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Pauline, für Monique und Tim

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Als ich endlich sauber bin, blicke ich mich natürlich vergebens nach einem Handtuch um., aber Karl lässt mich stattdessen barfuß und nass ein paar Runden über den morgensonnenwarmen Hof drehen und schaut mir auch dabei zu wie meine Titten beim Laufen auf und ab wippen und scheinbar kommen ihm so einige Gedanken für das mal wo er ganz alleine über mich verfügen darf, wenn ich das richtig verstanden habe. Anschließend mache ich noch einen kurzen Abstecher in den Stall, wo ich die Nacht verbracht habe. Auf dem Brett zwischen den beiden Pferchen entdecke ich mein schwarzes Lederhalsband. Es ist ein Zeichen dafür, dass ich eine Sklavin bin, ein Zeichen der Erniedrigung, trotzdem fühle ich mich ohne dieses Halsband nackt. Ich befestige es wieder an meinem Hals und gehe dann zu Karl hinaus.

Schließlich muss ich mich doch auf den Weg nach Hause machen, um mich wenigstens noch im Bad fertig zu machen, bevor ich mich auf Anordnung von Monique Tim ausliefern muss...und vielleicht kann ich ja noch ein wenig an diesem schulfreien Tag schlafen. Ich frage Karl mit demütiger Stimme und mit dem Blick auf dem Boden Karl nach meiner Kleidung, denn ich muss sicher gut eine Stunde laufen, um nach Hause zu kommen und mitten am helllichten Tag kann ich ganz sicher nicht nackt nach Hause laufen. Im nuttigen Outfit vielleicht schon, aber sicher nicht splitternackt.

Karl schaut irritiert. Welche Kleider? Er hat keine Kleidung von mir, schließlich bin ich gestern Abend nackt hergeführt worden. Meine Kleider liegen bei Monique im Wagen. Andererseits habe ich keine Lust, meine Herrin anzurufen. Ein Anruf bei ihr würde wahrscheinlich nur neue Aufgaben und Strafen nach sich ziehen. Inzwischen kenne ich Monique gut genug. Sie würde mir die Schuld daran geben, dass ich meine Kleidung bei ihr im Auto vergessen hätte. Während ich noch so dastehe und überlege was ich machen soll, entscheidet Karl für mich und vielleicht ist das bei einer wie mir sowieso die beste Lösung.

„Frauen! Das hättet ihr beide besser durchdenken können, denn so kannst du nicht nach Hause und vom Hof runter. Was wenn meine Großeltern dich sehen oder andere dich von hier in den Ort laufen sehen? Eine kleine gebrauchte Hure im Halsband auf dem Rückweg vom Ficken, nein das geht gar nicht. Deswegen fahr ich dich zu dir rüber, aber gewöhn dich da bloß nicht dran, denn das ist kein Service für dich, sondern sorgt nur dafür, dass es keinen Stress gibt. Aber wenn ich dich schon fahre, dann so, wie es zu dir passt. Warte hier!" sagt er und lässt mich stehen, um in die Scheune zu gehen. Dann kommt er mit einem roten Kastenwagen wieder angerollt. Klar, er ist ja etwas älter als ich und auf dem Hof war es sicher wichtig, dass er den Führerschein so früh wie möglich macht. Als er anhält sehe ich, dass der Kasten des alten roten Renaults keine Fenster hat und vorne eine durchgehende Bank ist. Karl steigt aus und öffnet hinten die Doppeltür und gibt mir ein Zeichen zu ihm zu kommen. Als ich in den Wagen schaue, sehe ich, dass die Ladefläche zweigeteilt ist und Latten an beiden Außenseiten und ein Trenngitter aus Holz eingebaut worden sind, um Tiere zu transportieren. Groß genug für Kälber oder Schweine vielleicht. Man kann im Kasten gerade noch so stehen und Karl steigt da gebückt rein und gibt mir wieder ein Zeichen zu folgen, also steige ich ein und er dreht mich mit dem Arsch zur linken Außenseite.

