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Pauline, erweiterter Kreis

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Ich soll mir einen Vibrator kaufen! Oh, wie peinlich und an die anderen Dinge will ich gar nicht denken.

Soll ich mich jetzt darüber ärgern, dass Monique meine Klamotten einfach verkauft hat? Bis jetzt hatte ich immer viel mehr und teurere Kleider als meine Freundinnen. Jetzt, wo ich 'nur' noch eine Sklavin bin, steht mir das natürlich nicht mehr zu. Ich frage mich bloß immer öfter, wie ich meinen Eltern die ganzen Änderungen in meinem Leben erklären soll, wenn sie von ihrer Reise nach Hause kommen. Und dann noch Moniques Idee, meine drei ärgsten Feindinnen einzuladen. Wieder eine dieser Ideen, auf die nur eine Frau kommen kann. Was sie wohl vorhat?

Und nun liege ich hier, wie ein Geschenk verpackt, warte darauf, dass Thorsten mich abholen kommt und lasse meine Gedanken schweifen. Ich sehe mich schon nackt vor Rita, Petra und Sonja stehen, ihnen meine Titten entgegenrecken und Schimpfwörter rezitieren.

Ich muss mir ja sowieso bis morgen noch eine Menge neuer Begriffe ausdenken, damit mir im 'Gespräch' mit meinen Peinigern nicht die Worte ausgehen. Wenigstens so lange und wenn Monique oder Tim dabei sind. Aber vielleicht auch besser bei den anderen, damit es Thorsten gefällt? Möpse, Euter, Gesäuge, Schlampensäcke, Dinger, Quarktaschen, Zitzen, .... Ich merke, dass es mich erregt, mir selbst immer erniedrigende Begriffe einfallen zu lassen. Milchtüten, Fleischbeutel, Baummelwürste, Quallen-Blasen, Nadelkissen, ... Ja, das wäre gar keine schlechte Idee, denke ich plötzlich.

Meine drei schlimmsten Feindinnen dürfen demokratisch darüber abstimmen, wie ich meine Titten in Zukunft zu nennen habe. Nicht nur, wenn wir 'unter uns' sind, sondern immer. Auch in Anwesenheit meiner Eltern oder unserer Lehrer. Dazu müssen Rita, Petra und Sonja meine Titten natürlich vorher genau begutachten, anfassen, vielleicht auch ein wenig schlagen oder sogar auspeitschen.

´Bin ich jetzt eigentlich total pervers? ´ frage ich mich selber.

Wie lange ich schon hier liege? Keine Ahnung. Es können 10 Minuten sein, es kann aber auch eine halbe Stunde sein. Wenn man so bewegungslos gefesselt und außerdem noch geknebelt ist, vergeht einem jegliches Zeitgefühl. Ich spüre überall die Klammern, die die Geldscheine halten. Nur noch ein gleichmäßiges, dumpfes Ziehen geht durch meinen Körper, so wie die Wäscheklammern ja auch gleichmäßig auf Bauch, Rücken, Armen und Schenkeln verteilt sind.

Ich höre, dass es draußen zu regnen anfängt, denn die Tropfen schlagen auf das Dach des Gartenhauses. Meine Muschi ist feucht und beginnt nach dem Brennen jetzt an zu jucken. Erschrocken halte ich die Luft an. Jemand spielt mit seinen Fingern an meinen Schamlippen herum. Ich habe nicht gehört, wie er den Raum betreten hat. Hat Monique die Hütte überhaupt abgeschlossen, bevor sie und Tim gegangen sind?

Oder haben sie mich in der offenstehenden Hütte einfach liegenlassen, als leichte Beute für den nächsten Penner? Ich kann nur hoffen, dass es Thorsten ist, der jetzt die Wäscheklammern, die an meinen Schamlippen klemmen, langsam auseinanderzieht. Jemand beugt sich über mich, von vorne. Es sind also mindestens zwei Personen im Raum. Jetzt spüre ich Hände an meinen Titten, fühle wie vorsichtig die Klammern entfernt werden. Ein Rascheln zeigt mir an, dass mein Besucher die beiden Hundertmarkscheine, die an meinen Nippeln festgeklemmt waren, an sich genommen hat. Eine Sekunde später sind auch meine Schamlippen frei. Der einsetzende Schmerz, als das Blut in das empfindliche Gewebe zurückströmt, lässt mich hinter meinem Knebel leise aufstöhnen. Meine Besucher bleiben völlig still.

