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Pauline, - ins Wochenende

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Jahna
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„Kriegt sie hier unten auch bald einen schönen Satz Ringe reingesetzt? Denn dann kann man sie auch da unten schön fordern und sie richtig tropfnass spielen. Aber sie hat ansonsten ja wirklich eine schön kahlrasierte saftige Möse, da kann man sich kaum beschweren. Mach die Beine breit.." und ich stelle gehorsam die Beine etwas weiter auseinander, will dem Fremden den Zugriff ermöglichen und weiß gar nicht was mit mir los ist. Anstatt mich so ergeben und auch selber gierig in die großen groben Hände zu schmiegen, mich dabei sogar noch nach vorne zu schieben, die Beine nur zu willig für ihn auseinander zu stellen, damit die großen schwieligen Hände mich besser erkunden und spalten können, und ich mich, lustvoll, unter den Augen von Petra und Michael, maunzend vor steigender Erregung, in der Morgensonne auf einem Kinderspielplatz an eine Schaukel gekettet, nehmen zu lassen, sollte ich entsetzt sein, mich entziehen, mich ganz starr machen und ängstlich winseln, weil mich ein großer dicker Fremde von hinten zum Vergnügen meiner Besitzerin Petra und eines Zaungastes benutzt und wie eine angeleinte Stute auf dem Pferdmarkt auf ihre Möglichkeiten hin abgeschätzt. Ist das wirklich so, dass mich das Erlebte die vergangenen Tage so verändert, inzwischen, dass ich beginne diese Dinge nur noch zu genießen und mich nicht mehr darum groß schere, was mir passieren könnte, wer mich dabei sehen könnte, wer was über mich erzählen könnte und ich mich schon gar nicht mehr darum kümmere wer was über mich denkt? Passe ich mich so gut an und ist es wichtiger geil zu sein, als irgendeine Art von Würde zu bewahren, oder einen letzten Rest davon wenigstens?

Eine Hand aus meiner enttäuschten Votze zurück, ist nun auf meinem Rücken, streift, feucht von meinen eigenen Säften, anerkennend das eng um meinen Hals anliegende schwarze Hundehalsband, drückt mich ein wenig zwischen den Schultern nach unten und damit zugleich meinen Arsch schön nach hinten gegen seinen Bauch und seine Cordhosen weit rausgestreckt. Meine Arme zerren rasselnd an den Ketten und ich lasse den Kopf dazwischen runtersinken „Brav, kleines Fickstück. Schön weit und willig den Arsch raus, den Kopf devot runter und dann bieg mal schön den Rücken durch, damit deine Möse sich richtig geil anbietet, wie du es sicher tausendmal machst, auch wenn du aussiehst, als kämest du gerade eben erst aus der Vorschule. Extrem geil, dass du schon ficken darfst und dabei so jung aussiehst, als hätte man dir gerade erst was von Bienen und Blümchen erzählt. So -- stillhalten."

Dann spüre ich wieder etwas am Eingang zu meiner offenen glitschig anschwellenden Lust-Höhle, an denen seine Finger gespielt hatten und denen ich mich schon fast aufgedrängt habe, weil ich auf einmal das unwiderstehliche Gefühl im Unterbauch bekommen habe, dass ich das wirklich auch selber will und erregt bin, seit mir Petra die Titten einfach am helllichten Tag auf der Straße vor der Schule freigelegt hat. Dies heiße ETWAS trennt die Schamlippen von hinten drängend voneinander und dringt dann unnachgiebig tief in mich ein. Der Mann hat seinen Schwanz, ein ziemlich dickes knorrig steifes, gefühlt ziemlich beeindruckendes, Ding, wohl mit der Hand rausgeholt, die er beim Positionieren der willigen Jungnutte von meinen bespielten Titten genommen hat und nun schiebt sich das Ding weiter in mich rein, während mir sein Bauch, im Hemd und der Lederjacke, gegen den rausgestellten Arsch drückt.

