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Pauline, erweiterter Kreis

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"Ich soll sagen warum mir meine Schamlippen nicht so gefallen. Meine kleinen Schamlippen gefallen mir nicht, weil sie zwischen meinen großen Schamlippen heraushängen und Ich sie für ein bisschen zu groß halte. Ich habe Angst, dass sich das auch noch verschlimmert, wenn ich älter werde." Ich starre dabei auf den Boden.

"Ich glaube, Du solltest besser doch nicht jede Frage wort-wörtlich wiederholen. ..." sagt Monique ein wenig genervt, „... das wird auf die Dauer einfach zu langweilig. Versuche einfach meine Frage in deine Antwort einzubauen." Dann überlegt sie ein paar Sekunden, bevor sie weiterspricht.

"So so, Deine Schamlappen sind also dein schwacher Punkt. Also zum ersten, ich werde Dir helfen das deine kleinen Labien da unten bald noch schöner aussehen. Wir werden da in Zukunft einfach Gewichte dranhängen, damit Sie sich noch mehr in die Länge ziehen. Dann können alle sehen das Du wirklich eine hässliche Votze hast. Oh Entschuldigung, eine triefende, sabbernde hässliche Schleimvotze. ..." Monique macht mir Angst, sie weiß jetzt von meinen wunden Punkten. "... Und wegen deinen ach so tollen Titten, auf die du ja besonders stolz bist, ich gebe dir hiermit einen weiteren neuen Spitznamen.

Du wirst ab sofort oft nur noch 'Tittenschlampe' heißen, wenn wir unter uns sind. Und wenn du selbst von deinen Titten redest, wirst du nur noch die abfälligsten Ausdrücke dafür verwenden, die dir einfallen. Zum Beispiel 'Euter' oder 'Teebeutel'. Aber verwende nicht immer dieselben Wörter, sondern sei kreativ. Ich will viele verschiedene, möglichst erniedrigende Bezeichnungen für deine eigenen Titten von dir hören." Mir bleibt eine Sekunde lang die Luft weg vor so viel Gemeinheit. Auf so etwas kann wirklich nur eine Frau kommen.

Erst fragt sie mich aus, was ich schön an mir finde und was nicht, und dann benutzt sie das Wissen, um mich zu erniedrigen und zu demütigen.

"Lässt sich die Sklavin auch in den Arsch ficken?" Tims Bemerkung kommt so unerwartet, dass ich erschrocken aufschaue. "Sie hat mir in die Augen geschaut, noch zwei Strafpunkte." zufrieden grinst mich Monique an und gibt Erzieher Tom Anweisungen erneut Striche ins Strafbuch zu machen. "Nun Pauline, wie sieht es aus, hat dich Gunnar oder Thorsten schon von hinten genommen?" will jetzt auch Monique wissen. Ich überlege, wie ich um eine Antwort herumkomme, aber es gibt keine andere Alternative. "Ja, Herrin Monique, die Tittenschlampe Pauline hat schon einmal mit Thorsten versucht .... " Ich stocke. "... ähem ... Analsex zu machen. Aber es war für uns beide nicht so toll." "Sie hat sich nicht sauber gemacht. Sie hat keine Ahnung, dass man sich vorher besser ein Klistier machen muss." sagt Moniques Bruder, als sei er ausgewiesener Fachmann fürs Arschficken. "Hat er dir weh getan?" bohrte Monique weiter, die sieht, wie unangenehm es mir ist darüber zu sprechen.

"Ja Monique, es war schmerzvoll und schmutzig." Auch Gunnar wollte es mal mit mir anal machen, aber damals hatte ich strikt abgelehnt. Warum die Männer alle so unbedingt in den Arsch wollen, ist mir schleierhaft. Zumindest hatte Thorsten zum Glück nicht noch einmal danach gefragt, nachdem es auf diese Art nichts geworden war.

"Keine Spülung, kein Gleitmittel und keine Vordehnung. Typisch Anfänger." Der kleine Klugscheißer von Tim brachte wieder einen Kommentar, der mich aus meinen Gedanken holte.