Kein Wort, kein Geräusch, außer dem Rascheln der Geldscheine und dem Klappern der Wäscheklammern, die zu Boden fallen. Eine nach der anderen werden mir jetzt sämtliche Wäscheklammern abgenommen, das Geld verschwindet in den Taschen meiner Besucher. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Es könnte immer noch sein, dass Thorsten einen Freund mitgebracht hat, um mich ihm vorzuführen. Aber es könnte auch sein, dass Monique gar keinen weiteren Schlüssel zur Hütte besitzt. Ein Rascheln zeigt mir an, dass mein Besucher mein Logbuch durchblättert und all meine intimen Daten nachlesen kann.

Einer der beiden Besucher hat angefangen, mit den Händen meinen Oberkörper zu streicheln. Sanft gleiten seine Finger über meine Arme, meinen Rücken, meine Brüste, meinen Bauch. Die Finger sind rau, wie von schwerer körperlicher Arbeit. Thorsten ist es sicherlich nicht, der mich so streichelt. Aber es könnte immerhin noch Gunnar sein. Jetzt kehren die Finger zu meinen Brüsten zurück und beginnen, sanft zu kneten. Der zweite Besucher macht sich derweil auf ähnliche Weise an meinem Unterkörper zu schaffen.

Seine Finger gleiten über meinen Arsch, meine Beine, nur um danach zu meiner offen daliegenden Muschi zurückzukehren. Er zieht die Schamlippen wieder auseinander, als ob er hineinsehen will und steckt dann schließlich einen Finger hinein. Wieder einmal reagiert mein Körper ohne mein Zutun. Wenn mir jemand an Titten oder Muschi greift, werde ich eben geil. Ich spüre, wie ich feucht werde. Selbst wenn es nicht Gunnar und Thorsten sind, die mein Geld jetzt in ihren Taschen haben und jetzt so ungeniert meinen nackten, hilflos gefesselten Körper erkunden. Es sieht nicht so aus, als wollten die beiden Besucher mir ernsthaften Schaden zufügen. Selbst, wenn es zwei Penner sind sie werden die 1000 Euro unter sich aufteilen, mich ein bisschen in meine offen vor ihnen liegenden Löcher ficken und dann wieder gehen.

Irgendwelches Risiko, erwischt zu werden, brauchen sie ja nicht zu befürchten, solange sie totale 'Funkstille' halten. Da meine Augen mit Tuch und Klebeband bedeckt sind, werde ich später keine Chance haben, einen der beiden wiederzuerkennen. Jetzt zieht man mir das Klebeband vom Mund ab. Es tut weh, so wie wenn ein Pflaster von der Haut abgezogen wird. Sobald mein Mund frei ist, spucke ich den Tischtennisball im hohen Bogen aus und brauche eine Weile wieder normal sprechen zu können. Ich schlucke meinen Speichelsabber und frage „Aua. Wer seid Ihr? Seid Ihr Gunnar und Thorsten?"

„Das würdest du wohl gerne wissen?" ertönt eine leise Stimme an meinem Ohr, Gunnars Stimme. Und schon presst sich die glatte zart gespannte Haut einer Eichelspitze gegen meine nassen Lippen und pressen sich langsam durch sie hindurch in meinem Mund bis eine harte Stange Fleisch meine Mundhöhle füllt und meine Zunge sich den Raum mit dem Kolben teilen müssen, der meinen Mund zur Votze macht und um den sich meine Lippen nun ergeben fest schließen. Ich habe ja ehh keine Wahl, aber Lust darauf das so zu spüren, ungefragt und einfach hergenommen, habe ich auch, stelle ich fest

