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Pauline, für Monique und Tim

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Jahna
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Aber dafür muss ich stattdessen schauspielern, was mir ja auch nicht schwerfällt, denn Tim ist schon ein attraktiver Junge auf seine schlaksige Art und das ein Dom in ihm ist, macht es nicht schlechter. Vielleicht sollte ich einfach meinen Instinkten folgen und ich selber sein, wie bei Frank, nur noch ein wenig mehr drauflegen, um Tim vielleicht davon zu überzeugen, wie sehr ich vermutlich ihn persönlich „anhimmele". Nicht dass er darauf eingehen wird, denn er steht weit über etwas wie mir in seinen eigenen Augen und schließlich „hat" er ja auch Anne, Simons Schwester exklusiv für sich. Aber seinem riesengroßen Ego gefällt es bestimmt.

Mein Bericht an Tim

Es ist ein echt warmer Frühsommertag geworden und ich bin in den Klamotten, die Monique ausgesucht hat das ganze weite Stück da hinausgefahren. Und hier stehen echt nur vereinzelte Häuser von dichten Bäumen umgeben. Ich versteh schon, warum du den Ort hier ausgesucht hast, mal abgesehen davon, dass es praktisch ist, weil außer dir niemand da sein wird. Ich spüre die Hitze des Tages und natürlich auch meine eigene, die sich innerlich in der Erwartung auf das was kommen wird immer mehr steigert. Ich habe tatsächlich vor mich so total gehen zu lassen, wie es nur geht und von mir wirst du, so hab ich mir geschworen, die Worte „Stopp, Stopp, Stopp" ganz sicher nicht hören, selbst wenn es ganz gaaanz heftig kommt.

Für seine Fantasie und um zu beweisen, dass ich es wirklich ernst damit meine eine gute echte reale Sklavin sein zu wollen, bin ich bereit fast alles zu tun und dann ist auch noch das Vertrauen in Monique mich darin weiter zu treiben, aber nicht endgültig zu weit, was auch immer das wäre, was mich zerstören könnte. Ich stelle das Fahrrad im Schatten eines Baumes ab und warte neben einem Auto an der Straße vor dem Haus und überlege, ob ich mich genug vorbereitet habe. Eigentlich habe ich mich ja gründlich eingecremt und mit Ollis Salbe versehen. Besonders wenn ich dich hinten in mich lassen werde, wie du es sicher verlangen wirst, was aber ohne Vorbereitung ziemlich sauweh tut. Aber selbst wenn's mit dir durchgeht, wird's, denke ich, schon gehen, und ein wenig Schmerz macht mich inzwischen eigentlich nur geiler, gestehe ich mir ein.....

Ich muss gar nicht mal lange warten und da kommst du auf deinem Rad die Straße runter durch die Sonne angefahren. Whau -- Du siehst zum Anbeißen aus. Doch wenn du älter wärest, hätte Thorsten vielleicht echte Probleme mit einem anderen Dom. Deine dunklen Haare wehen ein bisschen im Fahrtwind über der Stirn und dein Hemd ist vorne weit offen und ich sehe deinen flachen Bauch und deine Nippel so ganz spitz und dunkel. Du hast eine Jeans an und die sitzt so tief, dass deine Boxers weit über den Rand rausstehen. Grinsend stoppst Du das Rad neben meinem Wagen und stehst dann da mit deinen Turnschuhen auf dem Asphalt in der Sonne und schaust mich von oben nach unten an. Dann machst Du ein anerkennendes Geräusch und nickst mir zu. Wenn jemand jetzt vorbeikäme, würde er wahrscheinlich denken -- „Netter Junge -- nur seine Freundin ist ein bisschen arg nuttig aufgemacht -- auch hübsch, aber muss sie sich soo anziehen?"

