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Pauline, bei Rita zu Gast

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Damals als alles begann ...

Montag, Verfehlung: Die Sklavin hat ihren Meister nicht ordnungsgemäß begrüßt......Die dumme Sklavin hat vergessen sich die Muschi zu rasieren......Wobei ... dafür habe ich als Strafe die Rheumasalbe mit extra Pfeffer auf meine nachträglich frisch rasierte Möse geschmiert bekommen.

Das war echt fies.

Danach war Eisdiele und Sexshop ... keine weitere Verfehlung, ich habe mich ohne Widerspruch in aller Öffentlichkeit bloßstellen und demütigen lassen.......unglaublich eigentlich, wenn ich darüber nachdenke. ok, von heute aus gesehen ist es gar nicht mal so ungewöhnlich, aber dass ich so schnell so bereit war mich auszuliefern und es anzunehmen was er und sie aus mir machen wollten, erstaunt mich und zeigt mir wie begierig ich doch gewesen sein muss -- wie ich es noch immer bin.

Ich erwische mich dabei, wie ich angestrengt versuche nebenbei zu lauschen was die Vier im Haus besprechen, aber das ist aussichtslos. Wenn ich Lippen lesen könnte, dann hätte ich vielleicht eine Chance, da ich sie gut durch die Glasfront im Haus sehen kann. Aber das kann ich nicht, also mache ich mich wieder an die Arbeit ... Dienstag.

Dienstag, Verfehlung: Habe verbotener Weise meine Zimmertüre abgeschlossen und habe mich unangemessen gegenüber meinem Bruder verhalten........Dann schamloses Verhalten im Sportunterricht......und ich habe mich den lüsternen Blicken meines Bruders entzogen......

Ich bin selbst überrascht, dass ich mir an dem Dienstag sonst nichts zuschulden kommen lassen habe.

Mittwoch, Verfehlung: Schambehaarung rasieren vergessen. ......Mittwoch war der Tag meines ersten Erziehungstrainings bei Tim, Moniques kleinem Bruder. Ich kann mich noch genau an die ersten Verfehlungen an diesem Nachmittag erinnern: "Erstens, Du hast Dich ohne Erlaubnis im Zimmer umgesehen. Zweitens, Du hast die Arme vor dem Bauch verschränkt. Drittens, Deine Haltung beim Stehen ist total falsch. Viertens, Du hast ohne Erlaubnis geredet. Fünftens, Du siehst mich sogar jetzt noch an, während ich mit Dir rede. Sechstens, nicht Antworten und danach falsch antworten ...Das waren gleich zu Anfang meiner regulären Erziehung zwanzig Strafpunkte ... aufgerundet."

Im Laufe des Nachmittags kamen wegen verschiedener weiterer Verfehlungen noch weitere dreißig Strafpunkte hinzu.

Donnerstag, Verfehlung: Unrasiert beim Fitnesstraining erschienen ... ich weiß, wie kann man nur so doof sein und das gleich zwei Mal hintereinander vergessen.............Aber zu meiner Verteidigung kann ich dazu nur sagen, dass ich ja teilweise nicht mal die Möglichkeit hatte mich zu rasieren, weil ich nicht daheim war, aber das will keiner hören, es ist immer mein Problem ... irgendwie unfair.......Keine Schulbücher beim Unterricht ... und Englischtest versaut.....Zu spät zum Arbeitsdienst bei Karl auf dem Bauernhof erschienen, ...sterilen Raum mit der Melkmaschine verdreckt ...... und ich beichte: .... unerlaubten Sex mit Karl gehabt. UND der Punkt, das weiß ich wird für Thorsten und Monique der Klopfer sein, für den sie mich richtig leiden lassen werden. Was ich bin, gehört ja nun ihnen ganz und gar und ich darf nicht „meine" Votze oder Sklavendienste unerlaubt geben....und ich weiß das ja auch, auch wenn es das wert war an den Melksaugern wie eine Kuh abgefickt zu werden.....Ich bin gespannt wie Thorsten darauf reagiert, wenn er das liest, und es macht mir sogar ein wenig Angst überhaupt an die Möglichkeiten zu denken.............Bei McDoof habe ich, glaube ich, alles richtig gemacht, außer dass ich fast zu langsam war mit meiner Körperreinigung im Abwasserkanal........Uaeh ... mich schüttelt es immer noch, wenn ich nur daran denke wie eklig das war........Dafür habe ich die Modeschau für meinen Bruder Jonas vergessen oder besser gesagt verschoben und hätte mir das wohl auch erlauben lassen müssen.

