Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, es Endet Nicht

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann kann sie mit ihm rummachen und kann dazu auch noch gehörig gründlich Rache an mir nehmen. Das will sie ja die ganze Zeit und mich in Sicherheit zu wiegen passt da doch genau rein. Andererseits trifft sie mit dem was sie beschreibt ja auch ganz meine dunkle Seite und meine Fantasien. Kann ich mir das nicht sogar vorstellen, so Eigentum von Thorsten zu bleiben, die Erfüllung meiner Bedürfnisse und Fantasien zu erleben? Ich bin soo verwirrt. Den ganzen Morgen ging das schon so und nun beschreibt es Monique so treffend.

Vielleicht geht ja auch irgendwie beides? Wenn ich vorsichtig bin, die Kontrolle behalte, Monique nicht zu sehr vertraue und mit Thorsten aufpasse? Das muss doch hinzubekommen sein, oder?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Freund Thorsten die Bilder, die er und Monique von mir als nackter Sklavin gemacht hat, wirklich an der Schule verteilen und meinen Eltern zuspielen würde. Andererseits, dass er versuchen würde, mich mit der reinen Drohung zu erpressen, das kann ich mir schon vorstellen. Ich bin auf einmal froh, dass Monique mit in der Sache drin ist. Auf diese Weise habe ich wenigsten eine Art von Verbündete, auch wenn ich dafür einen Preis bezahlen muss.

Vielleicht kann Sie mir ja sogar helfen, Thorsten die Bilder wieder abzujagen. Es sind Sofortbilder, also gibt es keine Negative davon. Eigentlich müsste es relativ einfach sein, sie in Thorstens Studentenzimmer aufzuspüren und dann zu stehlen. Inzwischen bin ich wieder zuhause und plündere den Kühlschrank, um meinen Hunger zu stillen. Ich bin vom Wochenende so ausgehungert, dass ich mir am liebsten den ganzen Kühlschrank mit in mein Zimmer mitnehmen würde. Aber das geht ja leider nicht, denn sonst jammert wieder diese Nervensäge von meinem Bruder. Mit einem kleinen Proviant verziehe ich mich auf mein Zimmer und schließe mich ein, um ungestört zu sein. Und in meinem warmen, flauschigen Bett liegend nehme ich das Buch von Monique in die Hand und beginne zu lesen.

-Geschichte der "O"-

Ich muss wieder schmunzeln und frage mich, woher sie das Buch hat. Es hat Gebrauchsspuren, also hat sie es scheinbar schon gelesen. Wahrscheinlich sogar mehr als einmal...

Originaltitel: < Histoire d'O >

ein erotischer französischer Roman geschrieben von Anne Desclos 1954.

Wow, dass hätte ich nicht gedacht, so alt und von einer Frau verfasst. Das war sicher ein Skandal damals. Viel weiß ich nicht von der ´O´, nur eben das was man allgemein so mitbekommt. Irgendeine Geschichte von einer Frau die sich aus Liebe freiwillig als Sklavin unterwirft, glaube ich zumindest. Zumindest ist es sicher wohl einer der bekannteste sadomasochistische Romane der Welt. Ich vertiefe mich in die Literatur und lese von der erfolgreiche Pariser Modefotografin, die sich vom Geliebten René auf das abgeschiedene Schloss Roissy bringen lässt. Aus Liebe zu René lässt ´O´ sich zu einer perfekten Sklavin ausbilden. Detailliert wird ihre Ausbildung geschildert. Sie wird gefesselt, ausgepeitscht und gelehrt, jederzeit und für jeden sexuell verfügbar zu sein ...

Als das Telefon klingelt zucke ich zusammen. Schnell verstecke ich das Buch unter meinem Kopfkissen, als ob jemand durch das Telefon sehen könnte was ich lese. Es ist Monique die gerade eine Zigarettenpause macht, so sagt sie. Sie will wissen, ob ich den Brief gefunden habe, wie ich die Sache sehe und ob ich schon angefangen habe das Buch zu lesen.

