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Pauline, es Endet Nicht

Geschichte Info
Pauline entdeckt, dass es weitergeht, 11 - 15
19.6k Wörter
4.64
15.7k
8
0

Teil 4 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 11...................Zehn Hiebe auf meine Fotze

Grinsend fragt Monique in die Runde der Männer: „Wer von Euch Männern leiht mir seine Badehose, damit ich Pauline damit knebeln kann? Wir wollen ja nicht, dass es der halbe See hört, wenn wir die kleine Sau ihre Strafe bekommt." Innerhalb von wenigen Sekunden hat sie die Badehosen von allen vier Männern in der Hand. Jetzt sind wir wenigstens alle sechs gleich nackt. Vor mir sehe ich vier steif erigierte Glieder, Gunnar hat sich sogar auf den Boden gehockt und wichst in aller Seelenruhe vor uns seinen Schwanz, in Vorfreude auf das Schauspiel, das meine Bestrafung ihm gleich bieten wird. Monique beugt sich zu mir herunter und beginnt, mir die Badehosen nacheinander in den Mund zu stopfen. Obwohl ich den Mund gehorsam so weit öffne, wie ich kann, passen nur drei Badehosen hinein und pressen meine Kiefer gewaltsam auseinander, so dass ich kaum noch Luft bekomme.

Thorstens Hose muss draußen bleiben. Monique gibt sie ihm aber auch nicht wieder zurück, so dass er trotzdem nackt bleibt. Ein letztes Mal beugt sich Monique über mich und tut so, als ob sie den korrekten Sitz meines Knebels überprüfen will. Sie drückt mir dabei heimlich einen Tannenzapfen in die eine Hand. „Wenn Du es nicht mehr aushalten kannst, lass einfach den Tannenzapfen fallen," flüstert sie. „Aber wehe, wenn ich merke, dass es nicht der äußerste Notfall ist."

Mit weit gespreizten Beinen stellt sie sich über meinen Kopf, so dass ich ihr senkrecht von unten ihr genau in die Votze sehen kann. Ihre Schamlippen glänzen feucht. Ich höre das Pfeifen der Haselrute als Monique sie durch die Luft sausen lässt. Reflexartig schließe ich die Augen und spanne meinen Unterköper an, um dem Schlag zu begegnen. Aber es passiert nichts. Monique hat nur die Elastizität der Haselrute in der Luft getestet. „Na, hast Du Angst?" grinst Monique zu mir herab. Ich schaue wieder auf und zur Demütigung lasst sie langsam Spucke aus ihrem Mund direkt von oben in mein Gesicht tropfen. Da ich von unten genau zwischen ihre weit gegrätschten Beine starre, bemerke ich es zu spät und ihr Sabber klatscht mir direkt auf die Stirn. "... Das solltest du auch haben!"

Von unten kann ich zwischen ihre weit gegrätschten Beine sehen. Ihre neuerdings rasierte Muschi mit den feucht glänzenden Schamlippen, die spitz abstehenden Brüste und ihr herablassend lächelndes Gesicht, bilden für mich eine Linie. Die Aussicht, gleich meine Muschi zu peitschen, bereitet Monique offensichtlich Freude. Es macht ihr wohl Spaß, mich vorher noch ein wenig zu demütigen und warten zu lassen. Ich kann von unten sogar ihre deutlich erigierten dunklen Brustwarzen vorstehen sehen. ´Ich bin eine kleine dreckige Sklavin´, sag ich mir und versuche mich so in einen Zustand zu bringen, der alles andere in mir verdrängt.

Und ihre Demütigung begeistert die Zuschauer, stört mich daher nicht, eher im Gegenteil, sie macht mich an. Wegen des Knebels in meinem Mund kann ich nicht antworten. Stattdessen hebe ich ein wenig den Kopf und versuche zu nicken, so gut es in meiner Lage eben geht. Natürlich habe ich Angst. Vor allem davor, dass ich die Schmerzen nicht aushalte oder dass vielleicht Narben auf meiner empfindlichen Muschi zurückbleiben könnten, wenn Monique zu hart zuschlägt. Monique beugt sich vor und ich kann von unten ihre deutlich steinhart steifen Brustwarzen vorstehen sehen.

