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Pauline, bewährt sich im Club

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„Ohh du geiles dreckiges kleines Fickferkel." stöhnt Olaf laut heiser keuchend, zwischen den Bissen in Hals und Dekolletee, in mein Ohr, während ich japsend an ihm, fest zupacken umschlingend, hänge, sich sein harter Arsch kraftvoll in meinen Unterleib rammt und unsere Körper sich da unten hart aneinander pressend miteinander verschmelzen, wenn sein Schwanzprügel ganz und tief in meiner Hitze steckt und sich meine Votzenringe davor klatschnass an seinem dunkelbehaarten Bauch reiben und mein üppiges Tittenfleisch sich in seine Brust drücken. „Dich möchte ich behalten," keucht er stöhnend. Dich behalten und als Clubmaterial im Keller oder in meinem Zimmer durchgehend nackt und fickbereit halten, wenn du nicht gerade zum Ficken freigegeben bist und den Gästen gehörst, die alles mit dir machen können, was sie wollen. Und wenn die dich nicht benutzen, kann ich dich in betrieb halten, deine angeborene Versautheit ausbauen, dich sozusagen ganz auf links drehen und dabei abficken, wie es mir Spaß macht. Wäre das nicht geil, wenn du einfach dem Club gehörst, genau wie die Bar oder die Matratzen oder Handtücher und du immer als clubeigene Dauernutzvotze rumgereicht wirst? Dich möchte ich dann natürlich auch an normalen Abenden zwischendurch jederzeit rannehmen, wenn mir danach ist und du vögelst dann brav und dankbar, egal wo im Haus und egal wer dabei zusieht oder mitmacht, wie die Schlampensau die du bist. Und wenn du brav bist, bringe ich dir vielleicht sogar ein paar neue Tricks bei und du darfst mit dieser geilen engen Arschmöse für mich vermietet auch noch zusätzlich anschaffen gehen und deine Talente als kleine maso Sau-Nutte nutzen. Na, wäre das was? Uhhnngg... ohh Himmel, du machst mich fertig, du krasse junge Baby-Schlampe...... Los gib alles, du geiles Rotzgöhr......Schlampenvotze, Analsau, Drecksluder, Schwanzfresse..na los... das macht dich an, ja?.. ja, das macht dich echt an, Miststück." und sein Ficken wird mit jedem Wort, dass er ausstößt und in mein Ohr keucht, immer härter.

Das und seine ernsthaften Bisse tuen das tatsächlich und feuern mich irre an und eben nicht nur mich. Wenn er so weitermacht, wird er in mir so was von abspritzen, noch bevor er das will, soviel ist mal klar.

Und will ich das etwa nicht? Der Olaf soll mich wirklich nicht vergessen und habe ich nicht selber erzählt, dass ich in der Sexszene richtig heftige Schweine-Filme drehen will und damit so berühmt werden will, wie andere Pornoschlampen, denen mein Bruder immer wichsend auf seinem Rechner beim Vögeln zusieht? Ja, habe ich, also gebe ich Vollgas und ziehe das volle Programm ab, dass ich bei Jonas ansatzweise auf dem Bildschirm, aber auch zusammen mit Thorsten auf seiner Bude beim Rummachen gesehen habe, als ich noch nicht bloß nur noch sein Sklaventier war.

„Ja, mach es mir, mach es mir noch viel härter...ohh hammer.., Himmel du geiler Hengst -- fick mir den Arsch kaputt, tu mir weh...ich bin deine Nutte, deine geile Sau, dein Arschfick, die dreckige geile Clubschlampe...ohh man, ich brauche deinen Schwanz so in meinen Eingeweiden...ja. Ja. Ja..... mehr...knall mich so richtig durch du Hammerschwanz.. nagel mir den Arsch voll und spritz mir so tief rein, dass du von da mir den Bauch vollpumpst..ja.. ohh bitte.. bitte.. ohhh jahhh." gebe ich ihm japsend „die Sporen" und meine Fingernägel geben tief kratzend zurück, was seine Zähne an meinem Hals zubeißend austeilen. Und es wirkt genauso wie geplant. Ohh man, wenn ich doch bloß auf der dicken Feile in mir abgehen könnte, die in meinen Arsch sägt, aber es muss eben reichen, was ich bekomme und eigentlich verdiene ich doch noch nicht mal das.

