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Pauline, ein SEHR voller Tag

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Jahna
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Ich kann den Kopf jetzt hängen lassen und darf zusehen, wie er die tauben, prall gebundenen, violetten Brüste gezielt mit der Faust bearbeitet und konzentriere mich nur auf das gleichmäßige Atmen durch mein eingesetztes Rohr im Maul. „Schaut mal, die spürt echt kaum noch was, sonst würde sie bei der Behandlung ihrer Sandsäcke wie von alleine zappeln und rumhüpfen, aber so merkt sie erst, wie lieb ich ihre Beutel bearbeite, wenn wir sie dann später losmachen. Fühlt sich geil an ihre harten Lustsäcke so durchzubläuen. Das sollte ich mal machen, wenn sie sie nicht auf prall gedreht bekommen hat und sie schön schwappend rumschlabbern können, wenn man ihr ein paar drückt." sagt Rene und schaut über meine Schultern hinweg zu dem „Lehrer", der auch da natürlich mit echtem Vergnügen die Kamera draufhält.

Guido kommt wieder zurück und hat ein Tape in der Hand, so in der Art wie ein breites schwarzes Klebeband. Rene zieht mich vom Tisch weg und fast bedauere ich, dass ich nicht mehr seinen Druck auf meinem Arsch spüre, sogar bei einem Typen wie Rene. Überhaupt ist in mir gerade alles irgendwie diffus. Ich weiß, dass ich geil bin und immer geiler werde, obwohl niemand was mit mir treibt, sondern nur die Fixierungen, Dehnungen und Füllungen mich so erregen. So diffus sind auch die Schmerzen. Natürlich sind sie noch da und melden sich zwischendurch mit hellen Blitzen, die mich daran erinnern, aber da ist eben auch Taubheit, Dehnungsschmerz, an den ich mich angepasst habe, Quetschung und kneifende Riemen, Schnallen, Schnürungen, Klammern und selbst Renes Tittenschläge, werden weitestgehend zu einem einzigen Brei aus dumpfen Reizen, der auch noch meine eigene Lust anheizt und aber auch durchaus zu ertragen ist, oder bin ich selber so abgestumpft inzwischen?

Rene drückt mich Glöckchen klingelnd auf die Knie runter und die Votze meldet sich sofort, oder eher die geklammerten Votzenlippen, die dabei wieder aktiv mitgedehnt und bewegt werden. Rene kniet sich neben mich und dreht mich mühelos auf den Rücken, als hätte ich gar kein Gewicht und als wäre ich nur eine federleichte aufblasbare Gummipuppe, winkelt meine Beine an, so dass die Unterschenkel eng hinten gefaltet an den Oberschenkeln anliegen und umwickelt sie beide mit dem schwarzen breiten Tape zusammen unter- bzw oberhalb des Knies zu den Knöcheln runter, bis aus beiden Beinen eher geklappte Pakete geworden sind. Dann zieht er eine Art Schoner über jedes Knie und schiebt die Befestigungsbänder mühselig durch die Kniekehlen und bindet sie zu, so dass ich nun gepolsterte Knie habe. Währenddessen zieht mir Guido inzwischen eine Art von Handschuhen über die Hände und schließt sie auf beiden Seiten jeweils mit Schnallen am Handgelenk, so dass ich nun Pfoten ohne Finger, anstatt menschlichen Händen habe.

Zufrieden geht der „Lehrer" mit der Kamera um mich herum und lässt sich nichts entgehen und Helmut begleitet ihn kopfschüttelnd und staunt, was man aus mir machen kann, von dem er vorher sicher nie gedacht hatte, dass das so geht mit einer - und schon gar nicht mit der kleinen blonden Goth-Nutte, die eigentlich ja bestenfalls erst am Anfang solcher Benutzungen stehen sollte, und ansonsten gefälligst Vokabeln zu lernen hat oder brav zuhause Mama und Papa im Haushalt hilft. „Da fehlt noch was" sagt er und zeigt zwischen meine Beine und meint nicht das monsteroffene Loch über dem Hundeschweif im Arsch. Schnell merke ich, dass er meine geklammerte Klit meint, die nach dem Abhängen des Gebammsels sogar von mir selbst beinahe vergessen wurde, denn auch da habe ich mich an die Klammerung irgendwie angepasst. Mit einem Griff schnappt er sich die Ziegenglocke, die vorher mal schwer an meiner Nasenscheidewand gezogen hat und hängt sie an die Klitklammer ein. Aber noch liegt sie schwer auf meinen Bauch und zerrt nicht als Gewicht an der geklammerten Klit, aber ich kann mir nur zu gut vorstellen was sie anrichten wird, wenn sie an meinem Lustzentrum baumelt, schwingt, zerrt und dabei laut anschlagen wird.