Freitag, Verfehlung: Simon, der geile Bock, hat mich gefickt und ich weiß nicht, ob das okay war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass was für Karl galt auch für Simon galt. Zwar ist er mein Fitness-Trainings-Meister, aber das gibt ihm sicher kein Recht dazu seinen Dödel ohne Erlaubnis in mich zu stecken ... egal ob Mund oder Muschi, auch wenn er das inzwischen selbstverständlich tut. Ich schreibe es hin, auch wenn ich weiß, dass ich wahrscheinlich auch dafür büßen muss, weil das Ficktier sich hat benutzen lassen wie eine geile Nutte.......Dann war da Lauro in der Toilette? ... aber da habe ich alles richtig gemacht. Ich hab ja nur ein bisschen Petting gemacht und das wie ich es sollte, das sollte straffrei bleiben.......Ich habe vor Monique schlecht über Trainingsmeister Simon gesprochen ... ich glaube ich habe 'fettes Schwein' gesagt oder so etwas.......Erneut keine Schulsachen im Unterricht........mit einem Tag Verspätung habe ich die Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja Herrin Monique gegeben ...und da ich noch nicht den Dildo und sonstige Spielsachen gekauft hatte, war Monique sehr wütend auf mich....Leider konnte ich im Sexshop nicht alles eingekauft, da ich einfach zu wenig Geld dabei hatte......Monique hat mir dann die fehlenden Dinge ins Strafbuch geschrieben.....Trotz größten Bemühungen, bin ich beim Masturbieren vor ihren Augen nicht gekommen.....

Samstag, Verfehlung: Verbotener Orgasmus am Morgen ... und was für einer das war. Da habe ich die Sexspielsachen ausprobiert. Und dann haben wir Rita besucht ...dort waren dann auch Petra, Sonja und Gunnar......Das war das erste Mal das sie mich als Gruppe erzogen haben......Na ja, eigentlich haben sie mich gedemütigt, geschlagen und gefickt. Ich habe mir dabei eine Vielzahl von Verfehlungen erlaubt, unter anderem habe ich die Limone aus meiner Votze rausflutschen lassen.....Ich habe auf Ritas Poolrand gepisst und dann sogar ein zweites Mal, als ich eine andere größere Zitronenfrucht aus mir heraus gepresst habe. Dann hat mich Gunnar ohne Thorstens Wissen gefickt und wieder war ich die dumme Fickvotze, die nun sicher auch dafür bestraft werden muss, dass sie sich stopfen lässt, ohne ihren Herren darum gebeten zu haben oder es erbettelt und verdient zu haben ... und später habe ich ihn noch mal leer-gesaugt......Das Letzte das mir zu dem Tag einfällt ist, dass ich mehrfach gelogen und Sachen beim Frage-Antwort-Spiel verschwiegen habe.

Sonntag, Verfehlung: Habe das Badezimmer verlassen, obwohl mein Bruder mit dem Betrachten meines nackten Körpers noch nicht fertig war. Eigene Zimmertüre von innen abgeschlossen, um ungestört und unerlaubt mit Sexspielsachen zu spielen. Ja, dafür muss ich wirklich bestraft werden finde ich.

Am Baggersee bin ich dann von Jan und Erik gefickt worden ... mehrmals ... und ich weiß bis heute nicht, ob das so mit Thorsten abgesprochen war. Als ich danach zu Thorsten ins Studentenwohnheim gegangen bin, habe ich als erstes meinen Meister falsch angesprochen und mich nicht gleich präsentiert ... und das war nicht das erste Mal. Was ich dann dort noch alles falsch gemacht habe weiß ich nicht so genau. In den Augen von Thorsten wahrscheinlich fast alles.