Immer heftiger bewegt er sich, kann sich nicht mehr länger im Stütz halten und rammt sich mit mir zusammen in die Matratze. Meine Beine umklammern seinen sportlichen Körper nach wie vor um die Taille herum, wie ein Schraubstock und so lasse ich mich zwischen ihm und dem seidenglatten feuchten Laken zerreiben und spüre sein Gewicht schwer über meinen unterworfenen, arschgefickten Körper gehen, bis zwischen uns eine so schweißnasse Hitze entsteht, dass wir scheinbar miteinander verleimt wirklich zu einem Wesen verkommen, dass sich unkontrolliert zuckend bewegt, während meine Fingernägel tiefe Spuren in seinen glitschig verschwitzten Rücken graben und die Haut sicher mit tiefroten Nagelfurchen verzieren.

Er kann es jetzt einfach nicht halten und schon geht es bei ihm ab, als er mir mit richtig heftigen Stößen ungewollt wie im Rausch, nahezu wie weggetreten, erst in die eine Votze vögelt, da rausrutscht und dann gleich daraufhin mit voll versteiftem Rohr tief in die andere hineinstößt, bis er abwechselnd beide Votzen, hinten und vorn, fickend, heiser aufbrüllend, mit zurückgeworfenem Kopf kommt. Sein ganzer Körper ist wie eine Metallfeder gespannt und dann löst sich die Spannung in ihm, wie auf einem Schlag. Er umkrallt mich mit seinen Armen, ebenso wie ich ihn umklammere und sein Arsch treibt mit heftigen Besamungsstößen, wirklich wie ein aufgestiegener Hengst, seinen Saft fast gleichmäßig verteilt in beide Votzen rein, die sein Schwanz immer wieder nacheinander mühelos füllt. „Du verdammte Dreckssau, du kleines affengeiles Miststück, du schmutzige Ficksau mit deine zwei Huren-Votzen, du verdorbenes junges Schlampenluder....ahhrggg.uhhnngg......ich mach dich so alle und rotz dich bis zum Rand voll. Nimm es alles und lass dich mit Ficksoße volllaufen, du Teenie-Geilschweinchen.." röhrt er in mein Ohr, als er weiter und weiter seinen Saft mit hämmerndem Arsch in mich reinpumpt und ich unter ihm begraben in die Matratze getrieben werde.

Erst nach einer ganzen Weile kommt er wenigstens so weit runter, dass er sich von mir abrollen kann und ich ihn aus meiner Umklammerung entlasse, aber kaum habe ich ihn so von mir runter, greift er sich meinen Kopf und schiebt ihn sich zwischen die Beine und brav, wie ich bin, mache ich, ohne weitere Zicken zu machen, mein Maul weit auf und nehme den immer noch steifen, heißen und Ficksoße leckenden, Prügel in den Mund. Ich schmecke seinen bittreren Saft, meine Votze, meinen Arsch, den Schweiß und auch die Reste der anderen von vor ihm, als ich beginne ihn gründlich sauber zu lecken und mir den letzten Rest Ficksahne zu holen, die nach wie vor aus dem Ständer rinnt. Er legt sich wohlig auf den Rücken zurück und genießt das Lutschen und Belecken seines Schwanzes ebenso sehr, wie er meine wichsende Faust um den erschlaffenden Schaft rum genießt und meinen offensichtlichen Eifer das Beste aus dem Mann herauszuholen, der mich gerade so intensiv bestiegen hat.

