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Pauline, bei Rita zu Gast

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"NEIN ... nein ... nicht - aufhören." Toll, soll ich ihr etwa in die Klit beißen? Nur damit ich nicht ersticken muss? ... doch ich schaffe es meinen Kopf ein klein wenig zur Seite zu drehen, um kurz Luft zu holen.

"NICHT! ... Du - dumme - Votze!"

- KLATSCH --

Erneut ein Schlag ins Gesicht. Aber meine Fingerfertigkeiten bringen sie erneut zum echt lauten Aufstöhnen, nicht wie mein Kuhgebrüll mit Tränen von mir, vorhin auf der Steinfläche, aber doch laut und brünstig und ... sie zittert und das Bein auf meiner Schulter zuckt fast unkontrolliert... und ...

"AH - AH - AH!"

Sie zuckt und ich erschrecke, als es RICHTIG nass in meinem Gesicht wird und es von meinem Kinn beim Auslecken und Zungenschlagen tropft, nein eher auf meine Titten und meinen Bauch wie aus einem kleinen Wasserhahn warm runterrinnt von dort. Pisst sie da gerade eben, oder was? Pisst mir Rita gerade über die Hand, die ihr Loch bearbeitet?...und über meine Titten, die an ihre Oberschenkel eng angepresst liegen und läuft mir ihre Pisse durch die Votze, wie es bei Simon war? Es riecht nicht danach?

Oder ist das etwa ein Squirt?!? Ich kenne es ja nun inzwischen das als unerwartete aber geile Reaktion meines Körpers und ich hatte mitbekommen, dass das bei einigen Frauen so sein kann, wie das Kommen bei einem Mann, nur eben durchsichtig und auch flüssig, so wie eben auch bei mir... also nicht angepisst werden....Sie drückt mich weg und diesmal bin ich es, die sie in ihrem Inneren mit den Fingern, wie an einem Haken festhält, als wären meine Finger ein Angelhaken, auf dem sie sich selbst aufgespießt hat. "Nei ... nicht." keucht sie und dann gehorche ich doch noch meiner Herrin, wenn auch tatsächlich ein wenig sehr widerwillig. Meine lesbische Klassenkollegin Rita, die ich gerade zu einem spritzenden Abgang gefingert und geschleckt habe. Ein bisschen stolz bin ich doch jetzt schon von dem, was ich bewirkt habe, auch wenn ich nun nassbespritzt mit ihren runterrinnenden Ficksäften demütig vor ihr kniee. Sie nimmt das Bein von meiner Schulter und steht nun breitbeinig, tropfend nass aus dem Schritt, an den Herd hinter ihr angelehnt und sieht mit einem befriedigt verächtlichen Grinsen auf mich runter.

"Okay ...." sie japst noch nach Luft. "... okay Pauline, .... Du kannst mich von deiner Liste nehmen. Du hast mir einen ganz erstaunlich intensiven, richtig bösen Orgasmus beschert." Aber so wie wir uns das vorstellen würden, hast du immer noch so viel zu lernen, sagt auch Monique, aber als Zofe gesehen, kannst du das schon von Natur aus ziemlich gut....ich werde mir sicher ganz viel mehr davon holen."

Einen? Sie will wohl sagen, dass ich ihr vermutlich den besten Höhepunkt ihres bisherigen erbärmlichen Sex-Lebens besorgt habe! Irgendwie hebe ich wohl gerade von dem was gerade zwischen ihr und mir lief oder dem besonderen Geschmack in meinem Mund ab. So trocken wie sie es gesagt hat, könnte man meinen, dass es nichts Besonderes war, obwohl ich gerade meinen Mund an ihrer Muschi und meine spielenden Finger sehr erfolgreich in ihr stecken gehabt hatte. Verdammt Rita ist eine wollüstige lesbische ´Bitch´, die mich als ihre Lustsklavin und Leckzofe missbraucht hat, bzw. benutzt hat, wie ein Sexspielzeug und ich finde es auch noch geil?..Ja, das tue ich.. verdammt! Ich komme mir wirklich vor, als sei ich ihr organischer Vibrator gewesen, den sie sich in den Schritt gehalten hat! Und ich war es gerne...ARRggghh.

