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Paula und die Afrikanische Kultur

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Es schien, als würde es ihm schwer fallen, sich davon abzuhalten, seine Ladung in ihr enges Loch zu schießen. Plötzlich tat er mit einem lauten Stöhnen genau das und ließ sein Sperma tief in ihr hinein frei. Paula zuckte zusammen, als sie fühlte, wie die warme Flüssigkeit in ihren Körper pumpte.

Ahmeds Hände ließen Paulas Brüste los, als sein schlaffer Schwanz aus ihrer von Sperma triefenden Muschi glitt.

Paula sank zu Boden und sah zu, wie Ahmed über ihrem Gesicht kniete.

„Komm, mach ihn sauber, du kleine Hure", zischte er gemein und schob seinen immer noch großen, aber jetzt weichen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Paula öffnete den Mund zaghaft, schluckte ihre Tränen herunter und schloss die Augen.

„Los jetzt, leck ihn sauber!" befahl Ahmed, inzwischen ziemlich wütend, als Paula nur ihren Mund öffnete.

Er zog seinen Schwanz leicht aus ihrem Mund und schlug ihn ihr hart ins Gesicht. „Leck ihn!" schrie er und Speichel flog aus seinem Mund.

Paula begann, an seinem schlaffen Penis zu lecken und versuchte ihr Bestes, trotz ihrer Abscheu zu gehorchen. Der Geschmack seines mit ihrem Saft vermischten Sperma war widerlich, aber sie konnte kaum protestieren, da ihre Willenskraft durch die ständige Misshandlung geschwächt war.

Sie fühlte sich wie eine kaputte Puppe, benutzt und misshandelt. Sie hatte keine Kraft mehr, nur noch pure Verzweiflung und Hass gegenüber diesen Monstern. Dennoch konnte sie nicht entkommen, und wenn sie es versuchte, hätte das noch schlimmere Folgen.

„Gute kleine Schlampe. Leck meinen schwarzen Schwanz schön sauber."

befahl Ahmed schroff. Paula gehorchte, schloss die Augen und konzentrierte sich auf die ekelerregende Aufgabe. Während sie widerstrebend an seiner immer länger werdenden Erektion leckte, beugte sich Ahmed vor, schnappte sich eine Flasche billigen Weins in der Nähe und schüttete sich etwas davon in den Mund. Dann ließ er die rote Flüssigkeit über seinen Schwanz laufen und ließ sie so in Paulas Mund laufen. Daraufhin schob er seine Hüften nach vorne und ließ die seltsame Mischung Paulas Zunge bedecken, während sie sein Glied weiter leckte.

Als Sammy das bemerkte, schnaubte er verächtlich.

„Schau dich an, wie du seinen Schwanz reinigst wie ein guter kleiner Sklave." Er lachte grausam. „Egal wie sehr du versuchst es zu leugnen, du bist jetzt unser Eigentum, nicht wahr?"

Paula schwieg, während ihr Tränen über die Wangen liefen. Es stimmte, sie war machtlos, gefangen in einem Netz aus Verderbtheit und Dunkelheit. Ihre Seele schrie vor Verzweiflung, doch ihr Körper gab den Forderungen ihrer Peiniger nach.

Ahmed lachte düster, als er Paulas Kopf mit beiden Händen packte. „Das hast du gut gemacht, kleine Sklavin. Du hast meinen Schwanz schön sauber geleckt und ihn wieder hart gemacht. Also muss ich wieder deine Maulfotze ficken!" Und mit diesen Worten drückte er seinen Schwanz erneut in Paulas Kehle.

Dieses Mal fickte er ihr Gesicht härter als zuvor, seine Augen waren auf sie gerichtet, um sicherzustellen, dass sie ihre Rolle verstand. Paulas Gesicht war feucht von seinem Sperma und ihren Tränen und ihre Kehle brannte vom Eindringen seiner dicken Männlichkeit. Seine Hand legte sich um ihren Kopf und drückte sie weiter auf seinen Penis. Er trieb seine Hüften nach vorne und rammte ihr seinen Schwanz mit wilder Hingabe in den Hals. Der Anblick dieses mächtigen Mannes, der ihr das antat, löste in Paulas Herz eine Mischung aus Verzweiflung und Scham aus.

Doch dieses Mal dauerte es nicht lange für Ahmed. Er benutzte Paulas Mund hart und nachdem er sie ein paar Minuten lang in die Kehle gefickt hatte, schoss er seine diesmal deutlich kleinere Ladung in sie hinein.

