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Pauline - der letzte Schliff 01

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Ok, jetzt kannte ich meinen Preis. In die Arschkerbe war mir neu - darunter konnte ich mir nicht viel vorstellen. Aber da hielt schon das Auto.

Ich stieg aus, fiel auf die Knie und küsste meinen Herrschaften demütig die Füße.

"Ihre Sklavenfotze bittet untertänig darum, sexuell genutzt zu werden. Bitte fickt mich wie ihr wollt und bestraft mich hart!"

Mein neues Zuhause war offensichtlich ein Bauernhof. Und ich war auch nicht die einzige Sklavin, da sofort ein Mann herbeieilte, der wie ich nackt war und dessen Körper einige rote Striemen aufwies. Zudem hatte er einen Peniskäfig angelegt.

Er küsste ebenfalls den Herrschaften die Füsse, richtete sich auf und öffnete den Mund. Beide spuckten ihm hinein und gaben ihm jeweils 2 Ohrfeigen.

Der Sklave schluckte brav und bedankte sich.

Ein Fingerzeig von Mylady und er küsste auch mir die Füße.

"Das ist der Sklave 23. Du bist zwar gleichberechig mit ihm, also wie er auch ohne jede Rechte, trotzdem bläst Du ihm jetzt einen. Aber wehe, wenn Du seinen Saft schluckst. Wir wollen ihn sehen."

Sofort begann ich. Ich leckte den Schaft, nahm.dann die Eichel in den Mund und ließ vorsichtig meine Zunge drum herum gleiten ehe ich den Schwanz ganz in meiner Maulfotze aufnahm. Ich gab mein Bestes und merkte nach kurzer Zeit, dass der Sklave, endlich mal vom.Käfig befreit, kam. Ich saugte ihn förmlich aus und zeigte dann stolz den Inhalt meiner Maulfotze vor.

Mylady verschloss den Sklaven wieder und befahl mir, dass Sperma dem Sklaven mit einem innigen Kuss zu übergeben. Der musste es dann schlucken.

Dann wurde der Sklave weggeschickt. Mich brachte man in eine Art Stall, ca. 2,5 x 3,5m groß mit einer Holzpritsche, einem Wasserhahn und einem Eimer. Mehr nicht! Mein Zuhause für 7 Tage.

Neben der Türe hing neben einer langen, dünnen Reitgerte zwei Rohrstöcke in unterschiedlicher Stärke und ein Strap On.

Ich musste mich mit dem Oberkörper auf die Pritsche legen und mit den Händen meine Arschbacken weit auseinander ziehen.

"Wir beginnen mit den 20 Schlägen in die Arschkerbe, Sklavenfotze. Ich denke, dass das neu für Dich ist. Und ich garantiere Dir, dass Du dabei nicht mehr an Geilheit denkst. Wenn Du die 20 Hiebe ohne Tränen überstehst, erlasse ich Dir 15 Schläge auf die Fotze!"

Der Sir grinste dabei und ließ den Rohrstock durch die Luft pfeifen. Trotz dieser Ansage wurde ich geil. Dann der erste Schlag. Voll auf die Rosette, gut durchgezogen.

Wie ein Messer durchfuhr mich ein noch nie erlebter Schwerz. Mein Schließmuskel verkrampfte und mir schossen die Tränen nur so in die Augen. 1:0 für Mylady! Meine Geilheit wie weggeblasen.

Dann im Stakkato die Schläge 2 bis 5 - die mir Luft und fast den Verstand raubten. Die nächsten 10 Schläge waren Leiden pur. Mit dem 16. Schlag stutzte ich trotz der Schmerzen - ganz entfernt meldete sich meine Geilheit zurück. Als der 20. Schlag plaziert war, hörte ich mich sagen:

"Danke, Sir, für die Schläge. Die Sklavenfotze bittet Sie um weitere 10 Schläge als Zeichen meiner Ergebenheit!"

Mylady und Sir blickten sich an, sowas war ihnen neu.