Gunnar nimmt mir auch noch die Augenbinde ab und dann werde ich so auf dem Tisch liegend und im Angebot von Thorsten und Gunnar gleichzeitig gefickt. Thorsten fickt mich von hinten langsam besitzergreifend kontrolliert fest in die eng geschlossene feuchte Muschi und Gunnar von vorn in den Mund, als er mir den Kopf an den Haaren in den Nacken überdehnt und seinem Schwanz Platz zwischen meinen Lippen verschafft. Es kommt alles zusammen. Gunnars Schwanz in meine Kehle tiefer drängend würgt mich, nimmt mir die Luft zum Atmen.

Als ich mit ihm zusammen war, hab ich ihm nie oral befriedigt, aber seitdem ich ihm letztes Wochenende am Baggersee einen geblasen habe, ist das jetzt anders und er kostet es voll aus und ich genieße es auch zugegebenermaßen so gefordert zu werden. Thorstens Schwanz in meiner zusammengepressten Muschi raubt mir reibend und einpressend die Sinne, lässt mich vor Geilheit explodieren. Dazu kommen noch die Schmerzen von den Stellen, wo zuvor die Wäscheklammern auf meinem Körper gesessen haben. Ich bin durch die Fesselung völlig wehrlos und muss es ertragen, wie sie mich zunehmend hart rannehmen.

Ich habe gar keine Wahl. Gunnar und Thorsten ficken im Takt. Sie rammen ihre Schwänze genau abwechselnd aus entgegengesetzten Richtungen in meinen wehrlosen, zuckenden Körper hinein und stoßen mich zwischen sich hin und her wie einen Punchingball. Und dass sie meine wunden Stellen, die mir Monique und Tim verpasst haben mit den Händen bearbeiten und begrapschen, tut auch noch einiges dazu. Ich brauche tatsächlich auch nur ein paar Stöße, um unerwartet heftig zuckend und mich auf dem Tisch windend mit ihnen von beiden Seiten so in mir drin, zu kommen. So aufgeladen bin ich von allem vorher bei Monique und der Situation hier.

Erst nachdem beide fast gleichzeitig dann auch noch in mich abgespritzt haben und ihr Sperma wie in ein bloßes Objekt gepumpt haben, dass nur dazu da zu sein hat und dafür von Natur aus verfügbar ist, nehmen sie mir die Fesseln ab, mit denen meine Arme und Beine zusammengebunden sind und ich kann endlich vom Esstisch heruntersteigen und meine steifen Glieder mit Spermageschmack im Mund und auslaufender Votze etwas bewegen. Thorsten gibt mir sogar einen angebissenen, kaltgewordenen Hamburger, den die beiden freundlicherweise von McDonalds mitgebracht haben und den ich gierig hinunterschlinge. Immerhin habe ich bis auf einen Snack auf dem Schulhof heute Morgen noch nichts gegessen.

Ich sehe zur Wanduhr über dem Schrank hinüber. Es ist jetzt neun Uhr abends, ich habe also insgesamt drei Stunden in meinen Fesseln gelegen.

Später sitzen wir alle zusammen im Zimmer. Thorsten und Gunnar sitzen auf dem alten Sofa, das man ausklappen kann und auf dem Thorsten und Monique auch unter anderem schon rumgevögelt haben, während ich zuhören durfte, wie sie es treiben. Ich knie vor ihnen auf dem Teppich, in Position 1, so wie es sich für eine Sklavin wie mich gehört. Thorsten hält mir das Bündel Geldscheine vor die Augen. „Du bist echt klasse Mädel, dass du es geschafft hast, die Bilder zu verkaufen. In gewisser Weise hast du dich jetzt schon so richtig als Nutte hergegeben und bezahlt gemacht. Du machst dich. Hast wohl selber nicht gedacht wie sehr dir das dann doch gefällt, wie? Sehr brav. Ich weiß auch schon, wofür ich das Geld verwenden werde, nämlich für die Verschönerung deines geilen Körpers."

