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Pauline, ein SEHR voller Tag

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Helmut ist nicht mehr mein dicker verständnisvoller schwuler Ladenbesitzer in seinem schäbigen Sexshop, sondern wechselt vom väterlichen Freund zum leicht verächtlichen Benutzer. Und klar will ich die Dinge haben, wenn sie so umsonst sind, und darauf kommt es ja nun auch wirklich nicht mehr an einem schwulen Mann einen zu blasen, der mich als Frau, Schulmädchen und Nutte eher abstoßend findet. Nur seine Maulvotze sein, sehen, ob ich es auch bei ihm kann und dann mitnehmen was geht.

Ja, klar...leichte Aufgabe, verglichen mit allem anderen. Also gehe ich runter auf die Knie, wieder mal, und krabbele unter den Tresen, öffne ihm geschickt und schnell die Hose, suche nach seinem Schwanz, der nicht mal halbsteif steht und rutsche so weit vor, bis ich das seidenweiche Ding in den Mund nehmen kann und mein Piercing beginnt seine Eichel zu verwöhnen, als ich ihm mit sanftem Griff die Vorhaut beiseiteschiebe. Und sofort regt sich was bei meinem Zungenschlag und noch mehr als ich Unterdruck aufbaue, indem ich sauge und loslasse, sauge und loslasse. Klar macht mich das auch stolz, wenn ich das kann, auch wenn ich mir sicher bin, dass es so ist wie er sagt: Ein schwanzlutschendes Maul ist im Grunde nur wie ein anderes, wenn man nicht das Gesicht darum herum betrachtet.

Er wird steifer und steifer, während ich da unten hocke und mich, wie eine gute Hure, um ihn bemühe. Dann geht die Ladenklingel und ich will erschrocken aufhören, aber mit einer Hand unter dem Tresen und einem Griff in meine noch nassen Haare, packt der sonst so behäbige Helmut geschickt zu und sorgt dafür, dass sein nun beachtlich steifes Ding schön in meinem Mund bleibt und ich meine Bemühungen wieder aufnehme, während er mit einem Kunden über die Tischplatte über mir hinweg spricht und ihn in aller Seelenruhe berät. Den von der anderen Seite des Tresens kann keiner sehen was hier passiert und was sich Helmut als Lutschnutte und Saftsaugerin unter dem Tresen zu seinem Vergnügen hält. Der Kunde geht zufrieden nach nebenan, wo Helmut wohl den Laden wieder hergerichtet hat, als ich die Zeit im Bad hatte. Dann klingelt die Tür schon wieder, aber diesmal höre ich nicht für einen einzigen Moment auf, sondern bin brav seine verborgene eifrige Schwanzlutscherin und lasse mein Piercing eher noch heftiger um seinen Schwanz kreisen, um ihm beim Gespräch mit dem Kunden frech möglichst aus dem Konzept zu bringen. Das aber bei einem zu versuchen, für den SEX in allen Arten sein Geschäftsmodell ist, hätte ich mir auch wirklich sparen können, denn er tritt bloß näher an den Tresen und zwingt mir damit seinen Schwanz noch etwas tiefer rein und genießt sichtlich spürbar, dass sich meine Faust noch fester wichsend um seinen Schaft schließt, da unter dem Tisch, wo ich mich ganz dem BlowJob hingebe, um einem Schwulen zu zeigen, wie gut ich darin bin. Auch mit dem Kunden geht er ganz natürlich um, bis der erste Kunde zum Tresen zurückkommt und scheinbar was gefunden hat. Helmut bietet ihm dazu auch noch welche von meinen Polaroids an und beschreibt, wie sie sozusagen gerade eben erst in diesem Laden gemacht wurden und beschreibt die kleine Sau ausführlich, die sich dazu hemmungslos versaut und blutjung zur Verfügung gestellt hatte.

