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Pauline, bewährt sich im Club

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„Komm, Schlampe, lutsch meinen Schwanz, du verficktes Stück. Schau mal, wie er schon jetzt nur für dich aufsteht. Und dabei hat er sich heute Abend schon so schön ausgefickt und sogar dir habe ich auch schon vorhin den kleinen Arsch gegeigt, als du dich als öffentliches Stück von allen hast durchbummsen lassen. Aber das kleine Hurenmaul ist mir doch bisher entgangen und nun holen wir das nach, nicht wahr du kleine zukünftige Pornosau? Du kannst gar nicht genug üben, finde ich und dazu bist du als neue Clubschlampe ja auch da. Na also, dann mach mal und sei schön fleißig, Mädchen, dann bekommst du auch noch reichlich dicke weiße Sahne zu schlucken, wenn du dich geschickt anstellst. Ja so ist es brav, lutsch mir schön den Saft aus den Eiern." kommt seine Stimme dunkel und von Hause aus dominant und verächtlich durch den Wasserdampf und als er beim Sprechen mich dann an den Schultern anfasst und mich an der Glaswand runterrutschend in die Hocke schiebt, bis sein nun steifer Seidenschwanz mir mit roter entblößter Eichel ins Gesicht mit den blonden, wirren, nassen Sauerkrauthaaren steht, bin ich nur zu bereit, genau das zu tun, was er verlangt.

Eigentlich dürfte es jeder verlangen und jeder sollte es bekommen, wenn er es verlangt, denn so habe ich es ja überdeutlich zugesagt, denke ich, während ich willig anstandslos meine Lippen öffne, um der Schwanzspitze zu erlauben in meinen Mund einzudringen. Meine Hände spielen mit den Fingern über den Schaft und „Tarzan" schiebt sein Becken vor, um tiefer in meinen Mund einzudringen, meinen Zungenschlag zu genießen und die Piercings in meiner Zunge, die seine glatte, schön geformte, Eichel umschmeicheln. Ohh man, das geht so sehr in die Beine und meine Waden und Oberschenkel brennen und scheinen protestierend aufzuschreien, als ich in der Hocke runter bin und alle Muskeln sich anspannen müssen, um mich in dieser Position zu halten. Hhhmm.. nach all den rücksichtslosen Schwänzen, die einfach möglichst tief meinen Kopf ficken wollten und es auch gemacht haben, ist es jetzt geradezu angenehm, wie der Tarzan es sich von mir passiv machen lässt und es ganz mir überlasst, wie ich ihm mit Lippen, Zunge und Zähnen seinen Ständer verwöhne und lutsche. Er verlangt damit weit mehr von mir, als nur eine offene tiefe Maulvotze zu sein.

Und auch wenn es mich anstrengt und meine Votze in der Stellung krass ausläuft, merke ich doch sehr, wie sehr es mir gefällt, auch wenn ich es zuerst einfach als meine Aufgabe empfunden habe -- und nun gibt es mir in der feuchten Hitze der vollgestopften Dusche doch tatsächlich etwas...wie angenehm überraschend. Vielleicht ist es wirklich ein Vorteil es mit einem alten Mann zu treiben oder sogar zu ficken, weil die entspannter, erfahrener und gelassener sind als junge Typen, die einfach hart Dampf ablassen müssen, den Schwanz so schnell wie möglich irgendwo reinrammen müssen und bloß ans Absamen denken. Der Rentner hier hat jedenfalls alle Zeit der Welt mich im Prasseln der Regendusche machen zu lassen und sich wirklich im besten Sinn des Wortes „leidenschaftlich" bedienen zu lassen.

