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Pauline, mit Franziska und Joern

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Wieder ploppen meine hängenden Zuchteuter klatschend rum und ein Schlag auf den Hinterkopf erinnert mich an meine Pflicht ja schön mitzumachen und gegenzuhalten, während sich der Typ spontan nimmt, was die Gelegenheit, Bernd und Joern ihm im Vorbeigehen angeboten haben. So völlig fremdgefickt biete ich ihm jede Gelegenheit mir sein Sperma zu Bernds Füllung dazu einzupumpen. Die anderen vier kommentieren wie ich mich halte und sind ganz begeistert, wie problemlos ich durchgereicht werden kann und nicht die geringste Zuckung mache oder Scheu und Zurückhaltung oder etwa Widerwillen zeige, wenn ich anderen Schwänzen angeboten werde und wie ich, wie das geborene Ficktier, auch auf diese neue Rammelei meines Loches hin gleich nach dem letzten, noch so nahen Orgasmus, schon wieder so abgehe.

So abgehe sogar, dass ich durch die erniedrigende Situation und das Geficke schon wieder nahe an einem nächsten Orgasmus bin, auch wenn dieser vielleicht flacher wird als der letzte bei Bernd, aber es ist tatsächlich einer und als der Typ in mir grunzend abrotzt nach einer Weile, komme ich mit ihm hechelnd unter dem leisen Beifall der anderen. „Ohh danke, dass ich mich ficken lassen durfte, danke dass ich schon wieder kommen durfte mir einem fremden Schwanz in mir und danke, dass ich benutzt werde, wie es sich für eine Sklavenschlampe mit dicken Pornotitten gehört. Danke, dass ich beweisen darf, dass ich bloß noch eine Votze sein will. .... eine dauergeile schamlos und süchtige Fickvotze... danke, danke," stöhne ich als auch der Typ mich gefüllt und spermatropfend zurücklässt, sich bei Bernd für den Gratisfick bedankt und dann seinen Schwanz einpackt, seinen Wäschekorb aufnimmt und grinsend nach oben verschwindet.

„Das ist ja ein echt krass williges Stück Nymphomanenscheiße. Was für eine Vollsau in dem Alter, die sich bereitwillig einfach vom nächstbesten, der daherkommt ficken lässt. Die müssten wir uns mal für eine Party holen, Renate, dann würde sie von allen nacheinander und zusammen durchgezogen werden und eine Votzenlutsche für euch Weiber ist sie auch noch. Dazu noch schmerzgeil, um mit ihr auch gründlich Spaß zu haben, wenn sie mal gerade nicht genagelt wird und Sperma frisst. Das ideale Partyfickspielzeug. Kompliment an den, der das aus dem Mädchen macht." sagt Bernd anerkennend und bringt mich jetzt wieder grob an der Leine ziehend auf die Knie runter, zerrt mich wieder in den Hausflur durch die gläserne Treppenhaustür rein und gibt Joern die Leine zurück, während Franziska die gesammelten Plastikwäscheklammern in einer unserer Taschen verstaut. Brav krabbele ich nun endlich ohne die ziependen, kneifenden und beißenden Klammern, die nun nur noch ein Echo von Schmerz sind, hinter ihnen auf dem grauen Bodenbelag hinterher, bis wir endlich wieder vor den Aufzügen sind. Schlurfend geht der eine schleifend auf. „Bedank dich schön bei dem Herrn, Muschi-Musch, dafür, dass er dich so hart gefickt hat und deine hungrige Möse auch gleich weitergereicht hat an den nächsten Fremden. Zeig, dass du ein gut erzogenes Ficktierchen bist, das weiß was sich gehört," sagt Franziska und hält den Lift auf, während ich gehorsam auf die Titten runtergehe, sie mir am Fleece-Belag des Flurbodens platt anpresse und mit den Lippen die Turnschuhspitzen von Bernds abgewetzten „Converse" lecke.