Fragen und Antworten gehen über den Tresen, als mich Helmut so verkauft und Bilder an den Mann bringt und dafür kassiert, was mich in mehr als einer Hinsicht zu seiner Hure macht. Und ich genieße das auch mit einem gewissen perversen Stolz. Dann zieht er sehr unerwartet seinen wippend steifen nassgelutschten Schwanz aus meinem Mund und ich frage mich, ob ich nun etwa fertig bin. Aber natürlich nicht. Er geht nur ein paar Schritte beiseite, um dem Kunden was in eine unauffällige Tüte zu verpacken und kommt mit seinem rausgestreckten Pfahl dann wieder zu mir zurück und ich verstehe, dass ich ihn sofort wieder aufzunehmen habe, sobald er wieder vor meinem Gesicht steht und da weiterzumachen habe, wo ich gerade aufhören musste. Dann geht der erste Kunde und hat tatsächlich einige meiner Bilder gekauft und ich frage mich mit meinem durchgeknallten Hirn welche Phase von vorhin ihm wohl am meisten gefallen hat und welche er deswegen auch gekauft hat. Auch beim zweiten Kunden wiederholt sich das Spiel mit seinem Schwanz, den er da sogar bewusst mehrere Male aus meinem Mund gleiten lässt und mir wieder zum Einführen anbietet, jedes Mal, wenn er wieder vor mir steht. Zufrieden geht auch der zweite Kunde wieder durch die Tür auf die Straße und Helmut schiebt sich an den Tresen und ich erhöhe das Tempo von wichsender Hand und Zungenmassage, bis er einfach nicht widerstehen kann und sich in meinen saugenden Mund entleert so lange gerade kein Kunde im Laden ist.

Wo andere Grunzen und laut Stöhnen, ist es bei ihm nur eine leise Art des Seufzens, als mir die warme Flüssigkeit den Mund füllt, meine Zunge flutet und mir in die schluckende Kehle rinnt. Brav konditioniert nehme ich alles bis zum letzten Tropfen auf, warte mit seinem weicher werdenden Ding in meinem Mund liebkosend, bis er wieder so weich ist, dass ich ihn gut in seine Hose zurückstecken kann. So sanft wie in meinem Mund, lege ich sozusagen seinen nun wieder seidenweichen Schwanz in seine Hose zurück, weil ich ihm beweisen will, dass eine „Quarktaschenhalterin" ebenso effektiv und nützlich sein kann, wie sonst sein männliches Spielzeug und tauche dann erst krabbelnd wieder unter dem Tresen auf und stehe dann neben ihm auf. Einen Moment wuschelt er tatsächlich wie ein Onkel wohlwollend aber distanziert wie bei einem Kind durch meine feuchten Haare, aber kommentiert nichts weiter, aber ich kann sehen, dass ihm meine devote Gehorsamkeit gefallen hat und ich so wenigstens das Ziel nützlich gewesen zu sein, erreicht habe.

Helmut hält mir die schwarze Plastiktüte des Hauses hin in der wohl meine Neuerwerbung ist und holt noch eine Tube Gleitcreme aus dem Regal und lässt sie ebenfalls in der Tüte verschwinden. "Für alle Fälle, Service des Hauses für gute Kundinnen. Und lass deinen Freund den anderen Kram abholen. Ich lege ihn ins Büro", erklärt er mir. Ich nehme die Tüte ohne weitere Worte entgegen, grinse vermutlich zu bemüht frech und stolpere nach einem Hau-jetzt-bloss-ab-Nicken von Helmut aus dem Laden.

Schnell eile ich die Straße entlang, am Ende wende ich mich nach links. Egal wohin, nur möglichst weit weg von dem Sexshop, denn ich habe keine Lust, dass mir jetzt noch irgendein perverser Kunde womöglich folgt. Erst nach einigen hundert Metern wird mir bewusst, dass ich automatisch zur Bushaltestelle gelaufen bin, statt den direkten Weg zur Schule einzuschlagen. Der Spielplatz im Park ist inzwischen verlassen. Ich gehe zur letzten Bank in der Ecke, rund herum liegen Kippen und die ein oder andere zerdrückte Bierdose. Hier bin ich im Moment ungestört. Meine Brüste und meine Nippel fühlen sich noch immer sehr angestrengt an, als ob tausende von krabbelnden Ameisen auf mir und in mir eine riesengroße Party feiern. das ist ja wirklich auch kein Wunder, denn noch immer erholt sich mein Körper da von der Beanspruchung und dem Wahnsinn, der abging, als mir das Blut wieder in diese misshandelten Köperteile zurückgeschossen ist. Aber es ist nicht auszuhalten, sondern auf eine sicherlich kranke Art und Weise für die Masochistin in mir aufregend schön, wie ein Echo des Irrsinns mich so gegeben zu haben und dem Stolz es ausgehalten zu haben zum Erstaunen von Helmut und allen Typen, die was von mir hatten.