„Steh still und dann bekommst du einen angemessenen Transport zurück. Runter jetzt mit dir auf den Boden und dann dicht ran mit dem Arsch an die Wand, klar?" Also gehe ich runter und rutsche wie befohlen an die Wand ran, bis Karl erst mein eines Bein packt und an den Latten an der Wand befestigt und dann das andere abgespreizt festbindet, so dass sie ein weit offenes V bilden und meine Votze wie das V im Wort „Votze" sich nach oben offen darbietet. Ich liege auf dem Rücken mit dem Arsch hoch gegen die Seitenwand geschoben und auf dem Rücken, als er mir die Handgelenke an der Mitteltrennung festzieht. „So gefällt mir das. Ein Tier, wie dich kann man nur auf diese Art wie eine richtige Sau transportieren. Vielleicht sollte ich das noch mal etwas weiter ausbauen oder Thorsten für dich vorschlagen. Als Bumsmobil für ein Nutzvieh, wie dich, ist ein Viehtransporter die wirklich einzige Art, wie du reisen solltest. Hmhm, da fehlt noch was..."

Er verlässt den Wagen und kommt erst nach einer Weile zurück, und zwar mit dem verdammten Maiskolben von gestern, den Monique wohl im Schuppen gelassen hatte. Wahrscheinlich hat er ihn gerade noch in mein Waschwasser getunkt, denn er tropft, als er sich über meinen Körper stellt und ihn mir seifig eingeschmiert mit beiden Händen runterpressend zwischen die Schamlippen reinstopft, bis ich in der Enge der Ladefläche hell aufschreie, weil sich die Spitze des Kolbens gegen den Muttermund der Gebärmutter tief drin in mir drängt. Erst dann hört er auf zu drücken, scheint aber sehr zufrieden zu sein, weil er fast den ganzen Kolben so in mir untergebracht hat. Dann schiebt er mir noch eine ungewaschene erdige Kartoffel zwischen die Zähne und warnt mich die bloß nicht während der Fahrt zu verlieren.

Zuletzt schlägt er die Doppeltür zu und Licht fällt nur noch durch die verschiebbare Scheibe zur Fahrerkabine. Nach einer kurzen Weile legt er was auf den Beifahrersitz, steigt auf den Fahrersitz ein und lässt den alten Renault stotternd an und dann geht es vom Hof runter auf die Straße. Der Wagen schüttelt schlecht gefedert und ich werde in jeder Kurve hin und her gestaucht und meine Votze melkt sich zusammenziehend dabei den harten genoppten Kolben tief in meiner Votze. Eine ganze Weile geht das so und ich nehme fast an, dass er sogar extra Umwege fährt, denn ich sehe ihn im Rückspiegel immer wieder grinsend mich beobachten. Aber wir kommen scheinbar dann doch an, denn der Wagen hält und der Motor stirbt ab. Karl zieht die Handbremse, steigt aus und kommt nach hinten zu mir und zieht die Tür halb zu. „So, wir sind da. Hier, das kannst du anziehen und ich sehe ob die Luft rein ist, dann kannst du ums Haus rum rein." „Und wenn meine Oma mich sieht?" frage ich, als er die erdige Kartoffel aus meinem Mund rausnimmt. „Ok, ich schaue mal nach, aber dann machst du dich gefälligst vom Acker, denn ich habe nicht den ganzen Tag Zeit dich nach Hause zu bringen." Karl verlässt den Wagen und bleibt eine Weile weg und als er wiederkommt löste er die Fesseln, aber lässt den Maiskolben schön da, wo er ist.

