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Pauline - der letzte Schliff 01

Geschichte Info
Eine weitere Variation zu der bekannten Pauline-Serie.
11.2k Wörter
3.14
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Das Telefon klingelte, Jonas ging ran. Es war Monique - sie plauderten ein wenig wobei Jonas stets bemüht war, Monique zu beweisen, wie geeignet gerade er war, die erwarteten Aufgaben zu erledigen. Zum einen in der Hoffnung, dass man ihm mehr Macht gegenüber Pauline zugesteht zum anderen aber auch, um Monique zu imponieren um vielleicht auch sie mal ficken zu dürfen. Irgendwie hat es ihm diese Frau abgetan.

Nach einiger Zeit dann rief er mich:

"Fotze! Deine Herrin!"

Als ich dann kam rauntze er mich an, mich hinzuknien ehe er mir den Höhrer gab.

"Der hat dich ja gut im Griff, Fotze," begrüßte mich Monique.

"Guten Morgen Herrin. Ja, Herr Jonas macht seine Sache sehr gut."

"Ok, das hör ich gerne. Ich habe einen neuen Auftrag für Dich. Sag Jonas, dass wir Dich für eine Woche beanspruchen werden. Du wirst heute um 19:30h nur mit Deinem alten Regenmantel, der so schön transparent ist, und Stilettos in der Park in das kleine Wäldchen gehen, dass Du ja schon hinlänglich kennst. Dort ziehst Du den Mantel aus und packst den mit den Schuhen in eine Tüte, die Du an einen Ast hängst. An Deinen Titten befestigst Du mit Sicherheitsnafeln ein Schild mit der Aufschrift 'Pauline - die Sklavennutte'. Dann gehst Du in Grundposition und wartest. Die Person, die Dich abholt, ist mit allen Vollmachten berechtigt, Dich für eine Woche zu Nutzen. Das wird Deine Ausbildung ein gutes Stück weiter bringen. Verstanden?"

"Ja, Herrin. Ich werde gehorschen und alle machen. Ich freue mich auf die Herausforderung. Vielen Dank!"

Sie hörte nur ein Klick, das Gespräch war zu Ende.

Jonas empfahl ihr noch, sich bis zum Abend auszuruhen und tätschelte ihr führsorglich die Titten. Das war so seine Welt!

"Bevor Du gehst, zeigst Du Dich hier. Ich will nicht, dass Du was falsch machst," gab er mir noch mit auf den Weg.

Nach 20 Minuten stand er plötzlich wieder vor mir, um mir zu sagen, dass er das Schild für mich machen würde. Ich soll nur an die Sicherheitsnadeln denken.

Ich danke ihm - auch wissend, dass er jede Gelegenheit nutzt, mich nackt zu sehen.

Gegen 18h wurde ich wach.

Ich ging zu Jonas, um ihm mitzuteilen, dass ich jetzt mein Dehntraining machen werde. Er nickte und setzte mit Klammern auf die Nippel und je 3 an die Schamlippen. Ich ging in mein Zimmer und steckte mir einen Dildo in die Fotze und nahm den Fickbock, um meine Arschfotze zu ficken. Nach 30 Minuten war die Übung fertig und ich entfernte die Klammern. Dann ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich fertig war, ging ich noch zu Jonas, um das Schild zu holen.

Aber so leicht machte er es mir nicht, ich musste ihm zunächst einen blasen, da er ja eine Woche auf diesen Dienst verzichten muss. Ich gab mein Bestes und er war zufrieden und gab mit das Schild.

DIN A 4 mit großer Schrift - richtig schön auffällig.

Ich schlüpfte in Mantel und Schuhe, nahm eine Tragetasche, gab Schild und Nadeln hinein und ging erwartungsfroh los.

Zum Glück brach schon die Dämmerung ein, so fiel mein transparenter Regenmantel nicht so aus. Nur wenn mir jemand direkt begegnete, konnte er sehen, dass ich nackt war. Im Park war um diese Zeit kaum noch Betrieb. Nur ein paar Hundebesitzer, die noch ihre Abendrunden drehten. Leider aber einige auch in Richtung Wäldchen. Es half alles nichts, ich musste versuchen, zu unauffällig wie möglich das Wäldchen zu erreichen. Die Zeit lief ja.

