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Pauline, Baggersee

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Nach einer kleinen Zeit der Erholung, steht Monique auf, hebt das Bikinihöschen auf, das sie achtlos weggeworfen hatte, und zieht es sich wieder an. Dann nimmt sie ebenfalls das Oberteil in die Hand, scheint kurz zu überlegen und beschließt dann wohl, einfach oben ohne zu bleiben und die passenden hübschen festen Apfeltitten dazu hat sie ja auch. "Ich lasse dich nun alleine und hole Jan und Thomas ab. So lange bleibst du da liegen. In der Zwischenzeit aber keine Herrenbesuche, du Luder ..." bekomme ich grinsend eine letzte Ermahnung: "Denk daran, dass du dich nicht nur gleich bemühst, wie du dich gerade als Lecksau erfolgreich bemüht hast in meiner Votze, sondern dass du wirklich alles gibst, Sklavin Pauline! Wehe du enttäuschst mich, Miststück." Dann lässt sie mich alleine am Strand zurück, so grotesk zwischen drei Bäumen gefesselt, jedem Menschen hilflos ausgeliefert, der zufällig am Strand vorbeikommt und mich hier sieht. Ich liege so was von nackt, vom Halsband mal abgesehen, nackt im Schatten zwischen den Bäumen am Baggersee. Ich bin ausgespannt hilflos gefesselt, mit weit gespreizten Beinen. Ich schließe meine Augen und murmle im Stillen ein Mantra in mich hinein: ..., es wird keiner kommen, es wird keiner kommen, es wird keiner kommen, ...

Aber dieser Gedanke setzt sich in meinem Kopf fest, ein Obdachloser oder einer der ortsbekannten Junkies würde gleich auftauchen, ein Typ, der schon ewig keine Frau mehr gehabt hat. Diese würden in mir ein Freiwild sehen, das sie nicht einmal groß zu erlegen brauchen, sondern, dass man ihnen netterweise fickfertig hingelegt hat. Die Vorstellung, ich würde hier von einem wildfremden Menschen entdeckt werden - oder schlimmer gar, von jemandem, der mich kennt - versetzt mich in leichte Panik. Der bloße Gedanke aber daran von diesem Menschen missbraucht zu werden lässt mich trotzdem sexuell erschaudern - und gleichzeitig verspüre ich dabei natürlich wieder ein Kribbeln in meiner Muschi, die bei allen sexuellen Gedanken immer ganz vorne mit dabei ist, sich bereit zu machen. Nass, nur für den möglichen Fall, dass....

Ich habe das Gefühl, dass Stunden später immer noch keiner in meine Nähe gekommen ist und meine gestreckten Glieder beginnen zu langsam, aber sicher zu schmerzen von der gestreckten breitbeinigen Position, in der ich ausgespannt bin. Wie konnte mich Monique hier einfach liegen lassen? Ohne Aufsicht, ohne mir die Möglichkeit zu geben ´Stopp´ zu sagen? Ich habe so einen Schiss, dass ich ernsthaft ein paar Sekunden lang überlege, um Hilfe zu rufen, aber das würde vielleicht sogar eher die Falschen anlocken. Jeder kann doch sofort sehen, dass ich doch ganz bestimmt eine absolut masochistische Sau sein muss, gefesselt, mit den Blutergüssen auf meinem Busen, dem angetrocknetem Muschischleim im Gesicht und meinem kreuz und quer hart ausgepeitschten rasierten nassen Schlitz.

Durch diese exponierte Stellung steht meine Möse mehr als ein bisschen weit auf und ich mache mir unter anderem inzwischen Gedanken über Ameisen, die da unten rankrabbeln könnten, oder anderes Krabbelzeug hier aus den Büschen. Verdammt wo bleibt denn Monique bloß ... ... Ich zucke zusammen und reiße an meinen Fesseln. Da sind Geräusche ganz in der Nähe ... Oh verdammt, wer kommt da? Plötzlich eine Stimme: "Hi Monique? Warum stehst Du hier so abseits rum?"