„Alles klar, nur dein Bruder ist da und der dachte an der Tür, dass ich was an deine Oma liefern wollte, aber die ist unterwegs. Also zieh den Kittel von meiner Oma an und dann rein da." Und ich schlüpfe in den Hauskittel, den seine Oma wohl zum Hausputz benutzt hatte, als der noch neu war. Ein hellblaues knitterfreies fleckiges Kunstseidending mit dunklen Streifen mit halbem Arm und Saum über dem Knie. Dann werde ich aus dem Wagen „geworfen", als ich freie Bahn habe und keine Nachbarn oder Passanten in Sicht sind. Und kaum bin ich, wegen des Kolbens in meinem Unterleib, ziemlich breitbeinig auf dem Weg zur Tür, fährt Karl auch schon los.

Trotzdem bin ich froh, als ich endlich die Haustür hinter mir zufallen lassen kann. Und dann nichts wie nach oben in mein Zimmer, um den kratzigen Kittel loszuwerden. "Netten Fummel, den du da anhast!" Jonas, mein Brüderchen, steht im Flur oben vor seinem Zimmer. Ich murmle irgendetwas Unverständliches, von mir aus soll er das als Zustimmung sehen, sich denken was er will und verschwinde in meinem Zimmer. Ich bin verschwitzt, der Stoff ist kratzig, vor allem dort, wo die Kunststoffnähte offen liegen und an der Haut reiben. Dabei habe ich nicht bemerkt, dass Jonas inzwischen auch in meinem Zimmer steht. Am liebsten würde ich ihm endlich mal ordentlich die Meinung sagen und ihn hochkant aus meinem Zimmer rausschmeißen. Ich bin so müde und so hergenommen, dass ich meine Gereiztheit unterdrücken muss. Der Junge hat auch nicht mehr das allergeringste Schamgefühl, im Gegenteil, seine Augen fangen wieder an zu leuchten. Ich will zwar einfach mal eine Weile allein sein, aber dazu bekomme ich gerade mal wieder keine Chance. Zu sehr sieht man mir an, dass es sicher keine normale Nacht bei Thorsten gewesen ist mit den verfilzten Haaren, bloß einem Oma-Küchenkittel über dem nackten Körper an und garantiert fertig um die Augen rum.

„Ich weiß ja, nicht was du alles für Spielchen mit Thorsten so treibst, aber Amir hat recht. Das was ihr so treibt macht dich echt zu einem abgevögeltem Luder, oder wie Amir dich nennt, Fickvieh. Und sieh dich doch mal an total abgeranzt, zerzaust und rangenommen und du zuckst nicht mal oder protestierst, wenn ich dich ein Fickvieh nennen. Na, bist du das? Das Fickspielzeug von Thorsten?" und er geht um mich herum und betrachtet mich mit einer Mischung aus Unverständnis und Verachtung, denn seit der Modenschau hat er eine ganz andere Perspektive was sein große Schwester betrifft. „Ähh.. ja, irgendwie schon. Irgendwie kann ich dem und Thorsten auch nicht widerstehen und es gibt so viel was ich noch rausfinden will, aber das verstehst du sicher nicht, Jonas." sage ich und schaue ihn dabei nicht an, sondern ziehe mir diesen Kittel endlich aus und werfe ihn in die Ecke meines Zimmers.

Jonas betrachtet erstaunt meinen Rücken und die anderen verblassenden Spuren auf meinem Körper. „Und was in aller Welt treibt ihr denn Heftiges, wenn das da dabei rauskommt. Lässt du dich gerne von Thorsten verprügeln, brauchst du das? Ich habe schon Frauen in Pornos gesehen, die darauf stehen. Ist das so bei dir?" fragt er neugierig und betrachtet mich mal wieder wie eine entlaufene Labor-Ratte. Ich weiß wirklich nicht so ganz, wie weit ich mich ihm offenbaren soll, aber das was er da vor sich barfuß, nackt, gepierced, gestriemt, hergenommen und im Halsband, sieht spricht ja eigentlich für sich selbst, und dabei hat er den Maiskolben tief in meinem Unterleib eingefickt noch nicht einmal wahrgenommen. „Mhm..ja, also... ja irgendwie schon. Thorsten hat das mit mir entdeckt, was scheinbar in mir steckt und treibt mich immer weiter und es gefällt mir ja auch, zugegeben und irgendwie will ich es ja also auch."