Aber das wird passieren und nichts wird daran was ändern, außer dass ich versuche mich auf diesen zusätzlichen Schmerz vorzubereiten. „Los auf deine Pfoten Hundebitch, genug faul rumgelegen," und mit einem Tritt in meine gefühllosen Titten und einem weiteren in meinen Arsch, bringen sie mich dazu mich wieder umzudrehen, alle entstehenden Schmerzen zu unterdrücken und hechelnd auf allen vieren zu sein, wobei meine Hände Pfoten sind und meine Knie auf Schutzpolstern das zweite Paar Pfoten bildet, während meine Füße an meinem Arsch anschlagen und mir der buschige Hundeschweif zwischen den Arschbacken auf der nassen Votze aufliegend runterhängt. Der „Lehrer" nimmt etwas weiter Abstand, um auch ja alles drauf zu haben und Guido nimmt sich grinsend eine Gerte, während Rene eine Hundeleine in meinem Nacken einhakt und daran zieht.

Also muss ich mich zwangsläufig bewegen und Guido hilft mit ein paar harten Klatschern von der Seite auf meine Tittenkugeln und durchziehend treibenden Hieben auf meine wackelnde Arschkruppe nach. Jetzt haben sie das was sie wohl wollten tatsächlich geschaffen. Das kleine Mädchen nahezu gänzlich in einen Köter bzw. eine läufige Hundebitch zu verwandeln, die mit jedem vorsichtigen Krabbeln auf meinen Pfoten tropfenweise kleine Mengen Geilsaft auf das dreckige Linoleum des Bodens aus dem grotesk ausgespannten Fickloch verliert, deren Titten wie dunkelrot-lila Melonen von ihrer Brust hängen, deren Zitzen dabei lang ausgezogen fast den Boden berühren dabei und die Messingglocken über das Linoleum schleifen, deren Kitzler wieder herausgezerrt sich weiter verlängert und dabei die schwere Ziegenglocke knapp über dem Boden pendelnd laut läuten lässt, durch den Hundekopf röchelnd Luft saugt und tierisches Grunzen und Stöhnen hören lässt, während die Hündin so durch den Raum getrieben wird, bis sie endlich ein für sie annehmbares Tempo aufgenommen hat und dann von Rene „bei Fuß" nach nebenan geführt wird, durch das Büro und durch eine Tür hinaus in einen Hinterhof mit einer kleinen Grasfläche und einer Sitzbank gezogen und geführt wird, den Helmut wohl sonst für Raucherpausen nutzt.

So zu „laufen" ist nicht nur ungewohnt, sondern es ist richtig schwer in einen Rhythmus zu kommen. Zwar haben die Polster an Pfotenhänden und Knien den Vorteil, dass es nicht weh tut, aber da habe ich ja auch genug andere Baustellen, während sie mich an der Leine ziehend nach draußen treiben. Dieser Hinterhof ist nicht besonders groß, mit ein wenig Sonnenlicht zwischen den Häusern, gerade mal vielleicht 12 x 12 Metern im Quadrat und mehr eine Art von Lichtschacht mit den Häusern drumherum. Trotzdem hat hier jemand Rasen gepflanzt und die Bank hingestellt und außer durch Helmuts Büro kommt man nur noch durch eine andere schmiedeeiserne Tür und eine schmale lange Gasse zwischen zwei Gebäuden wieder nach vorne auf die Straße. Rund herum gibt es ein paar Fenster auf den Lichthof, aber keines im Erdgeschoß und nur eines gehört wohl zu einer Wohnung, während zwei andere wohl zu einer Werkstatt gehören, denn ich kann Maschinengeräusche von dort hören. Vielleicht eine Tischlerei oder eine kleine Schrauberwerkstatt?