Sie greift in meine offene Scheide und reibt mit ihrer Handfläche wild über die empfindliche, von Votzensaft und Öl, ganz glitschige Haut. Doch bevor es zu lustvoll wird, beginnt sie mit ihrer Handfläche darauf zu patschen. Immer schneller und die Lust kommt wieder ... ... Sie richtet sich auf und ... ´PATSCH!´

Laut klatschend landet der erste Hieb genau senkrecht zwischen meinen Schamlippen. Ich bin total unvorbereitet. Von wegen, dass sie nur so tun will. Sie hatte das zwar gesagt, aber nun merke ich, dass sie nicht mal daran denkt mich zu schonen. Die Gerte erwischt in voller Länge die ganze Strecke von meinem Kitzler über die empfindliche Haut am Rand der weit offen klaffenden Scheidenöffnung bis zu dem Damm zwischen Scheide und Arschloch.

Zuerst fühlt es sich an wie ein heftiger elektrischer Schlag. Meine Beinmuskeln krampfen sich unwillkürlich zusammen, in dem nutzlosen Versuch, die Schenkel zu schließen. Danach kommen noch mehrere glühend heiße Schmerzwellen, die mein Kitzler und meine Muschi aussenden. Ich bäume mich in meinen Fesseln auf, der einzige Effekt ist der, dass ich mir beinahe eine Muskelzerrung in meinen bizarr gespreizten Beinen hole. Ich japse nach Luft, da mir der Ledergürtel um meinen Hals immer noch die Luftröhre abschnürt und weil mein Mund bis zum letzten Winkel ausgestopft ist. Nach ein paar Sekunden ebbt es ab und es bleibt nur ein dumpfes glühendes Pochen zurück, das von dem malträtierten Bereich zwischen meinen Beinen ausgeht und mir bis in die Finger und Zehenspitzen reicht. Ich merke, dass ich laut schnaufend durch die Nase atme und dabei trotzdem kaum Luft bekomme, weil mein Mund bis zum letzten Winkel ausgestopft ist.

Mein Herzschlag pulst laut in meinen Ohren. Monique benutzt ihre Rute langsam und gemächlich. Zwaschhh. Nach jedem Hieb gibt sie mir Zeit, die einzelnen Phasen des Schmerzes ausgiebig zu erleben, bevor der nächste Hieb kommt. Und sie hält sich nicht zurück. Stattdessen genießt sie mein geknebeltes Geschrei, das hilflose Winden und Aufbäumen und die anfeuernden bemerkunken von Thorsten und Gunnar zu dem was sie da durchzieht. Die Hiebe treffen jetzt nicht mehr auf meinen Kitzler, sondern bilden rechts daneben eine Schar von exakt parallelen Linien. Jeder Hieb sitzt genau neben dem vorherigen, ein paar Millimeter zum Schenkel hin versetzt.

Monique weiß scheinbar schon ziemlich genau, wie viel sie mir zumuten kann oder sie testet es gerade aus. Vermutlich weiß sie das sogar besser als ich selber weiß, wie viel ich aushalte. Ohne Zweifel ist Monique aus irgendeinem Grund eine relativ erfahrene Sadistin, schießt es mir durch den Kopf. Sie schlägt so fest zu, dass ich es gerade eben noch schaffe, den Tannenzapfen festzuhalten, den sie mir gegeben hat. Wenn ich ihn fallenließe, wäre das das vereinbarte Signal, dass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich weiß selber nicht, woher ich den Ehrgeiz nehme, den Zapfen fest in der Hand zu behalten, vermutlich will ich mich vor Monique und den vier Zuschauern nicht blamieren. Ich beiße bei jedem Hieb fest die Zähne zusammen und kaue auf den Badehosen in meinem Mund herum. Die ersten Tränen laufen mir über die Wangen ...

Nach fünf Hieben macht Monique eine Pause. „Na, wie gefällt Euch die Show?" fragt sie die Zuschauer. „Wow, echt geil," antwortet Simon sofort. „Nur schade, dass wir sie nachher nicht ficken dürfen. Ich glaube, mir platzt gleich der Schwanz, einen solchen Druck habe ich." „Hey, Du bist aber undankbar," erwidert Gunnar, mein Exfreund. „Du solltest unserem Freund Thorsten eigentlich dankbar sein, dass er dich bei einer solch geilen Bestrafung zusehen lässt, anstatt dich auch noch zu beklagen.