Im allerersten Moment der Überraschung gehe ich vorwärtsgeschoben einen halben Schritt nach vorne, doch die Hände packen mich nun an den Hüften, der dicke Männer-Schwanz stößt von hinten rhythmisch in meine immer noch nasser reagierende Lustgrotte. Ein Unbekannter fickt mich unbeirrt mit kurzen, kräftigen Stößen weiter und ich reagiere tatsächlich nicht anders als eine läufige Hündin, die sich dem Besteiger lustgeil anbietet und mein Körper geht so sehr darauf ab, dass meine Votze vor Gier nach der Reibung um sein Teil herum schwimmt und ich mich sogar stöhnend vor eigener Lust gegen ihn rückwärts entgegenstoße und dabei so aus dem Gleichgewicht komme, im lockeren Sand unter der Schaukel hin und her trippele und ganz und gar aus dem Gleichgewicht wäre, wenn ich nicht mit den Handgelenken ja angekettet wäre. Ich habe dann aber nachkurzer Zeit mein Gleichgewicht trotzdem irgendwie wieder gefunden, stehe breitbeinig im Sand und lasse mich noch etwas weiter nach hinten fallen, lasse zu, dass der Fremde mich so richtig tief aufspießt, nehme seinen Schwanz mit eng saugender Votze ganz in mir auf und erwidere seinen Rhythmus so hart ich kann, während meine Brüste herabschwingend unter meinem Kinn wild herumtanzen und das Sitzbrett der Schaukel gegen die Kniekappen schlägt, so wie wir hart fickend aufeinander klatschen. Jetzt, wo wir in den gemeinsamen Takt gefunden haben, lässt der Fremde meine Hüften los und stattdessen greift er um mich herum nach vorne, verkrallt sich mit den großen Händen, die nach einem Handwerker vom Bau anfühlen mit ihren Rissen, vermutlich dreckigen Nägeln und der dicken Hornhaut in meinen eingefangenen Titten, grapscht sich die Nippelringe in den Zitzen und zerrt unregelmäßig aber hart im Rhythmus seiner Stöße an ihnen..

Der Schmerz der richtig groben Behandlung meiner Sklavenbrüste zuckt mehrfach wie Blitze durch meinen Körper. Er ist zwar da, aber es tut diesmal erstaunlicherweise nicht mal ernsthaft weh. Im Gegenteil, es ist diesmal sofort eine reine direkte Lust, die durch meinen Körper fließt und der Schmerz muss sich nicht mal groß umwandeln, sondern die Impulse seiner dicken Finger an den Ringen und fest zugreifend in meinem gebändigten Brustfleisch, sind sofort zu glühenden geilen Wellen geworden. Der dicke kräftige Ackergaul von einem Hengst hinter mir verharrt, aber plötzlich mitten in seiner Bewegung, dann zieht er seinen harten Schlegel aus meiner Pussy. Merkwürdigerweise bin ich nicht nur etwas enttäuscht, als ich das Ding nicht mehr in mir spüre, sondern bin sogar richtiggehend frustriert, denn die Situation und seine rammelnde Aufmerksamkeit, mit der er meine Votze selbstbewusst gepflügt hat, haben mir die inneren Feuer wieder so angefacht, dass ich selber auch auf einem guten Weg war mich auf die innere Klippe zum Abgrund meines Orgasmuses hinzusteuern.