„Danke Herr, dass sie mich so benutzt haben, wie es etwas, wie ich doch so dringend braucht, danke, dass sie mir meinen Platz gezeigt haben, dass sie mich als ihr Eigentum an jemand anderen weitergereicht haben, ohne mich zu fragen oder zu denken, dass es wichtig ist was das Ficktier denkt, danke dass sie mich geehrt haben und ich es wert war mit ihrem Saft in meiner nackten Sklavenmöse belohnt zu werde." dann krabbele ich ein wenig weiter und meine Zunge geht langgemacht über rote Pumps, die vor mir auf dem Gang stehen. „Danke Herrin, dass ich mich ihrem Mann, wie die Sau hingeben durfte, die ich bin, danke, dass sie mit meinen Nutteneutern gespielt haben und mich darin unterstützt haben, dass ich ihren Mann so gegenficke, wie es sein soll." sage ich, ohne hochzugucken. Und werde dann auf die geriffelte Stahlplatte des alten, nach Pisse riechenden, Aufzugs gezogen. „Was es nicht alles gibt, aber so eine hatte ich noch nie gehabt und auch nicht von gehört. Dann nochmal alles Gute zum Geburtstag Joern und man sieht sich ihr beiden!" sagt Bernd noch, als sich die Tür schabend langsam schließt und Franziska schon das U für das Untergeschoß mit der Tiefgarage drückt. „Du bleibst unten Muschi-Musch, Beine breit, auf den Händen stützen und schön den Arsch raus, Sklavin. Sein schön das perverse hündische Haustierchen, bis wir unten sind. Ich werde dir schon sagen, wenn du mal wieder hochkommen darfst" höre ich von ihr und spüre zugleich, wie sie mir den Schuh von oben zwischen die nackten ausgestellten Schulterblätter stellt und sich gegen die Fahrstuhlwand lehnt, während sie Joern einen Kuss gibt, der auf meiner anderen Seite steht und die Leine hält die, noch vor kurzem Bernd beim Ficken im Treppenhaus schön strammziehend gehalten hat. Rumpelnd setzt sich der Metallkasten in Bewegung runter, während ich zwischen meinen beiden großen Mitschülern, wie eine läufige Hündin auf allen Vieren bin. Und dazu kommt auch noch, dass ich auf die Metallplatte runtertropfe, denn aus dem durchgefickten Schlitz läuft es mir zähflüssig aus, was die beiden Schwänze nacheinander auf der Treppe in mich rein gepumpt haben. In sämigen ziehenden Schlieren verliere ich nach und nach jedes Stockwerk den Herrensaft wie ein leckes Ölfass schmieriges Öl verlieren würde und die weißlich durchsichtige Lache zwischen meinen Knien unter meiner Votze auf dem geriffelten Bodenblech wird zunehmend größer.

Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass es ohne Unterbrechungen bis ganz runter gehen wird, aber das wäre ja auch zu schön gewesen. Im 12. Stock kommt der Fahrstuhl zitternd wieder zu stehen und ich kann sehen, dass beide, Joern und Franziska auch, angespannter sind, als sie es zuletzt bei den Handwerkern auf dem Weg nach oben waren. Als sich die Tür öffnet zieht ein schlanker junger gepunkteter Dalmatiner an einer roten Leine rein und ein Mann im mittleren Alter in Jackett und Golfer Mütze betritt nach dem Hund den Fahrstuhl und zuerst bemerkt er mich gar nicht, weil er mit der Hundeleine an seiner Hand rumfummelt, Joern und Franziska zunickt und dann erst die Leine in Joerns Hand sieht, dann erst danach runtersieht und anstatt eines anderen Hundes neben seinem schlanken Dalmatiner ein angeleintes dicktittiges nacktes Mädchen auf allen Vieren sieht. Eigentlich hätte ich ihm in dem kleinen rumpelnden Kasten doch sofort auffallen müssen, aber er hat eben nicht runtergesehen. Dafür war der Hund sofort schwanzwedelnd an mir dran, denn ich rieche sicher sehr gut und für ihn interessant nach Sex und Schweiß und er ist neugierig mit kalter feuchter Nase sofort überall an mir und erkundet das merkwürdige Tier der anderen auf seiner Höhe da im Fahrstuhl. „Ja, aber..." sagt der Mann verblüfft und entrüstet. „Aber das geht doch...". Ich nehme an, dass er „nicht" sagen will, aber dann überlegt er es sich und denkt scheinbar, dass es sich wohl kaum lohnt Stress zu machen oder jemanden zu rufen, oder zu protestieren...es würde bloß mehr Ärger bedeuten als es wert ist und stattdessen dreht er sich demonstrativ weg und strengt sich an uns zu ignorieren. Mich und die beiden anderen.

