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Paula und die Afrikanische Kultur

Geschichte Info
Paula will helfen. Ihre Hilfsbereitschaft wird ausgenutzt.
4k Wörter
3.4
30.8k
8
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Anmerkungen:

Dies ist eine Fiktion.

Die Charaktere und Handlungsstränge sind frei erfunden und dienen lediglich der Fantasie.

Dies ist KEINE nette Geschichte. Wer mit unfreiwilligem Sex in Geschichten nicht klar kommt, ist hier falsch.

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Auch wenn es bereits später Nachmittag war, so war es dennoch sehr heiß und die 18 jährige blonde Paula schwitzte trotz ihrer luftigen Kleidung. Paula hatte mit dem zuständigen Beamten der Flüchtlingsunterkunft, in der sie zukünftig arbeiten durfte, die letzten Formalitäten erledigt und machte sich nun auf den Weg sich mit den Bewohnern des großen Hauses bekannt zu machen.

Paula konnte das Gemurmel der Gespräche und das Gelächter hören, das aus den Zimmern und Gängen tönte. Es dauerte nicht lange, bis ein Bewohner namens Ahmed scheinbar harmlos von hinten auf sie zukam und sich neben ihr an die Wand lehnte. Seine Stimme war leise und melodisch, ein Kontrast zu seinem Auftreten, das zurückhaltend wirkte. „Also bist du gekommen, um uns zu helfen?" fragte er neugierig. Sie war überrascht, wie gut sein deutsch war.

Paula richtete ihren Blick auf ihn und nahm seinen glatten Teint und seine scharfen Gesichtszüge wahr. Sie zögerte einen Moment und wählte ihre Worte sorgfältig.

„Ja, ich bin hier, um zu helfen", antwortete sie bestimmt und drehte ihren Kopf leicht, um seinem Blick direkt zu begegnen. „Ich möchte etwas über Ihre Erfahrungen lernen und verstehen, wie es ist, ein Flüchtling zu sein."

Ahmed musterte sie und nahm ihre Offenheit und Ernsthaftigkeit wahr. Sein Gesichtsausdruck war freundlich aber etwas lauerndes war in seinen Augen und er nickte leicht. „Dann ist es gut, dass du hier bist", murmelte er, als seine Stimme zu einem Flüstern wurde.

Während sie weiter redeten und auch ein bisschen Smalltalk betrieben, versammelten sich andere um sie, angezogen von der Unterhaltung und ihrem unbekannten Neuankömmling.

Paula spürte, dass es vielleicht an der Zeit war, sich richtig vorzustellen, räusperte sich und sagte: „Hallo zusammen! Mein Name ist Paula, und ich bin hier, um euren Geschichten zuzuhören und zu helfen, wo ich kann." Die Menge reagierte mit einer Mischung aus Neugier und Skepsis, ihre Gesichtsausdrücke reichten von Freundlichkeit bis Misstrauen. „Fragen Sie mich gerne alles, was Sie möchten, egal, ob es um Ihre Erfahrungen geht oder darum, wie wir zusammenarbeiten können", bot sie beruhigend an.

Ihr Blick glitt über die Gesichter der versammelten jungen Männer, in ihren Gesichtern war eine Mischung aus Verwirrung und Neugier deutlich zu erkennen. Ahmed schaute für einen Moment weg und dachte über etwas nach, bevor er wieder zu Wort kam. „Weißt du, es gibt diesen Ort namens "The Room", wo einige von uns entspannen, Filme schauen oder einfach nur abhängen."

Paula nickte erleichtert, erfreut, dass Ahmed offenbar interessiert war, mit ihr zusammen zu arbeiten. „Klingt interessant. Vielleicht könnten wir uns das irgendwann mal zusammen anschauen?" Ihr Blick traf seinen und suchte nach einem Zeichen der Akzeptanz oder Ablehnung.

Sie bemerkte ein subtiles Glitzern in seinen Augen, welches die junge Frau aber nicht ganz deuten konnte. Sie nickte einmal und bestätigte: „Ich würde "The Room" gerne mit euch allen besuchen."