Anstatt es mir also weiter wie der jungen Nutte zu besorgen, die ihm zum Ficken ausgeliefert worden ist, steht der Fremde nun wohl mit tropfendem und steifem Prügel hinter mir und greift mir dafür an den Hintern, packt meine Arschbacken mit seinen Händen, spuckt mir seinen Speichel in die Arschritze, verreibt die Spucke gründlich mit seinem Schwanz und dann setzt er neu an. „Du bist ja eine richtig saftige Votze, du kleine Nutte. Dir gefällt das wohl so richtig gut, oder? Schon geil wie leicht du zu ficken bist und wie bequem deine Fickvotze zu pimpern ist. Als würde sie den ganzen Tag nichts anderes machen, als eine Hurenvotze für beliebige und viele Kerle zu sein. Aber nun sehen wir mal, ob du schon ein richtiges abartig geiles Bückstück bist. Komm her und steck das hier genauso gut weg, wie du deine Schlampenmöse einsetzen kannst". Diesmal dringt sein dickes Teil in meine dunkle hintere, ganz enge Höhle ein. Ich spüre, wie er den Muskelring an meiner Rosette mit seiner Eichel aufbricht und dann - argh, das tut so gut - langsam mit seinem Schwanz tief eindringt. Was ist bloß los mit mir, dass ich so pervers darauf reagiere und es mich vor wollüstiger Gier schüttelt, als er sich meinen Arschvotze aufbricht und ich dazu stöhne, wie eine erfahrene Pornoschlampe, so wie er mich sich als willige Jungnutte anal vornimmt.

Ich quittiere das mit einem noch lauteren Stöhnen, meine Lust wächst unerwarteterweise heiß wie eine Stichflamme und ich will so sehr mehr und mein Arsch presst sich ihm, trotz der normalen Anfangsschmerzen eines Arschficks, fest entgegen, während er mir den Darm mit seinem Schwanz füllt und niemand könnte übersehen oder nicht spüren, wie sehr bettelnd ums Geficktwerden da hinten, ich mich ihm mehr als nur passiv und willig hingebe. Diese unvergleichliche Mischung aus Schmerz und Lustgefühl ist sogar stärker als an anderen Tagen zuvor. Bin ich langsam das, was Thorsten als eingeritten bezeichnet? Ich drücke dem Fremden weiter unanständig meinen Hintern entgegen und es ist ein zuu geiles Gefühl, den Arsch so ausgefüllt gefickt zu bekommen. Wenn ich jetzt die Hände frei hätte, würde ich dazu selber sicher noch meine Titten bearbeiten, aber so muss ich auch nicht lange warten, bis seine groben Hände sich ganz bewusst brutal wieder sich meiner Titten annehmen, sie als Knet-Spielzeug verwenden und als Haltegriffe, an denen er sich an mich, beim Einficken in mich hinein, heranziehen kann. Und es dauert von hier an nicht mal lange, bis er an den eigenen Punkt der Explosion kommt, als wir wieder obszön im Rhythmus hart aufeinander klatschen, nur dass er diesmal meine andere bereitwillig hergehaltene Möse benutzt und sein Bauch eher auf meiner Arschkruppe schwer aufliegt, als er sich weiter über mich beugt, um das Meiste aus meinen Brüsten und der Tiefe meines Arsches rauszuholen und ich sein Gewicht auf mir spüre beim Vögeln.

Der Fremde stößt nun immer heftiger zu, kurze, kräftige Stöße, und dann letztlich kommt er aufgestützt auf meinem Körper schnaufend und prustend heftig in mir. Er seufzt laut, ich spüre, wie sein Ding in meinem Arsch zu zucken anfängt, der Schwanz pulsiert in mir und er füllt meinen engen Kanal für mich spürbar mit seinem heißen Saft. Ich bin einfach noch nicht soweit, aber viel fehlt bei mir auch nicht. Aber im Grunde hatte ich auch nicht darauf zu hoffen gewagt, selber kommen zu dürfen, aber es trotzdem sehr genossen, wie ich diesem Fremden zur Verfügung gestellt werde und dann deswegen ebenfalls zu genießen was er mit mir tut. Nach einer Weile zieht der Fremde mir seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus, und diesmal ist es sogar so, dass ein kleiner Schwall seiner Soße mit herausläuft und hinten meine Oberschenkel entlangfließt. Ich höre, wie er seine Hose zumacht und den Gürtel wieder schließt.