Aber ich muss zugeben, ich hab auch schon ganz schön Druck auf der Leitung. Wir könnten Thorsten fragen, ob er uns nachher auf ihre Titten und in ihr Gesicht abspritzen lässt." „Na klar doch," mischt sich Thorsten sofort ein. „Und sie darf anschließend nichts davon abwischen, sondern sie muss damit herumlaufen und es vor aller Augen langsam eintrocknen lassen."

Ich hebe den Kopf und traue meinen Augen kaum. Direkt vor meiner weit klaffenden Muschi hocken vier nackte Jungen und wichsen sich in aller Ruhe bei meinem Anblick den Schwanz. Sie scheinen weder voreinander noch vor Monique, die ja ebenfalls nackt ist, irgendwelche Scham zu empfinden. Bei dem Anblick der vier riesigen, hoch aufgerichteten und dunkel angelaufenen Schwänze vor mir, werde ich sofort auch wieder geil und das trotz, oder vielleicht auch zusätzlich wegen, der lichterloh brennenden Votze. Bisher habe ich immer gedacht, mich wegen meiner schmerzgeilen Veranlagung irgendwie schämen zu müssen, aber wenn die vier Jungen anscheinend nichts dabei finden, brauche ich mich auch nicht mehr zu verstellen.

Die ganze rechte Hälfte meiner Muschi brennt wie Feuer, aber trotz der Schmerzen merke ich, wie langsam die unwillkürlichen Zuckungen in meinem Unterleib anfangen, die immer todsicher einen von Ferne herankommenden Orgasmus ankündigen. Ich würde etwas darum geben, jetzt einmal gut durchgefickt zu werden, egal von wem. Thorsten, Gunnar, Jan oder Simon, irgendeinen Schwanz in meinem Loch. Aber ich bin geknebelt und meine Hände sind gefesselt, also kann ich weder darum betteln, gefickt zu werden noch es mir selber besorgen. Missmutig zerre ich an meinen Fesseln und versuche mich mit Kontraktionen meiner Beckenmuskeln wenigstens ein kleines bisschen zu stimulieren. Patsch! landet wieder die Gerte in meiner saftigen Muschi.

Die Schmerzwelle trifft mich erneut mit voller Wucht und Tränen schießen erneut in meine Augen. Die zweite Hälfte der Hiebe bekomme ich sehr fest, ziemlich schnell hintereinander und auf die linke Seite, diesmal von außen nach innen. Der letzte Hieb landet wieder mitten auf meinem Kitzler, nur sehr viel fester als der Erste. Für wenige Sekunden ist da nur noch Feuerwerk, als der Schmerz sich von meinem Lustzentrum explosionsartig durch meinen Körper schlägt.

Als Monique mit mir fertig ist, liege ich völlig atemlos da, die Schmerzwellen branden wie verrückt durch meinen malträtierten Körper. Ich heule und schluchze, aber es ist mir egal Aber ich bin auch zufrieden, immerhin habe ich es geschafft, den Tannenzapfen bis zum Schluss in der Hand zu behalten. Vielleicht ist es aber auch nur so, dass die Schläge viel zu schnell kamen, so dass ich kaum Zeit zum Reagieren hatte. Erst nach ein paar Sekunden, als Monique sich schon zu mir herunter bückt, um den Knebel aus Badehosen aus meinem Mund zu zerren, trifft mich die Schmerzwelle mit voller Wucht und Tränen kommen in meine Augen. Als ob mein Körper nur noch aus Muschi bestehen würde.

Und diese Muschi fühlt sich im Moment eher wie ein blutiges Hacksteak an. Das erste Mal in meinem Leben ist es mir passiert, dass ein Orgasmus, der schon kurz bevorstand, dann doch nicht gekommen ist. Der Orgasmus scheint irgendwo auf halbem Weg steckengeblieben zu sein. Ich bin tierisch erregt, aber gleichzeitig fühle ich mich wie jemand, der einmal dringend aufs Klo muss und nicht kann. Monique fischt den Stoff aus meinem Mund und hilft mir, den Oberkörper zu heben, so dass ich mir die Bescherung zwischen meinen Beinen ansehen kann. Meine Fesseln bleiben erst mal noch dran. Alles in allem sieht es gar nicht so schlimm aus, wie es sich anfühlt. Natürlich ist meine Muschi dick geschwollen und wie mit einem dunkelroten Streifenmuster bedeckt, aber ich sehe nirgendwo Blut.