Fast hatte ich es geschafft, noch eine Kurve ich bin da. Aber gerade hinter der Kurve kam mir ein Mann mit Rottweiler entgegen. Ich nahm alles Mut zusammen ging schnellen Schrittes auf ihn zu, grüßte freundlich und zog eiligen Schrittes vorbei. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Mann sich umdrehte, etwas murmelte aber zu meiner Erleichterung weiter ging.

Ich ging noch ein paar Schritte und ging dann in das Wäldchen, in dessen Mitte sich eine kleine Lichtung befand. Ich blickte mich um und stellte fest, dass das Wäldchen doch einen guten Sichtschutz bot und mir niemand gefolgt war.

Wie von Monique angeordnet legte ich den Mantel ab und zog meine Schuhe aus. Ich verstaute beides in der Tasche, nahm das Schild und die Nadeln heraus. Dann hängte ich die Tasche an einen Ast.

Langsam stieg die Geilheit in mir auf. Die sich steigerte, als ich meine Nippel stimulierte. Jonas hat ganze Arbeit geleisten und an dem Schild ober zwei Schlaufen angeklebt. So nahm ich eine Nadel öffnete sie und hielt die Luft an. Dann durchstach ich mit der Nadel meinen Nippel, fädelte die Schlaufe ein und schloss die Nadel. Trotz Schmerz wurde ich geiler und merkte, dass ich immer feuchter wurde. Das gleiche nochmal an der anderen Seite und das Schild, dass mich als Sklavennutte auswies hing.

Nun kniete ich mich in das feuchte Laub und nahm die angeordnete Stellung ein.

Nach nicht einmal 5 Minuten stand plötzlich der Mann mit dem Rottweiler vor mir. Ich erschrak zunächst, merkte aber schnell, dass er nur von Neugierde getrieben war.

"Ja, Du Schlampe, dass passende Schild trägst Du ja schon. Geile Spielchen wohl. Aber gefällt mir. Schade, dass ich dafür schon zu alt bin. Dann viel Spaß - ich hatte meinen jedenfalls." Und schon war er wieder weg.

Ich atmete tief durch und wartete. Aber auch diese Episode hatte meine Geilheit noch gesteigert. Was würde da wohl auf mich zukommen.

Nach reichlich 30 Minuten hörte ich Schritte und Stimmen. Kurze Zeit später erschienen zwei Personen: eine Frau und ein Mann, beide Mitte 30 Jahre.

Beide musterten mich dann erhielt ich von der Frau zwei kräftige Ohrfeigen.

"Seit wann begrüßt man seine Herrschaft nicht abgemessen?"

Sofort küsste ich beiden die Schuhspitzen. Auch die mir hingehaltene Hand der Frau küsst ich und erhielt sofort wieder zwei Ohrfeigen.

"Ich sage Dir, wenn Du Dich aufrichten sollst. So lange bleibt die Maulfotze am Boden!"

Dann stellte sie ihren Fuß auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht tief in den Matsch.

"Du sollst spüren, dass Du unterworfen bist, Sau!"

Dann durfte ich mich wieder aufrichten und musste die Hände hinter den Kopf nehmen.

Die Frau spuckte mir in das Gesicht. Jetzt erhielt ich zwei schallende Ohrfeigen von dem Mann.

"Maulfotze auf, Du Fotze. Eine Sklavin hat das Maul immer offen, damit ihre Herrschaft es nutzen kann, als Spucknapf, Aschenbecher oder sonst was!"

Sofort öffnete ich den Mund und wurde von beiden angespuckt. Da landete die Spucke der Herrin in meinem Mund, was sofort wieder eine Ohrfeige zur Folge hatte.

"Schluck, Du Sau!"

Sofort schluckte ich und bedankte mich vorsorglich auch noch.

"Geht doch, Sklavin!"

