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Pauline, Baggersee

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Teil 130...Jonas Erpressung

Fix und fertig komme ich zu Hause an. Mein Nachmittag am Baggersee hat mir fast die letzten Reserven abverlangt. Meine Möse ist wirklich wund gefickt, mein Körper zeigt Spuren der Züchtigung mit dem Gürtel, vor allem am Bauch und an den Oberschenkeln sind die Spuren der Schläge deutlich als rote Striemen zu erkennen und meine immer noch gereizt geschwollenen Klit, durch die Monique mir mit direkten Treffern meinen oberhammermässigen Orgasmus geschlagen hat, fühlt sich an, als würde sie nie mehr unter die Vorhaut oben an meiner Votze passen können. Ich bin so empfindlich zwischen meinen Beinen, dass ich dreihundert Meter vor unserem Haus sicherheitshalber vom Fahrrad steige und die restliche Strecke zu Fuß laufe, denn ich befürchte, auf dem Fahrradsattel einen weiteren Orgasmus zu bekommen, selbst wenn ich die meiste Zeit im Stehen nach Hause gefahren bin. Es war aber immer noch genug Reibung dabei.

Mit gefühlt letzter Kraft schließe ich die Tür auf und schleppe mich die Treppe rauf, ohne nach meiner Oma oder Jonas zu sehen, und den Flur entlang in mein Zimmer. Dort reiße ich mir die drei Teile Klamotten vom Leib und lasse sie einfach so auf dem Boden liegen, wo sie hinfallen. Ich will jetzt nur noch ins Bett und schlafen, auch wenn es gerade erst 19.00 Uhr ist, egal nur entspannen ohne weitere Gedanken an was ich bin und was mich in der Zukunft noch alles erwartet. Plötzlich aber wirbelt mein Schreibtischstuhl herum: Jonas sitzt dort und dreht sich so nun zu mir um. Heute hat er mich aber oft genug nackt gesehen, stelle ich fest. Ich bin viel zu erschöpft, um mir mehr Gedanken dazu machen, so normal ist es schon inzwischen, dass er mich komplett nackt sieht und ich hoffe inständig, dass Jonas nun schnellstens aus meinem Zimmer verschwindet. Keinen Moment denke ich aber daran, dass mein ganzer Körper von der Auspeitschung mit dem Gürtel übel verstriemt ist. Striemen, die die Neugier meines pubertierenden Bruders natürlich sofort wecken. Ich bin wirklich total übermüdet, will nur noch schlafen und stelle mich also auch gar nicht in irgendeine Position.

Einen kurzen Augenblick bedauere ich es, dass ich ihn nicht einfach rauswerfen darf. Jonas ist standhaft, versucht mich in ein Gespräch zu verwickeln. Merkt er denn nicht, wie erschöpft ich bin? Sieht er nicht die Striemen auf meinem Körper? Ich setze mich auf die Bettkante. "Na, Schwesterherz, hast du einen schönen Nachmittag am Baggersee verbracht? Wenn ich dich so anschaue, bist du scheinbar wirklich auf deine Kosten gekommen heute Nachmittag. Jemand hat wohl dafür gesorgt deine besonderen Vorlieben erfolgreich zu bedienen, Man Pauline, du lässt es dir aber auch schön besorgen. meine Schwester ist voll die Maso-Schlampe und verbringt ihren freien Tag damit sich nach Strich und Faden benutzen zu lassen."