In ein paar Tagen wird man nichts mehr davon sehen können, denke ich. „Ich bin stolz auf dich, mein Mädchen," flüstert Monique mir ins Ohr. „Aber eigentlich habe ich die ganze Zeit über schon gewusst, dass Du es tapfer durchstehen und den Tannenzapfen festhalten würdest. Aber hast du wirklich geglaubt, dass ich mit einer Sklavensau milde umgehen würde? Du verdienst es doch gar nicht anders du schamloses Votzenvieh. Bevor der Tag um ist, werde ich dir noch zeigen was du auszuhalten hast."

Da ertönt rund um mich herum ein vierstimmiges lautes Geschrei., Gunnar, Jan und Simon stehen um mich herum und halten ihre halb zerfetzten und völlig durchlöcherten Badehosen vor sich hin. Ich muss wohl während der Auspeitschung vor Schmerz so fest meine Zähne hineingeschlagen haben und darauf herum gekaut haben, dass jetzt nur noch ein paar durchlöcherte Fetzen davon übriggeblieben sind. Wenn mir nicht meine Muschi so weh tun würde, würde ich jetzt schadenfroh grinsen. Wenigstens müssen die vier Jungen den Rückweg zu unserem Lagerplatz auch nackt antreten, oder wenigstens nicht in ihren Badehosen..

Aber ich ahne schon, dass ich gleich noch eine zusätzliche Strafe aufgebrummt bekommen werde. „Das muss bestraft werden!" brüllt Thorsten sofort, ohne sich darum zu kümmern, dass eventuell noch andere Leute außer uns im Wald sein könnten. Monique grinst bis über beide Ohren. Offensichtlich gefällt es ihr, dass jetzt auch einmal die Männer unter uns die Dummen sind. Aber plötzlich überlegt sie es sich anders. „Ich habe schon eine Idee, wie wir sie so richtig bestrafen können. Lasst mich nur machen. Wir sind noch viel zu nett zu dieser läufigen kleinen Votze mit den dicken Nuttentitten."

Vorsichtig pflückt sie ein paar Brennnesseln ab, die rund um den kleinen Sandplatz wachsen. Sie fasst die Pflanzen dabei unten am Stängel an, wo sie fast gar nicht brennen. „Helft mir Jungs, wir machen drei Haufen Brennnesseln, rechts und links neben ihr und zwischen ihren Beinen. Und dann bekommt sie eine Brennesselbehandlung. Mal sehen, wie ihr das gefällt." Kaum hat sie es gesagt, sind alle vier Jungen auch schon dabei, Brennnesseln zu sammeln und im Nu liegen drei riesige Haufen um mich herum. Ganz schnell habe ich wenigstens die letzte Badehose wieder in meinem Rachen eingestopft bekommen.

Monique, Thorsten, Gunnar, Jan und Simon hocken sich nun um mich herum. Thorsten ist zwischen meinen Beinen und quält streichend meine Muschi. Gunnar und Monique sitzen rechts und links neben meinem Kopf und behandeln gründlich damit meine beiden strotzigen Brüste. Jan und Simon hocken rechts und links neben meiner Hüfte und sind für Bauch und Schenkel zuständig. Solche Schmerzen habe ich noch nie gehabt Ich zucke und winde mich und beiße mir in die Lippe und doch - zugleich ist es sooooo....... „Ich habe noch eine Idee," grinst Thorsten plötzlich. „Monique, binde ihre Hände los. Ich will, dass sie ihren Kitzler wichst, während wir sie mit den Brennnesseln behandeln. Und wir hören erst damit auf, wenn sie es schafft, trotz der Brennnesseln einen richtigen Orgasmus zu bekommen."