Ich setzte mich auf die Bank und hole den Glas-Dildo-Plug stolz aus der Tüte raus. Ich betrachte das Glas, das im Sonnenlicht funkelt. Ich umfasse das kühle Glas mit der Hand, der Dildo hat eine ziemlich angenehme Form im Vergleich zu dem roten Plug von heute Nacht. Nach einiger Zeit nimmt er die Wärme meiner Hand an. Ich schaue mich um, ich bin alleine auf dem Spielplatz. Vorsichtig schiebe ich den Schritt meiner kurzen und weiten Shorts etwas zur Seite, so dass ich problemlos an meine Muschi komme. Natürlich protestiert die, dass ich scheinbar wieder was von ihr will, wo sie doch gerade erst dem Dehnen, der gewaltsamen Öffnung, dem Schmerz der absoluten Beanspruchung und brutalen Füllung entkommen ist. Aber auch hier ist das rote Brennen zwischen den Beinen ein Echo dessen, was mir wohl unvermeidlich immer passieren muss, weil ich bin, was ich bin.

Es ist für mich auch immer noch überraschend das so mit einem wohligen Schaudern festzustellen, aber es ist so und so seufze ich nur und stöhne ein bisschen in mich hinein, als ich meine Votze in der Sonne so freilege, dass sie zwar weh tut aber auch irgendwie erwartungsvoll zu zucken scheint, als der leichte Wind mir zwischen die Beine geht und ich schon wieder das Gefühl habe, gleich schon wieder dabei feucht zu werden. Grinsend überlege ich, dass es manchmal schon ganz praktisch ist, wenn man auf seine Unterwäsche verzichten muss. Mit der Spitze des Glasstabes berühre ich mich zwischen den Beinen, kühles Glas streicht durch meine immer noch nach wie vor brennend angestrengte Möse, fahre damit zwischen den geschwollenen Schamlippen auf und ab und stelle mir vor, das sei jetzt nach allem anderen der Schwanz von Thorsten, der mich gleich zur Belohnung dafür, dass ich gezeigt habe, was ich bin, nehmen wird. Ich bin fast schon versucht, den Dildo hier auf dem Spielplatz wenigstens vorne in meiner nimmersatten Votze direkt und spontan ein wenig auszuprobieren. Die Schulklingel kann man allerding bis hierher hören, sie reißt mich aus meinen Tagträumen. Verdammt, ich habe die Zeit vergessen. Schuldbewusst stecke ich das Glasteil hastig zurück in die Verpackung und schiebe diese wieder in die Plastiktüte.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Liebe Jahna.

Mach dir deswegen keinen Kopf.

Solche "disliker" und Moralapostel kennen wir von Hamster auch.

Wir fragen uns was diese Typen antreibt alles zu vermiesen und das Rating in den Keller zu drücken.

Wir denken es ist der blanke Neid und die Unfähigkeit zu schreiben, oder sie sind wirklich geschockt von dem was du schreibst.

Aber wenn ich etwas nicht mag, warum lese ich es dann?

Ich denke das sind geistige Masochisten die sich mit etwas quälen das sie nicht mögen und dabei zu geifern und sabbern beginnen und dabei vor Aufregung einen geistigen Orgasmus bekommen.

Übrigens was du da in dem Kapitel wieder abgeliefert hast ist wirklich erste Sahne, auch wenn das verkleiden zu einem Tier nicht so unser Ding ist.

Saoirse (Sör-scha) und ich finden es mega von einem grossen Rüden gedeckt zu werden, dabei werden wir Minutenlang durchgeschüttelt und werden dann meistens ohnmächtig dabei weil wir solche Monsterorgasmen bekommen und dabei sqirten wir auch wie die Spritzbrunnen.

Der lange und spitze Penis eines Rüden dringt durch den Muttermund in die Gebärmutter ein und schenkt der Frau so einen Cervixorgasmus und dabei wird die Möse noch von seinem runden Schwellkörper extrem gedehnt und gibt so noch einen weiteren kick.

Deine bildlichen Beschreibungen einer Situation und deiner Gefühle dabei ist schon eine Gabe die man haben muss.

So etwas kann man nur schwer lernen.

Wir drücken dich....

Ueli, Saoirse und Mia

JahnaJahnavor fast 3 JahrenAutor

Liebe Leserin, lieber Leser,

aus gegebenem Anlass hat mir mein HERR nochmal eine Klarstellung erlaubt:

Jedes mal, wenn ein weiterer Teil von "Pauline" hier veröffentlicht wird, ist prompt keine 3 Stunden danach ein "Hater" da, der/die mit einer 1 bewertet. Vielleicht um die Ratings zu drücken, vielleicht um vor dem zu warnen was ich schreibe oder auch wie ich schreibe - und das regelmäßig seit 20 Folgen.

Lieber "Hater", vielleicht bist du auf deine Art masochistischer als ich, wenn du immer noch meine Dinge liest und mit 1 bewertest, oder es geht dir ums Bestrafen. Vielleicht bist du Gedankenpolizei und Richter des wahren Bdsm-Grals, aber wie auch immer, man kann dir nicht nachsagen, dass du inkonsequent hasst.