Wir unterhalten uns als seine wir schon jahrelang beste Freundinnen, jedenfalls hoffe ich sehr, dass sie diesen Eindruck hat, und ich beichte ihr, durchaus ehrlich, dass mir das Wochenende auf schräge Art und Weise schon auch Spaß gemacht hat. Auch wenn einiges in der Rückschau irgendwie, wie ein Traum erscheint. Ein anstrengender Traum.

"... und wie fandest du das Wochenende mit Thorsten? War es sehr hart für dich?" "Es war erschreckend und irre zugleich. Ich bin noch immer ganz durcheinander." "Bist ja auch ein paar Mal recht heftig gekommen." "Als ich da zwischen den Bäumen hing und ihr mich fertig gemacht habt, ... so einen Orgasmus hatte ich noch nie." "Also, wenn du bisher noch nicht wusstest das du masochistisch bist, spätestens jetzt nach dem Wochenende weißt du das du maso bist."

"Du wegen der Fotos, die du und Thorsten gemacht habt., ... ihr macht aber keinen Blödsinn damit, oder?" "Ich rede mit Thorsten. Und wie sieht es ansonsten mit dir aus. Immer noch Lust Sklavin zu sein?" "Ich weiß nicht. Irgendwie sag ich mir ständig ´bloß nicht nochmal´, aber anderseits war es total irre." "Na hat es dir dann also Spaß gemacht?" "Im Nachhinein gesehen schon, ja. Aber zwischendrin wäre ich beinah verzweifelt und die Flucht vor den Betrunkenen gestern Abend war echt Horror." "Ja, da sollten wir in Zukunft besser aufpassen. Du, ich muss jetzt Schluss machen, meine Pause ist um. Ich muss weiter Arbeiten. Wir sehen uns morgen in der Schule, und viel Spaß beim Buch lesen. Tschüs."

Und weg war sie. Als sie aufgelegt hat komme ich mir ausgefragt vor und was meint sie mit meiner Zukunft? Ich weiß nicht mal was Monique nebenher arbeitet, fällt mir auf. Um mich abzulenken, vertiefe ich mich wieder in das Buch. Geschichte der ´O´.

Teil 14........ Thorstens Auftrag zu Jonas

Ich schrecke auf als die Haustürklingel geht. Verdammt? Was wollen heute alle von mir? Ein Blick auf die Uhr, eine halbe Stunde nach Moniques Anruf. Erneutes Klingeln. Das ist sicher wieder einer von den Kumpels meines Bruders, aber der ist wieder zu faul, um aufzumachen. Erneut wandert das Buch unter mein Kopfkissen und ich geh widerwillig runter zur Haustür, weil es schon zum dritten Mal klingelt.

Uppps, es ist Thorsten, er trägt seine weiße Leinenhose, die er nur zum Ausgehen anzieht, ein blaues Jeanshemd und hellbraune Slipper. In der Hand hält er eine schwarze Plastiktüte. Ich wage nicht, ihn zu fragen, was darin ist. Es gibt eine etwas kühle Begrüßung und er ist nun mindestens so unsicher wie ich, wie wir miteinander umgehen sollen nach diesem Wochenende. Aber dann entscheidet er sich scheinbar und zieht mich an der Hand die Treppe rauf.

Wir gehen zusammen in mein Zimmer und Thorsten setzt sich auf mein Bett. Die Tüte hat er vorher auf meinem Schreibtisch abgelegt. Ich selbst bleibe noch in der Tür stehen. Thorsten sieht mich fragend an.

"Nun? Willst Du Dich nicht ausziehen?" fragt Thorsten schließlich provokant. "Und was ist, wenn mein Bruder hereinkommt?" frage ich zurück. "Außerdem ist das Wochenende vorbei und ich kann wieder tun und lassen, was ich will." und sofort weiß ich instinktiv, wie wenig wahr das ist, wenn ich in mich hineinspüre. "Schließe die Tür halt ab." antwortet Thorsten und ignoriert dabei, dass ich mich nicht einfach blitzartig sofort sklavisch ausziehe. Mechanisch drehe ich mich um und drehe den Schlüssel im Schloss herum. Dann aber streife ich doch mein Shirt und die Leggins ab. Als er meinen BH und meinen Slip sieht, schaut er verärgert.

