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Pauline, - ins Wochenende

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"Danke, Trainer Simon." Ach ja Schule hab ich ja auch noch heute ...

Zumindest jetzt versuche ich es schon schnell wie möglich hinter mich zu bringen und spüle den Duschraum mit einem Schlauch aus. Einem Schlauch, mit dem ich mich dann auch sauber machen und meinen Mund ausspülen darf. Dabei beschäftigt mich jetzt schon eine Frage: Wenn ich jetzt bei Simon immer duschen darf, dann frage ich mich wozu ich mich morgens daheim dusche, andererseits komme ich ja auch nicht jeden Morgen dazu, wenn ich so über die letzten Tage nachdenke ....Als ich mich im Vorraum wieder anziehe, ärgere ich mich wieder einmal über mich selbst. Denn da fallen mir wieder die zwanzig Euro in die Hände, die ich heute Morgen mit schlechtem Gewissen aus der Notfallkasse in der Küche mitgenommen habe.

Hätte ich doch nur darauf bestanden damit zu bezahlen. Aber........es gibt immer ein ABER, grinst der geile kleine Dämon in mir.....und schubst die andere Pauline wieder schön in den Hintergrund. Simon kommt zu mir in den Vorraum und zeigt spöttisch auf den Eingang. „Los, beweg deinen Arsch, Pisseschluckerin. Ich nehme dich mit in die Schule und du darfst sogar vorne sitzen und spüren wie meine Pisse in dir plätschert."

Teil 148....Für Petra anschaffen

Simon ist und bleibt ein arroganter und anstrengender Arsch und er fährt mich mit dem Auto, dass ihm sein Papa spendiert hat, zwar zur Schule, aber sicher nicht direkt vor die Schule auf den Parkplatz, sondern schmeißt mich zwei Straßen vorher raus und mir ist immer noch von Simons großzügiger Betankung ein wenig übel. Aber darauf würde er sowieso keine Rücksicht nehmen und es soll bloß ja keiner rumtuscheln, der uns zusammen im Auto sieht, dass er was mit der Klassenschlampe am Laufen hat.....

Und ich habe ungewohnter Weise sogar meine Schulsachen dabei, was in letzter Zeit eher selten ist. Pünktlich, mit Schulmaterial, ein wenig müde natürlich und mit etwas Übelkeit, die ich mir vielleicht auch nur einbilde, aber irgendwie auch voll motiviert, folge ich dem Mathematikunterricht, wie die eifrig brave Pauline, die ich mal in dieser Klasse war. Ich habe sogar einen hellen Moment - in Mathe bei mir sonst eher selten - und kann die Lösung des vom Lehrer angesprochenen Problems bildlich vor mir sehen, während sich ansonsten in der Klasse wohl eher Ratlosigkeit (oder frühsommerliche Müdigkeit) breitgemacht hat. Herr Zeiss, unser Mathelehrer schaut die Klasse erwartungsvoll an. Mein Finger schießt in die Höhe. Allerdings habe ich dabei nicht auf meine Kleidung geachtet. Durch die unachtsame Bewegung drehe ich meinen Oberkörper zur Seite, nur wenige Zentimeter zwar, aber das reicht, dass der Stoff meines ärmellosen Träger-Kleides verrutscht, auch weil ich nicht alle Knöpfe bis obenhin geschlossen habe bei Simon im Studio und so ein weiter Teil meiner rechten Lustkugel unter dem Kleid durch einen breiten Schlitz hindurch im Dekolletee auf der Brust sichtbar wird.