"Na ja, das werden wir sicher noch mal richtig machen. Nicht war Tittenschlampe?..." Monique grinste mich verächtlich an und mir wurde ganz heiß. "... Ich weiß nämlich das Thorsten gerne noch mal in das enge zweite Schwanz-Loch von unserer Pauline will."

Schön für Thorsten, Monique und alle anderen, aber ich will eigentlich so gar nicht. Was denken die sich? Ist ja schon schlimm genug, dass Monique mich genötigt hatte Gunnar, meinem Ex-Freund, einen zu blasen.

Monique sieht mir meine innere Aufgewühltheit an und grinst. "Tja Pauline, Du weißt doch, als Sklavin dienst du nur noch. Du bist zur Lustbefriedigung für andere zuständig, da interessiert keinen was du willst, dass müsstest du doch inzwischen kapiert haben. Aber vielleicht habe ich deine Intelligenz überschätzt und du bist vielleicht doch nur so eine dumme Schranze wie die anderen Mädels in deiner Klasse." Das tat weh, aber Monique weiß, wie man dem noch einen aufsetzt.

"Sag mal meine kleine Pauline, Thema Tussen bei uns auf der Schule. .

." Oh je. "Sag mir mal die Namen der drei Mädchen, die dich am meisten hassen, von allen Mädchen, die du kennst. Und wage bloß nicht, meinen Namen zu sagen! Und schummeln gilt auch nicht, denn ich habe da schon so eine Ahnung wer dafür in Frage kommt." Habe ich schon erwähnt das Frauen viel schlimmere Feindinnen sind als Männer? Und sie viel gemeinere Fragen stellen können.

"Rita, ..." Ist die erste die mir in den Sinn kommt und um das Trio zu vervollständigen. "... und Petra .... und natürlich Sonja." Monique nickte und grinste zufrieden. "Okay, die kenn ich ja alle, das ist schön, dass du so nette Freundinnen hast." Oh je, was sollte das denn nun schon wieder heißen?

Teil 25 ........Schläge und Schlaginstrumente

„Hast du dich inzwischen entschieden?" fragt Monique abrupt. "... Gürtel, Ping-Pong-Schläger, Kochlöffel, Bürste, Lineal oder Schuh?"

„Ich soll mich entscheiden, ob ich lieber mit einem Gürtel oder mit einem Lineal geschlagen werden möchte", wiederhole ich die Frage, weil ich vergessen habe, dass ich das nicht mehr brauche. „Ich möchte lieber mit einem Lineal geschlagen werden, Monique." „Zwei Punkte im Strafbuch, weil du die Frage wiederholt hast, du Langweiler." Mein Strafbuch füllt sich, weil Monique sich ständig neue Sachen ausdenkt, die ich mir einfach nicht alle merken kann. Ich ... ich muss mich mehr konzentrieren. Ich will doch aus unerfindlichen Gründen gerade eine gute und gehorsame Tittenschlampe werden. „Außerdem sollest du ab sofort von dir selbst in der dritten Person reden. Und ich glaube, ich möchte doch lieber 'Herrin' von dir genannt werden. Also noch mal." „Die Tittenschlampe möchte lieber mit einem Lineal geschlagen werden, Herrin." „Und wohin möchtest du mit dem Lineal geschlagen werden?"

Ich soll mir also auch noch selbst aussuchen, welches Körperteil ich verstriemt haben will. Was für eine Gemeinheit. Aber sofort flammt ein unverschämter masochistischer Gedanke in mir hoch und ehe ich mich versehe, habe ich ihn auch schon ausgesprochen. „Die Tittenschlampe möchte auf ihre Hängetitten geschlagen werden."

„Sehr gut," sagt Monique. „Das war genau das, was ich von dir erwartet hatte. Aber warte einen Augenblick, Tim muss erst noch ein paar Sachen holen gehen." Monique nimmt das fünfzig Zentimeter lange Holzlineal in die Hand und schlägt damit in ihre Handfläche. Erst vorsichtig und dann immer stärker. Bei jedem Schlag zucke ich leicht zusammen. Ich weiß nicht, ob die Wahl des Folterinstruments eine gute Wahl war.

