion war faszinierend. Ein lautes Wimmern war die sofortige Folge des vibrierenden und saugenden Geräts. Ich musste das Teil fest an sie drücken, sonst hätte sie es durch ihre heftigen Beckenbewegungen beiseite gestoßen. Es dauerte tatsächlich nur eine Minute und sie bekam ihren ersten Orgasmus mit einem so lauten Schrei, dass Saskia und Erik es ganz bestimmt hörten. Nach einer ganzen Weile klang ihr Höhepunkt ab und sie schob mit einer kleinen Handbewegung den Womanizer von ihrer Klitoris weg.

Wow! Das Ding war ja mal eine Granate! Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage beneidete ich die Frauen. Da war die Handarbeit bei Männern doch erheblich langwieriger und anstrengender, wenn man nicht gerade supergeil war.

Ich war durch den Anblick ihres zuckenden Unterleibs wieder so auf 180, dass die Fortsetzung unseres Treibens nicht lange auf sich warten ließ. Wir mussten uns jedenfalls zum Schluss ziemlich beeilen, um mit Saskia und Erik noch rechtzeitig zum Abendessen zu kommen. Die geröteten Gesichter der beiden verrieten uns, dass auch sie mächtig zu tun gehabt hatten, um die Nachwirkungen unseres FKK-Tages zu verarbeiten.

*************************************

Schon am nächsten Tag fiel mir am Strand auf, dass unsere zwei jungen Damen viel miteinander zu reden hatten. Erik und ich spielten Strandtennis, so dass sie auch genug Zeit dazu hatten. Als wir zu ihnen zurückkamen, hörten sie allerdings auf und schauten uns mit leicht roten Köpfen an.

„Was habt ihr denn so viel zu plaudern gehabt? Habt euch wohl schlechte Herrenwitze erzählt?" Sie kamen mir fast ein wenig ertappt vor, aber weil sie nicht darauf antworteten, sondern ein anderes Thema anschnitten, wollte ich nicht weiter in sie dringen.

Erst als wir später wieder auf dem Zimmer waren, rückte Astrid mit der Sprache raus. „Du wolltest ja wissen, worüber ich mit Saskia gesprochen habe. Ich musste ihr einfach von dem Womanizer erzählen. Das war so ein irres feeling, das muss man einfach erlebt haben."

„Und? Wie hat sie reagiert?"

„Sie möchte, dass ich ihr es mal ausleihe. Das geht doch, oder?"

„Von mir aus sowieso. Du musst dann ja darauf verzichten."

Sie streichelte meinen Arm. „Ich will doch jetzt nicht nur noch von einer Maschine befriedigt werden. Mit dir ist das was ganz anderes. Hin und wieder ist das Teil toll. Wenn man es mal eilig hat, alleine ist oder du dich daran aufgeilst, wenn ich es benutze. Aber dein Teil gefällt mir am Ende doch am besten!"

Gleich nach unserem Gespräch nahm sie das Gerät, säuberte den Kopf mit einem Erfrischungstuch und brachte es Saskia. Schon beim Abendessen erhielten wir ihre Rückmeldung. Sie schaute Astrid und mich mit einem verträumten Blick an. „Wahnsinn, sag ich nur. Steht auf meiner Einkaufsliste."

Erik nahm sein Bierglas und wollte mit mir anstoßen. „Prost, Kumpel. Ich glaub wir werden hier künftig nicht mehr gebraucht."

„Könnte euch so passen!"

„Faule Ausrede!"

„Von wegen schwächeln!"

Die beiden Mädels waren sich bemerkenswert einig.

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1 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

so ein Urlaub 😀 hat was. Paul und Astrid können es richtig miteinander. Weiter so 👍

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