Es ist Thomass Stimme. Mit dem habe ich ja, wie gesagt, überhaupt nicht gerechnet, denn der ist doch mit der Viola aus der Parallelklasse zusammen. Mit Jan habe ich gerechnet, na klar, aber doch nicht mit Thomas. „Och, Ich wollt nur mal eine Zigarette rauchen und wollte Pauline nicht einnebeln." sagt Monique. „Ohh, hast sie ja schon richtig schön vorbereitet? Ich wette das gefällt ihr, wenn das alles so ist, wie du es von ihr beschreibst." Jan scheint ganz aufgeregt. "Ist sie denn schon da?"

Teil 128 Die Jungs sind da

Gott verdammte Monique, sie ist nie weggegangen! Sie hat mich im Glauben zurückgelassen die Jungs abzuholen und ich dachte echt, dass sie mich hier alleine liegen gelassen hat. Dabei war sie nur wenige Schritte weg gegangen und hat Zigaretten geraucht, bis die zwei von alleine hergefunden haben. Zumindest Jan war ja letzten Sonntag hier mit dabei und weiß ja, wo der Platz ist. Ich habe zwar keine Todesängste ausgestanden, aber war die ganze Zeit unter einer unheimlichen Spannung. Doch anderseits war es so aufregend wie noch selten und meine Herrin hat tatsächlich auf mich aufgepasst. Schließlich kommt Monique mit Jan und Thomas im Schlepptau zu mir herüber und die ganze Zeit über kann Thomas nicht die Augen von Moniques nackten Titten lassen, bis er mich da so ausgespreizt auf dem Boden zwischen den Bäumen zu sehen bekommt und schon glotzt er nur noch die fixierte Sklavin mit den großen beringten Eutern und der aufgespreizten glattrasierten Votze dort am Boden. Jan trägt eine Kühltasche und Thomas hat Badetücher über die Schultern liegen. Während mich Thomas und Jan unverhohlen weiter anstarren, macht Monique die Kühltasche auf. Dass ich neben ihr nackt und schon ausgepeitscht liege, scheint für sie das Normalste der Welt zu sein.

"Und habt Ihr mir ´eins´ mitgebracht?" "Ja ... das Eis .... ist ganz unten ... drin." stammelt Jan, bei dem ich schon Angst haben muss, dass er zu sabbern beginnt. Während Thomas bei meinem Anblick so gar kein Wort rausbekommt. Da kennt er mich schon seit Jahren und ist in meiner Klasse seit wir auf das Gymnasium gekommen sind, aber das blonde nackte beringte Mädchen mit den Schlagspuren ist für ihn wie ein Wesen aus einem anderem Planeten oder eine lebendig gewordenen Wichsfantasie aus einem SM-Pornoheft. Na ja, er hat bestimmt noch nicht vielen Mädchen so auf die leicht geöffnete feucht glänzend nasse Fickspalte schauen dürfen. Vielleicht noch nicht mal Viola. Während Monique genüsslich ihr kühles Eis schleckt und die Jungs sich so weit wieder gefangen haben, dass sie ihr Badetuch genau zwischen meinen Beinen ausbreiten, versuche ich nicht selber im Gesicht noch erregter ablesbarer zu werden, als ich schon bin.

Jan breitet noch eine Picknickdecke mit etwas Abstand zu mir aus, gerade so weit weg, dass ich ihre Gespräche nicht hören kann, aber aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, wie Jan allerlei Leckereien aus seinem Korb holt. Die Drei setzen sich hin, sodass sie mich im Blick haben, aber ansonsten kümmern sie sich überhaupt nicht um mich, sondern unterhalten sich angeregt miteinander, während sie Kaffee trinken und Kuchen essen. Inzwischen haben auch einige Fliegen das verschwitzte Ding mit offener Möse da liegend entdeckt und es beginnt zu krabbeln und zu kitzeln, während sie sich an mir bedienen und ich sie nur durch die Fesseln sehr eingeschränktes Zucken loswerde. Und Thomas schiebt sich immer wieder die Hand in die Badehose, als ob es da sehr immer wieder eng werden würde. Ich dachte, wenn Jan und Thomas kommen, wird erst mal ein bisschen an mir gefummelt? Schließlich bin ich ein wehrloses Angebot. Ich hätte es jetzt sogar gut gefunden, wenn sie mich zum Beispiel mit dem Eis - heiß gemacht hätte ... Mit echtem Bedauern muss ich wieder mal feststellen, dass Monique auch mindestens so fies sein kann, wie Rita, Petra und Sonja, indem sie mir die Jungs jetzt vorenthält. Alles ist sicher besser und geiler, als bloß Fliegenfutter zu sein und Anschauungsobjekt, sagt die geile Pauline in mir.