Nachdem auch die letzten zwei Kleidungsstücke auf dem Boden liegen, stehe ich wieder nackt vor meinem Freund. "Das mit der Unterwäsche solltest du dir abgewöhnen." Knurrt er mürrisch. Ich bin vom Lesen noch ganz aufgeheizt. Nun so nackt vor Thorsten zu stehen, lässt einen kalten Schauer über meinem Rücken aufsteigen. "Zeigst du dich deinem Bruder Jonas manchmal nackt?" Gott, was soll das jetzt für eine Frage sein? "Nein - Nie." Wie kommt er nur darauf? "Ziehst du dir denn immer etwas an, wenn du ins Bad gehst und schließt du die Badezimmertür hinter dir ab?" Thorsten bohrt weiter und betrachtet mich, wie ich so ungelenk und splitternackt da vor ihm stehe in meinem Zimmer.

"Ja, immer." antworte ich unsicher. "Ich möchte, dass sich das sofort ändert. Du wirst ab morgen nie mehr deine Zimmertür oder die Badezimmertür abschließen und du wirst dich deinem Bruder so oft wie möglich nackt zeigen. Wie du das hinkriegst, ist mir egal, aber ich möchte, dass dein Bruder dich mindestens ein Mal am Tag nackt sieht. Außerdem darfst du ihn niemals aus dem Zimmer schicken, indem du dich gerade aufhältst und du darfst niemals von dir aus ein Gespräch beenden,

besonders dann nicht, wenn du gerade nackt bist." sagt er bestimmend und ganz so, als wäre für ihn klar, dass er jedes Recht dazu hat mir das zu befehlen und hätte sich nichts geändert zu gestern.

Ich frage mich, wie Jonas wohl auf mein verändertes Verhalten reagieren wird, wenn ich mich ihm von jetzt an regelmäßig nackt zeige und das auch ganz bewusst provozierend. Und dann erst meine Eltern, wenn sie von ihrer Reise zurückkommen. Ich stammle ein unsicheres: "Okay ...", ohne darauf einzugehen, dass doch alles wieder wie vorher hätte sein sollen. "Drittens musst du dich ab sofort immer stehend mit deinem Bruder unterhalten, besonders, wenn du gerade nackt bist.

Egal, ob du gerade sitzt oder liegst. Wenn er kommt, musst du sofort aufstehen und darfst dich auch nicht mit den Händen bedecken oder ihm den Rücken zuwenden. Ist das klar?"

Oh Himmel, was soll das Ganze? "Ja!" sage ich aber nur und sehe vor mir zu Boden. Es hätte wohl auch sowieso keinen Sinn, Thorsten widersprechen zu wollen. Monique gegenüber war das noch irgendwie eine Frage, wie ich denn damit umgehen will, dass Thorsten es eben nicht nur auf die letzten Tage beschränken will, was er jetzt hatte. Zwar hat mich niemand direkt gefragt und Thorsten tut es ja gerade auch nicht, aber wie er sich verhält und was er verlangt, ist nichts anderes als einfach so weiterzumachen, als wäre ich immer noch seine Sexsklavin. Und ich? Lasse es mir gefallen, widerspreche nicht und gehe auch nicht darauf ein. Ja, da ist der Gedanke sich dagegen zu wehren, aber es ist nur ein kleiner Gedanke und alles andere in mir empfindet es sogar irgendwie als natürlich, wenn er mit mir so umgeht.

Und ich will es ja sogar...offensichtlich. Schließlich stehe ich ja nun wieder nackt und devot vor ihm. Und ich lasse es laufen und nehme einer Gelegenheit nicht wahr, die vielleicht alles verändern würde, aber ich bekomme dazu auch keine Worte über meine Lippen. Und so geht es mit mir und meinem Meister Thorsten einfach weiter, als hätte es die Beschränkung auf das Wochenende nie gegeben. Und wenn Monique jetzt gefragt hätte, müsste ich ehrlicherweise antworten, dass ich auch selber weitermachen will.......Neugierde, Lust und das Gefühl, dass was passiert sooo richtig ist auf eine unerklärliche Weise. "Komm her und setz dich auf meinen Schoss." befiehlt Thorsten jetzt.