Da macht es ihm auch nichts aus, dass Axel, nachdem er noch Bilder von der willigen Clubschlampe mit Schwanz im Maul geschossen hat, und nun die Kamera weggelegt hat, meine Beine packt, sie auseinanderschiebt und der schwanzlutschenden Sau, auch zu guter Letzt nochmal, seinen eigenen Schwanz in die gerade ausgiebig benutzte Hure schiebt. Ach soll er doch, das ist mir jetzt auch sowas von egal.

Ich finde durchaus, dass ich doch dafür da bin und auch dass er nun bewusst, anders als Olaf vorhin eher unbeabsichtigt, zwischen meinen sicherlich rotgefickten Löchern hin und herwechselt, spüre ich, aber auch das ist mir völlig egal. Soll er doch seinen Bauch zwischen meine gespreizten Beine schieben, sein Ding durchziehen und sich so nehmen was er will. Ich konzentriere mich voll und ganz auf Olafs immer weicher werdendes Teil in meinem Mund, atme tief durch, ignoriere den fickenden Axel der zusätzlich nach meinen Nippelringen und dem Klitring greift, um sich daran festhaltend ganz und gar in mich zu treiben und sie dabei kräftig langziehend zu fordern, und schiebe den Halbsteifen im Mund nun über die Zunge weit nach hinten in meinen Rachen ein, bis er mir in den Schlund runtergeht und Olaf es spüren muss, wie meine Halsmuskeln seinen ausgespritzten Hammer angenehm massierend schlucken.

Ohh ja, der wird die Clubschlampe Bibbi ganz sicher nicht vergessen und dieses Gefühl noch vermissen. Hin und wieder gehen mir die grelleren Schmerzimpulse durch das Ziehen an den Ringen wieder aufleuchtend, schrill aufpeitschend durchs heute längst zerfickte Bimbo-Hirn, aber im Grunde weiß ich, dass ich auch jetzt nicht mehr als das bekommen werde und Axel wird sich einfach nehmen was er braucht. Und so soll es doch auch sein. Ist gar nicht schlimm, denke ich.. ganz im Gegenteil, so erfülle ich doch wirklich, wozu ich da bin. Beliebig gefickt und dabei zugleich am anderen Ende sklavisch dienend, super -- so soll es doch, wie schon gesagt, sein.

Aber selbst das findet dann ein Ende als Alex sich bedauernd seufzend in mir entlädt und mit einem grausamen beabsichtigten derben Drehen der Ringe nochmal an diesem Abend alles rausrotzt und ich gerade nicht einmal sagen könnte, in welches der beiden befickten Löcher es rein gegangen ist. Und Olaf hat sich bei all dem von der jungen Sau wohlig weich lutschen lassen, die ihn zuerst mit dem Hals und dann noch weiter mit der Zunge und ihren Piercings daran verwöhnt hat, bis auch der letzte Tropfen Herrensaft in meinen Magen gegangen ist und ich nun intensiv sanft mit den Fingern den weichen Schlauch streichelnd bespiele und ihm dabei schleckend seine Eier lecke, solange seine Hand schwer auf meinem Kopf liegt und ich auch das wie die devote Schlampe genieße, die ich bin.

Ohh ja, keine Frage, da muss ich nicht mal alles sonderlich spielen und mich motivieren. Olaf ist so einer wie Thorsten. Die dürfen mich jederzeit und immer besteigen und mich wie sie wollen nehmen, wenn es nach mir geht -- tut es ja aber nicht. Erst kommt Alex hoch und greift sich ein Handtuch von der Seitenablage und verzichtet auf meine Zunge zum Säubern, dann rutscht er vom Laken runter, während mir Olaf noch genießerisch meinen Kopf in seine Weichteile drückt und meine breit schleckende Zunge tun lässt, was das geile Ferkel da unten für ihn hörig tun will.