"Brave Sklavin ..." sagt sie, als sie wieder ruhiger atmet. Dabei stellt sie sich über mich, bückt sich leicht, schaut mich mitleidig an, wie ich so da artig vor ihr knie und dann spuckt mir einfach spontan ins Gesicht und lässt es über meine Stirn runterlaufen, ohne dass sich unsere Blicke dabei trennen.

Toll, und mir rutscht noch tatsächlich dazu ein devotes..."Danke Herrin. " ... über die Lippen.

„Ich würde sagen du machst hier ein wenig sauber und ich gehe inzwischen ein bisschen im Pool baden, um mich abzukühlen. Keine Angst, Pauline, bald kommen auch die Anderen ...du wirst dich bei mir nie langweilen, Magd."

Als sie sich ziemlich hochmütig umdreht und nackt Richtung Pool schreitet, stehe ich auf und nehme ein Küchenhandtuch, um die kleinen Lachen aufzuwischen, die mir vom Körper auf den gefliesten Boden getropft sind. Aber Rita dreht sich nochmal um, schaut mich mit böse blitzenden Augen an und schnauzt mich richtig heftig an " Doch nicht so, du blödes Stück. Runter mit dir und benutz deine Leckzunge, um den Boden sauber zu bekommen. Glaubst du etwa, ich will deine Zunge nur dazu benutzen sie mir in den Schlitz zu holen? Kein Stück, wenn du sie an mir benutzen darfst, ist das die Belohnung und eine Ausnahme. Normalerweise hast du genug andere Dienste mit deiner geschickten Hundezunge zu erledigen. Und nun runter mit dir. Ich sage es nicht nochmal, Kammerkätzchen. Beweg deinen faulen Schlampenarsch, Zofe. Zeig mir doch damit wie geil du auf meinen Saft bist und nichts verschwendet wird, was deine Herrin dir gibt? Und du glaubst doch nicht, dass du etwas ganz stinknormal machen darfst, wenn du als Drecksau zeigen kannst, dass du es auch anders kannst. Los, leck´s jetzt alles auf und DANN erst darfst du mit einem Tuch nachwischen. Starr mich nicht so an, wie ein Schaf bei Gewitter. Wirst du wohl runter gehen, du Schlampe und benutz den Putzlumpen von Zunge in deiner Fresse" Und dabei weiß sie nicht einmal, dass sie da genauso denkt wie Gunnar und ich erinnere mich nur zu gut an den Betonboden, den ich gerade vor kurzem bei ihm sauberlecken durfte vor dem Aufwischen. So ähnlich denken sie, die würden echt gut zusammenpassen.

Erschrocken über den wütend verächtlichen Ausbruch starre ich sie wohl wirklich mit aufgerissenen Augen an, aber sehe ich mich nicht selber auch schon irgendwie als ihre Zofe für alle Gelegenheiten und bedient sie nicht genau auch meine Fantasien? Ich lege das Geschirrtuch weg, gehe wirklich gedemütigt runter und beuge mich vor, mit dem Arsch weit in die Luft gereckt und den Titten platt in die Bodenfliesen angepresst und lecke die nassen kalten verschmierten weißen Fliesen ab, wie eine Katze die Milch aus einer Schüssel aufleckt. Es ist so erniedrigend diesen Küchenboden sauber zu lecken...so herrlich wunderbar erniedrigend, wenn sie mir zuschaut und die Gefühle streiten in mir wie wild. Dann geht sie zufrieden raus an den Pool und ich bin so blöde programmiert, dass ich richtig gründlich auch ohne Aufsicht und Nötigung jeden Tropfen mit der Zunge jage, während mein Nasenpiercing beim Auflecken und meine Tittenpiercings beim Schlürfen klirrend über die kalten Bodenfliesen kratzen. Und der Gedanke, dass ich froh bin, dass das Personal hier so gründlich ist beim Saubermachen, schießt mir auch noch durch den Kopf. Bei uns zuhause, wäre das dann wirklich eklig geworden...und auch da hätte ich, wie ich mir ungläubig eingestehen muss, gehorcht. ...Ich habe schließlich auch den Dreck vom Boden aus der Scheune mitgefressen, oder nicht?...Was werde ich da?...dann wische ich mit dem Geschirrtuch nach und dann kurz an mir selber runter