Das warme Fleisch pumpt sich in meiner Mundhöhle immer weiter auf und ich beginne wirklich mit eigener Freude die Schwanzspitze, die meinen eng gemachten Mund auffüllt, zu verwöhnen und züngelnd zu verwöhnen, bis ich durch das Fleisch meiner dicken Titten, die ich beim Blasen an seine Knie und Oberschenkel reibend eng anpresse. spüren kann, wie der ganze Mann von den Füßen auf den nassen Kacheln bis zum Kopf unter den Wasserstrahlen zu zittern und zu beben beginnt, also so schlecht kann ich doch gar nicht sein, denke ich fast stolz. Weil er vor mir steht und ich zwischen ihm und der Glaswand in der Hocke eingeklemmt bin, kann ich immer noch nicht viel im heißen Nebel der Wasserdampf-Schwaden hinter ihm in der Dusche erkennen. Aber es sind auf jeden Fall noch zwei Männer, die eine weitere Frau in ihrer Mitte haben und so wie „Tarzan" sind sie natürlich auch nackt und höchstwahrscheinlich gerade ebenfalls aus einem der Mottozimmer gekommen, in dem sie miteinander Spaß hatten.

Und dann erkenne ich doch noch durch meine blonden Wasserfallsträhnen und die Schlieren des Duschwasser im dichten Nebel der Dusche, dass es unter anderem auch Frank ist. Ja, tatsächlich „mein" Frank und dann sind die beiden anderen ganz sicher sein Projekt, die schon die ganze Zeit in seinem Umfeld heute Abend waren. Das müssen sie sein und natürlich hat Frank mich schon lange erkannt. Wahrscheinlich gleich von Anfang an.

Und nun schaut er belustigt dem Senior, der sich lutschen lässt, zu und sieht über die Schulter zu mir runter. „Ahh, ist die kleine Schlampe wirklich so gut? Sieht ja schon geil aus und das Mädchen ist ja wirklich willig. Da staune ich aber. Die müsste doch inzwischen komplett auf und fix und fertig sein, so wie sie durchgenommen worden ist und zuvor von dem Monsterschwanz durchgeorgelt wurde. Habt ihr gedacht, dass sie den in ihren sportlichen schlanken Körper reinbekommt und sich dann darauf so begeistert mit schmerzverzerrter Fresse fickt -- also ich nicht. Und dann das Gerödel nachher. Selbst du, Rene, hast sie nicht ausgelassen. Hätte mich auch gewundert, schließlich hab ich mir ja auch, wie alle anderen, genommen, was im Angebot war. Ja, das ist mal zurecht eine Clubschlampe, eine echte Ficksau von Natur aus, so wie es auf der da draufsteht. Ein sklavisches hypergeiles Schlampentier, die schon in dem Alter einfach nicht genug bekommen und nun beweist sie es ja schon wieder. Da gratuliere ich aber Herr Doktor, aber lassen sie uns noch was übrig und machen sie sie nicht völlig fertig, ich habe da auch noch was, was ich dem jungen Ding gerne verpassen würde," sagt er und tut dabei ganz so, als würde er mich gar nicht kennen.

Aber ich Dummchen habe gar nicht daran gedacht, dass er mich natürlich hier offiziell wirklich nicht kennt. Ein gewöhnlicher Gast im Club, der noch nie was mit Bibbi zu tun gehabt hat. Und so war es ja auch abgesprochen und ich werde mich hüten raushängen zu lassen, dass es anders ist.

Stattdessen bin ich mir einfach bewusst, wie sehr er mich über die nasse Schulter von „Tarzan" hinweg im Schauer der Dusche beim kreativen Blasen beobachtet und bewertet. Ja, es macht mir Spaß und mein Hirn registriert mit Genugtuung die Anerkennung in seinem Blick. Ich scheine auch jetzt, hier eingeklemmt in die Ecke der Dusche, seine Erwartungen zu erfüllen, vielleicht sogar zu übertreffen, so wie beim hemmungslosen masochistischen Ficken mit Guptha im orientalischen Zimmer. Der sportliche Senior stützt sich inzwischen schwer atmend an Fliesen und Glaswand über meinem Kopf ab und unterstützt mein eifriges Schwanzlutschen mit kleinen Beckenstößen, bis das Schmatzen meiner Lippen beim Saugen sogar noch über das Prasseln und Rauschen der laufenden Duschen hinweg zu hören ist, oder es kommt mir wenigstens so vor.