Aber auch er ist dann irgendwann mit mir durch und zum ersten Mal kümmert sich keiner um mich und keiner will was von mir, nachdem Olaf mich einfach weggedrückt hat und sich ebenfalls, wie Axel von der Matratze runterbewegt hat. Kein Wort zu mir und keinen Moment weitere Beachtung bekomme ich, als die beiden zusammen den Raum verlassen und mich wie ein benutztes dreckiges versifftes Handtuch da liegen lassen, wo es benutzt wurde. Wie selbstverständlich hat das Fickstück und die neue kindliche Clubschlampe ihren Nutzen und Zweck erfüllt. Soll sie sich doch selbst abräumen, nun wo sie sich an und in ihr befriedigt haben. Und keiner von den beiden kann auch nur erahnen, wie gerade diese verachtende Einstellung mich besonders befriedigt und erfüllt. Ja, so ist das, wenn man einfach nur dient und verfügbar ist und nichts selber mehr erwartet.

Ok, keine Riesenexplosion und kein Feuerball- Orgasmus, aber man, was für eine tiefe Befriedigung spüre ich, als mich auf die Matratze, in die kalt werdende Nässe des weinrot dunklen Lakens, auf den Rücken sinken lasse und mich gaaanz lang ausstrecke...

Der Raum hat sich nun ganz und gar gelehrt und so liege ich tatsächlich alleine auf der halbnassen Matratze und atme zum ersten Mal tief und erschöpft frei durch. Uhhnn.. Jetzt erst beginne ich den Protest meines Körpers ein wenig intensiver zu registrieren und ich kann es ihm nicht verdenken. Der hat ganz schön brav durchgehalten, wenn ich alles zusammen bedenke und das von heute Morgen auch noch mit einbeziehen. Erstaunlich was ich alles aushalten kann, oder was „Ficksau" alles aushalten kann, wenn es darauf ankommt. Aber nun bitte dringend die Dusche. Eine Dusche war bisher immer wie ein erfrischender Brunnen neuer Energie und genau das brauche ich jetzt so dringend, damit ich nicht als völliges Wrack wieder in die Bar runterkomme.

Eine Dusche und viel von Ollis Salbe bitte. Mühsam raffe ich mich auf einen Ellenbogen auf und rutsche mit dem Arsch und angewinkelten Beinen, Ficksaft aus beiden Votzen rinnend, zur Liegewiesenkante, richte mich auf, setze mich hin und mache den ersten Versuch aufzustehen. Aber das wird nichts, zu zitterig und wackelig sitze ich schnell wieder. Meine Beine wollen einfach noch nicht und so lausche ich noch einen Moment den Sexgeräuschen aus anderen Räumen. Lustschreie. Gestöhne und schrilles Kommen von Frauen und brünftiges Röhren von Männern, die sich entladen mischen sich mit der leisen Musik von unten im Hintergrund.

Schon geil so ein Club. „Ficksau" gefällt es natürlich, und warum auch nicht. Dann erst komme ich auf die Beine halte mich an der Wand fest, dann am Türrahmen und dann geht es in den Flur. Ich wanke, wie ich mir eine hart benutzte Hure vorstelle, schwankend auf weichen Beinen an einem im stehend fickenden Pärchen vorbei, die es in einer Flurnische treiben. Im Moment bin ich froh, dass sie mich nicht etwa als erkennbare Clubschlampe von beiden dazu geholt werde. Bloß weiter. Ich spüre, wie es mir immer mehr aus dem Körper rinnt und die Innenschenkel runterläuft. Schnell- so schnell es so abgefickt eben geht -- unter die Dusche in einem Bad auf diesem Stock und nahezu taumelnd in eine ebenerdige gläserne Duschkabine, deren Glaswände vom Boden bis rauf zur Decke reichen, in die auch gut drei Personen bequem reinpassen würden und dann das heiße Wasser voll an und das Haargummi raus,

Ohh man, tut das gut, als das heiße Wasser auf die neue Clubschlampe, das verfickte junge Luder, runter prasselt.