„Ok was bist du denn dann für ihn? Freundin, Hure, Nutte, Sklavin, Maso? Kann er es mit dir treiben, wann, wie, und wo er will? Einfach so? Dich abklatschen und aufmischen, dich erniedrigen und zur Sau machen, wie es ihm passt?" fragt er bohrend weiter. „Ja, verdammt," antworte ich gereizt und ungeduldig unter den forschenden und berechnenden Augen meines Bruders. „Ja, das darf er und macht er und du hattest ja auch was davon, dass ich die Modenschau machen sollte, aber auch wenn ich all das bin, bloß nicht mehr seine Freundin vielleicht, heißt das ja noch lange nicht, dass ich nicht hier zuhause immer noch deine Schwester bin."

„Das glaubst aber auch nur du, Schwesterchen Pauline. Das kannst du echt vergessen. Seit der Modenschau, bist du inzwischen auch in meinen Augen bloß nur eine Maso-Sau, wie die im Internet, nur dass du real echt bei mir zuhause rumläufst. Da behandle ich dich doch auch bloß als das schamlose Fickding, dass die anderen in dir sehen und ich finde es unfair, dass nur Thorsten und sein Schwanz was von dir haben und dich als Fick benutzen dürfen. Echt scheiß unfair und darüber müsste ich wohl noch mal mit Thorsten reden, denn wenn Mama und Papa erfahren was du so treibst und was Thorsten aus dir macht, dann geht das aber echt ab hier. Vollstress, kann ich dir sagen!" sagt er hämisch. Ohh man, nun will mein Bruder auch noch ein Stück von mir abhaben, aber das geht doch gar nicht. Wir sind zwar nicht verwandt, aber er ist trotzdem mein kleiner Bruder und lebt im selben Haus und im Zimmer nebenan und ich kann doch nicht für ihn verfügbar werden. Ich muss dringend mit Thorsten und Monique darüber reden, aber erstmal muss ich ins Bad.....und zwar ohne ihn dabei zu haben, wenn ich versuche mir den Maiskolben zu entfernen. „Du kapierst doch, dass Thorsten sagen wird, dass ich so gar nichts zu sagen habe, wenn es um das „Spielen" geht, und vielleicht kannst du ja mit ihm reden, aber ich weiß nicht, ob ihm das so gefallen wird. Aber nun muss ich echt ins Bad und ein bisschen was essen und pennen" „Ja, ich glaube deine Nacht war sicher mega-anstrengend," sagt er ironisch zynisch „aber das ist noch lange nicht durchgequatscht und ja, du hast vermutlich nichts dazu zu sagen oder zu bestimmen. Ich geh mal zu Dennis, ein bisschen quatschen...über dich.... denn er ist noch immer hin und weg von dir als vorgeführte Sklavin bei uns im Wohnzimmer und seine Finger tief in deinem Fickschlitz, als du so hammermäßig abgegangen bist. Wer weiß was da noch so geht?" sagt er und grinst richtig dreckig.

Er lässt mich aber durch ins Bad und schaut mir hinterher, aber lässt mich in Ruhe und verschwindet die Treppe runter. Im Bad lasse ich die Tür zwar auf, denn ich weiß ja, dass er mich jederzeit nackt sehen soll, wo es geht, aber er kommt mir auch nicht nach und so kann ich in Ruhe und mit etwas Mühe den Maiskolben rausbekommen, Duschen, rasieren, enthaaren, meine Haare machen, eincremen und viel von der Salbe von Olli auftragen, wobei ich staunend stolz darauf bin was meine Piercings bisher ausgehalten haben, denn niemand ist bisher sehr rücksichtsvoll mit ihnen umgegangen. Ollis Salbe ist absolut jeden Cent wert, den Monique dafür von meinem Konto bezahlt hat.