Aber auch, wenn er das für sich klar hat, sieht sein Hund das aber gaanz anders. Er umwuselt mich und ich spüre überall die nasse Nase kühl auf meiner Haut. Und seine heiße Zunge manchmal auch. Erst will ich ausweichen, aber das lässt Joern nicht zu, sondern grinst an der Leine ziehend zu mir runter. Was hier gerade passiert hätte ich mir, wie so vieles andere aber auch, niemals in meinen Fantasien vorstellen können, dass ich, die Pauline, nun als Nacktier von anderen in einem Fahrstuhl am Boden gehalten werde und es aushalten muss was mit mir passiert, nichts machen kann und es einfach hinzunehmen habe. Als dann der Dalmatiner die Lache auf dem Boden zwischen meinen Beinen erschnüffelt unter mir und daran lecken will, stellt mir Joern zu Franziskas Fuß zwischen den Schultern dann noch seinen Schuh auf den Nacken und presst mir den Kopf runter, so dass ich rumrutschen muss und dabei meinen Arsch weit rausrecke, als mein Kopf runter geht. „Komm Muschi-Musch, dass da gehört dir und das bekommt der Junge nicht. Lass dir mal nichts wegnehmen von dem. Sieh also zu, dass du schneller bist und dein Geschenk so oder so in dir behältst. Lecks auf!" und ohne groß weiter nachzudenken und so in das was ich bin hineingestellt durch alles was sie mit mir gemacht haben und machen, tue ich einfach, wie er es sagt und lecke das heraus und runtergetropfte Sperma von der dreckigen Metallplatte, ohne auch nur einen Moment zu hinterfragen was ich da Ekliges tue und versuche dabei schneller zu sein als die rosane flinke Hundezunge, die mir die schleimige Lache streitig macht. Irritiert sieht der Mann im Jackett kurz irritiert runter und zieht dann an der Leine den Hund weg „Pfuii Bobby, AUS", während ich versuche die Gelegenheit zu nutzen den Rest aufzulecken und zu schlucken, samt dem Dreck auf der Bodenplatte und dem Metallgeschmack selbst. „Das geht aber nun wirklich zu weit. Komm, Bobby, weg da..." und dreht sich wieder indigniert zur Fahrstuhltür um. Joern und Franziska tun so als würde sie es gar nichts angehen oder als wäre es doch völlig normal was da gerade passiert und wie sie mit ihren Füßen auf mir tretend mit mir umgehen. Für mich ist es gerade tatsächlich ein wenig so selbstverständlich. Es ist ungewöhnlich, auch für mich, aber nicht so schockierend abartig wie für Bobbys Herrchen scheinbar.

Und was mich betrifft fährt mir das Schnüffeln und Lecken der gefleckten Hundeschnauze neben mir auf dem Metallboden des Fahrstuhls genauso als Flash ins Hirn wie es auch bei den anderen Hunden war, denen ich bisher begegnet bin. Und beschwört sofort eine wilde unbändige Halluzination. Unten gehalten von meiner Herrschaft macht sich meine Fantasie schon wieder so selbständig wie bei Aries und Simon oder Rezzo und Phillip auf dem Parkplatz. Der kleine Dalmatiner verschwindet völlig in meiner Wahrnehmung und verformt sich ebenfalls zu einem neuen Dämon meiner Lust, eine Fiktion meiner möglichen Besessenheit, wenn man so will, auch wenn er kleiner ist als meine Vorstellungen ist, die ich bisher hatte. Aber nicht weniger gierig. Ein kleines dämonisch anmutendes Fabelwesen mehr ein gefleckter Leopard mit katzenartigen Bewegungen, kleinen Hörnern am Kopf, einer speichelnden Zunge und grünen Augen, leuchtend in tiefen Höhlen.