Als ich gehorche, greift er mir mit der einen Hand an den Busen und mit der anderen Hand zwischen die Beine. Eine Weile sitze ich einfach so da und lasse es zu, dass Thorsten meine Brüste und meine Muschi untersucht. Es ist weniger ein zärtliches Streicheln als eine Art Inspektion, die Thorsten an mir durchführt. Er zwickt in meine Brustwarzen, um zu sehen, wie sie steif werden und wie ich aufmaunze dabei, wiegt meine Brüste in der Hand und kontrolliert, ob meine Muschi auch sauber rasiert ist. "Du hast dich heute noch nicht rasiert?" Verdammt, vergessen "Ja Herr, Verzeihung Herr, wird nicht mehr vorkommen." Er scheint vorerst zufrieden. Wahrscheinlich auch weil ich ihn ´Herr´ genannt habe. Zuletzt zwirbelt er meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und beobachtet dabei meine heftige und doch erkennbar so lustgeile Reaktion, als ich mich aufstöhnend nackt gegen ihn zurückwerfe und die Beine sogar noch etwas breiter auseinandernehme.

Zaghaft spreize ich die Beine etwas weiter, um seiner Hand ungehinderten Zugriff zu meinen intimsten Teilen zu gewähren. Ich hätte nicht im Buch lesen sollen. Oh Gott, ich merke, dass es mich geil macht, so erniedrigend behandelt zu werden. Thorsten merkt es auch und er spürt die schnell zunehmende Feuchtigkeit an seinen Fingern. Langsam, aber stetig, zwirbelt er meinen Kitzler immer fester, bis ich vor Schmerz kleine Fiep-Geräusche ausstoße. Aber auch jetzt noch macht es mich geil und ich wehre mich nicht. Ich sitze einfach nur mit gespreizten Beinen auf Thorstens Schoss und lasse es zu, dass er mir Schmerzen zufügt. Nach einer oder zwei Minuten kommt der langsame und in kleinen Wellen mich überrollende Orgasmus und ich winde mich ein wenig in seinem Griff, aber der Höhepunkt ist viel flacher als beim Sex und er lässt mich irgendwie auch etwas unerfüllt zurück.

Ich will mehr von Thorsten. Er zieht seine Hand von meiner Muschi zurück und reibt die Finger aneinander. Seine nassen Finger glänzen von meinem Schleim. "Hey, du bist gerade eben gekommen, nur weil ich deinen Kitzler gezwickt habe, oder?" fragt er erstaunt. Anstatt zu antworten senke ich nur den Blick zu Boden. Was sollte ich auch sagen? Dass ich eine Masochistin bin, die darauf steht, gedemütigt zu werden und die allein durch Schmerzen sogar schon einen Orgasmus kriegen kann? Ich habe mich schließlich selbst noch nicht an den Gedanken gewöhnt, dass sich mein Leben von nun an wohl total verändern wird.

Thorsten greift in seine Hosentasche und nimmt eine paar Latexhandschuhe heraus und streift sie sich über. Es sind ist dieselbe Art von denen Monique am Wochenende Gebrauch gemacht hat. Dann holt er eine kleine rote Tube aus der schwarzen Plastiktüte, dessen Aufschrift ich nicht erkennen kann. Er schraubt sie auf, drückt einen fingerlangen Strang weißgelbe Salbe heraus. Auch wenn es eine andere Tube ist als die am Wochenende, ahne ich jetzt schon was es ist. Thorsten beginnt, die Salbe mit der flachen Hand in meine linke Brust einzumassieren. Zuerst fühlt sich die Salbe angenehm glitschig auf der Haut an, aber nach ein paar Sekunden wird meine Brust erst warm, dann immer heißer. "Was ist das für eine Salbe?" frage ich, obwohl ich inzwischen genau weiß, was es ist. "Rheumasalbe extra stark, ..." antwortet Thorsten teuflisch grinsend. "... mit extra viel Pfefferextrakt und Capsaicin, steht jedenfalls auf der Tube. Soll sehr durchblutungsfördernd sein."