Und ich bemerke das Missgeschick noch nicht einmal sofort, sondern wundere mich nur, dass Zeiss ins Stottern gerät, als er mich dann endlich aufruft: "Pa... Pa... Pauline, bi... bitte ..." Erst als ich den Arm wieder runternehme, wird mir die Peinlichkeit dieser Situation bewusst. Mit der anderen Hand bedecke ich meine Blöße möglichst züchtig, denn das war ja so was von keine Absicht Und kann den Gedanken nicht unterdrücken, dass Herr Zeiss aber auch gut der sadistische „Lehrer" gestern im Sex-Shop hätte sein können, so wie er mich einen Moment lang angestarrt hatte, kurz bevor er mich drangenommen hat. Meine Antwort ist zwar richtig, aber ich habe sie mehr oder weniger herausgestottert, kein Ruhmesblatt. Die restliche Zeit kann ich mich nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, und selbst wenn ich die Antwort weiß, traue ich mich nicht, mich wieder zu melden. Nach der Doppelstunde Mathematik will ich so schnell wie möglich raus, nicht dass Herr Zeiss mich womöglich noch anspricht.

Die dritte Stunde haben wir Musik bei Herrn Lerche. Ich bin schon auf dem Weg zum Musiksaal, werde aber von Petra abgefangen. „Komm, Sklavensau. Musik fällt für dich heute aus. Du hast was anderes vor. Kein Aber. Beweg dich." Sie nötigt mich damit fordernd, den Musikunterricht ohne Widerrede zu schwänzen. Herr Lerche ist normalerweise so sehr auf seine Musik konzentriert, dass er gar nicht merkt, wenn jemand fehlt. Ich folge Petra einfach widerstandslos brav gegen den Strom der Schüler zum vorderen Schultor und frage mich was sie denn nun an einem Schulvormittag von mir will. Sie hat nur eine Umhängetasche dabei und ist sommerlich in Jeans und T-Shirt angezogen, das ihrem etwas mollig stämmigen Körper nicht gerade schmeichelt, aber es muss ja Gunther wohl gefallen und nicht mir. Neben dem Tor ist die Raucherzone für die Schüler unserer oberen Jahrgangsstufen, doch auch diese Ecke ist inzwischen verlassen, denn der Unterricht hat begonnen.

"Eine hübsche Aufmachung", würdigt Petra das gelbe Sommerkleidchen. Sie zieht den einen Träger zur Seite über meine Schulter runter, so dass meine linke Titte fast über den Brustsaum des Kleides rutscht. Sie muss dann nur ein wenig weiter nachhelfen und schon liegt die pralle volle Titte samt durchbohrtem und beringtem roten Nippel komplett frei und sonnenbeschienen hell weiß in der Morgensonne. Auch meine rechte Seite hat Petra so im Nu freigelegt und nun stehe ich da mit freiem Oberkörper und strotzenden leicht schwingenden großen Mädchentitten an der frischen Luft. Die Träger hängen an beiden Seiten runter und im Grunde hält das Kleid nur an dem Gummizug an meiner Taille, aber der könnte vielleicht auch leicht rutschen. "Ich nehme an, dass du verluderte Schlampe nicht nur den BH, sondern auch dein Höschen zu Hause vergessen hast." sagt sie so, als wüsste sie nicht ganz genau, dass mir doch schon lange beide Teile verboten worden sind.

Gleichzeitig überzeugt sie sich, mit ihrer Hand meine Titten streichend bis die Nippel hart aufstehen und wie Radiergummis, fest zusammengezogen, die Ringe wieder mal leicht anheben, davon, dass meine Brüste auch schön auf ihre Zuwendung reagieren. Obwohl die Frage wohl eher rhetorisch gemeint war und Petra keine Antwort erwartet, bestätige ich ihre Vermutung: "Ja, Herrin. Ich trage keine Unterwäsche." „Ja, und es gefällt dir ja auch sehr allem Anschein nach, wenn du deine Ring-Euter immer schön frei wippen und schwabbeln lassen kannst. Dann sind sie auch immer schön zugänglich, wenn sich jemand an deinen fetten Milchbeuteln bedienen will oder du einen geilen Freier ranlassen willst. Du verlierst scheinbar wirklich echt ungern Zeit, wenn du jemanden an dein Spielzeug ranlassen willst, nicht wahr? "