Als Thorsten das leidige Thema mit dem Piercing wieder anspricht, wird mir wieder ganz anders. Ein Gefühl zwischen totaler spießbürgerlicher Ablehnung und freudiger erregender Erwartung „Bekomme ich dann auch schöne, goldene Ringe in meine Zitzen?" frage ich schon fast provozierend und spiele so mit seinen Wünschen. Im letzten Moment ist mir eingefallen, dass ich ja spezielle Begriffe für meine Titten verwenden muss. Aber ich bin mir auch gerade in den letzten Stunden und dem Blick in den Spiegel in Moniques Badezimmer sicherer in meiner Meinung geworden und nun fälle ich, bzw. die sklavische Seele in mir, im Kopf eine Entscheidung, die mir im Moment einfach logisch und selbstverständlich erscheint.

Ich will von nun an aus eigenem Antrieb Ringe in meinen Nippeln tragen. Nicht für Thorsten oder Monique, nein weil ich es selber will. Und wenn Thorsten will, dass ich auch an anderen Stellen beringt werden soll, werde ich vermutlich auch damit einverstanden sein, denke ich. „Da schau mal her, von wegen bloß das Wochenende? Da ist wer auf den Geschmack gekommen und möchte weitermachen. Bist du nicht eine kleine gierige Sklavensau, Pauline?

Mal sehen, wie wir dem kleinen blonden Suchtbolzen weiterhelfen können. Ja klar, nicht nur in deinen Nippeln, sondern auch noch an ein paar anderen Stellen. Allerdings wahrscheinlich erst, wenn die Grundausbildung vorbei ist," meint Thorsten. „Ich habe aber schon mal einen Beratungs-Termin in einem Piercingstudio ausgemacht, weil ich mir schon gedacht habe, dass meine Kleine nicht genug bekommen kann." meint Thorsten wie selbstverständlich und ich bin ein wenig schockiert, dass er mich nicht einmal mehr vorher gefragt hat oder davon scheinbar ausgeht, dass ich das für genauso selbstverständlich halte und nicht gerade erst vor ein paar Sekunden meine Bedenken weggeschoben habe.

Und was mich noch viel, viel mehr erstaunt ist, dass ich damit im Grunde mich dann doch darin ergeben habe von nun an auf längere Zeit seine Sklavin sein zu wollen, genauso wie er das beschreibt, als ob er einfach in mir lesen könnte. Ist das so? Habe ich das? Ja, ich denke schon. Wenigstens zwischendurch öfter mal, wenn auch nicht andauernd, oder? „Nachdem du beringt worden bist, wirst du mindestens für wahrscheinlich zwei bis drei Wochen nicht zu gebrauchen sein, weil dann die Wunden der Piercings abheilen müssen, wenn der Piercer nichts anderes sagt oder da Tricks hat, die ich nicht kenne.

Gut wär´s ja.... Aber wir können von mir aus ins Studio gehen, um die Ringe auszusuchen, wenn du es nicht abwarten kannst." Und als ich zögerlich, aber zustimmend nicke, grinst mein Freund Thorsten und nickt Gunnar zu, als ob er lautlos sagen wollte „Siehst du, habe ich dir ja gesagt." Den Rest des Abends verbringen wir zu dritt vor dem Fernseher, wenn man es so nennen kann. Denn ich habe natürlich eher eine besondere Rolle und habe sie ganz einfach eingenommen, weil sie meinen Fantasien entspricht und mir gerade so natürlich erscheint. Denn das bin ich ja schließlich auch.

Die nackte Sklavin der beiden, die ihr Sperma noch schmecken kann und es aus sich rauslaufen spürt. Die kleine nackte abgefickte Sau, ihr rasierter williger blonde Spermasack mit geröteten großen Pornotitten und rosa geschlagenem Arsch. Hergenommen bemüht und scheinbar ganz weit weg von dem Mädchen, dass sie noch am Donnerstag war. Und sie nehmen es auch völlig selbstverständlich hin und schließlich benimmt sie sich doch auch so wie ein feuchter Männertraum, also..