Endlich fühle ich mich wieder sauber und normal irgendwie, obwohl normal eigentlich nicht DAS normal der neuen Pauline mehr ist. Einen Bademantel über und dann runter in die Küche, wo ich den ganzen restlichen kalten Auflauf aus dem Kühlschrank runterschlinge, viel Cola dazu trinke und zum ersten Mal seit Tagen eine Zigarette vor der Küchentür im Garten rauche. Als ich die ausgedrückt habe, will ich eigentlich nur noch ins Bett, aber auf dem Weg nach oben fällt mir ein weißer Umschlag auf der Treppe auf, wo meine Post immer abgelegt wird. Irgendwie habe ich den übersehen vorhin und nehme ihn mit rauf. An mich adressiert und mit Monique als Absender.

Teil 122....Mit Tim unterwegs....Bericht an Tim zur Weitergabe

Ich schmeiß mich im Bademantel auf mein Bett, nachdem ich den Kittel tief in meinen Schrank gestopft habe und reiße, dann den Umschlag von Monique auf. Ich ahne schon, dass es darum geht, was Tim von mir will und mit mir darf:

Hallo Pauline, du Sklavenstück

Heute Nachmittag gehörst du meinem Bruder Tim. Der hat darum gebeten mit dir umzugehen, wie er will und Thorsten hat es ihm erlaubt. Das Ziel ist nicht, dass er dich verprügelt, jedenfalls nicht mehr als nötig, sondern betrachte es einfach als eine Übung im absoluten Gehorsam, wie eine Sklavin sie immer wieder zu absolvieren hat, um ihrer Herrschaft zu beweisen, wie sehr es bei ihr von Herzen kommt alle Wünsche perfekt und devot auszuführen. Du wirst meinen Bruder um 15.00 Uhr im Parkweg 11 treffen. Wie du dahin kommst, musst du selber wissen, aber wenn du dich verspätest, wirst du es natürlich bereuen. Dann wirst du Tim absolut gehorchen und das tun was er von dir verlangt und dich dabei so benehmen, als gäbe es rein Garnichts, was du dir mehr wünschst als seine Bedürfnisse zu befriedigen. Und das heißt auch, dass du ihn wie eine Verliebte anschmachtest und ihm zeigst wieviel er dir bedeutet....als Meister und Mann. Ich will ihm die Gelegenheit geben dich ganz und gar zu genießen, also gib dir Mühe und befriedige ihn mit allen seinen Sinnen. Du wirst darüber einen Bericht schreiben, den er dann behalten kann und diesen Bericht wird er von mir bekommen, also gib dir Mühe damit, sobald du heute Nacht von ihm nach Hause entlassen wirst, denn Morgen will ich den von dir haben für ihn. Als Klamotten erlaube ich dir das bauchfreie Tennistop mit Trägern, den kurzen weißen Tennisfaltenrock und die flachen Sandalen...und als was ganz Besonderes wirst du einen String tragen dürfen und du wirst dein Halsband abnehmen, aber du nimmst es in einer Tasche natürlich mit, genauso wie die Leine dazu.

Ohh man...wie ohne Halsband? Und dann auch noch die Verliebte spielen, während ich mich unterwerfe? Ok, Tim wäre schon mein Typ, oder könnte es mal werden, wenn er älter wird, also kann ich mich da schon reinversetzen, aber ob er das auch will, wie Monique sich das denkt? Egal, zu tun habe ich es so oder so. Und dann einen Bericht schreiben für Tim? Heute Nacht noch? Das habe ich auch noch nie gemacht, aber ich kann es ja versuchen, nur Mühe muss ich mir damit geben, aber richtige Mühe, weil ich sonst auch das sehr bereuen werde, wenn es nicht überzeugend ist. Immerhin kann ich noch ein paar Stunden schlafen, denn mit Jonas Rad brauche ich in den Vorort, in dem dir Parkweg liegt, etwa eine Stunde, schätze ich mal. Und schon bin ich nackt, wie es sich gehört und liege auf meinem Bett in der Sonne, die durchs Fenster scheint und bin kaum mit dem Kopf auf dem Kopfkissen aufgekommen dann auch schon weg.

