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Pauline, bewährt sich im Club

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Meine Nippel und meine Klit scheinen zu brennen, so überreizt ist mein Körper, dass sich an den Stellen das elektrische Feuer zu sammeln scheint und ich geradezu danach giere, dass mich doch da jemand anfassen, abgreifen und fordern sollte. Wenn das passieren würde, würde ich wahrscheinlich schreiend explodieren und so abgehen, dass ich wirklich den „kleinen Tod" erleide und vielleicht Bewusstsein oder Verstand verliere.

Aber den Gefallen tut mir gerade niemand. LEIDER....Stattdessen lassen mich alle alleine weitermachen.. und warum auch nicht? Ich habe ja damit angegeben und nun muss ich ja auch liefern. Jedenfalls sehen die das so, denke ich,...hey und ich ja auch, nur es wäre so schön endlich Kommen zu dürfen, denn die Lustlava brodelt so drängend gegen die Staumauer der roten Pillen, die dem Druck in mir kaum noch standhält. Weiter runter und weiter und dabei Luftholen nicht vergessen. So stelle ich mir die Geburt vor, nur eben umgekehrt, denn etwas soll ja tief in mich rein, anstatt heraus.

Ich kann Guptha fast so schwer atmen hören und die Luft anhalten hören, wie ich es selber tue und kann mir nur vorstellen, wie es für ihn sein muss zum ersten Mal in eine Arschvotze eindringt und in einer solchen Enge seinen Schwanz spürt, wie mein ganzer Körper ihn eng umgreift und massiert, während er sich den Platz in mir brutal verschafft und dabei unglaublich intensive Reibung und Druck an seinem fetten Schwanz verspüren muss, dass auch sein sicher erfahrenes Gehirn so langsam zu „schmelzen" beginnt und er sich beinahe ebenso anstrengen muss, wie ich...nur seine Anstrengung geht sicher eher dahin mich nicht viel zu früh mit Herrensaft zu fluten, als er das will.

Zwar bin ich so sehr bei mir, dass ich inzwischen so gut wie nichts mehr weiter mitbekomme, als das was ich selber spüre, aber mir ist es nur recht, als ich nun mitbekomme wie unruhig Guptha da in mir wird und sich sogar mit kleinen Zuckungen in seinem Schneidersitz zu bewegen beginnt. Seine ganze Ruhe, sein buddhistisches „in sich ruhen", hält einfach nicht weiter stand. Uhhnn..endlich scheine ich ganz unten zu sein. Ich kann es nicht einmal wirklich beurteilen, weil alles nur noch ein einziger Flammennebel in meinem Körper und meinem Kopf ist. Japsend versuche ich mich dem anzupassen und mein Gleichgewicht zu halten, aber mit so einem krassen Zapfen tief in meinen Arsch gebohrt, besteht sicher nicht die geringste Chance seitlich oder nach vorne wegzukippen.

Es ist gefühlt, wie ein Dübel, den jemand in eine Wand getrieben hat. Und zugleich setzt mich der andauernde Druck, sicher auch der andauernde Dehnungsschmerz, in einen unbeschreibaren Zustand -- so einen knappen Moment von der Wahnsinns-Explosion entfernt, die sich angesammelt hat. Von hinten kommen seine Hände vor und packen meine Taille. Mit Kraft drückt er mich das letzte bisschen runter, bis meine Votzen- und Klitringe seine prallen Eier küssen. Arrgghhmmhmm..... was für ein Gefühl so in Besitz eines Mannes zu sein. Gefühlt die komplette Unterwerfung und dabei bin ich doch nicht zum ersten Mal eher das Geschenk, dass sich einem Mann macht.