Verflucht die Sonne ist weg und ich schreibe nur noch im Lichtschein, der durch die großen Glasscheiben der Gartenfront fällt. Ich kann immer noch Monique und die drei Hexen lachen hören. Das sollte mich aber nicht von meiner Aufgabe abhalten, denn ich kann sowieso nichts daran ändern was sie mit mir vorhaben, und so versuche ich mich auf den Montag zu konzentrieren.

Montag, Verfehlung: Oh Montag, Montag war nicht gut, gar nicht gut ...Simon war wie immer mit meinen Leistungen nicht zufrieden. Vor allem als ich mich weigerte wollte meine Zunge durch seine Arsch-Ritze gleiten zu lassen....Im Schulunterricht nicht aufgepasst ... etwas das ich inzwischen leider viel zu oft mache.....Ich bin sogar zu spät zum Unterricht erschienen und hatte schamlose und von einem Dornengebüsch zerrissene Kleidung an....Nicht ordentlich gekleidet - schreibe ich auf.

Monique kommt mit einer kleinen Kerzenlaterne zu mir in den Garten heraus, um mir etwas mehr Licht zu bringen.

„Na, und kommst du gut voran? ..." Sie wirft einen flüchtigen Blick in mein Strafbuch und blättert die Seiten um. ".. das ist ja eine ganz schöne Menge an Verfehlungen, die Du da angesammelt hast. Vielleicht sollten wir dich besser im Wochenrhythmus abstrafen, damit sich nicht so viel ansammelt. ..." Ich schlucke, wollen die das jetzt etwa regelmäßig machen?.....Paulines Strafwochenenden? Monique erwartet keine Antwort und kommt auf dem Punkt zu sprechen, wegen dem sie eigentlich zu mir gekommen ist. „... wie lange schätzt Du, brauchst Du noch bis Du fertig bist?"

„Zwanzig Min ..."

„Fünfzehn Minuten müssen reichen Pauline ... schreib einfach schneller!" Monique schneidet mir meine angedachte grobe Schätzung einfach ab und ich habe keine Ahnung wie ich das in der Zeit schaffen soll. Vor allem da ich mich selbst schon von dreißig auf zwanzig Minuten verkürzt habe. 'Streng deine grauen Gehirnzellen ein bisschen an - Pauline.' ........ irgendwie bekomme ich das schon hin.

„Ja, Herrin Monique ..." gebe ich kleinlaut von mir. "...danke, dass Ihr mir so großzügig eure Zeit opfert." Ich hoffe das war nicht zu sehr geschleimt. Aber Monique gibt nur ein verächtliches Zischen von sich und würdigt mich keins weiteren Blickes mehr, als sie zurück in die große Bungalowvilla geht.

Und ich kehre gedanklich zurück zu meiner Aufgabe. Ich habe noch einige Tage vor mir, an die ich mich erinnern muss. Aber das wird nichts mehr in der vorgegebenen Zeit. Also fange ich damit an schneller und ungenauere zu schreiben. Ich lasse auf jeden Fall einige Dinge weg, wie Frank, Kevin und Daddy und konzentriere mich rein auf Dinge, die Thorsten und Monique auf jeden Fall bestrafen werden. Jetzt fliegt der Stift nur so über die Seiten, als ich mich immer weiter und intensiver anklage, dass ich doch eine ziemlich wertlose und ungenügende Sklavin abgebe, und beim Schreiben wird mir bewusst, dass es einen sehr wahren Kern hat und ich vielleicht auch inzwischen meinen eigenen Standard entwickele, wie eine gute Sklavin sein muss und ich dem noch gar nicht genüge. Das ist wohl auch ein Zeichen meiner Verwandlung, dass ich mir tatsächlich eigene Maßstäbe für etwas setze, dass mir die anderen als Erwartungen an mich abfordern und von dem ich bisher ausgegangen bin, dass ich es doch oder noch eigentlich nicht ganz wirklich bin. Natürlich habe und hatte ich meine Zweifel daran, dass es ihnen - und mir -- tatsächlich gelungen ist mich so in das dunkle masochistisch devote Sklavending zu verwandeln, dass sie in mir sehen und dass es die andere Pauline nicht mehr gibt.