Solche Gefühle habe ich noch nie gehabt. Es juckt es brennt höllisch und quälende dicke Quaddeln bilden sich überall, wo sie mir mit den grünen frischen Blättern über die Haut gehen. Monique hat meine Handfesseln gelöst und ich reibe mit beiden Händen meine Muschi, um endlich zum langersehnten Orgasmus zu kommen, anstatt mich gegen die Behandlung und die Schmerzen zu wehren. Im Gegenteil. Die Sklavin in mir nimmt es wie eine Kerkerfolterung hin und ich steige ganz in meine dunklen Fantasien ein. Dabei wird mein Körper an fünf Stellen gleichzeitig mit Brennnesseln bearbeitet. Thorsten versucht sogar, mich vom Wichsen abzuhalten, indem er meine Finger, die an meiner Muschi herumspielen und meine Muschi selbst mit Brennnesseln traktiert, aber das steigert nur meine Geilheit und eigene Lust und mit beiden Händen mache ich es mir völlig schamlos und nehme das Brennen der Nesseln, das Jucken und Stechen nur als weitere Steigerung wahr.

Dass neben Thorsten auch Monique und Gunnar keine Gnade haben würden, wusste ich schon vorher. Sie haben sich besonders lange Pflanzen ausgesucht, diese zu Seilen zusammengedreht und schnüren mir die brennenden Seile fest um die Basis meiner Brüste, auch wenn sie selber nun auch ordentlich was abbekommen von den Brennnesseln, aber das ist es ihnen wert zu sehen wie ich mich winde und sich meine üppigen Titten in pockennarbig, rot leuchtende Quaddeleuter verwandeln. Aber auch Jan und Simon, die sich mir gegenüber vorher so nett, fast schüchtern verhalten haben, haben alle Hemmungen fallenlassen, steichen mir die fiesen gemeinen Blätter nicht länger nur übers Fleisch, sondern peitschen jetzt ausholend unbarmherzig von beiden Seiten meine Hüften, meinen Bauch und meine Schenkel.

Am ganzen Körper zuckend, in die verbliebene Badehose in meinem aufgerissenen Maul keuchend atmend, wichse ich mich langsam zum Orgasmus. Mein Vorteil ist, dass sich der Schmerz nach ein paar Minuten nicht mehr steigert, die Erregung aber schon. Die enormen Schmerzen zwingen mich dazu, mich ganz auf meine Muschi zu konzentrieren, wenn ich es schaffen will, einen Orgasmus zu bekommen. Aber ich weiß, dass Thorsten es ernst meint mit seiner Drohung. Ich werde hier so lange gefoltert werden, bis es mir gelingt, endlich zu kommen. Von allen Seiten streicheln Brennnesseln über meine wie flüssige Lava glühende Haut.

Das anfängliche Kitzeln und Jucken haben sich längst in ein heißes Brennen verwandelt und die Schläge kommen mir vor, als wie wenn mich jemand mit einem glühenden Draht verbrennt. Wie durch einen Schleier nehme ich Gunnar, Simon und Jan wahr, die jeweils in einer Hand ein Bündel Brennnesseln halten, mit dem sie meinen Oberkörper peitschen und sich mit der anderen Hand ungeniert den Schwanz wichsen. Ich selbst habe beide Hände an meiner Muschi und masturbiere mit totaler Anstrengung. Der Anblick meines nackten, gefesselten, mit Schweiß und Dreck bedeckten, vor Schmerz und Geilheit zuckenden Körpers muss wohl ungeheuer stimulierend auf die drei Jungen wirken.

Mit der rechten Hand reibe und kneife ich meinen Kitzler, mit der linken Hand bearbeite ich wie wild meine Schamlippen, die durch die Schläge dick angeschwollen und besonders empfindlich geworden sind. Thorsten, der zwischen meinen noch immer in extrem gespreizter Haltung gebundenen Beinen hockt, bearbeitet mit einem Büschel Brennnesseln meine Hände, die ich beim Masturbieren schützend über meine empfindlichsten Stellen halte. Eigentlich will er meine Möse treffen, der gemeine Kerl. Monique läuft mit dem Polaroid Fotoapparat um uns herum und hält die ganze Szene auf Fotos fest. Vor kaum 48 Stunden war ich noch eine normale Abiturientin, die ab und zu masochistische Fantasien hatte.

Jahna
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