Und nun soll ich mich damit auch noch bewegen. An dem dicken Pfahl im Arsch auf und abficken? Jetzt wo ich gerade es gerade mal so schaffe ihn in mir drin zu haben, woran ich selber zuvor kaum geglaubt habe. Er lässt mir aber auch keine Wahl und so wie es in mir pulsiert, zuckt und pocht, hat er gar keine Absicht einfach nur weiter passiv zu spüren -- er will viel mehr und ich habe genau dafür zu sorgen, sagen seine Hände mit festem Griff um meine Hüften herum. Also versuche ich es und erst nachdem wieder flammendes Öl, von den Schmerzen sich zu bewegen, meine Geilheit in neue Höhen schießt, komme ich ein wenig in einen langsamen Rhythmus und ein Geraune und Gemurmel ist zu hören, als ich aufstöhnend und mich abstützend in Bewegung komme. Uhhnng...

Ich staune über mich und danke im Stillen allen, die das erst ermöglicht haben -- ein Gedanke, den ich noch vor Wochen in keinster Weise gehabt hätte und ein Gedanke, der allen anderen Menschen vermutlich völlig verrückt vorkommen muss. Langsam, aber intensiv geht es mühsam auf seinem Ding rauf und runter und dabei werde ich doch tatsächlich von den Zusehenden angefeuert. Wie absurd das doch ist, dringt es mir langsam durch herumschwappende Lustwellen im Ozean meiner angesammelten Geilheit. Ja, mehr, mehr, unbedingt mehr und dann..-... dann über die Klippe sich in einen nicht enden wollenden zerfetzenden Orgasmus stürzen, der einem das Gehirn wegbläst und einen nur noch als sabberndes wimmerndes Stück Geilfleisch zurücklässt.

Meine Votze ist so sehr von hinten mit Druck herausgestellt, dass sie mit der beringten Klit und den stahlgeschmückten, von vorhin gedehnten Schamlippen wie bewusst präsentiert aussieht und so offensichtlich leer, wie der Schlitz direkt über dem zum Platzen gefüllten Arsch hergezeigt wird und aus dem der vorher reichlich eingepumpte restliche Saft der Herren, die mich zuvor gevögelt hatten, in zähen silberweißen Schlieren aus der rotgefickten leeren Möse gepresst wird. Ich spüre nur noch den Pflock da in mir und die drängenden Hände auf meinen Hüften, die nun alles wollen, denn Guptha kann doch nur Sekunden davon entfernt sein die Beherrschung und Kontrolle über sich gänzlich zu verlieren. Keine Ahnung was passieren wird, wenn er da bockend in mir kommen wir und sich dabei noch mehr Druck aufbaut, vielleicht wird es endlich auch für mich reichen.

Immer entschlossener reite ich nun gut für alle sichtbar diesen krassen Schwanz und erst als ich an meiner Votze was spüre und Gupthas Hände immer noch um meine Taille sind, schaffe ich es ein wenig aus meiner Trance aus Schmerz und Lustgier aufzutauchen. Da fummelt doch jemand mit kratzend drückenden Fingern an meiner Votze herum und badet die Fingerkuppen in der Nässe der geschwollenen Lippen.

Mühsam versuche ich mitzubekommen was da passiert und sehe die nach oben offener Hand einer Frau, die sich von unten zwischen meine Beine geschoben hat. Wenn ich dem Arm an der Hand folge, führt sie direkt zu Bea, die immer noch sozusagen unter einigen Kerlen verschwunden ist, die sie rege benutzen. Die eine Hand, die sie frei hat, hat sie also zu mir hingeschoben und drückt die Finger, ohne hinzusehen spitz gestreckt in meine ausgestellte Möse. Vielleicht wollte sie dort an den Ringen meiner Klit ziehen und sich an der Reaktion freuen, während sie weiter willig für die Kerle herhält.