Obwohl ich ihn lassen will, will er gar nicht tief in meine Kehle eindringen, sondern will sich weiterhin nur von meiner Zunge und meine eng umschließenden Lippen bedienen lassen. Dafür ist ihm mein Hals sicher dankbar, auch wenn ich natürlich meine Halsvotze schon beinahe aus Gewohnheit angeboten und gegeben hätte.

Seitlich hinter ihm kommt es zu Bewegung und ich bekomme wasserverschleiert mit, dass Frank nun eine nackte nasse Frau an die Seite des Rentners schiebt, damit sie zusehen kann, was ich mache und wahrscheinlich auch wie ich es mache, denn er hält den Arm um sie, so dass sie sich nicht mal wegdrehen könnte, selbst wenn sie wollte. Aber das will sie scheinbar auch gar nicht, denn sie schaut nun ebenfalls fasziniert auf mich herab und beobachtet ganz genau was ich da mache und vor allem wie ich es mache, während Frank mit selber langsam sich aufrichtendem, versteifendem Schwanz ihr was ins Ohr flüstert und mit der Hand beschreibend auf mich zeigt. Ist das die Frau von dem Paar, an der er sich schon den ganzen Abend bedient?

Ja, könnte sein. Es ist schwer das im Nebel der Dusche zu beurteilen und wenn ihr das Haar so nass runterhängt, so wie mir. Außerdem habe ich nie soo genau hingesehen, dass ich das beurteilen könnte, aber würde schon Sinn machen, wenn es so ist. Und dann ist der Rene, den Frank vorhin angesprochen hat, sicher der Mann vom Pärchen.

Schließlich ist das ja wohl nun auch eines seiner Projekte, so wie Kevin, Britta und irgendwie ja auch ich es geworden sind...- Pauline natürlich, aus seiner Sicht. Dann sollte irgendwo hinter ihm „Tarzan" und der jungen hinglotzenden Frau, die die beringte kindliche Clubhure beobachtet, der Rene sein, der zu dem Trio mit Frank dazugehört. Hatten die alle drei am Ende ihren Spaß mit der ansehnlichen Frau mit den festen, aber unspektakulär hübschen, Titten vor dem Duschen ihren Spaß gehabt? Oder es richtig miteinander getrieben und „Tarzan" mit an sie rangelassen in der Orgie im orientalischen Zimmer, während ich als Attraktion zum Durchficken freigegeben worden war und mit Bea, als weiterem verschwitzt heißem Fickvieh, für alle zur Selbstbedienung zur Verfügung stand. Auch gut möglich, denn da hatte ich am Ende wirklich keinen Plan mehr, wer es sonst noch miteinander drumherum macht, während ich als Benutz-Nutte herhalten durfte.

Macht mich aber auch irgendwie stolz, dass mich Frank nun als Vorbild für eine andere hinstellt und ihr scheinbar an mir zeigt, wie es gemacht werden soll, so wie ich den glatten, hart steifen Schwanz des extrem rüstigen Rentners blase und meine Zunge die Eichel in meinem eng saugenden Mund umschmeichelt. Ja, so soll man es machen und sowohl ich als auch die beiden Zuschauer können sehen und ahnen, dass der es auch nicht länger aushalten kann mir zu widerstehen, auch wenn er sicher zuvor schon gut auf seine Kosten gekommen sein muss. Eigentlich müsste er es länger aushalten, aber die Situation, mein Anblick in der Hocke, sein Ständer in meinem lutschenden Maul steckend und dann auch noch Publikum zu haben, lassen den Saft sicher schon in seinen Eiern aufkochen. Und für Frank ist es nicht nur eine Lehrstunde, die er ihr mit mir als Anschauungsmaterial gibt, sondern es macht ihn sichtlich auch selber ziemlich geil. Oder es ist auch bei ihm die anregende Situation so in der nun mit Menschen gut gefüllten Dusche im heißen Wasserdampf zu stehen und zu der eifrig konzentriert zusehenden Frau im Körperkontakt zu sein.