Daher: Ich schreibe nicht für Ratings, ja nicht mal um zu gefallen oder zu befriedigen, auch wenn es mich freut, wenn es für einige so ist. Wie schön auch und danke. Sondern ich bin eine reale, sich selbst freiwillig so definierende, naturdevote 24/7 -TPE- Sklavin, von mir verschenktes Eigentum, Fickspielzeug, schmerz- und schwanzgeil, ähnlich wie "Pauline" und viel von dem was ich schreibe, haben wir nun mal gemeinsam. An Erfahrungen und Einsichten und Erlebnissen. Ich schreibe, im Auftrag meines HERREN, dem ich mich freiwillig und bedingungslos (ja, so auch gemeint) gegeben habe, über das wovon ich inzwischen persönlich viel verstehe und ER möchte, dass ich auch in der Geschichte mich reflektiere.

Es geht in "Pauline" um ein Mädchen, um eine Frau, die ihre tiefsten verborgenen Sehnsüchte, natürlichen angeborenen Neigungen und Bedürfnisse nicht mehr unterdrücken muss und mit Hilfe anderer und Selbsterkenntnis sich ihrem wahrem ICH immer bewusster wird und es auch selber erforscht. Im Grunde auch die Geschichte eines "Coming-Out" und einige verstehen sicher was ich meine. So wie ich selbst, liebt und hasst sie es, wobei die Liebe dazu immer ungleich stärker ist. Egal was eine Gesellschaft um sie herum als Norm bestimmt. Es ist schon mal superschwer einem "Vanilla" zu erklären was Bdsm ist, was es einer Frau wie mir bringt, mit Lustschmerz, schamloser Unterwerfung, mit allem Verzicht auf Rechte, und gewollter Erniedrigung glücklich und erfüllt zu sein und warum ich tue was ich tue. Durch "Pauline" und ihre stetige Entwicklung versuche ich anderen, Euch und mir etwas besser zu veranschaulichen was ich bin, was ich brauche und wonach ich mich sehne. UND nicht nur ich.^^

Mein lieber "Hater" wird das nie verstehen, weil er/sie keine Masochistin ist, und das ist auch nicht schlimm. BONDAGE, DISZIPLIN/DOMINANZ,SADISMUS, MASOCHISMUS kurz Bdsm hat so viele Aspekte, die wir nicht alle teilen. Fußfetischisten, entschuldigt bitte liebe Fußfetischisten, haben es auch schwer zu erklären warum Schuhe und Füße so unglaublich erregend sind. So geht es mir als Masochistin auch, also versuche ich meine autobiographischen Erfahrungen und Gefühle mit Pauline zu verbinden und zu zeigend darzustellen. Ich erwarte nicht, dass jeder das nachempfinden und nachvollziehen kann, aber lasse mich und meine Welt gerne betrachten auch stellvertretend für andere. Ansonsten nehmt Euch mit Freuden daraus, was Euch heiß macht.^^

Mir geht es nicht darum von einer, meiner, Lebenswelt zu überzeugen. mir geht es nicht darum kurz und knackig mit kurzem Text Orgasmen zu fördern noch versuche ich große Literatur zu schreiben. Es geht um mich und "Pauline", oder "Pauline" und mich - ihre und meine Geschichte, Gedanken und Entwicklung. Für fast jeden finden sich in den Teilen Kapitel, die persönlich ansprechen und ich freue mich sehr, wenn es so ist. Ansonsten bitte tut Euch das nicht an und benutzt die Geschichte wie immer ihr mögt, wie auch ich real und gewollt benutzt werde, wie auch immer andere es wollen, und ich damit auch sehr glücklich bin.

Ich werde einfach weiterhin Teile einstellen, so wie mein HERR es erlaubt und weiterhin schmunzeln, wenn mein "Hater" wieder vernichtend kritisiert. Es geht nicht für Euch darum mein Leben zu leben und zu fühlen was ich fühle (was auch ohne maso zu sein, ziemlich weh tun kann und reinhaut, wenn Ihr Schmerz und Lustschmerz physisch und psychisch nicht empfinden könnt, wie ich. Also Vorsicht!^^), sondern eher darum, Euch möglicherweise auch Mut zu machen, dass Ihr das lebt, versucht zu leben, was individuell in Euch steckt, Euch selbst sexuell zu entdecken, vielleicht alleine oder mit anderen Euch zu befreien und auch zu sagen: "I am what I am".

jahna

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