"Sklaverfotze, auch wenn Dir nicht zusteht unsere Strafen zu erweitern, werden wird Dir Deinen Wunsch erfüllen, da wir wissen, wie schmerzhaft diese Strafe ist. Du scheinst ja ein besonders schmerzgeiles Stück zu sein. Aber wehe, Du bekommst einen Orgasmus!"

Und schon prasselten die nächsten Schläge auf mich ein. Dieser Schmerz ließ meine Geilheit steigen, wer jetzt noch an meiner Masoneigung zweifelt, irrt gewaltig. Die 10 Schläge verletzten mich, quälten mich aber taten irgendwie auch so gut.

Nach dem letzten Schlag küsste ich dem Sir die Hand und den Rohrstock und dankte devot für dieses tiefgreifende Erlebnis.

Jetzt musste ich mich auf den Rücken legen, die Beine spreitzen und das Becken hochnehmen. Also meine Fotze dem Biß der Peitsche direkt anbieten.

"Du bist auf einem guten Weg Sklavenfotze, sowas wie Dich hatten wir lange nicht mehr. Daher habe ich für Dich auch extra die Hundepeitsche geholt. 30 Schläge und Du bis Deinem Ziel ganz nah dann!"

Mylady war eine Meisterin an der Hundepeitsche. Sie traf punktgenau meine Clit, die Schamlippen rechts oder links oder vollflächig die ganze Spalte. Mir liefen die Tränen in Sturzbächen - aber auch meine Fotze schwamm in Geilheit. Sowas durfte ich bislang noch nie erleben ein Schmerz gepaart mir wachsender Geilheit wobei ich nicht wusste, wann nur der Schmerz oder die Geilheit überhand nahm. Ich empfand nur eine tiefe Zuneigung zu meinen Peinigern, die offenbar genau wussten, wie mit meiner Veranlagung umzugehen war.

Der 30. Schlag brachte mich bis kurz vor meinen ersten Orgasmus, der mir aber verboten war. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, indem ich angestrengt an die Belohnung dachte, für die ja diese Behandlung der Preis war.

Nur noch 30 Hiebe auf die Titten trennten mich davon. Hierzu musste ich mich gerade hinstellen, Beine schulterbreit gespreizt, die Hände hinter dem Kopf verschränken und den Oberkörper nach hinten biegen.

Als die Stellung stimmte sagte Sir zu mir:

"Als kleines Bonbon für Dich: jedesmal wenn Du diese Stellung verlässt, gibt es einen Extraschlag, für jeden Ton, den wir hören zwei!"

Die beiden verstanden ihr Handwerk perfekt!

Mylady hatte sich mit der Reitgerte meine Nippel vorgenommer, Sir das Tittenfleisch, wo er sich dank einer besonderen Schlagtechnik speziell die Unterseiten vornahm.

Die ersten Schläge auf die Nippel ertrug ich gut, auch die auf das Tittenfleisch. Beim 12. Schlag verlor ich erstmals die Position, dann schluchzte ich beim 18. und 21. Schlag vernehmlich. Ab dem 25. Schlag konnte ich die Position nicht mehr halten, so fing ich mir insgesammt 42 Schläge ein, die mir einen Schauer von Geilheit zwischen den brutalen Schmerzen bescherten.

Dann musste ich sofort auf die Knie, um Mylady, die sich inzwischen ausgezogen hatte und mit weit gespreizten Beinen auf der Pritsche saß. Ich musste sie in Stimmung lecken. Diese Zeit nutzte Sir, um sich ebenfalls der Kleider entledige.

Nachdem Mylady geil genug war, erhielt ich zwei schallende Ohrfeigen, um dann Sir anzublasen.

Kaum war sein Schwanz hart, nahm Mylady die Doggystellubg ein, ich musste mich unter sie legen, mit Blick auf die Fotze und den Schwanz von Sir ihr in die Fotze einführen. Dann musste ich währen er sie fickte beide so gut es ging lecken. Nach ca. 5 Minuten bäumte sich Sir auf und spritzte, den ersten Schub in Mylady und drei weitere direkt mir in meine Maulfotze. Dann penetrierte er Mylady die Arschfotze und ich musste währenddessen die Fotze von ihr auslecken. Dabei pisste sie mir auch in den Mund.