Aber wenn ich schon eifrig und beflissen dabei bin meine ganzen echten und angenommenen Verfehlungen zu beichten und zur harten Bestrafung zu melden und mich damit so auszuliefern, dann muss doch sicherlich irgendetwas in mir wirklich endgültig akzeptiert haben, dass das meine Zukunft werden wird. Und nicht nur das: Ich selbst scheine es auch mit voranzutreiben, vielleicht auch aus Angst, dass sie mir das Halsband und mein neues erfülltes Leben dazu wegnehmen werden, wenn ich mich nicht beweise und mich als nützlich zeige. Ein Leben, dass zwar auch anstrengend, schmerzhaft und erniedrigend ist, aber so voller Adrenalin und Sinn.

Dienstag, Verfehlung: Im Unterricht geschlafen und zu spät in die zweite Unterrichtsstunde erschienen. Danach kamen die super peinlichen Aktionen mit Gunter, dann Hannes, Mark, Markus und so weiter, und so weiter......Und alles nur weil ich selbst Thorsten auf die blöde Idee gebracht habe mit all meinen Klassenkameraden und der Hälfte meiner Klassenkolleginnen zu ... zu ... na ja , ihnen einen Abgang zu verschaffe.

Dann war auch noch das Sklavinnen-Training bei Moniques Bruder Tom. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich da schon wieder mindestens vierzig Strafpunkte von dem ständig unzufriedenen Tom bekommen. Wenigstens ist beim Piercer Olli an dem Tag alles gut gelaufen, auch wenn ich es im Nachhinein damals echt übel fand, dass Thorsten mir die Nippelringe ohne Betäubung verpasst hat. Aber nach heute und mit den weißen Pillen wäre das heute fast selbstverständlich, oder? Bei McDrive habe ich aber dann gleich wieder alles falsch gemacht, da ich mit der geschwollenen Zunge einfach nicht richtig sprechen konnte und weil Monique, Thorsten und Gunnar absichtlich total durcheinander bestellt hatten... und ich habe sogar durch meine Ungeschicklichkeit mit Gunnars Geld die Cola einer anderen Kundin zahlen müsse.

Das Kerzenlicht mit Windschutz, welches mir Monique gebracht hat, gibt meiner Situation noch zusätzliche Romantik. Natürlich nur, wenn man darauf steht, nackt und in Ketten gelegt, auf Holzboden kauernd, in ein Strafbuch zu kritzeln. Ich bin wirklich froh, dass mir Monique das Licht gebracht hat, denn so erleichtert es mir meine Arbeit sehr. Auf Monique ist eben in solchen Dingen Verlass.

In der Schule haben Rita, Petra und Sonja für mich eine Straftat begangen, da sie eine ´GLORYHOLE´ in die Schul-Toilettenwand gebohrt haben. Jedoch konnte ich die von den drei Hexen vorgesehenen Aktionen mit meinen Klassenkollegen nicht in die Tat umsetzen, wegen meiner vom Piercen angeschwollenen Zunge. Und auch im Englischunterricht konnte ich wegen der dicken Zunge nicht mitmachen. Das gab sicher wieder eine Negativbewertung. Ich habe dann die Schule geschwänzt .. ... zwar nur zwei Stunden, aber das war für meine Noten sicher nicht gut. In der Stunde nach der Schule habe ich Sonja zwar befriedigt, aber habe ihr keinen Orgasmus besorgt. Später dann habe ich mich schamlos und zügellos in der Foto-AG vor dutzenden von Gästen präsentiert. Mein Meister Thorsten war bei dem Telefongespräch danach überhaupt nicht begeistert, davon dass so viele andere jetzt Nacktfotos von mir haben.

Die Unzufriedenheit mit meinen Leistungen trotz meiner größten Anstrengungen lässt mich Trainer Simon sehr deutlich spüren. Durch den Arsch-Stöpsel bin ich im Schulunterricht nicht bei der Sache und hätte genauso gut daheimbleiben können.