Du bist vom Fahren leicht angeschwitzt und ich rieche den tiefen warmen Duft deiner nackten Haut unter dem offenen Hemd, als du dein Rad vor mir in den Schatten hinter das Auto unter die Bäume schiebst. Was für einen geilen kleinen Knackarsch du doch hast, denke ich, und freue mich, dass ich so was wie dich zum Vögeln und Bedienen vorgesetzt bekommen habe. Du stellst dein Rad ab und drehst Dich zu mir um.

„War´s schwer zu finden? Ist ja schon ein bisschen weit raus. Aber so gibt's hier keine Probs. Dir ist schon klar, dass das hier kein kleiner Ausflug wird, sondern, dass ich dich so benutzen werde, wie es mir gefällt und du mir absolut zu gehorchen hast. Mir ist schon klar, dass du einen Fick nicht ablehnen wirst, aber das ist ja nicht alles." Er mustert mich und mein Outfit. „Ok, das ist der Plan. Du folgst mir brav als meine Cousine. Eine Cousine, die eigentlich ein echtes Luder ist, auch wenn sie auf braves Mädchen macht. Bekommst du das hin? Wir sind hier damit ich meiner Cousine mal ihre Wünsche und Fantasien erfüllen kann, denn schließlich ist man sich ja in der Familie behilflich, nicht wahr? Oder traust du dir das etwa nicht zu und ich muss gleich von vorneherein den Arsch raushängen lassen und dich gleich knechten?"

„Vergiss es.......ok, ab wann geht's los? Ab jetzt?"

„Ja ok. Von mir aus ab jetzt"

Auf einmal verändert sich dein Gesichtsausdruck. Diese weichen Lippen und hellen Augen können auf einmal ganz schön arrogant und hochmütig rüberkommen und auch deine Augenbrauen stellen sich jetzt auf streng -- wahrscheinlich hast Du genau diesen Moment geübt. Und ich sehe, wie du eine Rolle annimmst bzw. dein wahres Selbst rauslässt und beginnst sie nach deinem Plan durchzuziehen.

Du trittst auf mich zu und presst mich mit deinem straffen Bauch an den Wagen und schiebst blitzschnell deine Hände von unten unter das Top und packst Dir mit jeder Hand voll eine Titte und knetest sie abschätzend zwischen deinen warmen Fingern. Ich bin zuerst überrascht wie direkt du bist und spüre aber auch sofort wie mir heiß und kribbelig wird davon. Scheinbar hast du, wenn deine Schwester nicht mit dabei ist ein noch größeres Selbstvertrauen. Deine Finger suchen meine erregten Spitzen und du nimmst jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger hinter den Ringen und rollst und drückst sie fest dazwischen, als wären sie aus Gummi. Dann ziehst du sie gleichmäßig nach oben und ich muss dir auf die Zehenspitzen folgen, so unnachgiebig ziehst du die Nippel nach oben an. Dein Bauch reibt sich an meinem und ich spüre durch die Hosen, wie steif und gierig du jetzt schon bist, wenn du mich berührst und deinem Objekt so nahe bist. War wohl nicht leicht mit so einem Steifen in der Hose hierher Rad zu fahren. Ich keuche leicht, während du die Spitzen nur noch fester drückst, damit sie dir nicht aus den Fingern rutschen. dein Gesicht ist jetzt ganz nah bei meinem.

„Damit das klar ist...Pauline": flüsterst du leise und mit heißem Atem in mein Ohr: "Du bist nicht hier, damit jemand nett zu dir ist, auch ich nicht, und auch nicht um deinen Spaß zu haben, sondern bloß, weil du Fickfleisch bist und hoffentlich dadurch auch nützlich. Von jetzt ab bin ich dein HERR und Du hast mich gefälligst auch so zu nennen, wenn du mich ansprichst und antwortest -- Ist das klar?" Ich nicke heftig. „Ob das klar ist, will ich wissen?!"