Aber was auch immer sie vorhatte, jetzt hat sie meine Votze gefunden und spielt an ihr, was vielleicht sogar reichen kann mich endlich über die Klippe zu stoßen. Zuerst spüre ich sie nur und es kann dem Gefühl in meinem Arsch nichts hinzusetzen, aber dann beginnen die langgemachten Finger von unten in den bettelnden Schlitz einzudrängen und sich in die von hinten flachgedrückter Votze einzuwühlen, schiebt sich durch die beringten geschwollenen Schamlippen in mich hinein und finden kaum Platz sich in mir parallel zu dem Fickpflock in mich einzuschieben. Aber auch wenn sie nicht sehen kann, was sie tut und auch wenn ich mich natürlich weiterbewege, wie ich es soll und will, ist sie wirklich verdammt geschickt und auch darin ganz die erfahrene Schlampe. Wie kontrolliert saugeil muss sie sein, dass sie beim Rumvögeln noch den Kopf dazu hat, oder lässt sie sich etwa gerade wirklich nur besteigen, als Fickmatratze benutzen und konzentriert ihre ganze Lust trotzdem darauf mich zu spüren, mich?

Aber als ihre Finger sich endlich eingewühlt haben und ihre Fingerspitzen mit den roten Fingernägeln die Innenseite der Votze über der Klit zu kratzen beginnt, erwischt sie den Punkt von dem alle andauernd sprechen. Jedenfalls muss es eine besondere Stelle sein und sie merkt auch an meiner sofortigen zappelnd aufbockenden Reaktion, dass sie eine besondere Stelle mit einem besonderen Effekt erwischt hat, denn ich beginne eher auf den eng gequetscht kratzenden Fingern in mir zu tanzen, als den fetten Schwanz im Arsch zu reiten. Oder es ist nun die Mischung aus beidem, dem Dehnungsschmerz, der Reibung, dem Kratzen, diesem Gefühl wie Stichflammen im Brodeln der Lustlava, dieser Mischung aus sexueller Geilheit und dem dringenden Gefühl pissen zu wollen, dass ihre Fingernägel in mir erzeugen.

Eigentlich muss ich ja gar nicht und es ist ja auch nicht so, aber es ist sehr ähnlich und ich kann nichts dagegen tun, denn die Fingernägel legen nun erst richtig los und sie kann auf jeden Fall spüren, was sie da mit mir anstellt, die verdammte Schlampe. Nein, ich werde nicht pissen, oder? Aber es fühlt sich sehr so an als würde ich „squirten" müssen. Es wäre auch ja nicht das erste Mal und anfühlen tut es sich jedenfalls so. Mein Kopf geht wild nach oben und fällt mir in den Nacken, während ich laut röchele und meine Lust lautlos gegen die Decke schreie.

Und dann kommt es, kommt schäumend, sich überschlagend und alles mitreißend, wie eine Tsunamiwelle. Nicht wie aus dem Nichts, denn ich habe ja gespürt, wie die Flut immer höher und höher gestiegen ist und auch ganz, wie ich es im Grunde zwischen meiner wilden Natur und den dämpfenden roten Pillen erwartet habe, aber so intensiv und so plötzlich, sich so überschlagend kommt die alles dahinfegende Lustwelle und reißt alle meine Gefühle, meinen Verstand, die Welt um mich herum, mein Bewusstsein mit sich fort. Von einem Moment zum anderen werde ich nur noch zu einem Lustgewitter aus grellen Blitzen und grollendem durchdringendem Donner, in dem ich zuckend und zappelnd hin und hergeworfen werde, in dem ich schreie und unkontrolliert laut stöhne und in dem ich scheinbar wie wild durchgeschüttelt werde.

Vom Raum, von Guptha, von seinem arschbeficktem Schwanz in mir, von Beas gemeinen Fingern, von den Leuten, der Atmosphäre und allem was man bewusst wahrnehmen würde, bekomme ich nicht mehr auch nur das Geringste mit. Ich habe eigentlich, in dem Moment, weder ein Zeitgefühl noch ein Körperbewusstsein. Alles ist Flammen, Feuer, Hitze, Licht und Bewegung -- unkontrollierbare Bewegung noch dazu. Und erst als das etwas abgeklungen ist, kehre ich sozusagen wieder in den Raum, in mich selbst, zurück und starre in absolut erstaunte Gesichter. Dieser Raum hat ganz sicher in seiner Zeit viele Orgasmen gesehen und gehört, aber das was da gerade bei mir abgegangen ist, hat es so hier wohl noch nie gegeben und meine hemmungslosen Schreie der absoluten Lust müssen durch das ganze Haus gegangen sein und niemand hätte es nicht mitbekommen können, wie ich da explodiert bin.