Belastungstest von Petra nicht bestanden .... nachdem ich es geschrieben habe, will ich es schnell wieder streichen, aber man würde es ja doch noch erkennen, also lasse ich es stehen.

Und die Wahrheit ist, dass ich auch Petra keinen Orgasmus verschafft habe und dass sie nur zufrieden mit mir war. Besser gesagt ihr hat es Spaß gemacht, mich anzuspucken, zu treten, zu schlagen und an-zu-pissen! Und im Sexualkundeunterricht in Toms Schule hatte ich unerlaubt vor Moniques Augen und der ganzen Schulklasse einen Orgasmus, trotz Orgasmusverbotes.

Im Laufe der Grunderziehung am Spätnachmittag bei Monique haben sie und ihr nörgelnder Bruder Tim dafür gesorgt, dass ich wegen Haltungsmängel und Ungehorsam erneut aufgerundet vierzig Strafpunkte aufgebrummt bekommen habe. Unter anderem, weil ich es nicht geschafft habe den Monster-Neger-Schwanz in meine arme kleine Muschi zu stopfen. Und so geht es weiter und weiter....

Kaum bin ich bei heute angekommen, frage ich mich ernsthaft, warum ich so gründlich und ausgiebig alle meine Missetaten notiere, auch solche von denen meine Gebieter unmöglich wissen können. Will ich wirklich die Liste sogar noch möglichst lang machen?! Jetzt ist es jedoch zu spät, um irgendetwas zu streichen oder gar die Seiten herauszureißen. Das würde auffallen und wenn es etwas gibt, dass ich auf jeden Fall vermeiden will, ist es, dass sie sauer oder wegen so etwas wütend auf mich werden. Wer weiß schon was dann geschieht?! Nicht, dass sie dann einfach mit dem BDSM-Scheiß aufhören, oder so ...

Ich will gerade die neuen Verfehlungen von heute aufschreiben, da kommen die Mädels zu mir raus an den Pool. "So Pauline, Schluss für heute...Ich muss das Ganze ja nachher noch durchlesen ,...." ´Oh je´, denke ich. Monique erlöst mich mit Ritas Hilfe von meinen Kettenbrustharnisch und den Schrittketten, nur die schweren Eisen an Hand, Fuß und Hals bleiben. Als ich mich aufrichte, schmerzt mir irgendwie alles und besonders Titten und Votze scheinen bloß noch rohes Fleisch zu sein, so empfindlich sind die. Aber vor allem mein Rücken tut unerwartet weh, als ich mich strecke. Die schweren Ketten konnte er sicher aushalten, aber dass meine schweren ballgroßen Titten ihn ganz schön nach vorne heraus belastet und verzogen haben, wenn ich versucht habe den beiden Sandsackgewichten entgegenzuwirken, hatte ich so nicht erwartet, auch wenn mir klar ist wie schwer die aufgepumpten prallen Melonen-Euter nun sind. Und als meine Kettenkleidung weg ist, sind deutliche Druckspuren der Kettenglieder auf meiner Haut zu sehen, auch wenn ich nur von der kleinen Kerze in der Laterne und der Hüttenfunzel angeleuchtet werde.

Alle betrachten mich mit einer Mischung aus Erregung, Verachtung und auch ein bisschen Neid vielleicht. Etwas was mir meine Schmerzen eindeutig erträglicher macht und ich stelle mich provokativ, fast herausfordernd, in Sklavinnen Stellung „Schmetterling" zur Schau hin. Natürlich nur, um auch ja meine obszön fetten Tittenberge vor Petra provokativ trotzig gut zu präsentieren, um ihr zu demonstrieren das sie die Grenzen DIESER Sklavin doch noch nicht gefunden und überschritten hat. Monique räumt den Kettenharnisch zurück in die Ikea-Tüte und gibt mir die Anweisung die Tasche zu tragen.

"... und jetzt werde Ich dich zu Karl auf den Bauernhof bringen ...."

Was? Ich dachte ich darf jetzt nach Hause, um mich für Morgen auszuruhen und um mich richtig sauber zu machen. Ja, vielleicht noch Jonas dienen zu müssen, aber doch nicht für eine Nacht zu Karl. Mit diesen Titten und bei dem was ich heute schon alles mitgemacht habe.