Monique lehnt sich richtig vertraulich an Jans Schultern und scheint die Zeit mit ihm irgendwie zu genießen, flirtet sogar ein wenig mit ihm. Ausgerechnet Jan? Das würde Thorsten wahrscheinlich nicht so gefallen...böses Mädchen. Aber ich glaube eher, dass es ihr riesig Spaß macht Jan zu manipulieren. Das Spiel mit der Macht über Menschen macht sie an und ihre kleinen Nippel auf den runden hübschen Titten stehen unglaublich spitz raus. Während Thomas meinen ausgepeitschten Körper weiter eindringlich staunend betrachtet und mir die gespreizte Möse inspiziert, scheint er immer noch zu versuchen sein Bild von der braven, unschuldig prüden, adretten Streberin Pauline mit ihren blonden festen Zöpfen und immer ordentlichen Klamotten mit dem zuckenden splitternacktem Drecksstück mit läufiger Möse dort drüben in Deckung miteinander zu bringen. Ständig tuscheln sie und kichern in meine Richtung. Scheinbar erzählt Monique ihnen ein bisschen was von vorgestern am Bauzaun und vor allem Jan schüttelt immer wieder ungläubig den Kopf, während Thomas nur der Mund offen stehen bleibt.

Als Jan aber wie gaaaanz zufällig eine Hand auf ihre nackte Brust legt, weist sie ihn zurecht, ohne jedoch dabei ihre Lage zu verändern. Sie spielt einfach mit ihm und da ist Jan bloß die Maus, die an den Käse will und sie die Katze, die ihn nicht lässt. Von Zeit zu Zeit steht Monique auf, um nach ihrer Sklavin zu sehen. Jan und Thomas schauen ihr zu, während sie, wie eine Tigerin, fast nackt um ihr völlig splitternacktes Opfer zu ihren Füssen herumgeht. Bei dieser Gelegenheit nimmt sie den Gürtel in die rechte Hand und verabreicht mir aus dem Handgelenk ein halbes Dutzend kräftige Schläge auf meine Titten, die unter Behandlung immer dunkler anlaufen, und ich verbeiße mir das Aufschreien, während ich mich aufbäume, zucke und mir aufstöhnend auf die Lippen beiße, bis mir Monique den Stoff meiner Seiden-Bluse zusammengeknüllt als Knebel in den Mund stopft. Als wäre nichts gewesen, setzt sie sich daraufhin wieder zu Jan, der das Ganze mit größtem Interesse verfolgt. Immerhin hat sie für eine Weile die Fliegen vertrieben, auch wenn meine Euterstriemen dafür der brennende Preis sind. Als Monique dann nach dem Essen des vorletzten Kuchenstückes wieder aufsteht, lässt sie sich grinsend von einemsehr devotem Jan die Schleife ihres Bikinihöschens aufmachen und kommt dann ganz nackt zu mir rüber. Hinter ihr sehe ich schon, wie sich die Jungs jetzt auch ganz nackig ausziehen und wie es ihnen peinlich ist, mit jeweils einem irren Ständer dazusitzen. Aber so hat es Monique wohl von beiden gerade verlangt, bevor Jan sie ausziehen durfte. Monique selbst geht mit einem Plastikbecher an mir vorbei und schöpft aus dem See ein wenig Wasser. Damit kommt sie zu mir und grinst.