Und wenn ich auf das Seiden-Laken vor mir schaue und den Arm betrachte, der immer noch seine Finger in mir hat, dann muss ich mich nicht nur aufgebäumt haben, mich geschüttelt haben und spastisch gekrampft haben, sondern auch selber abgespritzt haben, wie eine Fontäne oder Gartenschlauch und dabei ordentlich Flüssigkeit herausgeschossen haben, denn sonst wäre weder das Laken noch der Arm so nass, als wären beide mit Wasser großzügig begossen worden. Was muss ich für ein Anblick in dem Augenblick gewesen sein, als ich mich mit durchgedrücktem Körper, hin und her schlagenden Brüsten, dem Kopf weit im Nacken geworfen und weit aufgesperrtem Mund, mit zitternden und gestrafften Muskeln, weit klare Flüssigkeit im Bogen unter der hervorgehobenen beringten Klit herausschießend, rausspritzend gekommen bin.

Erschöpft genieße ich den Eindruck, den ich gemacht haben muss, wenn ich danach gehe, wie ich betrachtet und angestarrt werde und ich spüre nicht einmal mehr irgendeinen Schmerz besonders, sondern nur ein Brennen vielleicht, dass aber gut dazu passt, wie vom Blitz getroffen abgegangen zu sein und nun die Wogen danach abzureiten, die nach dem Sturm nach wie vor mich in weitere aber so viel kleinere Orgasmen treiben.

Aber dazu bleibt mir auch keine Zeit, denn schließlich, selbst wenn ich das beinahe schon in meinem eigenen Orgasmus vergessen habe, bin ich immer noch die gefickte Schlampe, die arschgefickte Schlampe, bin, die es ihrem Herrn zu besorgen hat und ich bin doch eine egoistische Sau, die es sich erlaubt hat VOR ihm zu kommen, auch wenn eigentlich ja Bea daran schuld ist. Aber selbst, wenn ich es vergessen habe, hat meine Orgasmus in seiner ganzen Wildheit nicht nur mich, sondern auch Guptha mitgerissen und er muss mich auf dem Höhepunkt meiner Eruption einfach vollgeballert haben und mir den Saft bis in den Magen durch die Gedärme gepumpt haben. Jedenfalls schnauft er nun selbst, wie ein Dampflock hinter mir, klammert sich krallend in meine Hüften und schwitzt genauso wie ein Schwein, wie auch ich inzwischen völlig verschwitzt bin. Was muss er da alles in meinen Arsch gespritzt haben, denn ich fühle mich noch viel voller als zuvor und doch nicht mehr so schmerzhaft gefüllt, denn sein Schwanz baut sicher nun ab, nachdem er mich begattet hat, wie ein feister Gorilla sein Weibchen in brünstiger Hitze vollrotzt.

Auch seine Hände lassen langsam los und Bea hat ihre Finger inzwischen aus mir rausrutschen lassen. Ihre Hand liegt wie ein kraftloser Vogel mit der Handfläche auf dem Laken. Ohh ja, sie hat ihre Arbeit ja auch getan und sicher weiß Bea das auch und ist mit sich sehr zufrieden. Bin ich ihr dankbar, sollte ich ihr dankbar sein? Egal, ich habe getan, was ich gesagt habe und nun ist die Ruhe nach dem Sturm, als einige mit dem wieder weitermachen womit sie, vögelnd und es treibend, zuvor beschäftigt waren. Ohh jahh, denke ich erschöpft und spüre die Tränenspuren im Gesicht und die warmen Schweißrinnsale auf der Haut -- Ohh ja, das ist es tausendmal wert.