Guido und Rene führen mich auf den kleinen Rasenteppich und der „Lehrer" hält weiter drauf, als das Fickhündchen in der Sonne für die Kamera seine Runden klimperklingend und glockenschwingend auf dem Gras dreht, röchelnd bellt und durch Guido und Rene mit Motivationshilfe „Sitz" macht und „Männchen" für den „Lehrer". Nur als ich „Platz" zu machen habe, also mich, soweit es geht, flach mit gespreizten Knien ausgestreckt auf den Boden zu legen habe und sich meine tauben schweren violetten Fleischballen an den Rasen dabei fest anpressen müssen und die Spitzkegel dabei natürlich seitlich sozusagen abgeknickt werden, wird aus dem heiseren Bellen ein keuchendes schmerzgesteuertes Jaulen, das Rene aber mit einem empörten Arschtritt quittiert. „Beschwer dich bloß nicht, Maso-Schlampe -- du bekommst bloß das, was du verdienst und was einfach deiner Natur entspricht, also sei dankbar dafür und maule deswegen nicht so blökend rum, Miststück. Oder soll ich dir wirklich mal echten Grund geben dich zu beschweren und so ungeil abturnend rumzustöhnen?"

Ohh nein, sicher nicht und schon ist das Hündchen sofort wieder die perfekte winselnde Maso-Bitch, die von ihr erwartet wird. Inzwischen haben sich an beide andere Fenstern Personen zu uns gesellt und schauen was da mit mir getrieben wird. Und scheinbar finden sie es faszinierend, aber alles andere als abstoßend oder einen Aufreger, stattdessen machen sie es sich jeweils am Fenster gemütlich. Bei dem einen Fenster ist es ein Pärchen, bei dem ich erstaunt sehe, dass der Typ seiner Freundin beim Zusehen die Hand auf die Titten unter dem T-Shirt schiebt und sie ihre Hand auf ihm hat, wo ich es nicht sehen, sondern nur raten kann. Und bei der Werkstatt stehen zwei Männer im Blaumann im offenen Fenster und die haben beschlossen Zigarettenpause zu machen, um zusehen zu können. Aber auch wenn ich das sehe und vielleicht sogar stolz registriere, dass ich im Mittelpunkt stehe und andere inspiriere es miteinander zu treiben, während ich hergenommen werde, kann ich mich nicht wirklich darauf konzentrieren, denn ich habe vor allem zu gehorchen und das willige Fick-Hündchen zu geben, wenn ich mir nicht weiter was einfangen will. Nach einer Weile und mit Aufnahmen von allen Seiten, läuft der „Lehrer" ganz fasziniert um mich herum.

"Leute, das habt ihr richtig gut gemacht. Ich glaube wir haben ihre wahre Natur ganz gut getroffen und sie gibt ein geiles Haustier ab. Danke sehr. Aber das Beste kommt ja noch. Wie versprochen braucht es das Tier da ordentlich bestiegen zu werden und wenn ihr den Schweif hochnehmt, werdet ihr sicher feststellen, dass sie selber komplett aufgegeilt klatschnass ist und so was von süchtig bereit sich Rammeln zu lassen. Setzt sie bloß gut in Szene dabei und vögelt ihr die Füllung nach Herzenslust aus dem Schlampenleib bis sie vor Lust an ihrer harten Benutzung zittert."

Guido und Rene grinsen. Guido tritt mir sogleich mit dem Fuß zwischen die Schulterblätter und rammt meine steinharten Tittenbälle brutal nach unten in den Rasen und mich damit auf die Ellenbogen runter und fixiert mich dann da in dieser Gesicht-in-den-Dreck-Arsch-weit-hoch-Votze-ganz-raus-Position, in dem er den Fuß von meinem Rücken an meinen Hinterkopf verlagert und mir dann seinem Schuh auf das linke Dobermann-Ohr setzt und so meinen Kopf mit Druck an den Boden nagelt. Ein Schlag mit dem Leinen-Ende über meinen Arsch gezogen und mit einem zusätzlichen Tritt in den rechten Innenschenkel zwingt Rene mich meine getapten Stumpenpfoten schön gespreizt weit auseinander zu nehmen und zieht mir den Schweif hoch und entblößt so meine aufgezerrte überlaufend geilsaftende Votze.