Ich hätte natürlich übertrieben weiter hinzufügen können, dass ja Monique und Thorsten mich angewiesen haben, auf die Unterwäsche zu verzichten und Monique meine Dessous entweder verkauft hat, oder für sich selbst verwendet. Aber letzten Endes hat Petra recht: Ich will es durchaus ja selbst so. In den letzten 20 Tagen habe ich mein Leben mit sehr viel fordernder Hilfe komplett umgekrempelt. Ich bin im Grunde doch nur noch eine perverse Sau geworden, habe meine wahren Wurzeln und Bedürfnisse entdeckt und größtenteils erkannt und stehe, immer weiter nun davon selber überzeugt, mehr und mehr dazu.

Wir gehen durch das vordere Schultor und überqueren die Straße, auf der um diese Zeit nicht so viel los ist, wobei ich mit nackten freigelegten Titten und mit den Händen gehorsam auf den Rücken gelegt, ihr widerspruchslos brav zu folgen habe. Es kommt mir nicht mal in den Sinn es anders zu machen, als sie mir einen herrischen Wink gibt und zugleich den Kopf schüttelt, als ich Anstalten mache, die Träger wieder hochzuziehen. Ich folge ihr also mit wippenden goldberingten, bloßgelegten Brüsten auf die andere Seite der Straße und ein vorbeifahrender Handwerker in seinem Kleinlaster fährt bei meinem Anblick glotzend beinahe auf die Gegenfahrbahn.

Kurz darauf sind wir wieder an dem kleinen Spielplatz gegenüber der Schule zwischen den dichten Bäumen und Büschen des kleinen Parks, der um diese Uhrzeit total verwaist ist - bis auf einen blonden schmächtigen rauchenden Schüler, ein bebrillter „Harry-Potter-Verschnitt", den die Drei das letzte Mal schon von dem Platz gejagt haben. Er sitzt wieder auf der Rückenlehne einer der Parkbänke, wie vorher mit seinem Freund, und versucht, sich möglichst unsichtbar zu machen, als Petra mit mir durch die Büsche auf einem kleinen Weg von der Straße aus auf den Spielplatz kommt, auf dem erst nachmittags die Mütter mit Kindern sind und der morgens sozusagen die zweite Raucherecke der Schule ist.

Dabei starrt er mich allerdings trotzdem schon wieder an, wie ein Wesen von einem anderen Stern, wie ich da so hinter Petra brav willig mit nacktem Oberkörper und Lederhalsband auf den Spielplatz trotte. „Ausziehen", schnauzt mich Petra an und ignoriert den Typen komplett, als wäre es ihr völlig egal wer oder auch wie viele mich alle anstarren, wenn ich ihr als schamlose Sklavin zu gehorchen habe und wahrscheinlich ist es ihr das auch.

Ich greife nach der Taille des Sommerkleides, um es mir runterzuziehen, doch dann zögere ich. Mein Blick geht zu dem Raucher hinüber, dem schon jetzt bald die hübschen blauen Augen unter blonden schmalen Brauen aus dem Kopf zu fallen drohen. Petra folgt meinem Blick.: "Von mir aus kann der gerne dableiben, hier kann er mehr lernen als bei einem ganzen Tag im Unterricht." Dann dreht sie sich abrupt wieder zu mir um und grinst hämisch „Und eine wie du, hat schließlich nicht prüde zu sein oder was zu verbergen. Mit der Zeit wird dich die ganze Welt als willige perverse Nacktmöse kennenlernen, die mit strotzig rausgestellten Titten immer schön devot Allem folgt, was immer man auch von ihr verlangt. Da kannst du genauso gut auch jetzt damit beginnen dich daran zu gewöhnen. Fang jetzt bloß nicht an schüchtern zu tun."

