Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, Modenschau Zuhause

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und ich bade nur vollständig in seinen Worten, in seinem Ton, der mich sanft benebelt und als Droge berauscht. Der leise Ton von seinen Lippen, der mich meinen Kopf in seine schmalen Finger einschmiegen lässt und wie ein kleines Hündchen danach drängt ihm zu gefallen. „Jahhh, Herr...ja,ja,,ja" „Komm hoch auf die Füße...Anousch...steh jetzt auf du ungläubiges helles Schweinefleisch" und ohne weitere Anweisung, mit den Händen auf dem Rücken komme ich hoch und spür die schmierende Nässe an den Innenschenkeln rinnen und die Kette zwischen meinen angeschwollenen Zitzen schwingt dabei mit. Und dann stehe ich vor ihm, vielleicht sogar einen halben Kopf grösser als er und komme mir in seiner Gegenwart wirklich, wie ein dickes Schwein mit prallen geschwollenen Titten vor und zu mollig, um attraktiv zu sein, wenn ich so mit willig breit geöffneten Beinen vor ihm stehe und sehe, wie elegant angezogen, sauber, stylisch und schmal er ist.

Feingliedrig und sonnenbraun. Ich bin wirklich der Trampel, das schmutzige Tier, das tumbe Nutzvieh, dass er in mir wohl wirklich sieht und ich spüre, verrückterweise, nur unendliche Dankbarkeit, dass einer wie er sich mit etwas wie mir überhaupt beschäftigt und überhaupt daran denkt, etwas wie mich zu seinem Vergnügen und in seinem Dienst benutzen zu wollen. Seine feine braune Hand lässt meinen Nasenring los und erkundet meine strotzenden Titten und besonders die baumelnden Ringe darin, zieht daran, dreht sie, bis ich vor Schmerz zucke und begutachtet was mit mir da gemacht wurde, während ich ihm in allem Folge und mich wie ein gestreicheltes Haustier seiner Hand ergebe und entgegenschmiege, ganz egal ob er mir damit weh tut oder nicht.

Nein, ich möchte ja sogar, dass er mir spürbar weh tut, denn so kann ich ihm zeigen, wie sehr ich bereit bin für ihn zu leiden, den 18-jährigen pakistanischen Bekannten meines Stiefbruders. „Anousch ....Pauline...wir mögen in unseren Familien solche fette Schweine mit heller Haut, wie dich, wenn sie dann zu tabulosem gezeichneten privaten Haussäuen werden, die zu allem bereit stehen und für alles und jedes verfügbar sind und darum dann auch noch betteln und flehen, während sie leiden und dienen...Anousch.. Anousch ......aber noch bist du nicht soweit eine stolze Haussau werden zu dürfen wie Raneeshs Vieh...du bist bloß eine armseelige Teeniehure, beeindruckend geil, aber noch nicht soweit, dass du verstehst. ....Anousch.. aber auf dem besten Weg...Hmmmm, das gefällt dir Fickvieh, nicht wahr und alleine der Gedanke das zu dürfen und zu werden wie sie, macht dich so, so scharf......Anousch."

Ohh, ja, ich entdecke immer mehr, dass das mich rasend und willig macht und mich berauscht, wie kein Alkohol es könnte. Diese Stimme und was sie mir in mein übergeiltes Gehirn setzt, ist meine Droge. Wie eine betäubte sexgeile Nutte schwanke ich ein bisschen, als er damit anfängt noch gröber mit meinen dicken prallen Eutern umzugehen...und währenddessen sagt „Weißt du was Pauline, finden wir doch raus wie schamlos du sein kannst.....Anousch..... Du böses Mädchen hast den beiden schon mal die Möglichkeit gegeben zu zusehen, wie du die Finger in dich steckst, aber sie haben nicht mitbekommen dürfen, wie das ist, wenn ein geiles Schwein wie du abgeht, wenn man sie lässt. Und das werden wir ändern, denn ich möchte, dass die beiden sehen, was du für eine wahre Sklavenseele du bist, ein natürliches Geilschwein und süchtige Wichssau seit du gelernt hast deine Finger dazu zu benutzen. Anousch...und das zeigen wir den beiden jetzt, nicht wahr, Pauline, meine zukünftige Familiensau. Anousch......Und dein Bruder wird lernen, dass seine große Schwester auch bloß eine dreckige ungläubige Votze ist, wie viele andere Nutten auch, die jederzeit den Schwänzen von allen Männern dient. .....Anousch......Vielleicht auch endlich seinem Schwanz, wie sich das in einer guten Familie gehört. ...Anousch....Hast du eine Leine hier, Viehzeug?"