Als ich wieder wach werde, weil der Wecker, den ich gestellt habe, gnadenlos klingelt, fühlt sich mein Kopf bleischwer an, aber es hat mir auf jeden Fall gutgetan. Nochmal schnell ins Bad und dann in die Klamotten rein, die mir Monique aufgetragen hat. Erstaunlicherweise ist zwar alles kurz und knapp und meine Brüste werden durch das Top unübersehbar groß rausgestellt, aber es sieht fast normal aus. Also so, wie die alte Pauline sich gut gemacht hätte, wenn sie sich zum Tennis mit einer Freundin verabredet hätte, an diesem sonnigen Tag. Einige Spuren sind an den Schultern und zwischen Top und Rock noch zu sehen, aber zum einen sind sie durch die Salbe von Olli schon wieder verblasst und man könnte sie auch für einen leichten Sonnenbrand halten. Unten höre ich meine Oma staubsaugen und ich werde mal testen, ob sie es vielleicht nuttig findet, aber wie gesagt, ohne Halsband und mit einem Slip, auch wenn es nur ein String ist, komme ich mir irgendwie seltsam vor. Gerade das Halsband ist zu meiner zweiten Natur geworden und es fühlt sich nackter ohne Halsband an, als wenn ich wirklich nackt bin.

Also nach unten und da ist sie auch schon. „Hallo Pauline, gut siehst du aus. Geht´s dir auch gut? Man sieht so wenig von dir, aber darüber habe ich ja auch schon gejammert, nicht wahr?" sagt sie und nickt mir freundlich zu. Scheinbar ist sie ganz zufrieden mit dem was ich angezogen habe und als ich an mir runtersehe, sehe ich natürlich den Bauchnabelring und auch der Nasenring bleibt ja an seinem Ort, aber das hat meine Oma wohl inzwischen ganz gut verdaut. Auch wenn sie es sicher nicht gerade berauschend findet, dass ich das habe machen lassen und vor allem wenn meine Eltern nicht da sind, aber sie nimmt es eben als meine Entscheidung hin. Und ich bin froh, dass das Top so dicht und so fest ist, dass man nicht mal die Nippelringe durchscheinen oder sich abbilden sieht. „Aber du bist ja auch ganz schön viel unterwegs Oma, nicht wahr? Ja, ich gehe zu Monique zum Tennisspielen und heute Abend muss ich ja wieder lernen und es ist so schön draußen." „Na Kind, dann genieß mal dein Leben und mach das mal. Essen heute Abend?" „Weiß ich noch nicht. Vielleicht bekomme ich ja bei Monique Abendessen, oder Thorsten holt mich ab. Mal sehen." „Ok, Pauline, dann hab mal viel Spaß und vielleicht sehen wir uns ja heute noch. Machst du dein Zimmer bitte selbst, dann mache ich nur schnell das Bad gleich bei euch oben." Einen Moment denke ich darüber nach, ob ich im Bad irgendetwas Verräterisches vergessen haben könnte und dass sie aus meinem Zimmer raus bleibt, ist mir ja durchaus ganz recht.

Ich umarme sie noch kurz, bin dann nach hinten raus, schnappe mir Jonas Rad, dass er nicht mit zu Dennis genommen hat, und bin auf dem Weg zum Parkweg im Vorort. Diesmal spüre ich zwar auch wieder den Sattel und könnte mich dem hingeben, aber unterdrücke es und mache mir stattdessen Gedanken wie ich das, was mich erwartet, angehen will. Ich habe mich Tim zu unterwerfen und ihm zu gehorchen. Das hat Monique ganz klar gemacht, auch wenn ich die beiden gestern nicht im Auto gehört hätte. Damit habe ich ja eigentlich keine Probleme, wenn Tim nicht ganz den Sadisten raushängen lässt, der seiner Natur entspricht und das soll er ja auch nicht, laut Monique.