„Ja das ist klar",: sage ich ein wenig atemlos und maunze unter deinem Griff, aber du bist nicht zufrieden und gräbst mir jeweils noch den Daumennagel in die gezerrten Nippel. Und Du schiebst die Zeigefingerspitzen durch die Ringe wie Stiefel in Steigbügel.

„Du dumme Ficksau. Was ist klar?", sagt er mit harter Stimme.

„Ich bin hier, um gefickt zu werden. Sonst nichts. Nur dafür. Wie mein Herr es will": sage ich leise und demütig. Der Zug an meinen Nipps hört auf und die Titten schwingen unter dem hochgepushten Top wieder in ihre Position mit roten gereizten Nippeln, hart wie Radiergummis. Ich merke dir an, dass dieser erste Schritt nach Plan gelaufen ist und du dir unsicher warst, ob du so ungewohnt und brutal mit mir umgehen und vor allem reden könntest.

Aber auch zu deinem Erstaunen hast du das sehr gut hinbekommen, auch ohne Monique im Hintergrund. Und den ersten Schritt gut gemacht. Deswegen fällt es Dir jetzt auch leicht weiterzumachen, auch wenn dir die Sprache, zumindest laut gesprochen, immer noch ungewohnt kommt. Du presst mit beiden Händen auf meine nackten Schultern und drückst mich auf die Knie und machst ein wenig Platz zwischen dem Auto und vor dir damit ich auf die Knie runter kann und in den Sträuchern und Gräsern direkt am Auto lande.

„Und jetzt, wo das klar ist, will ich erstmal sehen, ob Du überhaupt dazu taugst, vorgeführt und benutzt zu werden. Vielleicht blamiere ich mich ja total mit dir. Pack dir meinen Herrenschwanz aus und steck ihn dir in dein Lutschmaul und tu das was du hoffentlich einigermaßen kannst. Blasen und schlucken was kommt." Ich mag die Sprache und es hilft mir selber meine Rolle zu finden, die ich natürlich scheinbar nicht so gut eingeübt habe wie du. Der Unterschied, zu dem wie du sonst bist, ist zuuu genial. Bemerkenswert was in dir steckt, auch wenn Monique dich nicht anleitet.

Ich warte einen Moment so im Hinknien vor der Beifahrertür, denn sonst wärst Du schon längst aktiv geworden. Heute aber nicht!

„Sag mal bist Du nur dämlich oder einfach blöde. Ich sagte hol ihn dir selber und mach hin, bevor jemand doch noch kommt und sich fragt, warum ich so bescheuert an diesem Auto stehe -- wo doch jeder sehen kann, dass es sicher nicht meins ist"

Deine Hand packt meinen Pferdeschwanz und hält meinen Kopf direkt vor deinen tiefsitzenden Reißverschluss und schnell kommen meine Finger hoch und machen den Knopf auf und umfassen deinen aufgeregten Ständer in der Boxers, der sich schon oben über den Rand schieben will. Ich ziehe den Rand der Boxers noch ein wenig weiter nach unten -- soweit, dass dein Ständer waagrecht über den Rand wippt und schiebe deine Vorhaut fest soweit zurück bis die Eichel hungrig rot mir direkt ins Gesicht steht und dann nehme ich dieses geile harte Stück in meinen Mund und drehe mit der Zunge und dem Piercing darum herum. Du lässt mich los und packst stöhnend den Dachträger hinter mir mit beiden Händen und schiebst dein Becken so vor, um mehr von dir in meinen Mund zu bekommen. Ich habe dich ja schon vorher gelutscht, aber so drängend war dein Ding noch nie. Mein Kopf stößt hinten an die Tür, während sich dein Körper immer noch vorschiebt.

Genüsslich lässt du es dir so stehend von mir machen und meine Zunge und meine Lippen gleiten gierig und schnell um deinen heißen prallen Schaft herum und hinauf und hinab.