"Thomas Vater arbeitet im Wasserwerk und die sagen, dass man das Wasser aus dem See bedenkenlos trinken kann. Und Du musst etwas trinken, Tittenschlampe, sonst verdurstest Du mir doch noch. Dehydrierung ist gefährlich. Abgesehen davon sind in dem Wasser allerhöchstens ein paar Fliegenlarven. Und mit Fliegen scheinst du dich ja inzwischen angefreundet zu haben ..." Ich habe keine Ahnung, ob die Geschichte mit Thomas Vater stimmt und presse meinen Mund fest zusammen, denn ich will bei aller Hingabe an meine Herrin nicht unbedingt Probleme mit Magen und Darm bekommen -- also nicht mehr als durch die Behandlung meiner Herrschaften sowieso schon. Monique schaut gespielt verärgert.

"Du willst nicht? Du verweigerst es?... Na gut, dann eben nicht. Du wirst schon sehen was Du davon hast. ... " Sie schüttet den Becher aus und ich bin erleichtert.

"... wer hat Dir erlaubt den Knebel auszuspucken?"

Etwas sehr grob stopft sie mir die Ecke meiner Bluse wieder tief in den Mund und ich ahne schon warum. Sie nimmt ihren Gürtel wieder in die rechte Hand und verabreicht mir nochmal ein halbes Dutzend kräftige Schläge auf meine schon so vorverstriemten Titten, die unter der Behandlung so hin und her-geprügelt werden, dass sie sich anfühlen, als müssten sie bei jedem weiteren Schlag doch wie überreife Melonen einfach aufplatzen. "Du weißt doch Pauline, täglich werde ich sie Dir mit Striemen überziehen, wie es mir Spaß macht. Deine Fickkissen sind doch vor allem fette Schmerzbeutel, wenn es nach mir geht." ist ihr einziger Kommentar. Dabei habe ich doch immer noch die Striemen vom Vortag! Sie geht zu dem anderen zurück und macht ihnen scheinbar Komplimente zu ihren steifen Gehängen, denn sie sind sichtlich erfreut von dem was ihnen das nackte Mädchen darüber zu erzählen hat. Es dauert noch eine ganze Weile und ich habe inzwischen etwas das Zeitgefühl verloren und drifte langsam mit meinen Gedanken ab in der Wärme und die Fliegen, die sich wieder auf mich runter trauen spüre ich kaum noch.

Daher überrascht mich Monique jedes Mal von Neuem. Erneut kommt Monique, stellt sich neben meinen Kopf und verabreicht mit einige Schläge mit dem Gürtel. Doch diesmal ist auch Jan mit aufgestanden, er steht zwischen meinen Beinen und schaut interessiert zu wie Monique mir lässig den Gürtel überzieht und mein geknebeltes Gesicht stöhnend meine Reaktionen darauf spiegelt. Als Monique mit der kleinen Serie fertig ist, beugt sich Jan zu mir runter. Mit den Fingern teilt er meine wunde Muschi, dringt hart, sich Raum fordernd, gleich mit mehreren steifen Fingern in meine sumpfige verquollene Tiefe ein, was ich mit einem weiteren schmerzhaftem, aber auch aufgegeiltem, Stöhnen beantworte, auch wenn seine Finger genauso gut auch glühende Eisenzapfen sein könnten. Da er das letzte Mal hier am Badesee bei meiner Benutzung mit dabei war, braucht Jan keinerlei Ermutigungen oder eine Erlaubnis sich zu nehmen was ihm Spaß macht, denn er weiß ja was ich bin und nimmt sich was er will und achtet höchstens darauf was das andere nackte schlanke Mädchen mit dem Ledergürtel ihm vielleicht an Zeichen geben könnte.

Natürlich bin ich schon seit einer ganzen Zeit lang nass und geil und habe mich völlig in wirklich alles ergeben was Monique mir zumuten und an mich austeilen wird. Soweit es meine Fesselung überhaupt erlaubt, strecke ich Jan meinen Unterleib dafür willig sogar mit sklavischer Hingabe entgegen, trotz allem Schmerz und aller Anstrengung. Er fickt mich ein paar Mal dehnend mit den Fingern, dann steht er auf und sein steifer Schwengel steht erwartungsgemäß von seinem Unterleib wie eine Eins ab, während ich durch meinen Knebel stoßweise schnaufend atme. Er lässt sich von Thomas, der nun auch nähergekommen ist, um zuzuschauen und Jan für seinen freien rücksichtslosen Umgang mit meiner Fickritze bewundernd anschaut, ein Badetuch zuwerfen und stopft es gerollt unter meinen Arsch in den Sand, so dass mein Körper nun eine äußerst angespannte flache Brücke über die Badetuchrolle hinweg bildet und dadurch meine Votze für den noch bequemeren Zugriff ein Stück, ungefähr 15 cm, nach oben angehoben worden ist.