Davon verbal vorwärtsgepeitscht, streife ich dann doch entschlossen das Kleid zu meinen Füssen runter und steige aus den schwarzen Riemchensandalen. Sie hat ja recht, wie albern nach allem wegen einem wie dem blonden staunenden Typen da nicht einer Herrin zu gehorchen. Falte dann das Kleid sorgfältig zusammen und lege es über eine Stange des Klettergerüstes. Zwei Paar Augen verfolgen jede meiner Bewegungen. Petra dirigiert mich dann, grob am Arm gepackt und an dem rauchenden Beobachter vorbei zu den Schaukeln und befiehlt mir, so nackt ausgezogen, wie ich nun bin und ohne Raum für Fragen zu lassen, mich hinter die Schaukel zu stellen.

Aus ihrem Rucksack holt sie zwei Ledermanschetten, die sie wohl von Monique hat, die sie mir an den Handgelenken befestigt, während sie mir manchmal wie beiläufig, ihren Anspruch auf Besitz demonstrierend, über die Haut streicht und mir abschließend klatschend eins auf den Arsch verpasst. An den Manschetten befinden sich zwei Karabinerhaken, die sie so in die beiden Ketten der Schaukel einhakt, dass ich meine Hände auf beiden Seiten nach oben ausstrecken muss und der Rand des Sitzes der Schaukel gegen meine Kniee anliegt. Fürs Erste ist Petra scheinbar zufrieden und legt ihre Tasche zu meiner Schultasche auf die Bank. Sie wendet sich zu dem Schüler um, der inzwischen von der Bank aufgestanden, den Blick fest auf mir behält, meinen angeketteten nackten, rasierten und beringten Körper von Kopf bis Fuß und zurück mustert, wie Petra mich dort hingestellt hat. Bewertend mit den Augen abcheckt und vorsichtig nähergekommen ist, nachdem er bemerkt hat, dass er nicht verjagt werden wird. "Wie heißt du?", fragt Petra. "Mi...Mi...Michael ...", stottert der Junge überrascht. "Hallo MiMiMichael, komm ruhig näher, damit du alles gut siehst. Oder bist du noch nicht alt genug, um nackten Weibern auf Titten, Arsch und Möse zu schauen. Du bist doch volljährig, da wichst du doch sicher auch schon zu Pornos, oder? Also das hier, die angekettete Kuh mit den Sklavenringen in den Fickbeuteln da, ist tatsächlich auch so eine Sklavin und liebt es von Natur aus geradezu das Bück- und Schaustück zu sein, also macht es ihr auch gar nichts aus von dir, oder sonst wem, angestarrt zu werden. Sie ist eigentlich nur dazu nützlich eine Art von lebendigem Porno abzugeben, an der man sich ruhig auch real bedienen kann. Dazu ist die wollüstige Sau inzwischen ja auch da. Wenn du 18 bist und die Klappe halten kannst, darfst du heute bleiben und zuschauen. Wenn nicht, solltest du besser abschwirren, kapiert?", fordert ihn Petra auf.

Der Junge zögert immer noch, weil er nicht weiß von was er da Zeuge werden könnte und ob es Ärger geben könnte, wenn er bleibt und Petras Angebot annimmt, aber schließlich siegt die Neugier und er stellt sich direkt neben mich, starrt meinen entblößten Körper weiter an und versucht, alles in sich aufzunehmen. "Nee, ich bin schon 18 und ich kenne Euch doch. Ihr geht in eine Stufe höher als ich. Und die Klappe kann ich halten, kein Problem.". „Ok, dann bleib, aber schön den Mund halten und du Fickstück, gewöhn dich auch schon mal an Publikum, wenn du immer öfter öffentlich rangenommen werden wirst. Der geile Michael hier ist dein erstes fremdes Publikum, dann solltest du dir besonders Mühe geben, Votze, siehst du das nicht auch so? Gib mir mal deine Zigarette her, Michael", befiehlt Petra und streckt die Hand danach aus.