Erst als mich Guptha langsam anhebt und sein Schwanz langsam aus meinem klammernden Arsch rutscht, spüre ich wieder echten Schmerz und Brennen da, aber das ist nichts im Vergleich zu dem Weg rein in mich, wenn ich es nun mit etwas klarerem Verstand, vergleiche. Endlich löst er sich ganz aus mir und schubst mich auf Knien aus seinem Schoss, so dass ich wie ein Tier, ein genommenes Tier nun vor ihm knie und auf der Matratze wie eine bestiegene Hündin auf allen Vieren bin, eine Hündin, aus der sich der Rüde erst gerade mit übergroßem Knoten gelöst hat und die gerade erst in Ruhe gelassen wird, um zu hecheln, den Arsch wieder zusammenzuziehen und ein bisschen zu Verstand zu kommen.

Hinter mir wackelt die Matratze und wenn ich den Kopf über die Schulter nach hinten wende, sehe ich wie er sich mehr oder minder elegant von der Matratze abrollt, sich den Burnus überwirft und dann neben dem Bett steht, mit einer verschwitzten großen Pranke auf der Kruppe meines Arsches und dem Blick des stolzen Eigentümers in den Raum gewandt.

„DAS hier, Leute ist mal amtlich eine echte Vollblutschlampe, der jetzt noch der Arsch vom geilen Fick offensteht. Die junge Maso-Sau quatscht nicht nur, sondern bringt es hemmungslos wie eine erfahrene Club-Sau und Triebschlampe. Sie verdient sich völlig zurecht den Titel und ist die erste die mein Ding so geil wegstecken konnte bisher. So jung sie auch ist - die bringts absolut, ist naturversaut und als Maso geboren und wird noch einen geilen Weg machen. Sowas wollen wir alle auf der Leinwand sehen, zum Abficken treffen, hart rannehmen und sie hat wirklich nicht übertrieben, mit dem, was sie uns gesagt hat."

Das geht mir natürlich runter, wie Öl, während er mir dabei den Arsch streichelt. „So, Freunde -- und weil sie das ist, soll sie auch gerne weitermachen und steht sicher gerne weiter allen als Club-Schlampe zur Verfügung, nicht wahr. Als Belohnung für das, was sie geleistet hat sozusagen. Los Freunde, sie ist offen für alle und jeder kann sich reinballern, wo er will. Bleib so Kätzchen und lass es dir besorgen, Schätzchen. Nur zu, Leute, die Clubhure, ist zum Abficken frei gegeben, wie eine gute Clubsau es sein sollte."

Und ich spüre, wie schon jemand auf die Matratze hinter mich krabbelt, ich nach vorne über Beas feuchten und bespritzten molligen Körper geschoben werde, bis mein Gesicht über ihrer rotgefickten, gerade mal nicht mit einem Mann zwischen ihren gespreizten Beinen und reichlich gefüllt überlaufenden Möse schwebt und meine Titten mit den Ringen über ihren verschwitzten Bauch gleiten und ich ihre Körperhitze unter mir spüre. Guptha wartet gar nicht erst ab, dass ich zustimme oder aufbegehre, aber das erwartet er von einer Schlampe auch nicht -- schon gar nicht, nachdem ich es so klar und selbstbewusst gestanden habe.

„Wenn ihr mit ihr durch seid und keiner mehr die junge Schlampensau benutzen will, kann dann jemand sie zum Bad bringen und dann wieder zu mir? Ich denke alle sind sich einig, dass sie sowieso derzeit keine Klamotten braucht, also nehme ich die mal mit...und übrigens, Freunde ich kann ihren kleinen Nuttenarsch wirklich nur empfehlen, auch wenn der gerade reichlich hergenommen ist. Versuchts mal selbst..." sagt er grinsend und geht mit Axel plaudernd, mit meinem Kleid und Sandalen unter dem Arm, einfach aus dem Raum, schiebt dabei ein paar Leute beiseite und dreht sich nicht mal weiter um.