Sein harter Fickstab springt regelrecht vor, sein Gemächt - ein passender Name für diesen Kolbenschwanz - ist von dichtem Urwald umgeben. Oh ja, ja ... Monique nickt fast unmerklich und so schnell kann ich nicht gar nichtgucken, wie Jan runter auf die Knie geht und auf mich steigt.

Jan besteigt eine wehrlose offene Ficke und, anders kann man das Angebot unter ihm wirklich nicht nennen, stützt sich mit der einen Hand neben meinem Kopf ab und mit der anderen führt er sein pralles Teil an mein klatschnasses Lustloch. Ohne Vorgeplänkel, mich in den Sandboden drückend, mit seinem ganzen Gewicht auf mir liegend und seinem keuchenden Atem in meinem Ohr, presst er seinen Kolben widerstandslos tief hinein und fickt mich mit kurzen, heftigen Stößen. Jan ist so wohl erregt von der Szenerie bisher, dass er gar nicht lange braucht seinen heißen pulsierenden Kolben in meine willige Votze zu rammeln, wie ein Kaninchen auf Speed, bevor er schon nach kurzer Zeit seinen heißen Ficksaft tief in meine Muschi abspritzt. Monique schaut mild lächelnd zu, als ob sie ein klein wenig enttäuscht darüber ist, dass Jan nicht länger durchhält. Aber ich glaube sie wusste sehr genau, dass er es nicht lange halten könnte, schließlich hatte sie ja selber schon da beim Picknick mit ihm gespielt und wahrscheinlich hat er mich zwar gefickt wie ein Wildschwein, aber im Kopf vermutlich in Gedanken sein fickeriges Ding Monique in den nackten Mädchenkörper gestoßen, anstatt in die Sklavin Pauline. Die beiden kehren dann wieder mit Thomas, dem es noch immer steinhart steht wieder zurück zu ihrer Picknickdecke geprügelt, in meinem Lustloch vollgespritzt, erregt und unbefriedigt lassen sie mich zurück ....

Von Zeit zu Zeit kommt einer der beiden, also Monique und Jan, zu mir rüber, um mir eine Reihe von Schlägen mit dem Gürtel wahllos über den Körper, der zwischendurch immer wieder bloß Fliegenfutter ist, zu verabreichen, nachdem Monique den nackten Jan mit seinem halbsteifen Fickteil es erlaubt hat sich so, wie sie, mit mir zu amüsieren und seine eigene Handschrift auf mir zu hinterlassen. Während Thomas andererseits gar nicht damit aufhören kann sich zu immer wieder zu wichsen, seit Monique Jan erlaubt hatte meine Möse zum Abspritzen zu benutzen. Auch Jan hat eine sehr kräftige Handschrift, wie ich schnell erfahren darf, die Monique in nichts nachsteht, wenn er den von Monique geliehenen Gürtel kreuz und quer über meinen sich windenden verschwitzen sandig panierten Körper zu seinen nackten Füssen schlägt.

Plötzlich sehe ich Thomas über mir stehen und auf mich herabschauend. Wieder mal bin ich wohl am Abdriften gewesen, denn er steht mit hart ausgefahrenem Teil, wie aus dem nichts da. Was muss ich für ein Anblick sein. Geknebelt, gestriemt, verschwitzt, gefickt, maunzend vor Schmerz und Lust und mit Jans Ficksaft, der aus meiner Votze in den Sand zwischen meinen gespreizten Innenschenkeln heruntersickert. Sein Schwanzstück ist eher etwas länger als der von Jan, auch schmaler, aber hat keine Biegung und erinnert an mehr einen Speer aus Fleisch, der aus rostroten Schamhaaren raussteht und im Moment genauso gut wirklich ein Speer aus hartem Holz mit brutaler Metallspitze sein könnte, so wie er geradezu bedrohlich über mir wippt. Jetzt darf er mich offenbar ficken, denn er tritt, wie vorhin Jan nun zwischen meine fixiert gestreckten Beine und ich frage mich, ob das mit Einverständnis von Thorsten geschieht. Dass ich so oder so nicht gefragt werde, ob ich damit einverstanden bin oder nicht, ist mir sowieso schon völlig klar, aber Monique wird sich das sicher genehmigt haben lassen.