„Komm, du Schlampe -- ich will was hören -- zeig mir wie sehr es Dir gefällt mich zu bedienen": und dabei bekomme ich einen leichten Klaps auf den Kopf. Ich bemühe mich und es fällt mir erstaunlich leicht „laut" zu werden. Eine Mischung aus Loslassen und Berechnung. Ich schlürfe an deiner Latte und stöhne leicht, wenn meine Lippen an der gedehnten Haut deines Schwanzes entlanggleitet und ich deinen Duft dabei in der Sommerwärme tief einatme.

Eine kurze Weile genießt du einfach und streichelst mir sogar dabei von oben den Kopf, aber dann scheints du dich wieder an deinen Plan zu erinnern und änderst deine Haltung.

„Ist gut jetzt, Du gieriges Ding,": und damit ziehst Du deinen steinhart angespannten nassen Prügel aus meinem saugenden Mund und er wippt rot und gierig vor meiner Nase. Mit der rechten Hand greifst du dir jetzt selbst den Ständer und ich denk schon, dass du ihn dir in mein Gesicht abwichsen willst, aber stattdessen haust du mir dein steifes Ding lässig von links nach rechts und zurück durchs Gesicht, so dass es auf meinen Wangen patschende Geräusche macht. „Blasen kannst Du ja ganz anständig, aber eigentlich ist das viel zu gut für dich. Nichts was du dir schon verdient hättest. Ein Mund wie deiner, muss gefickt werden. Und dann möchte ich in dein Maul rotzen und Du schluckst die Soße erst, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Hast Du das verstanden?" „Ja, habe ich -- werde ich" „Wie heißt das?": fragst du drohend und klatschst mir deinen Schwanz etwas fester ins Gesicht.

„Ja, Herr, das werde ich......" „Wesentlich besser -- gut, wenn Du´s schnell lernst, sonst muss ich nachhelfen, oder?" „Ja, Herr...."

Du nimmst deinen schönen harten Schwengel ein wenig aus meinem Gesicht und sagst: "Forme mit deinen Lippen ein spitzes O und sieh bloß zu, dass Du es beibehältst und pass auf, dass weder deine Leckzunge, noch deine Zähne in den Weg kommen. Nur deine Lippen will ich spüren. Und mach die Mundvotze schön eng."

Das tue ich dann auch mit spitzen Lippen, fast so als wollte ich pfeifen und du schiebst mir die breite geile Nille an die Lippen und dringst in die schmale Öffnung fest und nachdrücklich ein. Ich halte die Zunge flach und atme stoßweise aus der Nase, als du so in mich eindringst und dich nach vorne in meine Mundhöhle schiebst, als wäre es eben nicht mein Mund, sondern meine Votze. Meine angezogenen Lippen behalten den gleitenden Schaft fest dazwischen und du beginnst tatsächlich mit kleinen Stößen aus der Hüfte heraus so meinen spitzen Mund zu vögeln. Du genießt die Reibung und deine Bewegungen werden ein wenig hektischer und ich tue eigentlich gar nichts -- nur meinen Kopf hinhalten für deinen satten Mundfick. Du wirst immer schneller und meine Lippen wichsen so angestrengt deinen Hammer, bis du nichts mehr aufhalten kannst, dir meine Ohren packst links und rechts und mich nicht nur weiter stößt, sondern zugleich meinen Kopf vor und zurückzerrst, der immer wieder dumpf leicht an die Autotür hinter mir knallt.

Ich spüre, wie es sich in dir aufbaut und du mit zusammengebissenen Zähnen zu knurren beginnst und hechelnd atmest, ganz flach, und dann ergießt sich ein Strahl und noch einer von heißer salziger Flüssigkeit in meinen Mund und flutet meine Zunge. Und ich habe gut damit zu tun weder zu schlucken noch etwas davon rauszulassen. Eine Weile badet deine Schwanzspitze in deinem eigenen Saft, während Du meinen Kopf immer noch weiter festhältst. Dann aber ziehst Du Dich zurück und er fällt halbsteif auf deine Boxers. Einen Moment wartest Du noch dann.