Jedenfalls steht auch ihm der hübsche Schwanz schon wieder ganz ordentlich ab. Dabei sollte er doch inzwischen wissen, was die neue Pauline so alles anstellt, wenn man es nur geschickt fördert. Aber vielleicht bilde ich mir da auch zu viel auf mich und meine Wirkung ein. Schließlich hat er seine Finger schon wieder in der Frau, zwischen ihren Schenkeln eingegraben und mit der anderen Hand hat er sie von hinten umfasst und spielt von da mit ihren angesteiften Zitzen, während sie immer noch auf mich runterstarrt, aber schwer atmend ihm zuhört und sich sanft, fast unmerklich, von seinen Fingern dazu manipuliert, bewegt. Wahrscheinlich macht es ihn vor allem anderen an die Macht über sie zu haben, mehr, als der reine Sex oder mir zuzusehen. Ja, das wird es sein...es passt zu Frank -- so anders als Thorsten, sein Kommilitone und mein Meister -- Macht, macht ihn geil und nicht eine nackte Schlampe in Aktion. Weder sie noch ich, sondern nur allein die Macht zu haben alles so hindrehen zu können, wie es einem gefällt.

Diesmal flüstert er nicht. „Schau nur gut hin. Nicht nur wie die kleine Sau süchtig, völlig ergeben an dem schönen Pimmel lutscht und sich den Saft aus den Eiern erbettelt. Nicht nur, dass sie gelernt hat, wie man es machen soll, so wie du es lernen sollst und wirst, wie man es machen soll. Das alles ist bei einer solchen Schlampe wichtig. Und du bist genauso eine Schlampe und keinen Deut was Besseres wie sie, nur lässt du es noch nicht zu und im Grunde weißt du das aber doch. Nein, das kann man alles lernen -- schau dir die hemmungslose Leidenschaft an, mit der sie benutzt werden will, wie sie sich anbietet, wie sie buhlt und schamlos zeigt, dass sie ein durch und durch verdorbenes Fickspielzeug sein will und wie sehr sie es braucht, dass man es ihr erlaubt und sie tun lässt, was ihre wahre Natur ist. Und sie wusste das schon immer von sich selbst, so wie du das auch von dir selbst weißt. Schau, sie ist so gierig und wahrscheinlich überlegt ihr kleines abartiges Bimbo-Hirn schon eifrig, was sie noch tun kann, um das Beste aus dem zu machen, dass sie einen Mann bedienen darf. Du bist genauso eine, wenn du es nur zulässt und bestimmt hättest du dieselbe perverse Freude daran es so zu treiben, wenn du nur endlich dazu stehst und dich dazu befreist, ist doch so, oder?" sagt er sogar ziemlich laut und intensiviert beim Sprechen das Spiel seiner Finger auf, an und in ihr, während sie die Augen nicht von mir abwenden kann, sich seine Worte sicher in ihr Gehirn bohren und die aufsteigende Lust, die ihr das alles bereitet, kaum noch unterdrücken kann, denn sie beginnt zu Winseln und sich selbst rutschend auf seinen Fingern zu ficken. Ohh ja, wieder eine, die er erkannt hat und im Griff hat.