Auch hier spritzte Sir zunächst in sie ehe er abrupt seinen Schwanz in meine Maulfotze steckte und dort zu Ende fickte.

Jetzt legten sie eine kurze Pause ein, in der sich Mylady den Strap On anzog.

Jetzt musste ich in Doggystellung und den Schwanz von Mylady anblasen, nachdem sie mir zunächst vier Ohrfeigen verpasst und mir mehrmals in den Mund gespuckt hatte.

Als sie dem überdrüssig war, räumte sie ihren Platz für Sir, der mich sofort hart und tief in meine Mundfotze fickte.

Mylady selbt setzte ihren Schwanz an meiner Rosette an und drang sofort brutal und tief in mich ein. Sie rammelte ohne Rücksicht auf mich. Mit einem tiefen Stoß fast bis an meinen Magen entlud sich Sir in meiner Maulfotze. Eine Menge fast zum ertrinken. Er behielt seinen Schwanz in der Maulfotze, damit ich ihn wieder in Form blasen konnte.

Als er wieder einsatzfähig war zog mich Mylady nach hinten und pfählte mich weiter, um Sir die Möglichkeit zu geben, seinen wieder intakten Schwanz mir in die Fotze zu rammen.

Beide fickten mich nun in meine zwei Fotzen, Sir griff mir an die Titten und quälte meine Nippel auf harte und sadistische Art.

Ich hatte noch nie in Sandwichstellung gefick - aber es war unermesslich geil. Zudem die Behandlung meiner Nippel einen Beitrag dazu leisteten, meinem Orgasmus entgegen zu ficken. Ich kam gewaltig - ein Orgasmus wie noch nie, der nicht enden wollte, aber auch nicht enden konnte, da beide ungerührt ihre Aktion fortsetzten. Und schon bahnte sich der nächste Höhepunkt an, den ich mit Tränen in den Augen aber glücklich herausschrie.

Endlich ließen sie von mir ab. Ich wurde mir selbst überlassen und konnte nur zusehen, wie der Sir Mylady nochmal fickte. So eine Standfestigkeit und so einen Vielspritzer hatte ich vorher noch nie erlebt.

Als beide miteinander ihrem Orgasmus hatten, durfte ich beide noch sauber lecken. Dann durfte ich endlich schlafen - aber zur besseren Konzentration, wie Mylady meinte, mit Klammern an Nippel und Fotzenlappen.

Ganze 5 Stunden sollte ich mich so ausruhen können. Jetzt war es 0:30. Um 6:00 würde ich geweckt werden. Auch wenn ich zunächst dachte, aufgrund der Erlebnisse, der noch spürbaren Schmerzen und der nervigen Klammern nicht einschlafen zu können, schlief ich immerhalb kürzester Zeit tief und fest ein.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
Codo1204Codo1204vor fast 3 JahrenAutor

Klar sind da Schreibfehler drin. Ist auf dem Smartphon entstanden. Ich hab es hierin kopiert in eine Editierversion, mit der sich aber nichts anfangen kann. Warum der Text dann 'roh' und drei Mal veröffentlicht wurde, erschließt sich mit nicht. Auch nicht, dass ich nicht mehr an den Text rankomme. Damit ist dies Plattform für mich erledigt.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

In der Tahd file Schreipfäler :-)

Und dass derselbe Text mehrfach wieder von vorne anfängt, ist auch nicht so toll.

Aber für ein Erstlingswerk ist die Story doch an sich nicht schlecht. Weiter üben... und wer hier motzt, soll es erstmal besser machen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bisher war Pauline eine Klasse Story,

Aber das hier - ist Pauline nicht würdig

Corno6966Corno6966vor fast 3 Jahren

Hallo, ich habe wegen der extrem vielen Rechtschreibfehler nach einer halben Seite abgebrochen. Das ist Pauline nicht würdig!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wieso doppelter text??? Bevor so was veröffentlicht wird sollte es nochmal quergelesen werden. Finde die bisherigen stories besser

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