Ich zittere vor Erregung und Aufregung und nicht der kleinste peinliche Gedanke ist in mir, auch kein Zögern, als ich auf meine Tasche zeige, in der die Leine ist. Wenn es das ist was der Stimme gefällt, dann ist es genau das was ich will...Ohh ja...bitte!

Amir fährt sich durch die wild verstrubbelten pechschwarzen Haare, lässt dann meine Tittenringe los, holt die Leine aus der Tasche und kommt wieder zurück zu seiner Votzen-Kuh, die geduldig und wahrscheinlich dumm berauscht grinsend auf ihn wartet. „Anousch....Ja, es gefällt mir schon was sie aus dir machen, aber die Ringe müssen grösser, schwerer und dicker werden, „ sagt er, als er mir den Arsch tätschelt, wie man einer Stute über die Kruppe fahren würde, bevor man sie sattelt. „Dicker, viel schwerer und vor allem müssen sie danach mehr belastet werden und vielleicht muss man deine großen Lusteuter sogar noch etwas fetter machen, damit jeder Mann instinktiv danach greifen will und sie dir hemmungslos zum Spielen weggenommen werden...Anousch.....Und wie sehr ich will, dass sie dir dabei richtig weh tun, damit ich deine Tränen genießen kann....Anousch...na mal sehen was ich irgendwann noch selber machen muss, bevor du mein Nutzvieh wirst...Anousch....und nun steh gefälligst still.."

Er kommt um mich herum und überlegt einen Moment wo er den Karabiner einklinken soll, aber dann entscheidet er sich für meine Nase, denn das unterstreicht wahrscheinlich das Viehische an mir am besten, klinkt den Haken ein, zieht mich daran Richtung Tür und ich folge ihm mit patschend nackten Fußsohlen auf den Flur oben und komme mir schon wieder vor wie ein dummes, dickes und viel zu molliges Tier vor, dass an der Leine seinem Besitzer mit schwappenden Lusttitten folgt, um von ihm so eingesetzt zu werden, wie er das will und sich gerade deswegen nichts sehnlicher wünscht auf möglichst erniedrigende Weise sich ihm beweisen zu dürfen.

Wie betäubt folge ich ihm die Treppe hinunter und fühle mich schwer, unförmig, tappsig und unbeholfen so wie ich dem Zug der Leine folge. Eben ein echter nackter blonder Bauern-Trampel der als gekaufte Kriegsbeute von einem edlen Orientalen in den Dienst als seine rechtlose Sklavin weggeführt wird. Unten an der Treppe bleiben wir stehen und er legt die Leine wie bei einem Pferd um den unteren Pfeiler der Treppe und flüstert mir zu „Schön hier warten, Fickvieh... Anousch...ich werde dich holen, wenn ich den Jungs gesagt habe, was sie erwartet und dann... Anousch.. darfst du ihnen für mich zeigen was für ein wahrhaft perverses Ding Jonas Schwesterchen doch ist.." und dabei schiebt er mir die schmalen Finger direkt von vorne herauf tief in meine angeschwollene Votze, genießt wie ich erschauere und wie klatschnass offen ich dafür bin und atemlos lustvoll keuche, als mich ein reines Glücksgefühl erschüttert.

Die Finger sind widerstandslos rein und nass verschmiert wieder raus „Ohh, Herr..bitte, bitte.. mehr" höre ich mich heiser leise betteln, während er mir in die Augen sieht und mir die Finger vor das Gesicht hält und ich sie dann, ohne weitere Aufforderung mit der Zunge umwindend gierig ablecke als gäbe es nichts Schöneres auf der Welt das zu tun und er zufrieden meine ringbesetzte Zunge betrachtet, wie ich ihm devot und mehr wollend meinen Lustschleim von den braunen manikürten schlanken Fingern ablecke. „Ohh ja, Pauline, was wirst du für ein gutes Familienschwein abgeben, wenn du erstmal ganz beringt, tätowiert, gezeichnet und kahl rasiert worden bist. Und dich selbst erniedrigend darum bemühst, immer und überall zu gefallen...Anousch" Und jede Faser von mir spürt betrunken glücklich, wie unausweichlich und unzweifelhaft er recht damit hat.