Sammy Obi, ein weiteres Mitglied der Gruppe, hob eifrig die Hand. „Warum kommst du jetzt nicht mit uns?" er schlug begeistert vor. „Wir wollten gerade dort hin."

Paula war aufgeregt, dass es scheinbar so gut lief und stimmte ohne zu zögern zu. „Klar, lass uns gehen", sagte sie und lächelte erwartungsvoll.

Gemeinsam liefen sie durch die Gänge des großen Hauses und bewegten sich über ein paar Treppen mehrere Stockwerke nach oben.

Als Paula „The Room" betrat, war sie etwas überrascht und ernüchtert.

Es war spärlich, aber komfortabel eingerichtet und verfügte über einen kleinen Fernseher an der Wand, eine Reihe willkürlich angeordneter Sofas und gedämpftes Licht. Ein schwacher Marihuana-Geruch hing in der Luft und deutete darauf hin, was hier wohl öfters getan wurde. Paula konnte nicht umhin, den plötzlichen Stimmungsumschwung unter den jungen Männern zu bemerken, die ihre anfängliche Besorgnis abzuwerfen schienen, als sie den Raum betraten.

Sammy, Tunde und Ahmed führten sie in eine Ecke, wo ein kleines Sofa stand.

Paula ließ sich zwischen ihnen nieder und spürte den abgenutzten Stoff unter ihren Fingerspitzen. Die Luft wurde schwerer vom Geruch von Marihuanarauch, als sich jemand in der Nähe einen Joint anzündete. Paula konnte nicht anders, als die Interaktionen zwischen den Männern, die lockeren Scherze und das gemeinsame Lachen zu beobachten.

Als Ahmed den Joint hatte, stand er auf, ging hinter Paula und hielt dem blonden Mädchen den Joint hin.

Paula nahm ihn zögernd und schaute fragend in die Runde, da sie so etwas noch nie zuvor probiert hatte. Um aber ihre neugewonnene Freundschaft mit den 3 jungen Afrikanern nicht gleich wieder zu zerstören, zog sie vorsichtig am Joint, während die drei jungen Männer sie aufmerksam beobachteten.

Natürlich musste sie husten und die Afrikaner lachten spöttisch.

Gerade als sie Ahmed den Joint zurückgeben wollte, spürte sie, wie sich seine starken Hände um ihre nicht sehr großen, aber wohlgeformten, runden und jugendlich festen Brüste legten und sie leicht drückten.

Eine Welle des Schocks und der Überraschung durchströmte ihren Körper, was dazu führte, dass ihr Herz schneller schlug und ihr Atem stockte. Bevor sie reagieren konnte, zogen die Hände ihr enges Top nach oben und enthüllten ihre wohlgeformten Titten. „Willkommen in unserer Welt, Paula", murmelte Ahmed leise und seine Lippen berührten ihr Ohr. Ihre Wangen wurden rot, als sie darum kämpfte, die Fassung zu bewahren.

Sammy, der dies beobachtete, lachte laut: „Ahmed, was machst du?!" Er verstellte sich nur, da er genau wusste, was los war.

Ahmed rückte näher an Paula heran, seine Hand immer noch um ihre Brüste gelegt. Sammy zog ihre Hose und ihr Höschen herunter und entblößte sie so vollständig. Die Männer begannen untereinander zu diskutieren und Pläne für die Nacht zu schmieden. Sie sprachen über Sexpartys, die Art von Frauen, die sie normalerweise mochten, und andere Themen.

Paulas Herz raste, als sie ihren Gesprächen zuhörte und spürte, wie sich Angst und Entsetzen vermischten. In ihrer Naivität hatte sie sich in eine Situation gebracht, die sie nicht kontrollieren konnte. Und obwohl sie noch Jungfrau war, konnte sie sich genau vorstellen, was Männer mit ihr vorhatten.