Erstaunlich was das mit mir macht. Jedes Mal, wenn ich nach solchen wilden Aktionen kaum noch laufen kann und mich unter eine Dusche schleppe, geht es mir gleich viel besser und meine Lebensgeister, wie man das wohl nennt, kehren sofort wieder zurück. Aber auch wenn das Adrenalin abebbt und die Geilheit einer wohligen lustvollen Erschöpfung weicht, bleibt es doch eine gründliche Erschöpfung.

Aber immerhin kann ich wieder einigermaßen klar denken. Das heiße Wasser belebt mich eben auf viele Weisen und ich drehe mich unter dem Duschkopf und genieße einfach. Klar spüre ich meinen Körper, innen und außen, und ich glaube kein Körper würde das „unkommentiert" hinnehmen, was ich alles heute eingesteckt habe, aber ich muss zugeben, dass ich mich fast an solche Situationen und Gefühle mittlerweile gewöhnt habe, wenn ich das mit den Nachwirkungen anderer Sessions früher die Wochen vergleiche. Ich kann ungleich mehr wegstecken als früher, denke ich stolz -- bis ich mir klarmache, dass ich früher auch nicht mit weißen Schmerztabletten abgefüttert worden war. Kein Wunder also, dass es jetzt leichter und einfacher ist und schmerzfreier. Es ist immer noch genug, wie ein Monster-Muskelkater in allen Muskeln und Knochen spürbar, aber ich muss mir schon eingestehen, dass es nicht nur daran liegt, sondern sicher auch daran, dass ich zäher geworden bin als das kleine Mädchen damals im Schrebergarten ihres Freundes.

Wie oft wurde diese Dusche heute wohl schon benutzt und angeworfen. Wenn ich den Haufen gebrauchter Handtücher durch die verregneten Glaswände der Duschkabine im Raum und im Behälter sehe, waren es sicher schon so einige Male, aber sicher hat keine sie so nötig gehabt, wie ich gerade und sicher hat auch niemand sie so sehr genossen, wie ich gerade. Aber noch bevor ich zum Shampoo und der Seife greifen kann, die allen zur Verfügung gestellt werden, öffnet sich die gläserne Zugangstür und irgendwer betritt die Dusche und mehr als nur eine Person, denn es wird geredet, auch wenn ich durch das Prasseln des heißen Wassers nicht verstehe, was gesagt wird und natürlich auch nicht sehen kann, weil mir das Wasser strömend über den Kopf in die Augen läuft.

Natürlich sollte ich mich nicht wundern. War ja klar von Olaf vorher unten an der Bar gesagt worden als Bibbi ihren ersten Auftritt hatte, dass jeder fast überall zusehen kann und es keinen Anspruch auf Alleinsein gibt. Und deswegen ja auch die gläserne Riesendusche mit den drei individuellen Regenduschköpfen, denke ich. Nur gerade jetzt wäre es mir lieber gewesen alleine zu sein und es alleine zu genießen, sich in aller Ruhe wieder selbst einigermaßen herzustellen.

Das wäre ja auch zu schön gewesen, aber dafür geht man ja auch nicht in einen Club, um dann für sich zu sein. Und ich hätte ja auch ein abschließbares Badezimmer suchen können, dass es hier im Haus gibt, nur dass ich einfach zu fertig gewesen bin mich groß auf eine Suche zu machen. Das Wasser läuft mir immer wieder in die Augen und es dauert einen Moment, bis ich blinzelnd hinsehen kann, wer sich denn da nun zu mir in die Dusche hinzugesellt. Irgendwie wird es jetzt gerade gefühlt sehr voll hier auf den zwei mal drei Metern in den gläsernen, wasserverspritzten Wänden der Dusche.