Dann ließ er sie einfach zu Boden fallen, wo sie völlig erschöpft liegen blieb. Ihr Körper war taub und schmerzte. Ihr Gesicht war nass von Schweiß, Tränen, Sperma und ihrem eigenen Speichel.

Paula war völlig zerstört und hatte sich noch nie so ausgenutzt gefühlt. Sie schluchzte vor sich hin, als Ahmed neben ihr hockte und sie an den Haaren hochzog. „Du gehst jetzt duschen, kleiner Sklave. Und morgen kommst du zurück. Und dann werden wir dich wieder ficken. Und übermorgen werden wir dich wieder ficken. Wir werden dich jeden Tag ficken. Verstehst du das, kleine Hure?"

Sammy spottete und trat näher an Paula heran. Er griff nach unten, ergriff grob ihre Brust und verdrehte sie schmerzhaft in seinem Griff. Paula zuckte zusammen, aber Sammys Augen waren so voller Bosheit, dass sie kaum eine Antwort finden konnte. Sie nickte, Tränen liefen ihr übers Gesicht.

„Das ist ein braves Mädchen", schnurrte Tunde mit fast liebevollem Ton.

„Jetzt geh duschen."

Die drei Männer ließen das verzweifelte Mädchen liegen und verließen lachend den Raum. Es war inzwischen schon spät am Abend und niemand würde bis zum nächsten Tag wieder in „The Room" gehen.

Paula schaffte es schließlich, sich nach oben zu kämpfen und dann durch die Flure zu wanken, um eine Dusche zu suchen.

Als sie endlich eine fand, ging sie hinein, drehte das Wasser auf und brach schluchzend zusammen.

Zusammengekauert ließ sie das Wasser über sich strömen und die Spuren dieser furchtbaren Tat wegwaschen.

Als plötzlich die Tür aufging und ein anderer Betreuer des Heims sie entdeckte, ging alles ganz schnell.

Denn der junge Mann erfasste die Situation sofort richtig und rief die Polizei.

Nach den Aussagen von Paula wurde die 3 Afrikaner verhaftet und die junge Blondine wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Immer noch schwach, aber auch irgendwie erleichtert schlief Paula auf dem Weg dorthin ein...

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Was für eine dumme Geschichte voller Widersprüche und Schwachsinn.

Und voll mit widerwertigen Rassismus und Sexismus. Anscheinend besteht die einzige Freude des Autors aus der männlichen Perspektive des Vergewaltigers und der Straftat des Vergewaltigens. Gleichzeitig sind das die bösen Ausländer und die Deutschen (zu denen er ja auch zählt) sind die Guten.

Widerlich.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Mmmh, ich weiß nicht. Ich mag keine Geschichten die so mit Gewalt erfüllt sind. Bei meinen Geschichten , werden Frauen auch ziemlich derbe drangenommen, genießen es auch. Das hier ist für einen Bericht gut, als erotische Geschichte absolut daneben. LG Boesermann63

Susi83Susi83vor 7 Monaten

Hallo.

Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben.

Ziemlich realitätsnah wie du die Sicht von Paula beschreibst, als hätte dir da jemand sein eigenes Erlebnis geschildert.

Es ist zwar gut, dass sie verhaftet werden, aber was passiert weiterhin?

Leider werden die Frauen dann so hingestellt, als hätten sie es doch sowieso gewollt oder produziert, leider.

Aber das tut nichts zur Sache.

Die Geschichte ist wirklich gelungen und ich hoffe, es regt zum Nachdenken an.

Liebe Grüße

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ja hallo an alle, meine dumme Exfrau hätte das verdient mal so hart rangenommen zu werden .

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Man fragt sich ja, was das Ziel eines solchen Textes ist. Rape Play als Kink zu bedienen kann es nicht sein, da nichts an der Beschreibung erotisiert wird, die Vergewaltigung wird als genau das beschrieben, was sie ist. Wenn es einfach nur darum geht, diesen beschönigenden Darstellungen von Vergewaltigungen, die hier teils kursieren, etwas entgegenzusetzen, dann frage ich mich, warum das Ganze unbedingt in einer Flüchtlingsunterkunft spielen muss. Dass sich der Autor mit den Tätern identifiziert, kann man wohl auch ausschließen, da er sie ja am Ende mit ihrer Verhaftung scheitern lässt. Bleibt für mich nur noch ein Ansatz: Es soll die rassistische Vorstellung von Frauen vergewaltigenden Afrikanern bedient werden. Meiner Meinung nach hat sowas hier nichts verloren (und auch sonst nirgendwo).

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