Tunde stand auf und schloss die Tür ab. Für das, was jetzt kam, brauchten sie keine ungebetenen Gäste. Währenddessen spreizte Sammy Paulas Beine und steckte seinen Kopf dazwischen, um ihre jugendliche Muschi zu lecken, die nur von ein paar zarten blonden Härchen bedeckt war.

Mit jedem Schlag seiner Zunge raste Paulas Herz schneller und schneller, ihr Geist wurde von schrecklichen Gedanken überschwemmt. Wie war sie in diese Situation geraten? Was hatte sie falsch gemacht? Warum passierte das ausgerechnet ihr? Was wäre, wenn jemand sie finden würde? Sie empfand Ekel vor sich selbst, weil sie sich nicht mehr zur Wehr setzte.

Nachdem Tunde Sammy beobachtet hatte, gesellte er sich zu ihm und neckte mit seinem Finger sanft Paulas Klitoris.

Dann stürzten die beiden Schwarzen sich zuerst langsam und dann heftig auf sie und erkundeten jeden Zentimeter ihres zarten Körpers.

Sammys Zunge umkreiste ihren Eingang, während seine Finger in ihren engen Durchgang eindrangen und sie dazu brachten, sich vor Schmerzen zu winden und noch mehr zu zappeln. Währenddessen massierte Ahmed weiterhin ihre Brüste, zog und kniff an ihren Brustwarzen und flüsterte ihr dabei dreckige Bemerkungen ins Ohr. Tundes Hände spielten mit ihrem Hintern, drückten ihre Arschbacken, seine Finger strichen immer wieder über ihren Anus und drängten sich sogar leicht hinein.

Plötzlich zog Ahmed seine Hose herunter und hielt Paula seinen riesigen schwarzen Schwanz vors Gesicht.

Sein Grinsen wurde breiter und er flüsterte heiser: „Komm schon, mach dein Maul auf, du kleine Schlampe."

Die anderen beiden Schwarzen nutzten Paulas Schock aus und zogen sich schnell ebenfalls aus.

Und einen Moment später spürte Paula, die ihre Lippen zusammengepresst hatte und den Kopf schüttelte, wie ihre enge, leicht feuchte Muschi von etwas viel zu Großem gedehnt wurde.

Es tat weh, es tat so schrecklich weh und sie schrie vor Schmerz. Aber das machte Sammy nur noch geiler und er fing an, seinen fetten schwarzen Schwanz hart in Paulas enge Muschi zu rammen.

Ahmed nutzte die Gelegenheit und stopfte den schreienden Mund der zarten Blondine mit seinem ebenso großen Schwanz.

Tunde beobachtete die Szene und wichste seinen Schwanz, der der längste und dickste der drei war.

Dann klopfte er Sammy auf die Schulter und dieser drehte sich auf dem Sofa herum und zog Paula mit sich, sodass sie nun auf ihm saß.

Ahmed, der seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund gezogen hatte, positionierte sich neu hinter dem flachen Sofa und packte eine Handvoll ihrer hellblonden Haare.

Und mit einem fiesen Grinsen schob er seinen harten schwarzen Prügel zurück zwischen Paulas zarte Lippen.

Und dann spürte sie, warum die Männer ihre Positionen gewechselt hatten.

Denn Sammys Hände packten die weichen, runden Arschbacken des Mädchens und zogen sie auseinander.

Tunde drängte sich von hinten gegen sie und Paula fühlte diesen riesigen Negerschwanz, der sich gegen ihre enge Rosette presste und versuchte, sie zu penetrieren. Und schließlich konnte ihr Schließmuskel dem Druck nicht mehr standhalten und der fette Ständer bahnte sich seinen Weg in ihren Darm. Sie zuckte zusammen und weinte vor Schmerz. Das stachelte die Männer aber nur noch mehr an und ihre Stöße in die Löcher der armen Blondine verstärkten sich.