„Whow, das ist ja mal echt ein heißes Stück Scheiße. Man, man, was für ein Luder. Eng, zeigegeil, so fickhungrig, willig zu vögeln und total verdorben. Wenn die jetzt schon so ist, wie wird sie dann mal sein, wenn sie älter ist, noch mehr Kerle sie durchgezogen haben und sie ordentlich abgerichtet total pervers erzogen wird, ob sie will oder nicht. Ok, Petra, hier nimm. Die Votze kannst du mir jederzeit gerne wieder servieren, wann immer sie eine gute Füllung braucht."

Knirschende Schritte hinter mir, Bussi links, Bussi rechts mit Petra. „Immer gerne, gut, dass sie zufriedenstellend war." sagt sie und verpasst mir erst einen Boxhieb in meine gerade hart abgegriffenen Titten und dann einen flachen klatschenden Schlag auf den gefickten Arsch, so dass ich erschrocken etwas beiseite zucke. „das erspart ihr leider eine Strafe, aber wenn sie als Nutte immer besser wird, ist das auch was wert." Dann verlässt der Fremde wohl den Spielplatz. „He, Kleiner, äh, Michael. Nimm das Ding hier und schieb es ihr hinten rein. Ja, ich meine das genauso, wie ich das gesagt habe. Der Kerl hat sie in den Arsch gefickt und so viel in sie reingepumpt, dass sie sicher superglitschig auch dahinten ist, da bekommst du das hier sicher locker rein und ihr wird's gefallen, sie ist es ja auch gewöhnt." Ich spüre Hände an meinem Hintern, Michaels Hände wohl, die unsicher nach mir greifen. „Ich mach es dir leichter, Michael, nur damit du weißt, dass du das Richtige tust. Hey, Arschvotze, bitte unseren Gast schön devot darum, dass er dir den dicken Glasplug in deinen vollgefickten Arsch schiebst und sag ihm auch überzeugend, dass du es liebst, es da drin zu haben und er dich damit sogar verwöhnt. Na los, sag´s ihm."

Und auch da gehorche ich nicht nur, weil ich das muss. „Ja, Michael bitte schieb mir bitte den Plug in den Sklavenarsch. Mach dir keine Gedanken, denn ich brauche das wirklich. Ich bin dir sogar sehr, sehr dankbar, wenn du mir das schenken würdest und mich da vollstopfst...bitte Michael, mach das doch bitte jetzt...bitte.. jetzt"

Etwas Hartes und Kühles zwischen meinen Arschbacken geht glatt gleitend und suchend auf und ab. Michael schiebt mir dann doch eher ungeschickt, aber entschlossen, meinen Analstöpsel tief in den Hintern, dort, wo eben noch der Unbekannte prall dehnend gesteckt hat und ich stöhne schon wieder laut und lustvoll, weil es nach dem Fick gerade, und dadurch so gut geschmiert, so gar nicht weh tut, als mich das Glasding wieder dehnt und meinen Enddarm breit und schwer anfüllt. „Siehst du, Michael, ist doch gar nicht so schwer mit einem naturdevotem Sklavenstück umzugehen. Einfach sie nicht als Mensch oder Mädchen betrachten. Das stört bloß. Sie ist einfach nur ein 3-Loch-Stück und du musst dir deswegen nie Gedanken machen, ob ihr was gefällt. Einfach reindrücken und gut so. Danke sehr also, gut gemacht". Petra nimmt mir die Augenmaske ab.