"Ach, halt die Klappe, Sklavin. Hör zu und gehorche...nicht Denken, nur Machen, Tittenschlampe...ich will aus deinem Maul nichts hören... Thorsten hat ihn auf meinen Wunsch hin zu deiner Sklavinnenprüfung eingeladen, aber er kann leider nicht, weil er wahrscheinlich bis tief in die Nacht bei seinen Großeltern auf dem Hof helfen muss." Ich ertappe mich dabei, wie mir sofort die Melkmaschine in den Sinn kommt. Doch daran ist nun wirklich nicht zu denken, glaube ich, nach den ganzen Nadelstichen und der gründlichen Tittenfolter von Petra. Und vor allem auch nicht, weil meine Brustwarzenpiercings zwar schon sehr belastbar sind, dank der Salbe vom Piercer, aber doch erst einmal richtig verheilen müssen, wenn meine Zitzen mal wieder in einer solchen gnadenlosen Pumpe gezerrt werden sollen, wie es beim letzten Mal war.

„Und so haben wir kurzerhand beschlossen, dass Du die heutige Nacht bei ihm in der Scheune ausruhen kannst. Als Vorschuss auf eine Zeit mit ihm da, die er dann auch ganz alleine so gestalten kann, wie er will, ohne jede Einschränkung oder Anweisungen von anderen. Aber heute gehst du auf jeden Fall als unsere Sklavensau auf den Hof, verstanden? Das steckt ein solches Fickstück, wie du eines bist, doch auch noch locker weg." Das Gekicher der Zicken Rita, Petra und Sonja im Hintergrund lässt anderes erahnen. „Bei Karl bekommst du eine schöne Spezialbehandlung, wie es sich für so eine schmutzige Kettensau so richtig gehört. Auch damit du, spätestens ab morgen, auch wirklich wieder die Erfahrung machen kannst, wie sehr du mal wieder bereit dazu zu bist auf dem richtigen Weg zu einer echten willigen Schmerzsklavin für alle Bedürfnisse und Gelegenheiten zu sein."

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8 Kommentare
Tilo110663Tilo110663vor fast 3 Jahren

Hallo Jana,

Deine Geschichten lassen mein Kopfkino nicht mehr los und die Bilder die ich sehe sind so anregende und zu gelich sehr anschaulich geschriebe. lese gern Deine weiteren Geschichten.

JahnaJahnavor fast 3 JahrenAutor

Mein lieber anonymer "Hater",

es tut mir sehr leid, und ich sage das nicht ironisch, dass du dich so sehr mit mir quälen must. Danke für deinen Respekt in Bezug auf den Umfang, wenn auch nicht für den Inhalt, der in dir ja quasi wahren Hass erzeugt. Es tut mir wirklich leid, vor allem weil es nicht aufhören wird, worauf vermutlich deine konstruktive Kritik hinzielt.

Ein paar Anmerkungen:

Wenn du mir vorwirfst, dass ich mit Kritik nicht umgehen könne und intolerant sei, dann werde ich das weder löschen noch Bewertungen und Kommentare löschen, denn es stört mich nicht. Ich bin anders als andere und du bist es auch. Allerdings wäre es nötig, dass du mir und anderen nachweist, dass ich es bin. In Zeiten von Trump und Co. ist es zwar modern und normal geworden etwas zu behaupten und damit zur Wahrheit zu machen, aber wenn es persönlich unterstellt wird, dann sollte man es belegen und in Zeiten von Copy/Paste ist es nicht schwer das zu tun, möglichst mit Angabe, woher man es hat. Zeige mir und allen bitte, wo und wie ich mehrfach bewiesen habe intolerant und schlecht mit Meinungen umzugehen. Sei bitte so gut, wenn du mich persönlich angreifst. Und auch das lasse ich natürlich dann stehen. Ich gönne dir deine, belegte, Meinung von Herzen und du wirst deine Gründe haben.