Teil 154.......Dressiert

Kaum habe ich Ritas Körperflüssigkeiten in der Küche aufgeleckt, aufgewischt und an mir notdürftig abgewischt, tritt Rita wieder in die Küche und schaut verächtlich wie vorher auf mich runter und begutachtet den saubergeleckten Fußboden gründlich und nickt dann unbeeindruckt, als würde sie gar nichts anderes als absoluten Gehorsam erwartet haben. Erst jetzt sehe ich, dass sie was mitgebracht hat. Natürlich ist sie immer noch sonnengebräunt nackt, aber für mich hat sie tatsächlich etwas zum Anziehen dabei. Wenn man das so nennen kann. Sie hat zwei weiße Teile mitgebracht und ich erkenne eine kleine Servierschürze und tatsächlich so ein Bedienungshäubchen, wie die Kellnerinnen sie in alten Cafés tragen. Wahrscheinlich tragen angemietete Angestellte, die zu Feiern, die ihre Eltern veranstalten hier aushelfen, diese Sachen, wenn sie Gäste bedienen. Natürlich über einem kleinen schwarzen Kleid etwa. Ich werde die definitiv ohne Kleid tragen dürfen, denke ich. Und es zeigt mir wieder wie ähnlich Rita und ich denken, was meine Rolle angeht.

Damit macht sie mich auf jeden Fall zum Hausmädchen, zum nackten fickerig frivolen Hausmädchen. Sie lässt mich aufstehen und hält mir beide hin. „Da zieh das an, damit du mich nicht blamierst. Das passt zu dir als Haustier und kleiner Zofenficke. Es macht auch deine unübersehbare Abartigkeit vielleicht wenigstens ein wenig schicklich, wie es auch hier in dieses Haus passt. Die Schürze ist klar und das Häubchen kommt mit den Clips dran ins Haar über die Stirn. Ja, so. Richtig, das sieht dann doch ein bisschen so aus, als wärest du fester Bestandteil dieses Haushaltes. Netter Gedanke übrigens." Und sie lächelt sogar etwas, wenn es auch eher ein sarkastisch gemeines Raubtierlächeln ist.

Die gestärkte Schürze, eher ein Schürzchen, wäre auf einem Kleid sicher dekorativ mit seinen Spitzen, aber als ich es anziehe und hinter meinem Rücken mit einer großen Schleife über meinem nackten Arsch schließe, bedeckt es vorne gerade mal meine Votze und geht dann zu beiden Seiten in Bögen halbrund rauf in die Leisten, wobei es dann meinen Arsch komplett freilässt. Und das steif durchgestärkte Häubchen sitzt durch die eingearbeiteten Haarnadeln wie eine Tiara in meinen blonden Haaren mit den gleichen Applikationen aus durchbrochener Spitze. Tatsächlich fühle ich mich nun, nur im Halsband und mit den zwei gestärkten Teilen als Kleidung im weitesten Sinne am Körper irgendwie noch betont nackter ausgestellt als zuvor.

Und kaum bin ich fertig, läutet es an der Haustüre.

"Los, Pauline lauf, hopp hopp, ab zur Tür, Zofe. Wirst du wohl nicht nur blöde rumstehen und deine albern fetten sklavisch beringten Möpse in die Luft halten, sondern deinen Aufgaben nachkommen, du faules Stück. Ab Sklavin, geh öffnen!" befiehlt mir die Hausherrin von draußen an dem Pool im Garten, zu dem sie inzwischen zurückgekehrt ist. Ich gehorche -- und gehe an die Haustür, wie ein braves Hausmädchen das in einem wohlhabenden Haus tun würde, allerdings natürlich nicht so frivol nackt wie ich ansonsten, bis auf die Zofenteile, bin und mit den letzten Resten von Ritas Abgespritzem gerade mal so im Gesicht und am Körper leicht abgewischt, - wie auch sonst, denn man soll ja ruhig sehen wozu ich diene.