Michael schaut erst verwirrt, dann gibt er ihr die erst zur Hälfte aufgerauchte Kippe und setzt sich wieder auf die Bank und ich kann sehen, dass es ihm durchaus gefällt, mein „erstes Publikum" zu werden. Petra stellt sich mit der Kippe in der Hand direkt vor mich. In der rechten Hand hält sie die Zigarette, mit der linken umfasst sie mein Kinn und hält es fest. Ihr Gesicht ist nun nur Zentimeter von meinem entfernt. „Ich habe dir vorhin klar befohlen, dich auszuziehen. Damit meinte ich sofort. Und nicht, dass du dich dann ausziehst, wenn du Lust dazu hast. Wenn dir was gesagt wird, machst du es immer SOFORT und ohne den Luxus über irgendetwas dabei nachzudenken" „Ich habe nur gedacht, wegen Mi..." „Genau das meinte ich. Ich habe es dir befohlen und du tust es sofort. Willig und schamlos. Du hast nicht zu denken, Sklavin", zischt sie mich an, „Du warst ungehorsam und das gehört natürlich bestraft, und das weiß du sehr gut und solltest das endlich so ernst nehmen, dass du nicht andauernd leiden musst!"

Petra lässt mein Kinn los. Dann nimmt sie einen tiefen Zug aus der Zigarette, bläst mir den Rauch ins Gesicht. Bevor ich hustend reagieren kann, greift Petra mit ihrer freien Hand von unten fest nach meiner linken Titte, mit der rechten Hand drückt sie die glühende Zigarette gegen den Ring und die Hitze wird sofort durch das Metall leitend in meine Zitze gejagt. Ein pulsierender Schmerz geht von meinem Nippel aus, ich schreie kurz auf und trampele keuchend auf der Stelle im Sand unter der Schaukel rum. Direkt IN meinem Nippel bildet sich ein kleines Schmerzzentrum, dass gerade immer wieder Impulse durch mein Brustfleisch in den Körper jagt. Aber ich glaube ich kann sogar noch ganz froh sein, dass sie mir die Zigarette nicht direkt in die Haut meiner hart gepackten Titte gestoßen hat, denn das wäre sicher noch um einiges übler geworden und hätte auf jeden Fall ein Brandmal hinterlassen. Petra kommt wieder ganz nah an mein Gesicht heran.

Fast unhörbar flüstert sie mir zu "Ich schwör dir, du dumme verblödete Ficke, beim nächsten Mal irgendwann werde ich dir die brennende Zigarette direkt zwischen deine Beine schieben und in deiner feuchten Fickvotze als Aschenbecher ausdrücken, freu dich schon mal jetzt drauf." Petra wirft die Kippe in den Sand, tritt sie aus und schlägt mit Wucht gegen meine herabbaumelnden Titten. Die Schläge schmerzen, doch diesmal habe ich ihren Angriff kommen sehen und so kommt kein Laut über meine Lippen. Ich nehme es also hin, wie man es von einer Maso-Sklavin erwarten sollte.

Wir sind auf einmal nicht mehr allein auf dem Spielplatz. Michael schaut erschrocken auf eine Stelle hinter mir. „Augen nach vorne, du neugierige Schlampe. Das geht dich noch gar nichts an. Du tust nur was ich dir sage." Natürlich hat auch Petra den Besucher bemerkt und bremst mich hart aus, als ich mich umdrehen will, um zu sehen wer mich nun noch, zusätzlich zu Michael, nackt präsentiert und an die Schaukel gekettet betrachten darf. Sie verzieht ihre Lippen zu einem gehässigen Lächeln und nickt als ich gehorche und starr nach vorne schaue. Dann zieht sie aus ihrer Jeanstasche eine Schlafmaske hervor, wie manche Leute sie bei längeren Flügen tragen. Diese Maske zieht sie mir über den Kopf - zwar fällt seitlich noch ein wenig Licht herein, aber ich kann den Neuankömmling nicht erkennen und höre nur die Schritte im Spielplatzsand hinter mir und rieche Zigarettenrauch, der ja auch noch von Michaels Zigarette sein kann, aber auch leichten Bierdunst und ein männliches Rasierwasser.