Beide spuckten noch ein paar Mal. Dann richtete der Mann das Wort an mich:

"Sklavenfotze wird Dein Name bei uns sein. Darauf hast Du zu hören. Zumindest in der Woche bei uns kannst Du Deinen ursprünglichen Namen vergessen," mit den Worten riss er mir das Schild ab und zerriss es in kleine Stücken. Aber schon die Schmerzen an den Nippeln dadurch versetzten mich in Geilheit.

"Uns wirst Du mit Mylady und Sir anreden. Du redest aber nur, wenn Du gefragt wirst. Bevor Du aus wichtigem Grund reden willst, brauchst Du unsere Erlaubnis. Dazu dient das Viktory-Zeichen mit der linken Hand. Du sollst bei uns absoluten Gehorsam lernen. Dass was wir Dir befehlen ist sofort bedingunglos auszuführen. Deine Herrschaft hat Dir drei Tabus zugestanden: Kinder, Scat, Vomit. Darüber hinaus nichts Ungesetzliches und dass Du die Aktionen ohne Langfristschäden überleben sollst. Wird alles nicht passieren - also gehorche einfach!"

Dann erläuterte mir die Lady, dass der Weg zu meinem Sklavenstall mit einigen Aufgaben als kleiner Vorgeschmack auf die Woche dienen wird.

Dann musste ich mich wieder auf den Boden legen, Gesicht nach oben Mund weit offen, Beine weit gespreizt und Arme seitwärts weggestreckt. Dann verließen mich die Zwei mit dem Befehl, mich ja nicht zu rühren.

Kurze Zeit später kehrten sie zurück. Bewaffnet mit Weidenruten, Brennnessel und einen dickeren Ast von ca. 7 cm Durchmesser.

"Wir werden Dir jetzt ein wenig einheizen. Ich denke ein Schlag für jede Stunde, die Du in unserem Besitz bleibst. Macht 168 Schläge - und merk Dir, immer wenn Du einen Laut von Dir gibst, zählt der Schlag nicht!"

"Die ersten 20 Schläge bekommst Du auf die Fotze. Heb Deinen Arsch hoch und stütz ihn mit den Händen ab. Und die Stelzen gespreizt halten - auch dann zählt der Schlag nicht, wenn Du versuchts zu schließen," ergänzte der Sir.

Dann prasselten die Schläge auf meine Fotze. Die gesamte Situation machte mich sowas von geil und die ganzen Schläge verstärkten die Geilheit. Dennoch erlebte ich diese Strafe durchaus auch als solche, da der Sir sein Handwerk verstand. Gezielte Schläge auf Clit und Schamlippen ließen mich dann doch das eine oder andere Mal aufheulen. So kam ich auf insgesamt 28 Schläge.

Nun übernahm wieder Mylady und ließ mir den Brennnesselbusch über die Fotze und die Titten gleiten. Schmerzen nsch meinem Geschmack. Langsam näherte sich meine Geilheit dem ersten Orgasmus, aber die dann folgenden harten Schläge auf die Fotze und den Arsch ließen mich dann doch wimmern. Durch die Verwendung immer neuer Brennnesselruten und den Wechsel von Fotze, zu Arsch und Titten wurde das Ganze doch mehr unangenehm als Geil. Nach unzählten Schlägen mit Brennnesseln kamen dann wieder die Weidenruten zum Einsatz. Diesmal vorm Sir und Mylady.

Beide verstanden ihr Handwerk. Sowohl in Treffsicherheit, wie auch in der Auswahl der Treffstellen als auch in Intensität und Anfolge der Schläge.

Das hatte unweigerlich zur Folge, dass ich jetzt mehr Schmerz als Geilheit spürte. Sie brachten mich zudem damit ganz nah an meine Grenzen. Die Tränen flossen reichlich, der Schmerz hatte mich fest in seiner Hand - nur im Hintergrund lauerte noch die Geilheit, aber kaum spürbar.

Endlich waren sie fertig und lobten mich, die Aktion durchgehalten zu haben. Ich musste mich wieder richtig hinlegen: auf den Rücken, Beine weit gespreizt, Arme seitlich ausgesteckt und Maul offen.