Im Kühlschrank sind noch eine Menge übriggebliebene Bierdosen vom Wochenende und ein paar Tüten Chips gibt es auch noch.

Thorsten und Gunnar strecken sich rekelnd auf dem Sofa aus und schalten einen Privatsender ein, auf dem Softpornos laufen. Ich bekomme schnell und fest die Hände mit den Ledergürteln der beiden auf den Rücken gefesselt und muss mich auf den Boden hocken, wo ich nach ihrer und meiner Meinung gerade hingehöre. Sie lesen sich amüsiert mein Strafbuch durch und zu meinem Glück finden sie keinen einzigen Stift, der schreibt, sonst hätten sie sicher sehr viel unangenehme Dinge hineingeschrieben.

Dann sprechen sie darüber, dass ich doch besser einen richtigen Vertrag haben sollte, der alle Dinge regelt, die mit mir als Sklavin zu tun haben..auch die Strafen, aber Thorsten meint dass er noch nicht mal weiß, ob ich wirklich am Ende dazu taugen werde seinen ganz speziellen Vorstellungen gerecht zu werden, die mich erst zu einem echten Sklavenspielzeug machen und nicht nur zu einer brauchbaren Ficke. Da kann ein Vertrag warten, aber informieren will er sich.

Abwechselnd lassen sich die beiden aber weiterhin von mir bedienen. Wahlweise mit frischen Bierdosen, die ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen mühsam rückwärts aus dem Kühlschrank holen muss oder mit Blowjobs, die ich kniend, den Kopf jeweils zwischen den Schenkeln von Thorsten oder Gunnar vergraben, absolvieren muss, bis der eine und der andere jeweils genüsslich abspritzend in mein sklavisches Lutschmaul abgeht.

Weder Thorsten noch Gunnar sind dabei eifersüchtig aufeinander. Warum auch. Ich bin doch bloß ein geiler Gegenstand und bloß eine Maso-Nutte gerade, nur dass sie dafür, fürs Benutzen, nicht zahlen brauchen. Sie teilen mich einfach miteinander, wie sie ihre Bierdosen oder ihre Zigaretten miteinander teilen. Der Einfachheit halber ziehen die beiden schließlich dann ihre Hosen und Boxershorts aus und sitzen nur noch in Sweatern und weißen Socken, mit entblößtem Unterkörper vor dem Fernseher über mir Ich versteh mich selber nicht so ganz und gar , warum ich es so erregend finde, obwohl es zutiefst erniedrigend ist.

Oder vielleicht auch gerade deswegen? Oh Gott, ich bin eine versaute willige Blas-Nutte. Ich versuche es positiv zu sehen. Es ist heute mein Übungsabend, den ich absolvieren muss, so rede ich es mir viel zu leicht ein - ´im Blasen lernen´. ´Üben, üben, üben´ oder ´Es ist noch keine Maulvotze von Himmel gefallen´, und auch ´Übung macht den Meister´. Lauter bescheuerte Sprüche gehen mir neben dem Samen meiner Meister durch den Kopf. Aber ich merke, wie ich schnell besser werde und wie ich sogar stolz auf diese Tatsache werde.

Es gelingt mir sogar, nach dem ich mehrmals fast beinahe, trotz geringem Würgereflex in meinem Bemühen ganz viel Schwanz in mich hineinzubekommen, gekotzt hätte, als ich versuche Thorstens langen, dünneren Schwanz hinter meinen Gaumen zu schlucken. Das nimmt Thorsten leider aber zum Anlass mich grob an den Haaren zu packen, mich daran runterzuhalten und mit den Hüften hart, hoch und kräftig in mein Maul zu ficken. Scheisse ich wäre fast erstickt. Ich frage mich ernsthaft wie das die anderen Mädchen machen.