Tim verschwindet grinsend in der Küche und kommt mit einem 50 cm langen Plastiklineal, zwei Frühstücksbrettchen aus Holz und einer Packung Reis zurück. Er reicht sie Monique rüber und sie legt die beiden Brettchen nebeneinander vor mir auf den weichen Teppich und streut etwas Reis darauf. „Das ist eine gute Gelegenheit, dir eine neue Körperhaltung beizubringen. Knie dich auf die beiden Brettchen." Die Reiskörner drücken sich in meine Knie hinein, als ich auf den beiden Brettchen niederknie. Ich muss die Zähne zusammenbeißen, so weh tut es am Anfang. Aber schon nach ein paar Sekunden gewöhne ich mich ein wenig an den Schmerz. Es ist schwierig, auf den Brettchen kniend die richtige Haltung zu bewahren und Hintern und Brüste herauszustrecken, weil der Schmerz in den Knien dadurch schlimmer wird.

Für die Knie am besten wäre es, einen Buckel zu machen und sich ein wenig nach hinten zu lehnen, aber das geht natürlich nicht. Ich frage mich, wo ich meine Arme lassen soll und entschließe mich, sie hinter dem Kopf zu verschränken. Tim steht genau vor mir, er hat jetzt das Lineal jetzt in der Hand. Aber irgendwie sieht er nicht so aus, wie ich mir einen dominanten Mann vorstelle. Er macht immer nur das, was Monique ihm sagt, anstatt selber die Initiative zu ergreifen. Und in der Zwischenzeit steht er geduldig hier herum, betrachtet meinen nackten Körper und wartet, bis er an die Reihe kommt.

Aber Monique ist diejenige, die hier bestimmt, was gemacht wird. „Du machst das schon ziemlich gut," sagt sie jetzt. „Aber in diesem Fall solltest du die Hände nicht hinter den Kopf nehmen, sondern damit deine fetten Tittenberge anheben, um sie besser für die Schläge zu präsentieren. Versuch es einmal." Automatisch und ohne dabei zu denken, lege ich beide Hände flach unter die Brüste und schiebe sie hoch, obwohl ich es eigentlich nicht machen will, weil ich doch weiß, was passieren wird.

„Die Titten müssen weit nach vorne vom Körper abstehen, aber deine Hände dürfen sie nicht verdecken, damit Tim mit dem Lineal nicht versehentlich deine Finger trifft. Und wenn du meinst, dass du die ideale Position erreicht hast, bittest du Tim höflich, dich auf deine dicken Tittenbeutel zu schlagen." Ich lege beide Hände flach unter die Brüste und schiebe sie hoch.

Die beiden Daumen habe ich in den Handflächen versteckt. So bilden meine Hände die Körbchen eines BHs nach, ohne allerdings allzu viel zu verdecken. Gerade will ich mit meinem Satz beginnen, als ich merke, dass mir kein neues Schimpfwort für meine Brüste einfällt, dass ich noch nicht benutzt habe. Hektisch forsche ich in meinem Gedächtnis nach, aber mein Kopf ist völlig leer. Da knie ich nun nackt vor Tim und Monique, präsentiere ihnen meine Brüste zum Auspeitschen mit einem Lineal und bringe keinen Ton heraus, weil mir das richtige Wort fehlt. Monique und Tim sehen mich erwartungsvoll an. Ich tue so, als wäre ich noch mit meiner Position unzufrieden und versuche, meine Titten noch etwas weiter nach vorn zu schieben, den Hintern noch etwas weiter herauszustrecken. Da fällt mir endlich das rettende Wort ein.