Ganz schön frech für einen kleinen Bruder, auch wenn der inzwischen einen guten Eindruck von meinem wahren ICH bekommen hat. Hatte ich ihm gesagt, dass ich an den Baggersee gehen würde? Ich kann mich gar nicht daran erinnern und murmele nur ein kurzes "Mpfgr" vor mich hin, welches man sowohl als Zustimmung, wie auch als Verneinung deuten kann. Wenn ich Jonas schon nicht rauswerfen darf, dann kann ich ihm ja vielleicht durch die Blume zu verstehen geben, dass er sich endlich verziehen soll und ich nicht in Stimmung bin nach all dem heute Nachmittag. Ich lege mich aufs Bett, lege meinen Kopf auf das Kopfkissen, nur noch ein paar Minuten und ich werde im tiefen Schlummer liegen. "Es war ja so ein herrliches Wetter, da bin ich auch zum See gefahren", erklärt Jonas leichthin, während er mich und meine unübersehbaren Spuren weiterhin mustert. Mit einem Schlag bin ich hellwach. Ich richte mich im Bett auf. "Was ... was ... was wolltest Du denn am Baggersee?", frage ich ihn verdutzt. Jonas grinst dreckig von einem Ohr zum anderen. "Ich wollte eigentlich heute nur schwimmen gehen, aber dann war ich nochmal hier in deiner Bude und habe Sonnencreme gesucht und dann liegt da doch ein Brief auf deinem Schreibtisch und da habe ich ganz zufällig drauf gesehen. Ganz schön interessant war das," und er hebt das Blatt mit Anweisungen hoch, dass ich dumme bescheuerte Kuh doch beim Losgehen einfach so offen liegengelassen habe. Natürlich waren da doch die ganzen Anweisungen von Monique drin.

Man, wie bescheuert war ich denn, klar hat er das gelesen und sich seinen Reim darauf gemacht. „Doch dann habe ich Dein Fahrrad dort am Ständer entdeckt und dachte mir, dass es ganz geil sein könnte rauszufinden was es mit den Anweisungen auf sich hat und wie du deinen Nachmittag da verbringst und mit wem, wo du doch so ein interessantes Leben führst, dass du bisher auch vor mir versucht hast zu verstecken. Aber auf der Liegewiese, wo du sonst immer bist, habe ich dich nicht gefunden, aber das hatte ich auch nicht wirklich erwartet, denn dir wurde ja gesagt, wo du hinsollst. Mir ist schon eine ganze Zeitlang aufgefallen, dass du seit einigen Wochen irgendwie verändert bist, Pauline, und nicht erst seit Thorsten angefangen hat dir Ringe überall an dir anzubringen und ich wollte wissen, was mit dir ist, nachdem mir Amir über dich so richtig fett die Augen geöffnet hat und ich kapiert habe, zu was für einer dominierten Sau du in letzter Zeit geworden bist, Schwesterchen. Man, Thorsten hat dich ja total im Griff und hat aus dir ein richtig verdorbenes Stück gemacht. Ich habe dann aber eine ganze Weile gebraucht, bis ich dich ganz dahinten zwischen den Büschen entdeckt habe."

Ohrenbetäubendes Schweigen. Jonas spielt mit seinem Handy herum. Wie ich es hasse, immer muss er mit dem Teil spielen, ständig kommen Anrufe und SMS und ich habe natürlich immer noch keines, weil ich ja meines geschreddert hatte aus Versehen. Jonas blickt auf das Handy, dann strahlt er mich an. „War gar nicht so einfach nah ranzukommen und von euch nicht bemerkt zu werden, aber ihr wart ja auch beschäftigt und du besonders, wo du doch so kurz angebunden warst die meiste Zeit." sagt er, nicht ohne einen hörbaren Stolz auf seine Fähigkeiten im Ranschleichen.: "Ich habe da zwischen den Büschen ein paar wirklich gute Fotos gemacht und du musst zugeben, dass du auf den Fotos meistens den Eindruck vermittelst, die Behandlung würde dir gefallen, wenn auch nicht immer, du perverses Stück. Aber bei dem was du so treibst, kann ja auch nicht alles Spaß machen, oder wenn, dann auf eine sehr perverse Art, aber das traue ich dir inzwischen auch zu." Jonas reicht mir sein Handy. Ich blicke auf das Display, dort läuft gerade eine Diashow mit heftigen Hardcore-Fotografien.