Ich brauche einen Moment, bis ich wieder richtig sehen kann. Mein Blick fällt als erstes blinzelnd auf Michael, der mit ziemlich hochrotem Kopf dasteht. Mit einem Stück Stoff reibt Michaela grob zwischen meinen Beinen die Spermareste weg. „Den Glasstöpsel hattest du gestern in Gunnars Auto liegen gelassen und er hat ihn vor der Schule vorbeigebracht.", erklärt mir Petra, wo sie das Teil her hatte, „den wollte ich dir sowieso auf diese Art wiedergeben. Außerdem hat es natürlich den Vorteil, dass das restliche Sperma nicht ausläuft, solange das Ding schön feist und fett dehnend drinnen ist. So lange kannst du dich hoffentlich wenigstens auf den Unterricht konzentrieren. Im Übrigen: Für den schönen Fick, liebe Pauline, hast du gerade 50 € bekommen, die wir natürlich in deine weitere Erziehung investieren werden. 50 €. Weißt du, was das tatsächlich heißt? Du hast es heute zum ersten Mal nicht nur wie eine nutzbare Vollsau von Natur aus rumgefickt, sondern mit deinen Löchern es richtig dreckig für Geld gemacht. Du bist also ab heute nicht nur eine benutzbare Sklavensau, sondern offiziell eine billige NUTTE geworden. Da gratuliere ich aber....Wir haben deine Löcher einem fetten alten Sack mit Glatze vom Bau für 50 Euro gegeben, damit er sich an die bedienen konnte und dir den Arsch mit seinem Dödel vollrotzen konnte. Für billige 50 € hat er es dir als billigem Nuttenfleisch besorgt und du bist auch noch darauf echt abgegangen. Sogar Michael konnte sehen, wie sehr du darauf eingestiegen bist, du perverses Stück." und dabei schaut sie grinsend Michael an, der heftig nickt.

Natürlich kann er das bestätigen, bei dem was er mitansehen durfte. „Sieh mal zu, dass du die Fliege machst, Michael, die Show ist vorbei. Und denk, daran, wenn du zu viel plauderst, kriegst du vielleicht nie mehr die Gelegenheit das Fickvieh bei der Arbeit zu sehen, verstanden?" und wieder nickt Michael eifrig und trollt sich Richtung Schule und wir müssten uns eigentlich auch etwas beeilen nun, wenn wir rechtzeitig nach der geschwänzten „Freistunde" zu Physik wieder in der Klasse sein wollen.

Endlich löst Petra nun auch meine Fesseln, dann drückt sie mir mein Sommerkleid vom Klettergerüst in die Hand, und wirft mir meine Sandalen vor die Füße in den Sand. Während ich mich schnell anziehe, mich dabei mich an die Füllung meines Arsches dabei wieder gewöhne und hoffentlich damit wieder so gut laufen kann, wie gestern und sie die Manschetten wieder einpackt „Bevor ich das Wichtigste vergesse. Monique hat mich gebeten, dir das zu sagen: Du hast Du einen Termin bei Dr. Hahn, deinem neuen Frauenarzt." Petra drückt mir einen Zettel in die Hand mit einer Terminbestätigung und einer Adresse. „Aber ... ich habe doch schon einen Frauenarzt," entgegne ich verwirrt. „Und jetzt hast du einen neuen, nämlich Dr. Hahn", bekräftigt Petra. "Und dort wirst du dich einfinden. Monique hat mir gestern davon erzählt. Dr. Hahn stellt keine Fragen, nimmt gerne auch mal natürliche Dienste als Bezahlung entgegen und mit jungen russischen, rumänischen oder polnischen Strichmädchen hat er sowieso viel Mitleid."

„Was haben die russischen Mädchen mit mir zu tun?" Irgendwie scheine ich auf der Leitung zu stehen. „Monique hat dir bei Dr. Hahn unter dem Namen 'Polja Malchow' eine Karteikarte angelegen lassen, den Namen, unter dem du dich ihm vorstellen wirst, der Name steht auch auf dem Erinnerungszettel." Ich drehe den Zettel um, den ich in meiner Hand halte. Auf der Rückseite steht der Name, den Petra gerade genannt hat. "Wer ist diese Polja Malchow?" Meine Leitung scheint zudem sehr lang zu sein. „Meine Güte, wie kann man nur so blöde sein - DU hast Montag einen Termin beim Gynäkologen, und zwar ..." „Ja, aber ... ich brauche im Moment keinen Frauenarzt, ich war erst vor zwei Monaten ..."