Ja, es sind definitiv mehrere Personen, die die anderen Duschen anstellen und wallenden Wasserdampf aufsteigen lassen. Wie ein heißer Nebel hüllt er uns alle ein und dann steht auf einmal der „Tarzan" direkt vor mir und betrachtet mich grinsend. Der unglaublich sportliche Senior mit den weißen Haaren, die nun nass angeklatscht sind, den unübersehbaren Fältchen und kleinen Flecken des Alters im Gesicht und den Händen und dem glattrasierten Körper ist nun auch ebenso pudelnackt wie ich und die kleidsame superenge Badehose aus der Bar an der Theke, die da sein einziges Kleidungsstück gewesen war, ist inzwischen ebenso überflüssig geworden, wie mein schönes Abendkleid. Aber mal abgesehen von den wirr angeklatschten nassen Haaren auf dem Kopf, die an ihm nicht besonders aussehen, hat er sich wirklich super gehalten für sein Alter. Viel Sex und viel Sport wahrscheinlich. Eine leichte Ganzkörperbräune, eine Solariumsbräune, ein straffer Körper und dazu ein nacktrasierter ansehnlicher Schwanz, der ihm halbsteif zwischen den Beinen über ziemlich baumelnden Eiern, wie es bei Männern im fortgeschrittenen Alter wohl sein soll, - ja „Tarzan" kann sich auch in seinem Alter wirklich sehen lassen, was ich ja auch schon unten an der Bar dachte, als er mit dem einen Pärchen so eifrig im Gespräch war.

Die hat er inzwischen sicher klar gemacht und wer weiß, ob er nicht auch schon, wie so viele andere, seinen Spaß mit dem Angebot der Clubschlampen hatte Er wird von den anderen, die auch noch hier nun sich in der Dusche im heißen Wassernebel bewegen zu mir hingedrängt und es lässt sich so gar nicht vermeiden, dass wir in Hautkontakt unter dem prasselnden Wasser kommen und meine nassglänzenden dicken Titten sich wie Airbag-Kissen in seine Rippen bohren und meine Hände unabsichtlich gegen seinen anschwellenden Schwanz kommen.

Süffisant grinsend wischt er sich die grauen nass tropfenden Strähnen aus dem Gesicht und betrachtet mich unter buschigen weißen Augenbrauen amüsiert durch die Wasserstrahlen, während er versucht, den anderen sich unter den Duschen drängenden Personen Platz zu machen. Und auch wenn er zu mir in die Ecke geschoben wird, scheint es ihm so gar nicht unangenehm zu sein meine Hände plötzlich an seinem Schwanz zu spüren oder wie sich meine Nippelpiercings in seine Haut pressen. Und ich dachte ich hätte nun Ruhe, aber der anwachsende schlanke Schwanz vor meinen Händen scheint das ganz anders zu sehen, als ich und auch der hoch gewachsene sportliche Rentner, zu dem dieser Schwanz gehört, macht gar keine Anstalten sich von mir fernzuhalten...warum sollte er auch, denn man kann es immer noch gut lesen, was mit Edding fett über meine Titten geschrieben worden ist. Wasserfestem Edding, der sich zwar ein wenig abwaschen lässt, aber immer noch schwach schwarz, aber gut sichtbar und lesbar. Die neue Clubschlampe - und sicher war er dabei als ich nur allzu deutlich allen Anwesenden im Raum erklärt habe, was ich darunter verstehe, nachdem Bea vorgelegt hatte.

Ach was solls. Ich habe es mir bewusst so ausgesucht und nun sollte ich auch jetzt wieder dazu stehen, nicht wahr? Und der Tarzan ist mir ja auch nicht mal unsympathisch. So glattrasiert und durchaus attraktiv, vom fortgeschrittenen Alter vielleicht mal abgesehen. Meine Finger greifen einfach, ohne weiter darauf rumzudenken, zu und nehmen den Ständer mit der samtweichen Haut in den Griff und ich spüre, wie er sich in meinen tastenden Berührungen weiter aufstellt, als er lächelnd nickt und beginnt meine nassen strotzenden Brüste mit beiden Händen einzuseifen, auf denen sich vorher die Wassertropfen perlten. Ich stehe mit dem Arsch an die eine Glaswand gepresst und er steht dicht vor mir, während hinter ihm andere sich unter den anderen beiden Duschköpfen bewegen und sich sicher auch miteinander mehr oder weniger gierig und kreativ beschäftigen.

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