Er wischt sich die nassgeleckten sauberen Finger an meinen Titten lässig und verachtend ab und geht dann ins Wohnzimmer. Während ich da stehe und mich tatsächlich danach sehne, dass er nur wieder schnell bei mir steht und es mit dem Echo von Anousch durch meinen Kopf geht, wie süßer Rauch, der mich benebelt, höre ich seine wunderbare Stimme mit diesem leichten Akzent, wie er mit Jonas und Dennis spricht. Erst mal lobt er sie für irgendetwas und dann erzählt er ihnen, dass er mit mir darüber einig geworden ist, dass ich natürlich meine Zusage an Jonas erfüllen werde und damit einverstanden bin mich dafür zur Verfügung zu stellen die Schau oder Show abzurunden, in dem ich mir beim Wichsen zusehen lassen werde. Denn schließlich hätten die beiden mich ja dabei auch erwischt und ich hätte es selber bedauert, dass ich sie nicht bis zum Ende hätte zuschauen lassen. Denn schließlich sei ich ja schon ein nahezu krankhaft zeigegeiles Mädchen.

Das würde ich jetzt korrigieren wollen und hätte das auch Amir vorgeschlagen, damit er das als seinen Wunsch mit mir für die beiden umsetzt. Schließlich sei Jonas ja mein Bruder und in Amirs Welt hat ein Bruder jedes Recht auf seine Schwester, wenn sie, aus welchem Grund auch immer, zu einer Hure wird. Denn bevor Männer sie von da an als Hure benutzen oder eben auch als Nutte, wäre es doch klar und logisch, wenn erstmal der Bruder sich an ihr bedienen dürfte, bevor sie zum Bückstück für andere wird. Er hätte mir ins Gewissen geredet, dass der Thorsten sich das alles nimmt und ihr Bruder nichts davon bekommt. Natürlich sei das bei uns im Westen was anderes vielleicht, aber dabei zuzusehen was für eine geile Hure seine Schwester doch gerade wird, wäre doch das Mindeste was einem Bruder zusteht und exhibitionistische Hure würde er jetzt eben ihm und Dennis vorführen. Und Jonas sollte mal endlich damit anfangen mich mal bloß nicht als seine Schwester zu sehen, sondern ohne Gefühlsduselei auch als das sehen, was ich auch bloß für Thorsten bin, nämlich nichts Anderes und Besseres als jede andere beliebige Fickschlampe aus dem Internet. Und dann kommt er wieder zu mir in den Flur heraus, nimmt die Leine vom Pfosten und zieht mich daran am Nasenring und am vorgestreckten Kopf hinter sich her.

„Hier kommt sie, Jungs.. vergesst Pauline die Schwester von Jonas hier, denn das hier ist nur das reine Tier. Keine Pornoschlampe im Internet und auch keine Hurensau auf dem Strich ist so naturgeil drauf wie deine Schwester, Jonas. Schaut euch das nasengeführte Prachtstück doch bloß mal genau an. Anousch, Anousch... da führe ich sie sklavisch nackt an der Leine hier rein und sie ist nass vor laufendem Geilsaft zwischen den Beinen wie ein Bade-Schwamm und sie kann es absolut schamlos kaum erwarten, euch zu zeigen wie eine echte Wichsvotze abgeht, wenn man sie lässt. Sie liebt es sich dabei zu zeigen und wenn man ihr zuschaut, wird sie erst so richtig heiß, nicht wahr, du Vieh, oder?" Und dabei bringt er mich in die Mitte des Raumes und ich vergesse dabei alles andere um mich herum. Wo ich bin und wer mit mir im Raum ist und wieder hüllen mich die Worte ein und der Ton, mit dem er spricht, dringt in meinen Kopf ein und bringt mein Gehirn schmelzend dazu nichts anderes sein zu wollen, als das was er mir vorgibt.