Mit Petras Geduld ist es nun zu Ende. Sie kommt einen Schritt auf mich zu und zischt: "Hör gut zu, Sklavin, und halte deine vorlaute Klappe: Monique arbeitet jetzt nach dem Praktikum nachmittags manchmal als Arzthelferin bei Dr. Hahn. Und du hast bei ihm einen Termin. Und zwar unter dem Namen Polja Malchow. Polja ist für den Doktor bloß eine junge osteuropäische Strichnutte ohne Krankenversicherung, also leg dir einen schönen Akzent zu, wenn du mit ihm redest, dann und wunder dich nicht, wenn er als Bezahlung mal ein bisschen Spaß mit dir möchte. Dafür ist er auch verschwiegen und wenn mal bei dir mehr als bloß Spuren entstehen, ist er genau der Richtige, der sich darum kümmert, sagt Monique. Dr. Hahn wird dir wohl ein Verhütungsmittel implantieren, das dafür sorgt, dass Du die nächsten vier, fünf Jahre nicht schwanger wirst und dauerhaft blank gevögelt werden kannst. Keine Kondome für die Sklavenschlampe. Als russische Prostituierte kannst Du dir nämlich so etwas nicht erlauben. Als unsere Sklavin übrigens auch nicht. Normalerweise bekommen Mädchen in deinem Alter noch kein Stäbchen gesetzt, aber wie gesagt, mit den kleinen Russenflittchen hat Dr. Hahn Mitleid. Ganz nebenbei wird das Präparat dafür sorgen, dass du auf absehbare Zeit kaum eine Periode mehr hast und somit durchgehend als Sklavin fick- und einsetzbar bist. Und Monique erwartet, dass Du dich natürlich standesgemäß angezogen hast, so als wolltest Du nach dem Arzttermin gleich zur Arbeit gehen: knappes T-Shirt, sexy Hotpants und darunter Strapse oder so etwas. Lass Dir was einfallen."

Okay, jetzt war die Botschaft angekommen. Petra nimmt sich ihre Tasche und ich darf meine Schulsachen aufnehmen und wir gehen zurück in die Schule und erreichen den Klassenraum noch vor der nächsten Stunde. Während ich mich wegen des Plugs vorsichtig hinsetze, geht Petra zu Rita und Sonja rüber. Auch Simon stellt sich zu ihnen und natürlich erzählt sie brühwarm was sie mit mir gemacht hat und wie ich willig als Nutte hergehalten habe. Die anderen wollen natürlich alle Details wissen und scheinen sich auch noch weiter abzusprechen und gehen erst auf ihre Plätze, als die Schulglocke das zweite Mal läutet und alle anderen um mich herum ebenfalls schon sitzen.

Teil 149........Elektrotesten

Und als sie sich alle an ihren Platz setzen, beobachte ich wie Simon sich irgendetwas von Daniel geben lässt. Prompt schauen beide in meine Richtung und das breite Grinsen der beiden lässt keine andere Vermutung zu, als dass Daniel etwas für mich im Auftrag gebastelt hat und das auch irgendwie mit Simon abgesprochen war. Ich schaue schnell wieder verlegen weg, damit sie nicht sehen, wie ich unsicher werde. Die erste Stunde Physik ist so öde, wie das Fach für mich schon immer war und ich bin sehr unmotiviert zuzuhören. Herr Siegel erzählt über die Sachen, die wir schon am Anfang des Schuljahres durchgenommen haben. Physik fand ich noch nie interessant. Nur fürs Abi brauch ich es ja, auch wenn ich längst nahezu aufgegeben habe in diesem Fach zu glänzen... zu mindestens in Physik.

Kaum kommt die zweite große Pause nach der vierten Stunde, sehe ich aus dem Augenwinkel wie Simon wieder zu meinen drei Lieblings-Klassenkameradinnen geht. Und keine fünf Sekunden später stehen Rita, Petra und Sonja schon bei mir und umringen mich. Ich werde definitiv nicht in die Pause gelassen, auch wenn die Pause auf dem Schulhof inzwischen auch nicht gerade entspannt ist, weil ich mir von vielen dort wie unter Dauerbeobachtung vorkomme.

Jahna
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