Der Schweif landet hochgeklappt pelzig auf meinem Arsch und verschwitztem Rücken und ich kann aus der unterworfenen Position sehen, dass Helmut es sich auf der Bank als Zuschauer bequem gemacht hat und in meiner eingeschränkten Blickrichtung an Helmut vorbei, kann ich auch zuschauen wie das Pärchen inzwischen gut weitergekommen ist und sie sich nackt mit wippenden Titten im Fensterrahmen festhält, während ihr Typ sie scheinbar von hinten nimmt und sich an ihren Haaren und Hüfte dabei beim Stoßen festklammert. Und beide starren wie hypnotisiert auf mich, halb ganz bei mir bei mir und meinem Anblick und halb im Ficken miteinander. Ja, das macht mich doch auch tatsächlich stolz, unglaublich, aber ich spüre dieses Glühen in mir.

Natürlich spüre ich auch vieles andere gerade und nicht nur Schmerz und Stolz, Guidos Schuh auf meinem Schädel oder Rene hinter mir, der mir ungezwungen jetzt zwei Finger in die nasse Ficke schiebt, die mich ausloten und sich erkundend einficken. Diese Finger zu spüren, lässt mein inneres Lustfeuer steil ansteigen, denn sie sind ja bloß Vorboten von dem, was da bestimmt gleich folgen wird und dass ich nur hinnehmen kann, wie es kommt. „Ich zuerst Guido? Was dagegen? Ich kann es kaum abwarten das geile geklammerte kleine Loch schön saufett auszufüllen und das Rotz-Gör richtig strunzig, wie eine notgeile Hundemöse abzuficken. Und wenn die kleine Sau so tatsächlich schweineeng ist und geil zu ficken ist, wie ich denke, dann sollten wir sie wirklich mal als Frischfleisch den Jungs beim Training als tabulosen lustgeilen schwanzhungrigen Rudelbumms vor die Füße werfen. Dann kann sie alle gründlich bedienen und im Training schön blasen, den Arsch voll geballert bekommen und beim Gerätetraining zeigen, wie gelenkig sie sich von allen Seiten an den Maschinen stopfen lassen kann und ich habe keinen Zweifel, dass das läufige Hurenstück es so richtig genießen würde, selbst wenn sie dabei alle Löcher pervers und reichlich aufgerissen bekommt."

Und dabei geht er hinter mir auf die Knie und drängt sich von da an meinen rauspräsentierten nackten Arsch, der im Darm mit der Birne aufgefüllt ist und dessen Schwanz-Loch für absolut jede Art von Fick vorbereitet worden ist. Ich spüre, dass er sein Hose wohl runtergeschoben hat, denn die Spitze eines großen breiten warmen Dings, erreicht als erstes meine Möse, noch bevor der Rest des Muskelpaketes nachschiebt und mir dabei sein heißes vorbeschleimtes Ding in den Unterleib getrieben wird, ich wirklich laut selig lustvoll aufstöhne, versuche mich mit meinen zuckenden Arsch auf den Fleischkolben in meiner weit offenen Röhre entgegenzustoßen, seine Hände auf meiner Arschkruppe spüre, der mir mit Riesenpranken den Arsch auseinanderzieht, massiert und er sich dann grunzend, genüsslich langsam, meine sich an ihn anschmiegende Votze auffüllend vornimmt.