Teil 245.............Clubschlampe sein

Gleich hinter ihm schließt sich der Kreis um die schon arg hergenommene Matratze, auf der ich auf allen Vieren, Ellenbogen, Unterarmen und Knien auf Beas molligem Körper liegend abstütze, der sich an mich presst und heftig dabei atmet. Wir sind wie ein einziges Tier Haut an Haut miteinander verschmolzen und ich liege schwer auf ihr, wie auf einer ganz eigenen heißen glitschigen molligen Matratze unter mir. Ihre Votze ist mit weit gespreizten breiten weichen Schenkeln direkt unter meinem Gesicht und ich spüre auch ihren Atem stoßweise in meiner nassen Möse, die wiederum direkt über ihrem Gesicht zwischen meinen eigenen gespreizten Beinen nass und tropfend ist.

Meine Titten pressen sich hart mit den Ringen in ihnen mit den vom Orgasmus noch so hart angespitzten Nippeln in ihren weichen Bauch und ich spüre ebenso ihre flacher anliegenden Titten unter meinem eigenen Bauch, als sich meine Nabelringe in den verschwitzten weichen Körper unter mir graben. Irgendwer zieht an meinem Pferdeschwanz und mein Kopf muss ruckartig hoch. Nicht nur der Kreis der Personen um die Matratze herum hat sich hinter Guptha und Axel geschlossen, sondern auch der Personenkreis auf der rotseiden bezogenen Matratze direkt um uns herum, hat sich um das Doppelrücken-Ficktier geschlossen und drängt sich uns entgegen.

Das sind also die Clubschlampen, die ausdrücklich für alles freigegeben sind und die weder Fragen stellen werden noch sich wehren werden. Besser noch, das sind die „amtlich" bestätigten Clubschlampen, die darum betteln benutzt zu werden, es so richtig besorgt zu bekommen, die geradezu darum gefleht haben, es ordentlich zu spüren zu bekommen und tun zu dürfen, wofür Clubschlampen nun mal eben da sind -- und das ausgesprochen unüberhörbar laut und deutlich -- ausdrücklich für alle zum Zuhören. Und jetzt hat man sie zu einem einzigen geilen Fickobjekt zusammengeschoben und aufeinander zur Benutzung kombiniert.

Alle Möglichkeiten leicht zu erreichen und völlig frei ungehindert verfügbar. Votzen, Mäuler und sogar ihre Arschvotzen, wenn man will, und niemand wird jemanden daran hindern, sich soviel davon zu nehmen, was man will oder so zu benutzen, wie man will -- soviel ist schon mal klar. Man muss es einfach nur tun und den beiden Säuen da, der Alten und der Jungschlampe, es reinschieben und rammeln, wie man Lust hat. Geil. Und ich kann spüren und sehen, dass einige sich das sicher nicht entgehen lassen werden und andere weiter zusehen werden. Sicher sind da auch einige dabei, die gerade schon mit uns ihr Vergnügen hatten, aber nun heiß auf eine lange ausführliche zweite Runde in den willigen Ficken sind.

Frank kann ich gerade nicht sehen, aber bin mir sicher, dass ihm die Situation hier sehr gefällt und nehme mir im Bruchteil einer Sekunde vor, ihn auch jetzt nicht zu enttäuschen...und mich auch nicht. Aber ich muss mich nicht großartig anbieten und Bea hat ganz sicher ihren Ruf schon längst weg, denn während mir noch jemand den Kopf hoch über Beas Votze hochhält, bekomme ich den ersten Steifen mit Lusttropfen daran zwischen die hechelnden Lippen geschoben und zugleich spüre ich wie ich einen anderen Schwanz, brennend heiß und steif, in meinen weit aufgedehnten Arsch geschoben bekommen. Schmerzen habe ich keine und nach Guptha hätte es mich auch gewundert, wenn mein armer Arsch jetzt gegen etwas viel Dünneres protestieren würde. Stattdessen gleitet der Schwanz widerstandslos in meine Gedärme und verursacht nur ein Brennen am reichlich überreizten Schließmuskel -- mehr nicht.