Der Maulfick und mein Speichelsabber haben mein Gesicht total eingesaut und die Jungs finden es geil beim Kommen mein gesicht sich komplett in den Schritt zu drücken und mir alles was ich nicht schnell schlucke in der leckenden und schlürfenden „Sklavenfresse" zu verteilen. Ich selber kann es ja nicht sehen, aber das was mir am Kinn klebt fühlt sich an als hätte ich beim Pudding Essen geschlabbert. Der warme Spermaschleim im Mund ist inzwischen auch nicht mehr so schlimm wie am Anfang, man gewöhnt sich offensichtlich an alles. Ich sehe jedes Abspritzen der Jungs als ein Beweis dafür, dass ich meine Sache gut mache.

Auch ihre Bezeichnungen für mich von schmeichelhaft mit ... "Süßer Blasmund" und "Flinke Zunge" ... bis hin zu derben ... "Nasser Lecklappen", "Geiles Fickmaul" oder der Klassiker "Maul-Votze" ... machen mich sogar eher selber geiler.

Etwas das eher unangenehm ist, als geil ist, dass sie vom vielen Bier trinken, öfters draußen pinkeln müssen und dann danach ihre abgeschüttelte Pissnudel mir wieder zum Lutschen anbieten. Eklig, aber egal als Sklavin muss ich da durch. Und das ich ergeben die Schwänze tropfend einfach brav wieder in den Mund nehme und mit Lippen und Zunge mich um den nächsten Abschuss bemühe, zeigt mir auch noch, dass ich irgendwie am richtigen Ort bin und erfülle, wozu ich da bin. Das muss doch so sein, würde ich es sonst so eifrig machen, zwischen den beinen der Beiden kniend, ihre Hände hart meine Titten fordernd und massierend und ich so begierig sie zu spüren und gewollt zu werden?

Nachdem beide drei oder viermal in meinen Mund abgespritzt haben und zusammen etwa 10 oder 12 Dosen Bier geleert haben, bekommen sie allerdings nach einiger Zeit sowieso keinen Steifen mehr. Trotzdem bestehen sie lallig darauf, dass ich weiterhin meinen Kopf abwechselnd in ihrem Schoß vergrabe und ihre schlaffen Schwänze mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhne.

Mehrmals steht Gunnar auf, während ich Thorstens Schwanz im Mund habe, um mir mit der flachen Hand ein paar laute klatschende Schläge auf mein dargebotenes Gesäß zu verpassen, oder sich hinter mich zu hocken und mit seiner Hand grob in meiner vorgefickten sumpfigen Nackt-Muschi zu wühlen. Unglaublich, dass ich davon so geil werde das ich wenigstens auch fast zwei Mal gekommen wäre. Und so schade, dass es gerade so nicht dazu reicht.

Es ist schon zwei Uhr morgens, als sich Thorsten endlich erhebt. „So, nun müssen wir aber nach Hause, wir müssen schließlich alle früh wieder aufstehen. Wo hat Monique denn deine Kleider hin gepackt Pauline?" „Ich habe gar keine Kleider dabei," sage ich. „Monique und Tim haben mich nackt im Kofferraum des Wagens von Moniques Mutter hergebracht. Und einen Schlüssel von zu Hause habe ich auch nicht dabei, den hat noch immer Sandro. Und nachts um zwei Uhr zuhause klingeln kann ich auch nicht." „Zu mir ins Studentenwohnheim kannst du auch nicht," sagt Thorsten. „Also wirst du wohl die Nacht über hier im Schrebergarten bleiben müssen. Aber ich glaube, die Kleider, die du am Freitag bei der Gartenarbeit angehabt hast, sind noch da."

Tatsächlich liegen im Schrank noch mein verschwitztes T-Shirt und die abgeschnittene Jeans. Thorsten drückt mir beide Kleidungsstücke in die Hand. „Da werden sich deine Mitschüler aber morgen freuen, wenn du so geil gekleidet zum Unterricht erscheinst. Ich denke auf deine Schuhe kannst du verzichten, nackt sehen deine zierlichen Füßchen sowieso viel schöner aus." So und jetzt raus in den Schuppen Sklavin." Torsten schwankt schon und hält sich an Gunnar fest. Vielleicht ist er ja so betrunken, dass er gnädig mit mir ist, denke ich mir und frage ganz vorsichtig:

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