Nachdem sie nun alle ihre großen schwarzen Schwänze in dem blonden Teenager versenkt hatten, begannen sie stetig, aber auch hart und tief in die ehemals jungfräulichen Löcher einzudringen. Jeder Stoß in ihren Arsch brachte Paula zum Schreien. Doch der fette Schwanz in ihrem Mund ließ die Schmerzensschreie des Mädchens verstummen. Tränen liefen ihr über die Wangen, während ihre Peiniger vor Geilheit stöhnten und keuchten.

Jedes Mal, wenn sie in ihren Körper eindrangen, flehten ihre Augen um Gnade, aber die Männer achteten nicht darauf. Das Trio setzte seinen unerbittlichen Angriff fort, stimmte seine Bewegungen aufeinander ab und erfüllte sie mit seiner dreifachen schwarzen Männlichkeit.

Paulas Augen brannten von den Tränen von Schmerz und Wut, und ihre Seele verdorrte in ihr. Während sie sie weiterhin wie ein Objekt benutzten, wünschte sie sich einfach nur, dass es aufhörte. Aber irgendwie spürte sie, dass es erst begonnen hatte.

Bald verwandelten sich ihre Schluchzer in Tränen der Demütigung und Verzweiflung. Ihre Würde war zerstört, ihre Unschuld verletzt und ihr Vertrauen gebrochen. Ihr Leben, das einst voller Hoffnung und Freundlichkeit war, wurde auf dieses erbärmliche Dasein reduziert. Jeder Stoß ihrer Schwänze, jedes harte Wort erinnerte sie daran, wie tief sie gefallen war.

Die Männer setzten ihren wilden Angriff fort und ihr Stöhnen wurde mit jeder Minute lauter.

Ahmed, der Aggressivste unter ihnen, übernahm die Kontrolle über Paulas Mund und stieß seinen massiven schwarzen Schwanz tiefer als je zuvor. Seine Augen leuchteten vor perverser Befriedigung, als er spürte, wie die Kraft seiner Bewegungen in ihrem zitternden Körper nachhallte. Tunde, positionierte sich etwas um, fand den perfekten Winkel und stieß rhythmisch in ihren schmerzenden Hintereingang.

Paula schluchzte und jammerte und flehte um Gnade. Doch der Schwanz, der immer wieder in ihren Mund stieß, ließ alle ihre versuchten Worte verschwinden.

Ahmed, der Drahtzieher dieses grausamen Spiels, hielt ihre Haare fest im Griff und sorgte dafür, dass ihr Mund beschäftigt blieb.

Seine Augen leuchteten vor intensivem Verlangen, sein Gesichtsausdruck spiegelte pure, unverfälschte Lust wider. Sammy, der immer noch unter Paula saß, packte sie an der Taille und hielt sie fest, während er seinen steifen Schwanz tiefer in ihren Körper trieb. Paula schluchzte unkontrolliert, ihre Kehle war wund von dem Schwanz, der sich immer wieder in ihren Hals presste.

Plötzlich packte Ahmed ihren Kopf fester und drückte seinen riesigen Schwanz tief in Paulas Kehle. Mit einem Stöhnen begann er, sein Sperma in den Hals des armen Mädchens zu pumpen, sodass ihr keine andere Wahl blieb, als es zu schlucken.

Auch Tunde beschleunigte seine harten Stöße in Paulas schmerzendes Arschloch und klammerte sich schließlich mit einem letzten, besonders harten Stoß an ihre Hüften.

Paula konnte fühlen, wie er sein dickes, heißes Sperma in ihren Darm pumpte.

Während sich die beiden Männer zurückzogen, war nur noch Sammy in ihrer Muschi übrig.

Und Paula fühlte sich schrecklich. Sie war benutzt worden, ihr ramponiertes Arschloch stand in Flammen und der Mann unter ihr hörte nicht auf, seinen fetten Schwanz in ihre zerstörte Fotze zu rammen.

Ihre Schreie, die nun durch den Raum schallten, waren ihm egal, er fickte sie einfach weiter, ohne aufzuhören. Seine Stöße waren kraftvoll und heftig, er schien sie brechen zu wollen.