Gerade ist eine Frau auf dem Bildschirm zu erkennen, die die Beine weit gespreizt hat und die gerade am Boden gefesselt von einer anderen Person ausgepeitscht wird. Eine Frau, die dann so im Sand ausgespreizt fixiert brutal gefickt wird. Dann eine Nahaufnahme. Ich erstarre, denn spätestens bei diesem Bild ist deutlich zu erkennen, dass es sich nicht um irgendein Fotomodell handelt, sondern dass ich auf den Bildern eindeutig zu erkennen bin, wie ich von Monique misshandelt und gedemütigt werde, wie Jan mich besteigt und dann Thomas sich nimmt was ich bin. Und dann auch noch zu allem Überfluss sowohl wie Monique mir von oben ins Gesicht pisst und dann sogar die Szene wo Jan mich auf allen Vieren seine Pisse saufen lässt, während Thomas die Sau von hinten fickt, als Jan mich als Toilette schlucken lässt und Monique nackt mit Gürtel dabeisteht und die Doggy-Schlampe stolz beaufsichtigt. Jonas hat recht, ich mache auf den Bildern nicht den Eindruck, als würde ich dazu gezwungen werden. Im Gegenteil. Zwar sieht man meine Fesseln oder auch wie ich mit dem Gürtel von allen verprügelt werde, aber ich nehme es ja hin und zum Teil wirke ich sogar noch mehr, wie ein bettelndes Hündchen, dass es kaum erwarten kann, wie scheiße behandelt zu werden und benutzt zu werden, als würde ich nie was anderes tun als mich möglichst schmutzig hinzugeben. Hektisch fahre ich mit dem Daumen über das Display, gehe in das Benutzermenü, suche nach einer Möglichkeit, die verräterischen Bilder zu löschen.

Seelenruhig nimmt mir Jonas das Handy aber aus der Hand. "Vergiss es, Schwesterchen. Die Bilder habe ich längst kopiert und dort deponiert, wo du keinen Zugriff hast. Du denkst doch nicht, dass ich dir dazu die Gelegenheit geben würde....nein, nein...das kommt in die Sammlung der Bilder, die beweisen und zeigen was du in Wahrheit bist." Achtlos legt er das Telefon auf den Schreibtisch. Er kommt auf mich zu und dabei öffnet er den Reißverschluss seiner Jeans. „Und weil du sowas bist und es dir gefällt so zu sein und es mit allen möglichen Leuten treibst scheinbar, macht es dir bestimmt auch nichts aus auch für deinen Bruder die Schlampe zu sein, die du scheinbar so gerne bist. dann kannst du auch zuhause bekommen was du unersättliches geiles Vieh so sehr haben willst. Dagegen kann doch nicht mal dein Thorsten was haben, wenn ich dich genauso benutze wie die anderen Typen, denen er dich gibt, oder? Wenn du nicht willst, dass ich diese Bilder mit Amir oder Dennis teile, oder vielleicht für einen guten Preis in Euros an die Richtigen verkaufe, Schwesterchen, und vor allem Mama und Papa zeige, dann solltest du dich jetzt mal um mich kümmern ..."

„Nein, ich kann nicht! Das hat mir Thorsten doch nicht erlaubt und sowieso...", protestiere ich energisch. "Natürlich kannst Du - zumindest auf den Fotos sieht es so aus, als könntest du es! warum zickst du hier rum und andere machen aus dir eine nackte Hure, denen du die Pisse absäufst, die dich auspeitschen und durchficken und da macht es dir nicht wirklich was aus wer dich rannimmt und was sie mit dir treiben, aber bei mir hier machst du Theater." Voll Schreck setze ich mich auf den Bettrand: "Aber ich WILL es nicht!" Jonas hat inzwischen die Jeans ausgezogen und mit den Füssen von den Beinen getreten. Er dreht sich halb zu meinem Schreibtisch um, schaut nachdenklich auf sein Handy und zieht dann seinen Slip aus: "Schwesterchen, ich bin mir sicher, du willst auch ganz sicher nicht, dass ich die Fotos an alle meine Bekannte weitersende, oder? Und stell dir vor was Papa und Mama für einen Aufstand machen werden wenn sie nicht nur deine Nutten-Piercings sehen, sondern von mir passend auch noch gezeigt bekommen was ihr liebes Töchterlein alles treibt, um ihrem Freund, Stecher und Meister zu gehorchen und nicht nur dass, sondern es auch noch genießt erniedrigt, geschlagen und wie ein Kondom ganz nach Bedarf benutzt zu werde. Ich sage dir, dass die ausrasten werden und dich zum Psycho-Doc schicken oder dich gleich zur Behandlung in die geschlossene Abteilung stecken und Thorsten die Hölle heiß machen, weil er dich zu einer Fickschlampe umerzogen hat und hörig gemacht hat." Jonas streift auch noch sein T-Shirt ab und steht nun nackt vor mir. Mein sommersprossig rotblonder stämmiger Wikingerbruder.