Dann musste ich meinen Arsch anheben und Mylady betastete meine geschwollene Fotze, spaltete meine Schamlippen um mir dann den dicken Ast, über den Sir ein Kondom gezogen hatte in die offene Fotze zu rammen. Tief bis an den Muttemund.

Beide standen dann über mir. Sir öffnete seine Hose und auch Mylady öffnete den Reißverschluss ihrer Hose der längst über den Schrittt von Nabel zu Steißbein verlief. Sie pissten mich an! Sir zielte öfter auf mein Maul und ich schluckte brav, ohne dazu aufgefordert worden zu sein.

"Abmarsch!" Mit dem Befehl beendeten beiden die Pisssktion, ließen mich auf alle Viere gehen und verließen mit mir die Lichtung und das Wäldchen.

Es war mittlerweile dunkel und kaum Menschen in Park. Aber sicher ein interessanter Anblick, ein in Leder gekleidetes Paar mit einer nackten Person, die sie auf allen Vieren mit einem Ast in der Fotze begleiteten.

Sie führten mich zu einem Ausgang, der zu einer belebten Straße führte an der ein kleiner Parkplatz lag.

Zum Glück begegneten wir niemanden. Sie führten mich zu einem Pic Up, der offensichtlich ihnen gehörte. Dort öffneten sie die Lageklappe und befahlen mir, aufzustehen. Jetzt konnte ich sehen, dass auf der Ladefläche eine Art Staffelei aus Holz montiert war. Ich musste auf die Ladefläche klettern. Mylady legte mir eine Augenbilde um und befahl mir, mich auf die Staffelei zu legen. Mit Lederriemen wurde ich so fixiert, wie ich auch im Wald gelegen habe. Sie steckten mir einen Knebel in den Mund, der beiseitig einen Penis aus Gummi hatte. Dann merkte ich, wie der Kopfteil über einen Meter angehoben wurde. Ich lang jetzt in Schräglage auf dem Pic Up - für jeden gut sichtbar. So fuhren sie mit mir los. Offensichtlich fuhren sie mit mir durch die halbe Stadt. Dann wurde es etws ruhiger.

Nach einiger Zeit hielt das Fahrzeug und ich wurde von Fesseln, Maske und Knebel befreit.

Wir befanden uns in einem Naturschutzgebiet, dass von einer Autobahn durchkreuzt wurde. Und da genau auf einer Brücke. Ich sah deutlich, dass auf der Bahn noch einiges an Verkehr war. In sicherm Abstand zu Brücke war ein Podest, ca. 1

Meter Hoch mit einem ca. 2,50 m hohen Andreaskreuz. Da musste ich hinauf und wurde an dem Kreuz fixiert.

Dann sah ich, wie die Beiden ein Transparent entrollten und an dem Brückengeländer fixierten. Danach holten sie zwei Schreinewerfer, die sie schräg vor mir postierten und anschalteten.

Was für ein Bild! Eine nackte Frau in der Dunkelheit, hell angestrahlt. Auffälliger hätte man mich nicht ausstellen können. Eine gute Stunde musste ich ausharren, ehe ich erlöst wurde. Zum Glück war es Sommer und mit 23° noch erträglich.

Für die weitere Fahrt durfte ich innen im Pic Up mitfahren.

Diese Aktion hat mich sowas von geil gemacht. Erst jetzt verstand ich, dass das ein ganz berechnetes Handeln war, zunächst die Schmerzen, die mich fast an den Rand es erträglichen gebracht hätten und dann diese subtile Form der Erniedrigung und Bloßstellung. Meine Fotze schwamm quasie. Was hätte ich jetzt für einen harten Fick gegeben. Aber es kam anders.

Mylady zeigte mir das Plakat.

"Zur freien Verfügung: Tel. 0174 666666"

"Da staunst Du, was. Keine Angst, wir haben schon einige Termine. Wird ne tolle Woche. Viele Einzeltermine, 2 GangBang-Termine und ein gemischter Sadoverein. Du wirst voll auf Deine Kosten kommen."

Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber meine Geilheit stieg. Sowas hätte ich mir nicht träumen lassen. Offensichtlich sollte ich daran gewöhnt werden, mich auch öffentlich als Sklavin outen zu müssen.