Ihre Tränen liefen über ihre Wangen, ihre Brust hob sich, ihr Körper zitterte. Sie dachte an ihre Familie, an das Leben, das sie zurückgelassen hatte, an die Träume, die sie gehegt hatte. All das war nun verschwunden, zerstört durch die Brutalität dieser Männer.

Sie sah Sammy an, in ihren Augen lag eine Mischung aus Schmerz und Resignation. „Bitte", schaffte sie es zu sagen. "Hör auf."

Aber Sammy ignorierte ihre Bitte und setzte seinen Angriff auf ihren verwüsteten Körper fort. Tunde schaute von der Seite zu, grinste und genoss die Show. Ahmed lehnte sich mit dem Rücken an eine Wand und sah ebenfalls mit einem zufriedenen Grinsen zu.

Sammy änderte nun erneut seine Position. Er zwang Paula, auf dem Sofa zu knien und ihren Oberkörper über die Rückenlehne zu beugen. Mit einer Hand an ihrem Nacken schob er seinen harten, fetten schwarzen Schwanz zurück in die immer noch enge Muschi des Mädchens und begann sofort, sie hart von hinten zu ficken.

Paula schrie und weinte, aber er fuhr mit seinen rücksichtslosen Stößen fort.

Seine starken Hände packten ihre wackelnden Brüste und drückten sie fest, während der Neger seinen Schwanz immer wieder hart in das jschluchzende Mädchen stieß. Seine Ausdauer schien grenzenlos. Immer wieder spürte Paula, wie der dicke Schwanz in sie rammte, sie dehnte und dann wieder aus ihr herausrutschte, nur um einen Moment später wieder hineingerammt zu werden. Über eine halbe Stunde lang fickte der Schwarze sie wie besessen, klatschte mit seinem Unterkörper gegen Paulas Arsch und drückte mit seinen Händen ihre Brüste.

Jeder Stoß ließ sie vor Schmerz zusammenzucken und jammern. Sie fühlte sich völlig hilflos und verängstigt.

Paulas Augen füllten sich mit erneut Tränen, als sie die Hoffnungslosigkeit ihrer Situation erkannte. Ihr Körper war verwüstet und der Gedanke daran, was als nächstes kommen könnte, jagte ihr Schauer über den Rücken. Wie konnte sie entkommen? Konnte sie sich wehren? Der Gedanke, gegen diese Bestien zu kämpfen, war lächerlich, besonders angesichts ihrer inzwischen immer stärker werdenden Schwäche.

In ihr tobte ein Kampf zwischen Angst und Verzweiflung. Paula wünschte sich nichts sehnlicher, als diesem Albtraum ein Ende zu setzen. Ihr Herz hämmerte und ihr Atem ging in kurzen Stößen.

Plötzlich hörte Sammy auf, in ihre ramponierte Muschi zu stoßen und drehte sie achtlos um, so dass sie auf der Couch saß. Dann sprang er vor sie, packte ihr langes blondes Haar mit einer Hand und drückte seinen harten Schwanz, der von Paulas erzwungenem Muschisaft triefte, in den Mund des Mädchens. Da sie nicht wirklich Widerstand leisten konnte, ließ sich die Teenagerin zum zweiten Mal an diesem Tag in den Mund ficken.

Sie musste diese neue Folter nicht lange ertragen, denn Sammy war endlich bereit. Während er weiter in den Mund des hilflosen Mädchens stieß, brüllte er seinen Orgasmus heraus und schoss eine Ladung heißes, dickes, klebriges Sperma in Paulas Mund. „Schluck alles, du geile kleine Fotze", stöhnte er, während er ihren Mund weiter fickte. Paula heulte verzweifelt und krallte ihre Hände in Sammys Schenkel, als er ihren Mund mit Sperma füllte und sie zwang, die widerliche Flüssigkeit zu schlucken, während er weiter zwischen ihre Lippen stieß.

Die brutale Tat war vollendet und Paula war emotional und körperlich völlig erschöpft und gebrochen.