„Bitte schlagen Sie mich mit dem Lineal auf meine Tittensäcke." Monique prustet los vor Lachen. „Tittensäcke, das ist wirklich gut. Aber du hast nicht in der dritten Person geredet, das gibt einen Punkt. Außerdem hast du uns auch noch gar nicht gesagt, wie viel Hiebe du überhaupt haben willst." ....was soll ich sagen? ich dachte meine Strafpunkte werden abgearbeitet? Offenbar nicht, dass hier jetzt ist nur zu Übungszwecken oder zum ´Eingewöhnen´ wie mein Erzieher gesagt hat. Was soll ich sagen? Fünf? Zehn? "Sag jetzt bloß keine zu niedrige Zahl," unterbricht Monique meine Überlegungen. „Ich habe nämlich eine bestimmte Zahl im Kopf. Ist deine Zahl höher, nehmen wir deine. Ist aber meine Zahl größer, nehmen wir das Doppelte von meiner und deine dazu."

„Zwanzig?" Ich muss auf jeden Fall eine Zahl sagen, die höher ist als Moniques. Also sage ich auch. Zwanzig. "Bitte Tim, gib der Tittenschlampe zwanzig Schläge auf die Euter." „Wow" sagt Monique. „Alle Achtung, meine Zahl war fünf. Tim, Du kannst jetzt loslegen." Erzieher Tim geht schräg neben mir in Position. Lässig schwingt er an seinem ausgestreckten Arm das Lineal und nimmt Maß. Ich kann nichts dagegen machen und mein Atem beginnt hektisch zu werden. Das Holzlineal sieht jetzt viel länger, und bedrohlicher aus. Was habe ich mir nur dabei gedacht? Warum nur das Riesending? Und warum mussten es zwanzig Schläge sein? Und warum ausgerechnet auf meinen relativ großen Busen?

Der erste Schlag mit dem Lineal hinterlässt eine drei Zentimeter breite, brennende, rosa Spur auf meiner linken Brust, die waagrecht knapp über der Brustwarze auch schon über den Hof verläuft. Ich beiße die Zähne zusammen, kann es aber nicht verhindern, dass meine Hände sich im Reflex ein paar Millimeter bewegen, Scheisse, Scheisse, davon noch weitere 19?!!` Auch bin ich reflexartig mit dem Körper weiter nach unten gegangen, was mich den Schmerz in meinen Knien sofort erneut verspüren lässt. Aber das ist nichts im Vergleich zu dem ziehenden Schmerz, den ich auf meiner Brust verspürte. Rasch korrigiere ich meine Position.

„Pass auf deine Finger auf," sagt Monique sofort. „Wenn du dich bewegst oder schreist, fangen wir nämlich wieder von vorne an." Nach dem dritten Schlag fangen meine Augen zu tränen an. Nach dem zehnten Schlag ist die obere Hälfte meiner Brüste in ein gleichmäßiges Rot getaucht. Es brennt wie Feuer. Aber wenigstens hinterlässt das Lineal keine Striemen, weil es so breit ist und weil Tim zum Glück nicht mit voller Kraft zuhaut, denke ich. „Halt," unterbricht Monique, als Tim zum elften Schlag ausholt. „Die zweite Hälfte bekommt sie auf die Unterseite der Brüste. Dazu musst du deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger richtig festhalten und so weit nach oben ziehen, dass Tim bequem auf die Unterseite deiner Titteneuter schlagen kann.

Aber Achtung, du musst die Arme zur Seite nehmen und wenn durch die Erschütterung beim Schlagen die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger herausrutschen, fangen wir natürlich auch wieder von vorne an." Die nächsten zehn Hiebe sind die reine Hölle. Ich muss meine armen Nippel mit aller Kraft festhalten, so dass ich sie fast zerquetsche, nur damit sie mir nicht entgleiten, wenn Tims Lineal mit voller Wucht meine Brüste trifft. Er schlägt jetzt auch viel fester, habe ich den Eindruck. So, als wenn er es darauf anlegen würde, noch einmal von vorne anfangen zu dürfen. Nach dem zwanzigsten Schlag bin ich in Schweiß gebadet und mein ganzer Körper zittert. Meine beiden Brüste sind jetzt knallrot, nur die Brustwarzen und deren unmittelbare Umgebung sind verschont geblieben. Dafür habe ich meine armen Nippel quasi selber halb zerquetscht. und meine Fingernägel haben sich tief in meine Warzen gebohrt. "Für das erste Mal bin ich sehr zufrieden mit dir, Pauline. Du darfst dich für zwei Minuten ausruhen, das heißt du darfst deine Position frei ..."