Sein Schwanz ist zwar steinhart und steht, wie eine Eins, aber er ist natürlich nicht so groß wie Thorsten oder Karl und Simon, aber doch schon ganz ordentlich und dicker uns stämmiger auch als das Teil von Tim, schon auch beeindruckend. Trotzdem schaue ich wie hypnotisiert auf sein Teil, wie das Häschen auf die Schlange. Verdammt, es ist doch immerhin der Schwanz meines Bruders. Der wird jede Nacht im Nebenzimmer gewichst und ich kann doch nicht in der Familie zur Hure werden, auch wenn Jonas nicht wirklich mit mir verwandt ist. Andererseits hat er schon auch recht, denn was er weiß und was für Beweise er hat reicht locker, um das was er angedroht in die Tat umzusetzen. Und ist es bei einer Sklavin nicht egal und darf ich mir überhaupt Gedanken machen, wenn mir ein steifer Schwanz präsentiert wird, den eine Sklavin niemals ignorieren darf und zu bedienen hat, soviel haben sie mir inzwischen alle klar gemacht...normalerweise. Mein Protest ist wirklich nur lahm. Und ich habe eigentlich auch kleine Wahl -- Bruder oder nicht, aber irgendwas wird passieren müssen, selbst wenn ich jetzt gerade mich seinem Wunsch zweifellos jetzt einfach unterwerfen muss. Er steht direkt vor mir am Bett und der Schwanz meines eigenen Bruders steht aufrecht und gierig direkt vor meinem Gesicht als ich so vor ihm auf der Bettkante sitze. Nahezu schon automatisch nehme ich den strammen harten Pimmel in die rechte Hand und fange an, ihn vorsichtig zu wichsen. Ich beuge mich vor, wie ferngesteuert, und stülpe meine eng zu einem O geformten Lippen darüber, ziehe ihn langsam, aber bestimmt saugend in mich hinein.

Jonas stöhnt verzückt auf, als ich dann mit gut gefülltem Mund das Zungenpiercing über die zuckend pralle Eichel meines eigenen Bruders so gleiten lasse, so dass der Metallring seinen Pissschlitz reizt und füllt und ich mit beiden Händen seine Eier sanft und nun ergeben in was ich tun muss massiere. Ich spüre seine Hände heiß auf meinem Hinterkopf, er zieht mich zu sich nach vorne, bis mein Nasenring an seinen harten angespannten Bauch stößt und ich seinen Schwanz in voller Länge in meinem Mund und dann weiter durch meine Kehle in meinen engen Schlund aufgenommen habe. Meine heftigen unregelmäßigen Schluck- und Atembewegungen massieren ihn wie eine enge Faust um seinen Schwengel herum so intensiv und meine Hände kneten weich seine rollenden Eier im rötlich behaarten Sack, so dass es so nicht lange dauert und Jonas gewaltig in mir abspritzt. Er hat so viel Druck auf seiner Pipeline, dass ich mit dem Schlucken seines Spermas, das er reichlich in meinen Hals pumpt, kaum hinterherkomme. Erst als er sich vollkommen in mir entleert hat, entlässt mich Jonas aus seinem Klammergriff und sein Schlaffer werdender Schwanz rutscht wieder vom Hals in den Mund zurück. „Siehst du, geht doch. Warum nicht gleich so? Wenn alle anderen dein Lutschmaul mit dem geilen Metall auf deiner Votzenzunge benutzen können, um sich zu entsaften, dann ich auch, denn schließlich gehörst du zur Familie und wie Amir sagt, kommt immer zuerst die Familie. Ich hab ja, gesehen was für eine Sau du in Wirklichkeit bist und wie du es genießt, bloß eine Sexpuppe für andere zu sein und dazu noch eine, die sich dafür auch noch schön vertrimmen lässt. Also gewöhn dich daran, dass ich jetzt genau weiß was du bist und mit Thorsten werde ich auch noch reden." und damit zieht er sein nun weiches Teil aus meinem Mund, greift sich seine Sachen und geht in sein Zimmer, ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen und schlägt seine Zimmertür zu, während ich wie betäubt auf meiner Bettkannte sitze, seinem nackten harten Fußballerarsch nachgeschaut habe beim Gehen, den Geschmack meines Bruders und seines Abgangs noch auf der Zunge habe und nun beginne wieder vor allem die Striemen und Quaddeln der Brennnesseln zu spüren, jetzt wo ich mich nicht mehr auf die Lust eines anderen konzentrieren muss, der meinen Mund als Votze benutzt.