Er kniet sich zwischen meine auseinandergezerrten Schenkel, stützt sich, aber anders als Jan, tief ins warme Fleisch zupackend auf meine schmerzenden Titten und schiebt grinsend dabei beide Ringfinger durch meine Tittenringe und „verheiratet" sich so irgendwie mit meinen Eutern, als wären es Griffe, um die Möse vor ihm in Position zu halten und sich selbst auf mir zu fixieren. Durch meine Geilheit und Jans Saft in meiner glitschigen Fickspalte, kann er seinen harten Rammelspeer direkt nass schmatzend in meinen heißen nassen Sumpf treiben. Rücksichtslos und auf den Knien an meinen Arsch ran rutschend, schiebt er ihn mir bis zum Anschlag in einem Rutsch ganz in den Unterleib rein. Seine Hände reißen dabei mit den Fingernägeln, im Tittenfleisch meiner Brüste eingegraben, an meinem Tittenfleisch und zerren die Nippel an den Ringen, bis sie verformt gedehnt und gestreckt das ungeschickt grobe Ficken mitmachen müssen und ich heiser hemmungslos unter Tränen in meinen improvisierten Knebel brülle. Dann lässt er sich mit dem Oberkörper nach vorne auf mich fallen, seine Hände lassen meine gequälten Titten los und greifen stattdessen fest in meine Haare und sein schmales Becken nagelt mich wie ein Tier in den Sand unter mir, während meine Votze von ihm regelrecht durchpflügt wird. Und genauso hört er sich auch an, während er wild an meinen Haaren zerrt und sich nässeschmatzend und mit an meinem Arsch klatschenden Eiern seinen Ficker lustgeil immer wieder in mich reinrammt, stöhnt er und flüstert mir heisere böse Sauerreien ins Ohr, in denen er mir zuraunt was für eine widerliche dreckige Sau ich doch bin, dass ich nie mehr so tun soll, als wäre ich mehr als bloß eine billige Hure, dass ich bloß eine vollgerotzte Fickvotze bin, dass ich eine schmerzgeile Sau bin, die sich immer nur verstellt hat die ganzen Jahre und all diese Sachen, die meine Lust darauf die vergewaltigte Hure zu sein nur erhöhen, trotz Schmerz, Erniedrigung und Anstrengung.

Dann geht sein Mund zu meinen Titten runter und er beißt einfach hart zu und vergräbt seine Zähne beim Ficken tief in dem Lustfleisch meiner Männerspielzeuge, mein sonnenwarmes verschwitztes Euterfleisch, ohne auch nur einen Moment das Ausficken meiner Mädchenmöse zu verlangsamen und ich bin nur froh, dass er dabei nicht einen der Nippel mit den Ringen zwischen die Zähne bekommt, denn er beißt nicht spielerisch zu, ganz im Gegenteil. Oh Himmel, jetzt bin ich wirklich endgültig die billige Fickmatratze der Schule über die jeder rübersteigen kann, der die richtigen Beziehungen zu denen hat, deren absolutes willenloses Eigentum, verdorbene junge Nutte und für alle verfügbares Ficktier ich geworden bin. Und dennoch, so aufgegeilt wie ich bin, so nahe wie diese Situation wieder mal meinen tiefsten Fantasien ist, kann ich gar nicht anders, als auf eine für andere völlig unverständlich perverse Art jeden Stoß sogar zu genießen und mich, soweit es eben in der sehr strammen Fixierung durch die Seile an den Bäumen geht, seinem ungeschickten und wilden Ficken entgegenzudrängen.