„Schau mich an. Los hierher gucken.....und jetzt schlucks runter, Fickmaul, aber langsam.."

Und du schaust mir zu wie ich deinen Saft in kleinen Schlucken hinunterschlucke. Du lässt meinen Kopf los und machst eine Handbewegung, dass ich aufstehen soll.

„Boahh....das habe ich echt gebraucht.....sieht so aus als wärst Du doch ziemlich brauchbar": sagst Du gespielt böse grinsend. „Pack deine Titten wieder brav ein -- nicht das sie lange verpackt bleiben werden, aber wir müssen ja nicht jedem sofort deine nuttigen Tüten unter die Nase halten, auch wenn's Dir vielleicht ganz sicher gefallen würde..."

Ich schiebe das Top wieder hinunter und schaue Dich groß an. Wahnsinn, denke ich nur, absoluter Wahnsinn, wie geil ist das denn. Das du das so unerwartet kannst, wenn du es willst, hatte ich nicht vermutet. Du schaust mich an und kommst für einen kurzen Moment aus der Rolle

„In etwa so? War das so wie es weitergehen soll?"

„Ja -- total! Ich weiß Du musst mich für einen totalen Freak halten, Herr und auch für durchgeknallt, aber... ja, ja, ja.... So ist das toll...es macht mich so heiß, wie Du mit mir umgehst...total irre...."

„Na denn........ich musste einfach abschießen, sonst wäre ich später einfach zu früh gekommen -- so ists besser": dabei schiebst Du Dir den jetzt weichen hübschen Schwanz zurück in die Shorts und machst den Knopf der Jeans wieder zu und wieder ändert sich dein Ton. „Und Du hast schließlich nichts dagegen Sperma zu saufen. Kriegst wahrscheinlich eh noch genug davon." Und jetzt musst Du doch auf eine fast sogar nette normale Art grinsen.

„ok -- aber jetzt geht's wirklich los. Komm mit und warte dann da vor dem Gartenzaun, bis ich Dich hole." Du lässt mich hinter dem Gartentor stehen und gehst durch eine Holztür nach hinten in den Garten des Hauses im Parkweg und ich steh da zum ersten Mal ein wenig unsicher auf der Straße davor -- ist fast wie Lampenfieber vor einem Auftritt, stelle ich mir vor. Ich weiß ja nicht wirklich was mich dahinter erwartet, aber da kann ich dir ja auch nur vertrauen und das tue ich. Ich höre leise Worte und lausche.

„Ich habe es Euch doch gesagt.... nein in echt.... Kannst es wohl gerade noch abwarten, oder? Ich habe ihr gesagt sie soll warten und sie gehorcht natürlich. Dazu ist sie ja hergekommen, um zu gehorchen.... ( Lachen).. also die Gelegenheit kriegt ihr bestimmt nicht so schnell wieder, also versaut es nicht. ... Nein sie wird bestimmt nichts darüber sagen, Sie wäre ja auch schön blöd, denn dann ist sie ja dran... ja stimmt... und Euch ist doch klar, dass ihr auch dichthalten müsst, oder?...... Wir geben ihr was sie will und sie gibt uns was wir wollen -- ist doch ganz einfach... ihr müsst,..wie besprochen nur mitmachen und mitspielen, dann läuft das schon... und denkt dran, ich sag was geht und ihr nehmt mit, was ihr kriegen könnt und seid bloß nicht scheißfreundlich oder schüchtern, das brauch so eine nun gar nicht...verkackt die Chance bloß nicht, sonst beißt ihr Euch noch in den Arsch, wenn ihr das hier verpasst... ja ja schon gut.. ich geh sie holen ... und ihr seid mal nicht zuu geil gleich am Anfang..."