„Vielleicht bist du ja auch noch so eine Masochistin, wie die Bibbi da und zeigegeil und tabulos gierig. Könnte sein, oder? Oder? Willst du rausfinden, was noch so alles in dir steckt und dass du frei sein und leben kannst, was du bist und wozu du bestimmt bist, wie die da? Die hat es schon jetzt echt früh verstanden und akzeptiert, dass sie das leben muss, was sie ist, wenn sie ein geiles zufriedenes Leben führen will. Dafür hat sie sogar Schritte gemacht, die dir bis heute noch nie in den Sinn gekommen sind. Aber dazu ist es ja nicht zu spät, auch wenn du ein ganzes Bisschen älter bist. Und ich wette du starrst auch die Ringe in ihren Zitzen an und fragst dich, wie sie sich bei dir anfühlen würden und wie geil dich die spekulierenden Blicke anderer machen könnten. Es muss ja nicht so krass sein, wie bei der jungen schamlosen Clubschlampe da, und du brauchst vielleicht auch nicht das ganze Metall da in deinem Körper, wie sie das braucht. Aber den Nasenring findest du doch auch geil, hattest du gesagt und gerade starrst die Piercings in ihren Pornotitten an, wie ein Kind ins Schaufenster eines Bonbon-Ladens. Du weißt was ich meine und spürst es mit jeder Faser, dass auch du das bist und brauchst. Ja, schau weiter genau hin, wie sie sabbert und süchtig den Schwanz haben will und am liebsten damit in den Kopf richtig rein gefickt werden würde, oder bitte in sonst eines ihrer Ficklöcher. DAS da bist du. Ja, schau dich nur an. Los runter mit dir, wenn du das willst und zeig mir, dass du das verstanden hast."

Und tatsächlich seufzt die nasse Frau tief auf und geht, wie ich, im fallenden Wasser der Duschen ebenfalls in die Hocke, nimmt sich mit einer Hand den inzwischen schon ziemlich steifen Schwanz von Frank und schon haben sich ihre Lippen auf gleicher Höhe mit meinem Kopf um den schönen Schaft geschlossen und ich kann das zufriedene Grinsen in Franks Gesicht sehen, als er seine Hand auf ihren Kopf legt und mit seinen Blicken von ihr zu mir geht und zurück, wie wir beide sklavisch uns um die Schwänze in unseren Mäulern bemühen. „Du darfst dich dabei wichsen, Luder, aber nicht kommen. Erst wenn du meinen Saft zu schlucken bekommst, darfst du vielleicht selber abgehen, Svenja. Keinen Moment früher, aber du darfst mir zeigen, wie geil du bist und wie sehr du es brauchst ein echtes Luder zu sein. Hey, Rene, jetzt guck dir mal dein Mädchen an. Ich hatte dir gesagt, dass wir aus der frigiden Zicke noch ein echtes Drecksstück machen können, wenn sie nur einfach mal loslässt oder loslassen muss und den Stock aus dem Arsch zieht. Und du wolltest das nicht glauben, aber schau dir mal das Ding da an, mit dem du zusammen bist. Die ist auf jeden Fall gar nicht so anders, wie die neue junge Clubschlampe da. Aus deinem Miststück machen wir noch eine richtig ordentliche private Nutte, mit der du jederzeit Spaß haben kannst." sagt er und dreht sich über die Schulter zu dem Mann hin, der wiederum hinter ihm und der hockend schwanzlutschenden Frau, der Svenja, unter dem letzten Duschkopf steht und nun seinerseits fasziniert zusieht, wie beide Frauen Schwänze in der Dusche mit dem Mund bedienen und es scheint als hätten die beiden das schon ihr ganzes Leben lang getan haben und als gäbe es nichts Schöneres als so belohnt zu werden.

Und kaum hatte Frank es erlaubt, ist ihre Hand wie der Blitz zwischen ihre Schenkel gegangen und wühlt da nun beim eifrigen Schwanzlutschen mit vollem Maul maunzend vor sich hin, bis alle ihre kleinen Bewegungen verraten, wie sehr sie selbst in sich ein loderndes Lustfeuer immer höhere Flammen schlagen lässt. „Fein, siehst du was ich meine, du geiles Ding. DU bist nicht anders als die Masoschlampe. Du bist eine genauso sexgeile Schlampe, wie die Schwanzlutscherin neben dir und je eher du begreifst was du bist und dass es dir das bringt, was du brauchst, desto besser ist es für dich. Du bist als Sau geboren und weißt es nur zu gut. Und egal wie sehr du versuchst, es zu verdrängen und zu kontrollieren, wird es immer da sein und dich bestimmen. Dann kannst du es genauso gut rauslassen und aufhören dir und Rene damit Probleme zu machen. Sieh es einfach ein, du wichsende scharfe Geilsau -- so bist du und wirst du immer sein. Ja so ist brav -- mach´s dir -- und zeige was du kannst und brauchst, Svenja...komm du bist nicht besser als Bibbi."