Vielleicht würde man jemanden wie mich so zum Öffnen der Tür in einem Bordell oder ordinären Puff als Empfang schicken und in meiner Fantasie stelle ich mir vor, wie ich dort dann die Tür öffne und gleich dort im Eingangsbereich auf den Knien den männlichen Besuchern, noch unter den Augen eines Taxifahrers wie Daddy, devot sklavisch den Schwanz zur Begrüßung, als Kompliment des Hauses, in mein Sklaven-, nein Zofenmaul, nehmen darf. Der Gedanke durchströmt mich irrational warm und ich muss mich davon losreißen und mich wieder meiner Realität widmen. Mit ziemlich schlotternden Knien komme ich ihrem Befehl nach. Wer wird jetzt vor dieser Tür stehen? Auf einmal wird mir sehr bewusst, dass hinter dieser Tür das reale Leben ist, dass nichts von der Verwandlung der Pauline in ein verdorben benutzbares Fickstück weiß. Das könnte doch jeder sein und sobald ich die Tür aufmache, stehe ich in Schürze, Häubchen und Halsband mit Nasenring und durchstochenen Titten im Türrahmen und werde so tun müssen, im Zweifelsfall, als wäre das meine tägliche Normalität, wie ich sie mir in meinen Fantasien ja vorstellen kann. Aber real? Ob es der Postbote ist, oder der dunkelhäutige UPS-Fahrer Kevin, die Rentner-Nachbarn, die sich wegen des Lärmes beschweren wollen, ein Handwerker oder sonst wer. Rita scheint es jedenfalls herzlich egal zu sein. Oder nur eine/einer meiner neuen „Freunde"? Vielleicht ist es ein Zeitschriftenjunge, der für die Fernsehzeitung kassieren kommt? Oder ein Vertreter, die Zeugen Jehovas, oder, oder.....Ich habe keine Wahl und Weglaufen geht nicht. Also fasse ich die Tür an und mache mich auf das Schlimmste gefasst.

Zögernd öffne ich die Tür ... ... und ein Stein fällt mir vom Herzen, denn es ist „nur" meine Lehrmeisterin und Herrin Monique, ganz egal was ich für Rita gerade bin. Aber mit dem zweiten Gedanken.-.ist dass ein Grund sich so sehr zu freuen? Monique schaut mich etwas entgeistert an und hat vermutlich nicht mit mir so an der Haustür gerechnet. Wahrscheinlich hat sie sich vorher bei Rita gemeldet und Rita hat es genossen mit dem richtigen Timing mich so nun vorzuführen.

"DU SCHAMLOSE HURE, hast du denn gar keine Ehre im Leib...." fährt sie mich gleich an: ".... Es macht dir wohl Spaß dich so nackt und schamlos an einer Haustür für jeden Dahergelaufenen zu zeigen. Bücke dich gefälligst! Sofort umdrehen und streck deinen blanken Huren-Arsch in die Höhe." Sie schiebt mich brüsk ein bisschen weiter in den Flur rein......und ich gehorche wie eine programmierte Sexpuppe, ohne den kleinsten Widerstand dabei, und fasse vorne über gebeugt meine Knie an und strecke ihr mit leicht gespreizten Beinen den Arsch mit Hohlkreuz raus.

Im Schirmständer im Flur ist ein Spazierstock aus Bambus. Wohl eher zur Zierde, aber heute wird er sogar benutzt. Monique zieht den raus, holt aus und gibt mir damit einen kräftigen Streich quer über die gespannten Arschbacken. Der Schlag beißt kräftig und ich meine Zähne keuchend zusammen, als sie mir den, sicher grellroten und anschwellenden, Striemen da setzt

„Los, ab auf allen Vieren in den Salon." kommandiert sie richtig grob und hart und ich frage mich was mit Monique heute los ist. Ärgert sie sich etwa, dass Rita sich ihre eigene Version der Sklavin gebastelt hat? Eilig gehe ich runter und krabble völlig ergeben los, aber trotzdem treibt sie mich immer wieder beim Krabbeln über den dicken teuren Teppichflor an, indem sie mich immer wieder von hinten mit ihren Sneaker-Schuh vorwärts stupst und mit dem Bambus-Stock auf meinem Arsch klatschend vorantreibt.....Im luxuriös eingerichteten Salon muss ich aufstehen und die ´Schmetterlingsstellung stehend´ einnehmen. Und auch hier kann es Monique nicht schnell genug gehen und der Stock hilft auch dort nach, wo sie spontan damit hinkommt...Die Hände hinter den Kopf, Beine leicht gespreizt, beringter Busen nach vorne rausgestellt, Hohlkreuz und den Kopf mit Blick auf meine Zehen gesenkt. So wie ich es bei ihr und Tim gelernt habe, so wie es sich für eine Sklavin gehört. Flach atmend, warte ich, bis mir der nächste Befehl erteilt wird. Bei der Stimmung in der Monique ist, mache ich jetzt besser so gar keinen weiteren Fehler!