Ich spürte, wie mein Verlangen nach solchen Aktionen stieg, wo ich nur als fickbare Fotze eine Rolle spiele, die nach Belieben gequält und genutzt werden kann.

So öffentlich angeboten zu werden, hat schon was. Sowas hätte meine Herrschaft sicher nicht gemacht.

Während ich noch in Gedanken schwelgte, erhielt ich plötzlich eine Ohrfeige.

Mylady rauntze mich an: "Träum nicht, wenn Du uns nach dem Ankommen nett bittest, werden wir Dich heute auch noch sexuell benutzen. Kostet Dich aber 30 Schläge auf die Fotze, 20 in die Arschkerbe und 30 auf Deine Titten."

Ok, jetzt kannte ich meinen Preis. In die Arschkerbe war mir neu - darunter konnte ich mir nicht viel vorstellen. Aber da hielt schon das Auto.

Ich stieg aus, fiel auf die Knie und küsste meinen Herrschaften demütig die Füße.

"Ihre Sklavenfotze bittet untertänig darum, sexuell genutzt zu werden. Bitte fickt mich wie ihr wollt und bestraft mich hart!"

Mein neues Zuhause war offensichtlich ein Bauernhof. Und ich war auch nicht die einzige Sklavin, da sofort ein Mann herbeieilte, der wie ich nackt war und dessen Körper einige rote Striemen aufwies. Zudem hatte er einen Peniskäfig angelegt.

Er küsste ebenfalls den Herrschaften die Füsse, richtete sich auf und öffnete den Mund. Beide spuckten ihm hinein und gaben ihm jeweils 2 Ohrfeigen.

Der Sklave schluckte brav und bedankte sich.

Ein Fingerzeig von Mylady und er küsste auch mir die Füße.

"Das ist der Sklave 23. Du bist zwar gleichberechig mit ihm, also wie er auch ohne jede Rechte, trotzdem bläst Du ihm jetzt einen. Aber wehe, wenn Du seinen Saft schluckst. Wir wollen ihn sehen."

Sofort begann ich. Ich leckte den Schaft, nahm.dann die Eichel in den Mund und ließ vorsichtig meine Zunge drum herum gleiten ehe ich den Schwanz ganz in meiner Maulfotze aufnahm. Ich gab mein Bestes und merkte nach kurzer Zeit, dass der Sklave, endlich mal vom.Käfig befreit, kam. Ich saugte ihn förmlich aus und zeigte dann stolz den Inhalt meiner Maulfotze vor.

Mylady verschloss den Sklaven wieder und befahl mir, dass Sperma dem Sklaven mit einem innigen Kuss zu übergeben. Der musste es dann schlucken.

Dann wurde der Sklave weggeschickt. Mich brachte man in eine Art Stall, ca. 2,5 x 3,5m groß mit einer Holzpritsche, einem Wasserhahn und einem Eimer. Mehr nicht! Mein Zuhause für 7 Tage.

Neben der Türe hing neben einer langen, dünnen Reitgerte zwei Rohrstöcke in unterschiedlicher Stärke und ein Strap On.

Ich musste mich mit dem Oberkörper auf die Pritsche legen und mit den Händen meine Arschbacken weit auseinander ziehen.

"Wir beginnen mit den 20 Schlägen in die Arschkerbe, Sklavenfotze. Ich denke, dass das neu für Dich ist. Und ich garantiere Dir, dass Du dabei nicht mehr an Geilheit denkst. Wenn Du die 20 Hiebe ohne Tränen überstehst, erlasse ich Dir 15 Schläge auf die Fotze!"

Der Sir grinste dabei und ließ den Rohrstock durch die Luft pfeifen. Trotz dieser Ansage wurde ich geil. Dann der erste Schlag. Voll auf die Rosette, gut durchgezogen.

Wie ein Messer durchfuhr mich ein noch nie erlebter Schwerz. Mein Schließmuskel verkrampfte und mir schossen die Tränen nur so in die Augen. 1:0 für Mylady! Meine Geilheit wie weggeblasen.