Das Abwichsen meiner angeschwollenen Möse würde ich ja auch gerne machen, denke ich neidisch und schaue ihr durch den rinnenden Wasserschleier zu, der mir über das Gesicht läuft. Aber das würde mir ja auch nicht zustehen, denke ich, denn sie ist vielleicht ein sexgeiles Luder und nymphomaner als sie glaubt, aber so wie ich ist sie bei weitem nicht, egal was Frank sagt. Ohh nein, gegen mich ist sie doch bloß der nutzlose Fick ihres Freundes und nicht mehr als das. Und das werde ich ihr natürlich beweisen. Also umfassen meine Hände nun die erstaunlich festen harten Arschbacken des rüstigen Rentners von beiden Seiten um ihn herumgreifend und knete sie. Damit stabilisiere ich mich in der Hocke und außerdem kann mein Mund gut und gerne seine Eier auslutschen, auch ohne meine Finger bei ihm zum Wichsen zu benutzen. Eine gute Maulhure eben, so wie ich glaube, dass eine sein sollte -- sich verhalten sollte.

Egal ob es mein Vorbild ist, dass ich ihr bemüht gebe, wenn mich Frank schon als Vorbild hingestellt hat und wobei ich ihn nicht blamieren will, oder es die Lust ist, die ihr durch den Kopf rauscht in der Situation, in der sie ist, oder es ihre rasend reibenden Finger im Schritt sind, auf jeden Fall züngelt sie nun Franks voll ausgefahrenen Schwanz fast mit derselben Leidenschaft einer süchtigen Hobby-Hure wie die Sklavin neben ihr. Während der „Tarzan" sich nur zu gerne hingibt und mich nach wie vor genießt, ohne dabei tiefer gehen zu wollen, bleibt Frank sehr konzentriert und lässt sich nicht etwa genauso genüsslich gehen, wie der Rentner, sondern bleibt aufmerksam und lenkt den Kopf seines Projektes fast „professionell", um ihre Geilheit und damit ansteigende Wildheit zu steuern und auszugleichen.

Zwei Frauen hocken nun in dieser Dusche mit drei Männer und blasen wie echte erfahrene abgezockte Bordellnutten die Schwänze, die man ihnen hingehalten hat und es würde mich nicht wundern, wenn jenseits der Glaswände sich auch hier inzwischen einige Zuschauer versammeln, um mitzuerleben, was hier abgeht. Dazu sind Glaswände und offene Badezimmer ja auch hier im Club da, wenn auch der wallende Wasserdampf und die Spritzer auf dem Glas es nicht ganz einfach machen alles mitzubekommen.

Der Schwanz in meinem Maul zuckt nun schon wieder verdächtig und reibt sich bei mir an Zunge und Gaumen, also bekommt die Eichel weitere Zungenschläge und es bereitet mir einfach Lust ihm die Piercings in den Pissschlitz der Schwanzspitze zu treiben, bis der Mann, der mich benutzt, sich diesem Gefühl verlangend und noch gezielter entgegenschiebt. Ohh ja, das kann unmöglich noch weiter dauern. Meine Hände kraulen geradezu seinen Arsch und ich lenke im Grunde seinen Bewegungen in meinem Saugmaul ebenso effizient, wie Frank seine Tussi mit den Händen auf ihren nassen Haaren lenkt. Und während sie fleißig Franks Schwanz bearbeitet und dabei scheinbar alles drum herum vergisst, vielleicht im Kopf sich selbst als genau das sieht was Frank ihr fast hypnotisch eindringlich vermitteln will und darauf abfährt, korrigiert sie Frank konsequent mit beiden Händen, wenn ihm was nicht gefällt, oder sie zu eifrig ist oder ungeschickt.

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