Ohne das letzte Wort abzuwarten, klappe ich zusammen wie ein nasser Sack und will mir meinen schmerzenden Busen halten, was aber vor Schmerz nicht geht. Ich heule und vergesse für einen Moment, dass ich hier nackt in einer fremden Wohnung im Wohnzimmer liege. Zwei Personen, beide angezogen, eine Schulbekannte und ihr Bruder, haben mir gerade meine Brüste in siedendes Fett getaucht und ich lasse es zu. Ein Schlag mit dem Ledergürtel trifft meinen Oberschenkel und ich zucke schreiend auf. "He, lockere Haltung heißt nicht faul herumliegen Sklavin!" Monique reißt mich aus meinem Selbstmitleid und der scharfe Biss des Ledergürtels lässt mich zumindest kurz das Glühen meiner Brüste vergessen.

"Mein Bruder wird jetzt zu Übungszwecke noch die anderen Schlaginstrumente testen. ..." Ich versuche mich wieder zu fassen und aufzurichten, während mir Monique den weiteren Ablauf erklärt. "... Wir haben noch den Ledergürtel hier, den Kochlöffel, die Haarbürste, den Ping-Pong-Schläger und deinen Schuh. Ich werde dir die Körperstelle sagen, auf die dir Tim jeweils fünf Schlage gibt und Du wirst ihn bitten welches Spielzeug er dafür nehmen soll." Spielzeug??? Monique meint wohl Schlag-Zeug!

"Also fangen wir an Grundstellung und .... Oberschenkel." Was soll´s, ich lasse mich nicht unterkriegen. Ich nehme die Grundstellung ein, Beine leicht gespreizt, gerader Rücken, Hände hinter dem Kopf. "Wenn Erzieher Tim so freundlich wäre der Hängetittensau mit dem Ledergürtel fünf Schläge auf die Oberschenkel zu streichen." Ich bin selbst erstaunt wie leicht mir diese Worte von der Zunge gehen und warte auf den Schmerz. Monique reicht ihrem Bruder den Gürtel und dieser geht erst einmal zum Sofa, was mich irritiert. Er murmelt etwas von ... "Mit dem Gürtel habe ich nicht so viel Übung ..." ... holt weit aus und schlägt mit dem doppelt genommenen Ledergürtel auf ein großes Kissen, welches auf dem Sofasessel lag. Von der Wucht und dem lauten Schlag zucke ich zusammen und meine nicht mehr vorhandenen Nackenhaare stellen sich auf.

Noch zwei weitere Male schlägt er zu, um das richtige Maß zu bekommen und ich bin froh, dass der letzte Schlag nicht so hart in das Kissen einschlägt wie der erste. Doch die Angst bleibt als er vor mir steht.

"Die Sklavin zählt diesmal laut mit. Bereit?" Ich schlucke trocken. Bereit? Eigentlich nicht, aber ich bejahe dennoch. Kaum ausgesprochen, nimmt mein Erzieher Maß, holt aus und streift von vorne beide Oberschenkel. Der Schreck war schlimmer als der Schmerz, der sich wahrlich in Grenzen hielt. "Eins, ... Danke Erzieher Tim." Sag ich schnell, um keine Strafe zu bekommen. Monique mischt sich ein. "Nein, nein, der Ledergürtel muss richtig aufklatschen, sodass die zwei Lederstreifen zusätzlich ein lautes Geräusch verursachen. Ich zeig es dir an ihrem rechten Oberschenkel und du machst es dann auf der anderen Seite nach." Na super.