Zu den Grimmschen Märchen und dem Vergleich zu dem, was ich schreibe. Ich glaube, und das ist nur meine ganz eigene Meinung, dass du nicht alle Facetten von Bdsm überblickst, weder selber an Sessions und Events teilgenommen hast, noch extensiv dich mit Bildern, Vids und Texten in ihrer ganzen Verfügbarkeit beschäftigt hast, um die ganze existierende Bandbreite von zart bis extrem hart wahrgenommen zu haben. Natürlich ist das nur eine Vermutung und ich bitte um Entschuldigung, wenn es nicht so ist, aber es erscheint so. Vieles was Pauline erlebt, habe ich selber als Masochistin und Sklavin in Ton, Umgang und Handlung so erlebt , wenn auch definitiv nicht alles. Aber bei vielem durfte ich auch Dabeisein und letztlich ist auch einiges natürlich ergänzende Fantasie - etwa 40/30/30, in der Reihenfolge. Das mag deine Vorstellung sprengen, aber damit werden wir beide leben müssen.

Was sicher übertrieben ist, und ja, es ist kein Sachbuch oder eine Handlungsanweisung, ist dass alles geballt in so einem kurzen Zeitraum abläuft, wie bei Pauline, aber die Freiheit habe ich mir genommen, bzw. ist von vorherigen Autoren so gewählt worden. Was nicht übertrieben ist, ist der physische und psychische Entwicklungsverlauf den Pauline nimmt und auch ich, Jahna, im Laufe der Zeit genommen habe . Wobei es keinen Grund gibt mich zu bedauern oder mir Psychiatrie zu empfehlen. Ich lebe erfüllt und nach dem, wie ich meine Prägungen und Neigungen empfinde. Oder wollen wir alle Schwule und Lesben zum Beispiel umerziehen oder aus der Gesellschaft wegen psychischer Defekte ausschließen? Oder physisch die Blonden? Oder die Farbigen?

Die Handlungen, die du vielleicht nur als üble pornographische Perlenkette an bloßen Handlungen verstehen magst, bilden auch den Rahmen für eine Entwicklungsgeschichte von der belastenden Sehnsucht einer unerfüllten Prägung zum vollen Ausleben der Bedürfnisse und Süchte, der Erkundung, Anpassung und Erfüllung, einer MASOCHISTIN. Andere erleben das in anderer Form, zum Beispiel bei einem "Coming-Out". Ich wünschte mir, du könntest auch diese Geschichte, die fortlaufend im Hintergrund steht, sehen, aber ich kann es nicht erzwingen - und will es auch nicht.

Alles Liebe

jahna

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ja genau, alle Kommentare und Bewertungen deaktivieren, damit es niemand mehr wagt, diese ach so tolle Story zu kritisieren. Die Autorin hat ja schon mehrfach bewiesen, dass sie mit Kritik und anderen Meinungen schlecht umgehen kann. Man sollte eben nicht Toleranz verlangen und selbst intolerant sein. Der Umfang der Story ist wirklich beeindruckend und nötigt Respekt ab, leider gilt das nicht für den Inhalt. War der Anfang noch ganz okay, hat dann aber alles verloren, was eine gute Story ausmacht. Logik, Sinn und Glaubwürdigkeit sind auf der Strecke geblieben. Das Ganze ist so übertrieben, dass sich die Gebrüder Grimm dagegen wie ein Tatsachenbericht ausnehmen. Im Prinzip besteht die Geschichte nur noch aus einer chronologischen Aufzählung von Handlungen. Abschließend sei noch bemerkt, wem der Kommentar nicht gefällt, muss ihn ja nicht lesen.

RAINER_HOTRAINER_HOTvor fast 3 Jahren

Hallo Jahna, ich glaube man kann das deaktivieren das Anonyme Dumme Kommentare abgeben, ich finde es auf jedenfall Super das Du Dir die Arbeit machst die ganze Story noch mal zu überarbeiten. Bin auf die nächsten Teile gespannt.

JeromeSlaveJeromeSlavevor fast 3 Jahren

Wenn es dir nicht gefällt, warum liest du dann es??

Die Story ist der hammer, sie muss weiter gehen.

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