Dann im Stakkato die Schläge 2 bis 5 - die mir Luft und fast den Verstand raubten. Die nächsten 10 Schläge waren Leiden pur. Mit dem 16. Schlag stutzte ich trotz der Schmerzen - ganz entfernt meldete sich meine Geilheit zurück. Als der 20. Schlag plaziert war, hörte ich mich sagen:

"Danke, Sir, für die Schläge. Die Sklavenfotze bittet Sie um weitere 10 Schläge als Zeichen meiner Ergebenheit!"

Mylady und Sir blickten sich an, sowas war ihnen neu.

"Sklaverfotze, auch wenn Dir nicht zusteht unsere Strafen zu erweitern, werden wird Dir Deinen Wunsch erfüllen, da wir wissen, wie schmerzhaft diese Strafe ist. Du scheinst ja ein besonders schmerzgeiles Stück zu sein. Aber wehe, Du bekommst einen Orgasmus!"

Und schon prasselten die nächsten Schläge auf mich ein. Dieser Schmerz ließ meine Geilheit steigen, wer jetzt noch an meiner Masoneigung zweifelt, irrt gewaltig. Die 10 Schläge verletzten mich, quälten mich aber taten irgendwie auch so gut.

Nach dem letzten Schlag küsste ich dem Sir die Hand und den Rohrstock und dankte devot für dieses tiefgreifende Erlebnis.

Jetzt musste ich mich auf den Rücken legen, die Beine spreitzen und das Becken hochnehmen. Also meine Fotze dem Biß der Peitsche direkt anbieten.

"Du bist auf einem guten Weg Sklavenfotze, sowas wie Dich hatten wir lange nicht mehr. Daher habe ich für Dich auch extra die Hundepeitsche geholt. 30 Schläge und Du bis Deinem Ziel ganz nah dann!"

Mylady war eine Meisterin an der Hundepeitsche. Sie traf punktgenau meine Clit, die Schamlippen rechts oder links oder vollflächig die ganze Spalte. Mir liefen die Tränen in Sturzbächen - aber auch meine Fotze schwamm in Geilheit. Sowas durfte ich bislang noch nie erleben ein Schmerz gepaart mir wachsender Geilheit wobei ich nicht wusste, wann nur der Schmerz oder die Geilheit überhand nahm. Ich empfand nur eine tiefe Zuneigung zu meinen Peinigern, die offenbar genau wussten, wie mit meiner Veranlagung umzugehen war.

Der 30. Schlag brachte mich bis kurz vor meinen ersten Orgasmus, der mir aber verboten war. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, indem ich angestrengt an die Belohnung dachte, für die ja diese Behandlung der Preis war.

Nur noch 30 Hiebe auf die Titten trennten mich davon. Hierzu musste ich mich gerade hinstellen, Beine schulterbreit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränken und den Oberkörper nach hinten biegen.

Als die Stellung stimmte sagte Sir zu mir:

"Als kleines Bonbon für Dich: jedesmal wenn Du diese Stellung verlässt, gibt es einen Extraschlag, für jeden Ton, den wir hören zwei!"

Die beiden verstanden ihr Handwerk perfekt!

Mylady hatte sich mit der Reitgerte meine Nippel vorgenommer, Sir das Tittenfleisch, wo er sich dank einer besonderen Schlagtechnik speziell die Unterseiten vornahm.

Die ersten Schläge auf die Nippel ertrug ich gut, auch die auf das Tittenfleisch. Beim 12. Schlag verlor ich erstmals die Position, dann schluchzte ich beim 18. und 21. Schlag vernehmlich. Ab dem 25. Schlag konnte ich die Position nicht mehr halten, so fing ich mir insgesammt 42 Schläge ein, die mir einen Schauer von Geilheit zwischen den brutalen Schmerzen bescherten.

Dann musste ich sofort auf die Knie, um Mylady, die sich inzwischen ausgezogen hatte und mit weit gespreizten Beinen auf der Pritsche saß. Ich musste sie in Stimmung lecken. Diese Zeit nutzte Sir, um sich ebenfalls der Kleider entledige.