Der „Lehrer" hält bei allem natürlich drauf, das Pärchen beginnt um einiges wilder zu ficken und der Typ quetscht die Milchbeutel seiner Freundin scheinbar zu Mus dabei, während sie ihn anfeuert, laut ist, sich auch ihres eigenen Publikums bewusst ist und es genießt ihn wie ein Tier grabschend und vögelnd in sich zu haben. Helmut genießt die Show am Fenster oben zusammen mit den Werkstattleuten ebenso sehr, wie mich Action-Rene auffüllt und mit langen langsamen Stößen beginnt ernsthaft zu ficken und als mächtiger Rüde sich eine Bitch rannimmt, als wäre ich bloß ein gewöhnlicher Hin-und Herfick. Dabei macht mich die Metallbirne im Arsch so verdammt eng, dass er mich ebenso intensiv reibend spüren muss, wie ich ihn spüre, wenn meine enggemachte Votze seinen Prügel einsaugt und mir der Verstand dabei, wie mit einem Lötkolben abgefackelt wird.

Das ist heute das zweite Mal, dass ich in dieser Art und Weise beide Löcher hergeben muss, denn Simon hat es auf der Baustelle mindestens so genossen mich mit gefülltem Arsch in eine enggedrückte Votze zu ficken, wie nun Rene dieses Gefühl genießt und auch ich zugeben muss, dass es bei allen dumpfen Schmerzen, ein absolut geiles Gefühl ist, das so zu spüren. Noch dazu diese Pranken mit Krallen daran, die mir Arschbacken und Titten mühelos, gedankenlos und um den Verstand gevögelt, abreißen könnten, wenn das massig geile Tier erstmal, da in mir, mich in der Enge meiner Eingeweide in Fahrt kommend, komplett ausstopfen würde. Rene drückt mit seiner ganzen Kraft, und davon hat er ja reichlich, den Körper der Sklavenhündin, so aufgespießt auf seiner Stange Fleisch in mir, auf dem Rasen vorwärts und wenn nicht Guido auf meinen Kopf treten würde, dann würde er mich sicher so komplett über den Rasen schieben und mit jedem weiteren Stoß auf den Betonplattenrand vorantreiben. So aber bleibe ich für ihn bequem verfügbar und die Ziegenglocke läutet wild, als sie an meiner Klit beim Herumhüpfen durch seine Stöße und mein Gegenficken angetrieben wird. Und natürlich kommt von da auch der wirklich helle Schmerz, denn die Glocke an der Klitklammer zieht meinen Lustknopf brutal weiter heraus und in jede denkbare Richtung zwischen meinen Beinen unter meinem Bauch und dabei sollte der doch normalerweise bei gutem Sex höchstens ein bisschen aufgegeilt, ein wenig aufgestellt an der Spitze meiner Lustritze rausstehen und auf Reibungsreize beim Ficken gierig sein, anstatt gewaltsam herumgezerrt und geklammert bei jedem Ton der Glocke verformt zu werden.

Nur Helmut kann meine Augen rollen sehen und freut sich daran, dass mein Atem stoßweise hechelnd und doch auch aufgegeilt durch das Rohr in meinem Maul entweicht und soweit ich es von hier unten, ins Grass eingepresst, beurteilen kann, gefällt ihm was er sieht, auch wenn ich bloß in seinen Augen mehr als je zuvor bloß ein masochistisches Lochstück mit Quarktaschen bin und er als Schwuler vielleicht lieber einen jungen Kerl beobachten würde, den Rene in den Arsch pflügt, anstatt mich Teenie-Votze hinhaltend vor dem Muskelpaket. Langsam, aber sicher kickt bei mir wieder diese Sicherung ein, die aus Herausforderungen und Schmerz weitestgehend reine eigene Lust macht. Besonders dann, wenn ich ja wie hier absolut gar nichts dagegen machen kann. Also lasse ich mich einfach fallen und bald konzentriere ich mich ganz und gar auf das Gefühl so rhythmisch von seinem hart stoßenden Dickschwanz georgelt zu werden.