Durchblutungsfördernd?

Meine linke Brust brennt wie Feuer, schlimmer als am Wochenende nach den Brennnesseln. Thorsten ist mit der einen Seite fertig und drückt sich einen zweiten Strang Salbe in seine Hand, um sich auch noch meiner rechten Brust anzunehmen. "Bitte ... nicht." wimmere ich kleinlaut, mache aber noch immer keine Anstalten, mich zu wehren, was Thorsten wohl als Aufforderung zum Weitermachen versteht. Und so kommt auch noch meine rechte Brust in den Genuss der brennend heißen Salbe. Die Haut verfärbt sich tomatenrot, so als ob ich einen starken Sonnenbrand hätte und brennt wie von tausend Nadelstichen.

Sogar die Nippel hat Thorsten nicht ausgespart. Beide Nippel sind nach kurzer Zeit knallhart und dick angeschwollen. Abwechselnd die Zähne zusammenbeißend und nach Luft schnappend sitze ich noch immer splitternackt auf Thorstens Schoss. Ich bin nicht gefesselt und habe beide Arme frei. Jederzeit könnte ich Thorsten aus unserer Wohnung hinauswerfen, wenn ich wollte. Wenigstens bilde ich mir das ein, obwohl ich mir auch denken kann, dass er sich das sicher nicht gefallen lassen würde. Aber stattdessen sitze ich einfach da, merke wie mir vor Schmerz ein paar salzig-heiße Tränen die Wangen herunterlaufen und lasse alles ohne Gegenwehr mit mir machen. "Ich möchte nachher noch mit dir in die Stadt gehen und dich zu einem Eisbecher einladen." sagte Thorsten verführerisch lächelnd. "Würdest du dich dafür gefälligst unten frisch rasieren?" Ich bin verwirrt, ja klar kann ich? Aber was hat das mit Eis essen zu tun?

Als ich mir was überstreifen will, um ins Badezimmer hinüberzugehen hält mich Thorsten dabei auf. Er schüttelt den Kopf und schaut mich ärgerlich an.

"He, hast du schon wieder vergessen? Dein Bruder Jonas darf dich immer nackt sehen. Das hast du mir doch versprochen."

Ich schlucke, ja das habe ich. Verdammt, mit meinen knallroten dicken anschwellendem Busen wollte ich mich ihm aber so nicht präsentieren. Und ihm zeigen, wie ich meine Pflaume rasiere wollte ich eigentlich auch nicht. Was hat Thorsten vor? Will er mich vielleicht nachher doch noch ficken? Augen zu und durch. Ich versuche nicht daran zu denken was passieren könnte, oder wie mein Bruder auf das, was er vielleicht sehen könnte reagiert. Ich mach es einfach. Thorsten bleibt in meinem Zimmer, während ich nackt über den Flur husche, um ungesehen ins Badezimmer zu kommen. Ich weiß nicht, ob es Erleichterung oder Enttäuschung ist, als ich sehe das er das Schild "Bin Fußball" an seine Türe gehängt hat Der Trottel kann nicht mal richtig schreiben.

Im Badezimmer bin ich kurz am Überlegen, ob ich heimlich etwas von der Creme von meinen rot geschwollenen Brüsten waschen soll. Aber bei offener Türe bin ich jederzeit der Gefahr ausgesetzt, dass mich Thorsten dabei erwischt. Das Rasieren im Schritt ist gar nicht so einfach, aber mit dem Mehrklingen-Nassrasierer von meinem Dad geht es recht schnell. Wenn der wüsste ... Ich bin total erregt als ich frisch rasiert zurück in mein Zimmer gehe. Die glühenden, spannenden Titten und das Gefummele an meiner Pflaume haben mich noch heißer gemacht. Ich hätte das Buch nicht lesen sollen ... Als ich hinter mir die Zimmertür wieder schließe frage ich mich was Thorsten mit der Schere gemacht hat, die er gerade zurück in meine Schreibtischschublade legt.