Der Dämon betrachtet mich in meiner aufgegeilten berauschten Wahrnehmung lüstern und eine Krallenpfote streckt sich nach mir aus, während das Wesen lustvoll tief knurrt und mich nach meinen Möglichkeiten hin betrachtet. Es hat es schnell raus wo das Zeug, dass auf dem Boden sich ausbreitete, herkommt und weil ich mich nicht wehren darf und in dieser Position von zwei Schuhen auf mich drauftretend gehalten werde, kann er sich mit langer flickender Zunge dort bedienen, hinter meinem ausgestellten Arsch in mir halb aufreitend eingekrallt, zwischen meinen gespreizten Schenkeln, wo es herkommt. Sicher sehen Joern und Franziska genüsslich in meiner so sehr lebendigen Fantasie zu, wie der leopardenhafte, lustgeil geifernde Dämon seine kalte Schnauze mit heißer langer und spitzer Zunge in meine Votze von hinten kommend reintreibt und meine so gründlich vorgefickte Möse ausleckt, seine raue und unnatürlich hitzige Zunge zwischen meine geschwollenen Schamlippen treibt, schnauft, drängt, knurrt und dann und wann auch meine Klit dabei mit erwischt, was mich dazu bringt fast irrsinnig geil zu werden und. Die Fantasie, die von mir Besitz ergriffen hat, ist in der Nähe des echten Dalmatiners neben mir so echt, dass ich mir in den Unterarm beißen muss, um lautes Stöhnen zu unterdrücken

Acht langsame Stockwerke schleckt mich der Dämon in meiner so so lebendigen Fantasie ab und aus und ich kann nicht mal sagen, dass ich mich schäme oder es nicht wollen würde, wenn es die Realität wäre, auch wenn es extrem erniedrigend und demütigend auch in meinem Kopf ist dem Dämon und seinem drängenden Lecken hinhalten zu müssen. Aber eben für mein Hirn auch sehr erregend. Im Gegenteil, denn es ist spätestens seit dem Rottweiler Rezzo von Phillip auf dem Parkplatz, der bisher die heftigste diese Flashs ausgelöst hatte, eine gar nicht so unheimliche oder beschämende Fantasie, mehr von solchen Situationen zu erleben, die mich zu dem machen, was ich bin. Also lasse ich es nach und nach zunehmend mehr maunzend zu so zu denken und fast real zu empfinden und bin fast enttäuscht, als der Mann im Erdgeschoß grob und immer noch empört den unwilligen Hund aus dem Fahrstuhl zieht und grummelnd und halblaut schimpfend bei den Briefkästen durch die Haustür nach draußen verschwindet und damit meine Fantasie, die mich so real beherrscht hat, einfach in sich zusammenfällt und ich mich schütteln muss, um die letzten Bilder zu verjagen. Und weder der Mann noch der Hund noch Joern und Franziska haben mitbekommen, was ich gerade in Sekunden quasi erlebt habe, während sie warteten, dass der Fahrstuhl das Erdgeschoss erreicht. Was hätte mein überreiztes Hirn unter dem Einfluss, der noch immer wirkenden Pillen noch aus der Situation machen können. Hätte mich die Kreatur gepackt und mich da unten auf dem dreckigen abgetretenen Kabinenboden zwischen Joern und Franziska hemmungslos animalisch bestiegen?

Joern und Franziska können sich vor prustendem Lachen kaum halten, als wir wieder alleine das letzte Stockwerk runterfahren. „Ohh Hammer. Das war ja was. Und unser läufiges tropfendes Fickstück hat es sogar richtig genossen den Boden abzuschlecken und, wie der gepunktete Köter, selber brav da unten genauso hündisch zu sein. Du bist ja wirklich so eine Sau, Muschi-Musch...so eine fickgeile Vollsau....eine Hundenutte vielleicht auch noch.. du wirst es echt noch weit bringen so arschgefickt, durchgebumst, abspritzend und devot brav eine Hündin zu sein. So eine willige säuische Sklavenschlampe. Hast du gesehen, wie der unsere Muschi-Musch angesehen hat, der Spießer? Unbezahlbar, echt!" sagt Franziska, als wir endlich die Tiefgarage erreichen.

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