Meine Welt besteht fast nur noch aus dem Füllen meiner eng gedrängten Fickröhre, dem Ding, dass sich in mich reibt und die erzwungene Enge mit heftigen Stößen ausdehnt. Ich kann noch nicht Kommen, aber es baut sich auch in mir dahingehend auf, aber bei ihm merke ich, dass er sicher nicht mehr lange durchhält, denn sein Griff in mein Fleisch wird härter und sein Tempo höher. „Was für eine enge kleine geile Sau. In Zukunft werde ich versuchen alle meine Fickmösen vorher ausstopfen, damit ihre rangenommenen Dosen so eng werden, wie dieses unglaublich verkommene Stück Dreck." Und damit hat er sich noch mehr aufgeheizt und kann es nicht halten, reißt mich beim Ficken fast von den gepolsterten Knien im Gras hoch und spritzt dann wild stoßend unter tiefem stöhnendem Grunzen, sogar auch für mich, die ich nun selbst mehr wie eine echte Hündin in läufig-geiler Hitze bestiegen und genagelt worden bin als menschlich gefickt zu werden, spürbar hart in mich ab. Er schüttelt sich und bäumt sich auf, als er mir sein Ding dadurch noch tiefer in den Körper treibt. Und durch sein Schütteln reißt er auch an meinem Körper wie an einer Silikonpuppe, lässt die Glocke tanzen und ich komme wirklich mit den Pfoten vom Gras hoch, als er meinen Arsch so zwischen seinen Händen bearbeitet und anhebt in seiner abrotzenden Lust.

Dann zieht er sich mühsam und langsam aus meiner vollgepumpten offenen Möse zurück, stützt sich auf meinen Arsch auf und steht ein wenig erschöpft vom Rasen auf, während die beiden Typen im Fenster der Werkstatt applaudieren. „Hey, wenn ihr mit der Hundevotze durch seid, wird sie dann auch dem Publikum zur freien Verfügung gestellt?...Ja, echt. Ist doch nicht fair, wenn das Bumsteil nur von euch genagelt wird. Die kann es sicher ab von mehr als zwei oder drei Leuten gefickt zu werden. Wir kommen gerne rüber, wenn ihr noch ein paar Schwänze für den kleinen dicktittigen Drecksack braucht." Da frage ich mich doch mühsam hechelnd und gegen alle Schmerzen ankämpfend was hier sonst noch im kleinen Hof so abgeht, wenn die beiden so offensichtlich Spaß und Zeit haben sich so zu amüsieren. Guido und Rene wechseln die Plätze und dass der Schuh von meinem Gesicht runterkommt, ist eine Erleichterung. „Nee, Leute, tut mir leid," sagt Helmut „Heute läuft da nichts. Ist mehr so extremes Ding, aber zuschauen kommt doch auch ganz gut, dann könnt ihr euch was für eure Weiber zuhause abschauen." Und dann lachen sie alle, wobei ich es nicht wirklich zum Lachen finde. Das vögelnde Pärchen in dem anderen Fenster hat sich inzwischen wahrscheinlich auf eine Matratze in der Wohnung verzogen, denn der Fensterrahmen ist leer und offen.

Der „Lehrer" hält immer noch, um mich herumgehend, drauf und ich nehme durch den roten Dunst meiner eigenen Geilheit wahr, dass es noch einen zweiten vorab besprochenen Teil geben wird, seufze und richte mich im Kopf darauf ein, gleich wieder von einem heftig erregten Muskelpaket bullenhaft rücksichtslos bestiegen zu werden. Und schon kniet sich nun Guido hinter meinen gefüllten Arsch und wischt mir Renes Geilsaft aus dem breiten Schlitz und wischt es sich an meinem Arsch und Rücken ab, bevor er mit einem brutalen Stoß seinen wohl schon lange steifen Prügel in meine vorgefickte enggedrückte Votze rammt und die Glocke schon wieder zu tanzen beginnt. „Man, ist die Lustmöse dieses jungen kleinen Fickdings eng, da hast du recht Rene. Sogar nach dem du sie heftig mit deinem Schwanz gut ausgestopft hast. Der besorg ich es aber jetzt noch mal so richtig, auch wenn du sie echt vollgepumpt hast und ihr der Glibber wohl schon aus den Ohren kommen müsste, so voll ist die mit deinem Fickschleim, Rene. Wie gut, dass ich drauf stehe, beim Ficken Schlamm zu schieben, aber kannst du dir vorstellen wie sie aus absolut jedem Loch Sperma tropfend um mehr bettelt? Los Hundehure, zeig mir was du wert bist und hol dir meine fette Ladung zu der von Rene in deinem Bauch dazu! Halt sie fest!"

Jahna
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