Rita hat sich, nach einer Runde nackt im Pool, ein Bade-Tuch umgeschlagenen, um sich notdürftig zu bedecken. Monique und die Gastgeberin begrüßen sich mit Küsschen rechts, Küsschen links. Monique legt den Stock auf einem Sessel ab. Und als die Hausherrin der Herrin Monique erzählt, dass ich sie fast zu ihrer vollen Zufriedenheit befriedigt habe und dabei auch noch echte eigene Leidenschaft gezeigt habe, meine Votze ihrer Faust ausgeliefert habe und das ich aus ihrer Sicht sogar Talent zu einer recht guten Haus- und Kammerzofe habe, werde ich natürlich sogar unerwartet knall rot, so wie mein Gesicht anfängt zu brennen, denn Rita hält sich nicht zurück zu beschreiben was ich für ein engagiertes Schleckschwein ich zwischendurch war und wie gerne ich meine Fickfresse in einer Votze bade.

Also mit anderen Worten mindestens bi bin, wenn nicht sogar eine lesbische Muschisklavin sein könnte. Das entgeht Monique natürlich nicht, dass es mir unglaublicher Weise peinlich ist. Sie kommt zu mir und zupft an meiner gepiercten Warze und lächelt. "Aber Pauline, das muss Dir doch nicht peinlich sein. Lesbische Spiele gehören zum Sklavin-Sein genauso dazu, wie alle Schwänze zu lutschen oder als nackte Hure vorgezeigt zu werden....." Ich würde, trotz aller Dinge, die ich nun schon erlebt habe, fast schon automatisch, am liebsten im Boden versinken und krächze nur ein: "Ja, Herrin Monique, alles was Sie wünschen."

„Brave kleine Sklavensau, langsam verstehst du es, nicht wahr?" Lächelnd dreht sie sich um und greift in ihre mitgebrachte Tasche. Dort holt sie zwei kleine silberne Glöckchen und eine Rolle Bindfaden heraus. "Ich habe Dir etwas mitgebracht, Pauline." Mit gewohnten Griffen prüft sie das enge Halsband, zieht es spürbar noch ein Loch weiter eng am Hals zu und dreht mich dann zu Rita hin um. „Die dicken Titten raus, Schlampe!" Und schon machen sich meine Mitschülerinnen daran die dünne Schnur, um meine unweigerlich hart aufgestellten rausgestellte Nippel zu wickeln, um daran die Glöckchen zu knoten. Die Bindfadenschlaufen werden fest hinter den Ringen zugezogen und ich keuche unwillkürlich auf, als aus meinen durchbohrten Nippeln schmerzende große dunkle runde Himbeeren werden, die an den Höfen ganz eng abgebunden sind. Dann hängen sie an die Bindfäden und durch meine Piercings die kleinen Glocken ein und auch wenn meine Radiergummis schon etwas taub werden, spüre ich doch das Gewicht, dass sie leicht an den Ringen, die meine Euter zieren, nach unten zieht, zerren. Das ist ja so wie bei Helmut im Laden gestern Mittag. „Baumelglöckchen", wie Monique das zufrieden nennt und mir dabei noch gehässig zuflüstert, dass meine Ringe in Zukunft sicher noch ganz andere Dinge aushalten werden...