Als Antwort lächelte Sammy triumphierend und ein unheimliches Glitzern erhellte seine dunklen Augen. Er warf Tunde einen siegreichen Blick zu, der ihn angrinste während seine eigenen Augen vor boshafter Freude glänzten. Die beiden Männer verband eine erschreckende Bindung und sie genossen die Macht, die sie über eine verletzliche junge Frau hatten.

Der Raum stank nach Sex, Schweiß und Gras und Paula hatte Mühe, wieder zu Atem zu kommen. Sie blieb auf dem kalten, schmuddeligen Boden liegen und versuchte zu begreifen, was gerade passiert war. Der Albtraum war jedoch noch lange nicht vorbei, als Tunde erneut auf sie zukam.

Er kniete neben ihr, ein schelmisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Weißt du", sagte er mit heiserer Stimme, „es reicht nicht aus, nur das zu nehmen, was wir dir geben."

"Wir werden dich auch dazu bringen, darum zu betteln." Tunde packte Paula grob an den Haaren und zog sie nach oben und vor seinen muskulösen Körper. Sein Blick war von einer Intensität erfüllt, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

Paula wimmerte leise und fühlte sich noch wehrloser und verletzlicher. Die drei Männer umringten sie, jeder mit einer anderen Art, seine Dominanz zu zeigen. Sie konnte nicht anders, als zu bemerken, wie groß Ahmed dastand und wie selbstbewusst und arrogant er ging. Sammy hingegen ging um sie herum und seine Augen glitzerten vor Belustigung.

„Also, ich schätze, du musst deinen Platz hier in diesem Haus lernen", spottete er. „Dein Mund, deine Muschi, dein Arsch, alles gehört jetzt uns."

Paula zuckte bei diesen Worten verängstigt zusammen, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie konnte die Schwere seiner Worte spüren und wusste, dass der Horror erst begann. Sammy bemerkte ihre Verzweiflung, trat näher und überragte sie.

"Was ist los Baby?" spottete er und streckte die Hand aus, um ihre Wange zu streicheln.

„Du gehörst jetzt uns und wirst brav machen, was wir dir sagen."

Tunde schaute ihr ins Gesicht, seine Augen strahlten vor grimmiger Entschlossenheit. „Oh, Süße, du wirst es lernen", versprach er. „Da, wo das herkommt, gibt es noch viel mehr."

Für Paula brach die ganze Welt zusammen. Sie hatte das Gefühl, in einem Albtraum gefangen zu sein, eine Gefangene in ihrem eigenen Körper. Der Gedanke, sich zu wehren, fühlte sich sinnlos an, aber der Gedanke, nachzugeben, war ebenso beängstigend.

Plötzlich hörte sie Ahmeds Stimme in ihrem Ohr.

„Weißt du, sie haben dich schon gefickt. Aber ich hatte nur deinen Mund. Ich habe gerade beschlossen, dass ich dich auch ficken will."

Paulas Augen weiteten sich, als Ahmeds Schwanz sich von hinten in ihre Muschi bohrte. Währenddessen trat Tunde von ihr zurück.

Sie spürte, wie Ahmeds Zähne in ihren Nacken sanken, als er sie biss, während seine Hände ihre festen Titten umfassten, damit sie nicht vor Schwäche nach vorne fallen konnte. Und so fickte er sie mit harten, schnellen Stößen von hinten, während die anderen beiden Neger zusahen und grinsten.

Paula spürte, wie Ahmeds große, raue Hände ihre Brüste drückten, als er sie mit Gewalt nahm, was sie vor Schmerz zusammenzucken und keuchen ließ. Jedes Mal, wenn er in sie eindrang, grunzte er wie ein Tier. Seine starken Hände umklammerten ihre Titten, während der hilflose Teenager nur verzweifelt schluchzte und hoffte, dass es bald vorbei sein würde. Zu ihrem Glück hatte Ahmed nicht so viel Ausdauer wie Sammy und so hörte sie, wie sein Keuchen schneller klang und sie spürte, wie seine Stöße wilder und schneller wurden.

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