Du kommst zurück und durch die Tür zu mir. Jetzt barfuß und nur in Boxers -- den Rest hast du im Garten gelassen und ich schau dich an und könnte dich schon wieder so vernaschen, so wie du halbnackt da vor mir stehst und die Sonne auf deine helle Haut scheint... Aber das ist ja nicht meine Rolle -- gar nicht....

„So beweg Dich, Pauline": sagst Du laut und schiebst mich durch die Tür und draußen fährt ein Auto vorbei und ich bin jetzt doch ganz froh nicht auf der anderen Seite des Zaunes zu stehen.

Der Garten ist echt ziemlich groß und fällt mit sattem grünem Rasen zwischen Büschen hindurch von einer Hausterrasse ab weit nach hinten, wo ich eine Holzhütte sehe mit einer Außendusche und Liegestühlen davor um einen Grill herum. Als Du mich weiter nach hinten über den Rasen auf die Hütte zuschiebst, kommen wir noch an einem Poller direkt vor dem Grillplatz vorbei, in den man wohl den Fuß einer Wäschespinne schieben kann. Als wir ungefähr auf der Höhe sind, sehe ich die beiden anderen unten bei der Hütte auf zwei der Liegestühle halb sitzend und halb liegend.

Beide sind sicher nicht älter als du. Bekannte aus der Schule? Vom Sport? Oder von irgendeiner Fete? Egal.

Beide haben nur ihre engen Badehosen an, wahrscheinlich liegen die Klamotten hinten in der Hütte und deine Sachen liegen neben der dritten Holzliege. Der in der roten Badehose ist genauso schlank wie du und hat längere blonde Haare und sieht aus, wie ich mir einen Läufer aus der Leichtathletik vorstellen würde, jedenfalls aus meiner Sicht und der andere ist eher ein dunkler Typ mit schwarzen halblangen Haaren. Er ist nicht ganz so schlank, aber seine breiten Schultern sehen eher aus als wäre Schwimmen sein Sport. Beide starren mich mit großen Augen an, wie du mich so durch den Garten auf sie zu hinschiebst. Ich glaube bisher waren sie sich gar nicht sicher, ob was kommt und schon mal gar nicht was da kommt. Und ihre Augen zeigen mir, dass ihnen gefällt, was sie sehen und dass sie vielleicht sogar mit einer echt Hässlicheren gerechnet hatten, die es alleine schon deswegen nötig hätte sich so anzubieten. Die Blicke, die über mich wandern, während wir die letzten Meter auf sie zugehen und die wachsenden Schwanzbeulen in den engen Badeklamotten zeigen mir aber voll, dass sie mehr als zufrieden sind -- und na klar macht mich das auch stolz. Und ich bin auch froh, wenn ich die Beiden so sehe, dass du nicht wahllos irgendwen gesucht hast, sondern auch für mich mitgedacht hast -- oder vielleicht wolltest du ja auch nur beim Zuschauen selber was Nettes sehen, anstatt dich wegen der Typen zu gruseln....

Ich betrachte dich ausnahmsweise mit allen Teilen meiner geschredderten Persönlichkeit und denke dabei, dass es interessant sein könnte, wenn Thorsten und Monique mich dir öfter geben würden. Würde ich mich in einen 16 18-jährigen vergucken können, der mir zugleich die Hölle auf Erden bereiten will? Aber du holst mich gleich ruppig und hart in das „Spiel" zurück. Du packst von hinten mit der rechten Hand meinen Pferdeschwanz und reißt mich ganz in deiner Rolle nach unten auf die Knie, auf den Rasen vor den Liegen und die Beiden richten sich auf und schauen ganz überrascht zu, dass es nicht nur Gerede von dir war, sondern, dass du tatsächlich so mit mir umgehst - und das ich mir das gefallen lasse und dir folge. Irgendwie hatten sie damit nun doch nicht real gerechnet und ich spüre, dass du gerade in ihrer Achtung mächtig im Kurs gestiegen bist......

Jahna
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