Oh jeh, bei jeder Bewegung bimmeln jetzt wieder die Glöckchen, die ich an meinen harten Nippeln hängen habe und machen auf mein Nacktsein und auf die geile Zofe aufmerksam, wie man einer Katze ein Glöckchen umbindet und ziehen den Blick darauf, dass ich wie Vieh nützlich beringt bin, wie es sich für eine wie mich gehört. Bitte lasst mich die nie am Badesee tragen müssen, schießt es mir durch den Kopf....Und ich begreife warum Monique die Glöckchen will. Ich soll mein Nacktsein nicht mehr verdrängen können, auch wenn es nicht gerade um Sex geht, wie es im Hinterzimmer des Sex-Shops war. Sie sollten mich gerade ständig darauf aufmerksam machen und mir ins Bewusstsein rufen, dass ich nackt und entblößt präsentiert bin.

Und nicht nur nackt, sondern sklavisch splitternackt, weil ich Kleidung weder wert bin, noch sie nützlich ist, für das was ich bin....Dass ich lediglich eine verfügbare Sklavin bin, die nicht tun kann was sie will -- nie mehr. Die artig stillhalten muss - die gehorchen muss. Sie wollen und werden mich dressieren. Und ein Teil dieser Dressur und Umformung zu einer willenlosen, sexgierigen und benutzbaren Sexpuppe und einem Fickbimbo ist auch, dass ich von mir heraus ohne Ansage ständig und möglichst überall absolut zeigefreudig sein soll, benutzbar zugänglich bin und mich jederzeit ständig unanständig präsentiere. So präpariert, lassen sie mich dann wieder in Position stehen und Monique bekommt erst mal einen kühlen Eistee von Rita. Sie plaudern als sei ich gar nicht anwesend und so erfahre ich das Monique bei ihrem letzten Praktikumstag im Krankenhaus Kot- und Urin-Proben einsammeln musste. Deshalb hat sie wohl so schlechte Laune, wobei es mir ziemlich egal sein kann, was sie genau zu so einer miesen Stimmung bringt, denn ich bekomme es eh ab.

„... und so ein alter greiser Sack hat mich voll angemacht. Hat seine Bettdecke gehoben und gesagt das ich doch mal nachsehen könnte, ob er sich eingenässt hat." meckert Monique und Rita kontert: "Wir können ihm ja Pauline schicken, wenn der Preis stimmt." Beide schauen zu mir, in gehorsamer Position auf dem Wohnzimmerteppich stehend, mit weißem Servierhäubchen, Kellnerinnenschürze, hart abgebundenen, mit Glöckchen behängten, durchbohrten und beringten Nippeln, Nasenring, glitzerndem Bauchpiercing, gespreizten Beinen und hübscher großer Schleife über dem angespannten Arsch, mit bedeutungsvollen Blicken herüber und lachen dabei. Die scherzen, oder? Wollen die mich wirklich im Krankenhaus alten notgeilen Säcken anbieten? Soll ich denen sexuell zu Diensten sein, wie eine von Straßenstrich!? Getarnt als Besuch? Oder wie Rita als Praktikantin oder Aushilfe verkleidet?

Aber auch mein Kopfkino steigt im Stehen und Warten darauf ein. Ritas Augen blitzen und sie mustert meinen Körper mit neuen Augen, als hätte ich schon einen Schwesternkittel über und wolle sie mich schon wieder ausziehen -- nur vor anderen ausziehen und das ganz langsam, oder meine Nützlichkeit für alte Männer abschätzen und das, obwohl ich doch gerade erst gierig kniend mit dem Gesicht in ihre nasse Votze gestopft worden bin und ihre nützliche befriedigende Zungensau gewesen bin. Ich kann ihrem Blick nicht standhalten und schaue sofort wieder auf meine Zehen. Was denkt sie wohl gerade? Ich fühle mich meiner ehemaligen „Erzfeindin" so ausgeliefert, so hilflos. All mein Stolz, von dem sowieso kaum was übrig ist -- und schon gar nicht in Anwesenheit von Monique - ist verschwunden! Was haben meine Mitschülerinnen heute wohl mit mir vor? Irgendwie schäme ich mich absurderweise plötzlich, dass ich so bewusst herausgestellt nackt sein muss, obwohl ich mich doch nun wirklich eigentlich schon längst daran gewöhnt haben sollte. Monique und Rita tuscheln etwas, das ich nicht verstehen kann, aber es ist offenbar so lustig, dass Monique loskichert.