Er betrachtet mich genüsslich und grinst. "Fein, aber bevor wir Eis essen gehen, muss ich noch deine Muschi hiermit eincremen. Als Strafe für das Vergessen deiner Schamrasur. Und ich halte diese Strafe für durchaus angemessen, findest du nicht auch, Pauline?" Nein! "Bitte, ... bitte nicht ... nicht die Muschi." stammle ich mit weit aufgerissenen Augen. Das ist wirklich zu viel für mich. Ich habe keine Ahnung warum, aber trotz der Angst auf das Kommende liege ich eine Minute später rücklings auf meinem Bett. Dabei spreize ich die Beine so weit wie möglich und sehe Thorsten dabei zu, wie er sich über mich beugt, um einen Strang von der höllischen Salbe genüsslich zwischen meinen Beinen zu verteilen. Im Nu stehen auch meine frisch rasierten Schamlippen und auch mein Kitzler lichterloh in Flammen. Ich bin mir sicher das da im Beipackzettel steht, dass man es nicht auf Schleimhäute auftragen soll, aber das war wohl für Thorsten zu klein geschrieben.

Ich verfluche mich, dass ich es zugelassen habe und wimmere und weine wie ein Schlosshund. Ohne ein Wort zu sagen, tritt Thorsten einen Schritt zurück und sieht mir dabei zu, wie ich mich vor Schmerz stöhnend auf meinem Bett hin und her winde. Nach einer Minute wendet er sich grinsend von mir ab und meinem Kleiderschrank zu, um aus meinem Bestand an Kleidern etwas Passendes zum Ausgehen für mich herauszusuchen. Während ich so da liege und versuche, mich von den brennenden, pochenden Schmerzen an meinen Brüsten und meiner Muschi abzulenken, gehen mir die irrsten Gedanken durch den Kopf. Ich frage mich ernsthaft. ´Es sind nur schmerzhafte Qualen, warum wehre ich mich nicht einfach? ´

Es ist, als wenn ich außerhalb meines eigenen Körpers stehen und mich selbst von außen beobachten würde. Fast wie ein unbeteiligter Forscher untersuche ich mein eigenes Verhalten. Ich frage mich selbst. ´Wieso lässt sich dieses seltsame Mädchen freiwillig foltern? ´ Der Gedanke hilft mir, die alarmierenden Signale, die meine gereizten Nervenenden in Brust und vor allem den stechenden Schmerz in meiner Muschi, die durch meine Körper jagen, einigermaßen zu verdrängen. Thorsten hat mir einen dunkelbraunen, enganliegenden Winterpullover mit Rollkragen und einen Jeansrock ausgesucht. Dazu ein Paar schwarze Lackpantoletten mit mörderischen zwölf Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen.

Er wirft die Teile einfach neben mir aufs Bett. "Zieh diese Sachen an." kommt der kurze Befehl von ihm. Einen Slip oder BH bekomme ich offenbar nicht. Die Reibung der rauen Wolle steigert den Schmerz in meinen lichterloh brennenden Brüsten noch weiter, als ich mir stöhnend den engen Pullover überstreife. Und der Jeansrock? Er hat ihn abgeschnitten. Der Bastard, er hat mein Jeansrock einfach angeschnitten!

Um den stark gekürzten Minirock anzuziehen, muss ich vom Bett aufstehen. Dabei merke ich erst, wie unsicher ich jetzt auf den Beinen bin. Ich muss sogar zweimal ansetzen, um mit den Füssen zuerst in den Minirock einzusteigen, weil ich beim ersten Versuch beinahe das Gleichgewicht verliere. Schließlich stehe ich ausgehfertig, aber nur halb bei vollem Bewusstsein, vor Thorsten. Schwankend versuche ich, auf meinen hochhackigen Pantoletten mit den Bleistiftabsätzen einigermaßen gerade zu halten. Die verfluchten Dinger hatte ich mir mal für eine Faschingsfete gekauft und wirklich darin laufen konnte ich nicht. Dazu der Rock. Der reichte gerade ein paar Zentimeter weit über meine rasierte Muschi runter.