Auauauauauaaaaaaah

"Zwei, ... danke .... Herrin." Das hatte gesessen und ein schönes lautes Klatschgeräusch gemacht, als das Leder sich in meinen Oberschenkel gebissen hatte. Monique schaut mich verwirrt an. "Aber nein, Tittenschlampe. Wir beginnen natürlich noch mal von vorne. Bereit?" Was? Verdammt, Miststück. "Ja, die Dicktitte ist bereit für Herrin Monique." "Fein!"

>KLATSCH<

"Eins, danke Herrin Monique." Als wir bei fünf angekommen sind, habe ich kein Gefühl außer einen tiefen ziehenden heißen Schmerz in meinem Bein. Ich kann es auch nicht vermeiden, dass ich schon wieder Tränen vergieße und muss aufpassen, dass ich meine Haltung nicht verliere und umfalle. Ein Holzhacker hätte es nicht besser machen können. "So jetzt du Brüderchen. ..." Als Erzieher Tim fertig ist, komme ich mir vor als hätten beide Fleischstücke aus meinen Beinen gebissen. Monique sieht das ich leide und kommt näher zu mir.

Sie stellt sich ganz dicht vor mich, sodass ihr Atem über meine schweißnasse Gänsehaut streichelt. "Du kennt den Ampelcode. Sag mir eine Farbe."

Ich atme tief durch und wurde am liebsten rot sagen, aber so schlimm ist es nicht. Gelb wäre richtig aber ich sage. "Grün, Herrin."

Monique nickt fast unmerklich und greift mir einfach so ohne Vorwarnung in den Schritt. und das einfach so vor ihrem Bruder. Fast ist das mir unangenehmer als von ihnen geschlagen zu werden, auch wenn ich sofort feststelle, dass eine innere Wärme in mir aufsteigt. Sie reibt, rubbelt und packt dann mit Daumen und Zeigefinger meine inneren Schamlippen, um sie weiter herauszuziehen. Ich bin zu feucht, als dass sie sie richtig festhalten kann, dennoch bringt mich der Zug fast aus dem Gleichgewicht. Als Monique zurücktritt und gespielt angewidert, kopfschüttelnd in ihre verschleimte Hand blickt würde ich am liebsten wieder im Boden versinken. "Auf die Knie, Hundestellung. Ellenbogen angewinkelt, Kopf geradeaus." befiehlt sie und schon ist Tim zur Stelle, der erneut Holzbrettchen mit neuem Reis unter meine Knie legt, ´damit ich es auch schön bequem habe´.

"So dann wollen wir uns mal um deinen hübschen Sklavinnenarsch kümmern. Ich würde Dir die Haarbürste empfehlen. Deine Arschbacken schreien geradezu nach einer großen Aufschlagfläche." Monique grinst und ich bin mir sicher, dass es eine Anspielung darauf ist, dass ich ihren Arsch knackiger finde. "Danke Herrin für diese hervorragende Wahl. Die Euter-Titten-Schlampe würde sich freuen fünf Schläge mit der Haarbürste von Erzieher Tim auf ihren Hintern zu bekommen." Alle scheinen zufrieden und so konnte dem Abklatschen mit der Bürste auf meinem Arsch nichts mehr im Wege stehen. Natürlich zählte ich brav mit. Und natürlich waren es fünf Schläge je Arschbacke.

Auch wenn Tim diesmal vom ersten lauten Klatscher bis zum letzten nicht zurückhielt, so glühte mein Arsch danach nicht schlimmer als meine Titten. Habe ich gerade echt Titten gedacht? Vor wenigen Stunden hatte ich noch Brust oder einen Busen gedacht, doch jetzt hatte ich Titten. "Ich denke dein Arsch verträgt noch ein bisschen oder was meinst du Pauline?" Auf diese freundliche Frage von Monique gibt es nur eine Antwort.

"Ja Herrin Monique die Fett-Titten-Sau würde sich über mehr Züchtigung an ihrem Arsch freuen." Oh ja, meine Sprache verroht auch schon langsam.