Überhaupt höre ich nun den Wind in den Baumkronen rascheln, höre den vorbeifahrenden Verkehr auf der Straße am Rande des Parks, höre Gegröle und helles Lachen einer Unterstufenklasse, die gerade draußen an der Schule Sport machen, gar nicht mal so weit weg, und rieche nicht nur den Mann, der sich mir nähert, sondern auch den sonnenwarmen Sand des Spielplatzes, den frisch geschnittenen Rasen im Park und bin mir meines eigenen Duftes nach Schweiß und eigener Geilheit mit einem Mal sehr bewusst. Die Schritte enden hinter mir und ich kann den Präsenz eines großen schweren Mannes hinter mir ahnen. Ledergeruch und Männerschweiß krabbeln meine Nase hoch und es erinnert mich entfernt an Daddy, den Taxifahrer, und seine Freude: „Hallo auch, du bist bestimmt die Petra, mit der ich telefoniert habe, oder? Und der da, gehört der auch zu dir? Von mir aus ist es ok, wenn er bleibt, schließlich haben wir ja nicht zu verbergen, nicht wahr? Und das ist also das kleine versaute Prachtstück, die so zeigegeil ist, dass sie ihren nackten Arsch so schön in die Sonne hinhält und dass es so dringend besorgt bekommen soll? Feines Stück Fleisch hast du da, Petra. Ja, ich glaube du hast nicht übertrieben und sie ist es wahrscheinlich durchaus wert ordentlich hergekommen zu sein. Ohh und festgemacht hast du das geile Stück ja auch schon. Sehr gut." sagt eine tiefe Stimme und ich spüre eine schwielige Hand auf meinem Hintern liegen.

Diese walkt meinen Hintern massierend und abschätzend durch. Fordernder knetet er dann noch gründlicher jeweils einzeln meine Arschbacken. „Freut mich, wenn Sie diese Sklavenschlampe annehmbar finden. Ja, das ist was sie braucht, um sich und ihre perversen dunklen Neigungen befriedigend ausleben zu können. Das Miststück steht drauf und so wird ihr geholfen ihre Schüchternheit zu überwinden und das zu erleben, wonach alles in ihr schreit, seit sie klein ist. Also brauchen Sie mit ihr keine Rücksicht zu nehmen, denn sie präsentiert sich nur zu gerne, wenn man es grob mit ihr treibt, so unschuldig, naiv und girly-mäßig sie vielleicht auch rüberkommt." Kurz darauf spüre ich den runden fülligen Bauch des Mannes im Hemd an meinem nackten Rücken, als ein kräftiger muskulöser Arm mir in einem Lederjackenärmel um die Hüfte geht und abwiegend, kontrollierend, abgreifend und hemmungslos zwischen den beringten Titten hin und hergeht während ich still dastehe und flach atme und dabei meine eigene Erregung spüre, die sich in der Situation hier weiter und weiter aufbaut.

„Hübsche feste dicke Mädcheneuter, wie ich sie mag. Die kleine Sau ist ja ziemlich gut ausgestattet was ihre strammen dicken Memmen angeht und dass sie die Ringe da vorne durchbekommen hat und so stolz rausschiebt, zeigt auch nur wie recht du hast, Petra. So wie sie sich in die Hand schmiegen und sie darum betteln gemolken zu werden oder man ihr die geilen Ringe rausziehen soll, ist sie ein ziemlich notgeiles Fickstück, die es sicher andauernd braucht." dann spüre ich die andere große behaarte Hand, die mich, wie der Arm zuvor, irgendwie an Karl erinnert, ebenfalls von hinter mir um die andere Hüfte herum zwischen meine Beine geht, ein Finger teilt selbstbewusst fordernd meine Schamlippen grob auseinander und dringt in meine dunkle feuchte Höhle ein.