In diesem Moment als die Tür zu Jonas Zimmer zuschlägt wache ich erst wie aus einer Trance auf und wird mir schlagartig bewusst, was ich da gerade getan habe, egal warum und aus welchen Gründen. Ich renne nackt und mit brennenden Spuren des Nachmittags aus meinem Zimmer, mit dem Strafbuch in der Hand in der Monique ihre Telefonnummer geschrieben hat, den Flur entlang, schnappe mir den Hörer vom Festnetz und verschwinde ins Badezimmer. Die Tränen stehen mir in den Augen. Fast irgendwie panisch rufe ich bei Monique an, doch aus dem Telefon höre ich nur die Bandansage "Kein Anschluss unter dieser Nummer". Verdammt, vertippt? Ich lege auf und wähle gleich noch einmal, merke, dass ich mich schon wieder vertippt habe. Also Hörer auflegen, tief durchatmen. Dann wähle ich mit zitternden Fingern erneut die Nummer meiner Herrin. Wenigstens lenkt es von den juckenden und brennenden Spuren etwas ab. Zumindest höre ich jetzt schon mal das Freizeichen. Ich befürchte schon, dass niemand zu Hause ist, doch in diesem Moment geht jemand am anderen Ende der Leitung an das Telefon. „Monique Neuhausen, guten Abend." So klingt sie also, wenn sie gerade nichts mit mir zu tun hat. Ein Glück, ich habe meine Herrin erreicht. "Monique, hier ist Pauline, du musst unbedingt ..." sage ich hastig und man kann mir sicher meine Verwirrung, Unsicherheit und Sorge anhören. „Ich muss gar nichts! Und überhaupt, wer spricht denn da?" Ich schlucke.

Natürlich weiß sie wer ich bin, denn schließlich habe ich ja genau das gerade gesagt, aber sie will mich sicher daran erinnern was ich bin und wie ich mich zu verhalten habe, wenn ich schon anrufe. „Guten Abend, Herrin Monique. Hier ist die die unterwürfige, nichtsnutzige Sklavenvotze und Tittenschlampe Pauline. Bitte entschuldige die Störung ..." „Ach, du bist es, Pauline. Warum hast du das von der Sklavenvotze nicht gleich gesagt. So erkenne ich dich blöde Sklavensau doch sofort, aber eine andere Pauline als die geile Tittenschlampe kenne ich nicht Was willst Du denn von mir? Aber mach es kurz, ich will gleich meine Lieblingsserie sehen.", sagt sie und ich kann ihr Grinsen dabei schon fast in ihrem Ton hören „Du musst bitte unbedingt noch zu mir kommen, wir müssen reden. Es gibt nämlich ein großes Problem Es ist wirklich dringend, sonst hätte ich es nicht gewagt, anzurufen." „Und was soll denn so extrem dringend sein bitte schön, dass ich auf meine Serie verzichten soll? Wie du vielleicht weißt, hatte ich einen anstrengenden Tag am See."

"Bitte komm zu mir Monique, es ist wirklich wichtig. Mein Bruder Jonas ist endgültig hinter unser Geheimnis gekommen und hat jetzt Bilder heute Nachmittag gemacht, erpresst mich jetzt damit und gezwungen ihm deswegen einen zu blasen und sein Sperma zu schlucken und ..." mir versagt die Stimme, denn ich kann mir gar nicht vorstellen wie das denn nun weitergehen soll, wenn Jonas weiter mit meinen Eltern droht. „Das ist allerdings ein Grund, auf die Serie mal zu verzichten, denn das müssen wir wohl klären", tönt es aus dem Hörer, "zumal heute Abend sowieso nur eine Wiederholung kommt. Aber erzähl mal, wenn du schon deinem Bruder den Schwanz ab- und leerlutschen durftest: Wie hat dir der Fleischlollie deines Bruders denn gefallen und warst du brav und hast ihn so in dich gestopft und geblasen, dass ich stolz auf dich sein kann?" Ich bin einen Moment erstaunt, dass sie in dieser Situation eine Frage wie die stellen kann und sich nicht genauso Sorgen macht, wie ich. Aber dann begreife ich, dass sie Jonas auch bloß als einen beliebigen weiteren Schwanz sieht, der mein Gesicht gefickt hat und in meinem Hals satt abgerotzt hat, wie jeder andere Schwanz, denn ich bisher blasen und befriedigen durfte. Dass es um meinen Bruder geht, scheint so kein Problem für sie zu sein, wie für mich, aber sie hat ja auch schließlich Tim als Bruder und weiß, wie die drauf sein können. Aber was soll ich darauf antworten? Einerseits bin ich noch immer etwas geschockt, dass das gerade passiert ist, ich mich meinem eigenen kleinen Bruder unterworfen habe und ihn so befriedigt habe, wie er es verlangt hat.

Andererseits war es so ziemlich das, wofür ich, wie ich inzwischen selber fest glaube, auch letztlich dazu da zu sein und sein Schwanz war angenehm leicht in den Schlund zu bekommen, denn er ist zwar ein stämmiger Kerl, aber weder zu groß noch zu dick, um eine richtige Herausforderung zu sein, nach allen bisher gemachten Erfahrungen. Also war es sozusagen schockierend geil auf eine Art und nichts was mir Panik machen sollte. Ist das in mir wirklich nur so, weil er mein Bruder ist? „Es war ok, Herrin, nichts was ich nicht kann -- es ging, aber das sollte doch nicht so sein. So in der Familie, das ist doch Inzest, oder? Und deswegen verboten?" sage ich ein wenig kläglich. „Ach komm, das was illegal ist oder nicht, hat dich nicht zu interessieren. Du tust das was man dir sagt und damit ist gut. Fang bloß nicht damit an, entscheiden zu wollen, wozu du benutzt werden wirst, kleine Sklavin. Das steht dir nicht zu und wenn du es in Zukunft auch nur versuchst, dann hat die Konsequenzen. Ob du mit deinem Papa fickst, oder Thorsten oder von einem Penner hinter Mülltonnen in den Arsch gefickt wirst, hat dir egal zu sein...-...immer...verstanden? Und davon mal abgesehen, ist Jonas ja wohl nicht dein leiblicher Bruder, also ist es doppelt egal. Ich bin in zehn Minuten bei Dir. Und bis dahin putz dir mal die Nase und halt den Kopf unter kaltes Wasser, ich kann diese Heulerei nicht ab." „Danke Herrin, danke für ..." Klick, aufgelegt. Damit bin ich also entlassen, bin von ihrer harten und klaren Ansage ziemlich getroffen und darf warten. Also nutze ich die Zeit und gehe unter die Dusche und vor allem benutze ich Ollis Salbe reichlich und putze mir gründlich die Zähne, so dass ich mich fast wieder frisch fühle, einen relativ klaren Kopf habe und das Brennen und Jucken an meiner Vorderseite und zwischen den Beinen endlich aufhört.