„Ja, das stimmt.. danke, Herr, danke Amir, dass du diese Idee hast... Danke Jonas, lieber Bruder und danke Dennis, dass ihr mir zusehen wollt, wie ich es mir mache und kommen darf für euch, denn es macht mich so stolz und glücklich.." höre ich mich wie in einer Art Trance selber sagen, als käme es von einer anderen, die das sagt und nicht aus meinem Mund und mit meiner Stimme. Und doch bin ich das selbst, genau das und nichts anderes, das üppige Grunz-Vieh von Amir......Anousch.... Amir führt mich langsam in die Mitte des Wohnzimmers, wo vorher der Teppich lag, aber sie haben den Raum verändert. Der Teppich liegt nun umgedreht über dem Couchtisch und bildet so eine kleine Plattform, ein Podest, auf die mich Amir langsam rückwärts bugsiert, so dass ich auf der Rückseite des Teppichs liege, mit dem Kopf auf der einen Seite runterhängend, meinem Rücken und Arsch auf dem teppichbelegten Couchtisch und mit den Beinen auf der anderen Seite runterhängend, so dass die Fußsohlen fest und flach aufgesetzt auf dem Parkett stehen. Und dann richtet er mich so aus, dass mein Kopf im Nacken gestreckt ist und auch das Parkett berührt, meine Arme erstmal über dem Kopf gestreckt sind, meine Beine zu beiden Seiten gespreizt werden, so dass meine Füße dann weit auseinandergestellt sind und mein ganzer Körper in einer Art von Brücke über die Plattform aus Couchtisch und Teppich ausgespannt ist.

Natürlich hat sich Dennis schon gleich zwischen meine Beine gestellt und betrachtet eingehend meine Fickspalte, die sich allein durch Amirs Worte schon weit geöffnet hat und sich seitdem Amirs Finger in mir waren, auch nicht wieder geschlossen hat. Jonas starrt verblüfft auf mich runter und weidet seine Augen an seiner nackt ausdrapierten Schwester, die mit Titten, Bauch und Becken nach oben dargeboten wird, während Amir sich neben meinen Kopf kniet und meinen Kopf so dreht, dass seine Augen wieder die Kontrolle über meine übernehmen. Er hat mich so auf den Couchtisch hingelegt, dass ich wie ein Opfer auf einem Opferstein liege unter den Augen von Jonas und Dennis..-..und mir gefällt es. Ja, es gefällt mir und erscheint mir so natürlich, normal für etwas wie mich, aufregend und richtig. „Soll ich euch mal zeigen was sie in Wirklichkeit ist?" sagt er zu Jonas, ohne dass er dabei seine tiefen Augen aus meinen herausnimmt.

„Was meinst du denn damit? Meine blöde Schwester ist inzwischen doch bloß eine zeigegeile Schlampe, zugegeben und das ist auch schon heftig genug, wenn du mich fragst. Hätte ich nie gedacht, dass sie sich einfach so hinlegt und nichts verbirgt, einfach schamlos sich von dir wie du es willst ausbreiten lässt und einfach alles zulässt. Nie! Was willst du denn noch zeigen? Das hier sagt doch alles über sie." sagt Jonas widerwillig und verächtlich und schüttelt den Kopf, als er mir zusieht, wie sich mein beringter Bauch hebt und senkt und er beginnt zu begreifen, dass seine Schwester wohl mehr ist als nur eine nervige Plage. „Ach komm, lass ihn Jonas. Kann dir doch bloß recht sein, man. Deine Schwester kann nie mehr so tun, als wäre sie was Besseres und hätte dir hier im Haus was zu sagen, Alter. Schau dir doch nur an, wie sie schweinische Sachen macht und kein Stück ein Problem damit hat für uns porno zu sein. Allein ihre geile Votze ist tausendmal besser als jede Internet-Muschi, und ich habe schon einige nasse Fickimuschis gesehen." wirft Dennis ein.

„Ja, Jonas du hast eigentlich ja recht, aber ich will dir trotzdem mal zeigen, dass du eigentlich keine Schwester im Haus hast, sondern zunehmend bloß ein ordinäres Bündel, dass Sex und das Rummachen braucht, wie du die Luft zum Atmen brauchst. In euren Familien geht ihr mit den läufigen Ludern, die ihre Ehre für einen schnellen schmutzigen Fick und ein bisschen Geschmuse aufgeben und es deswegen nicht mehr verdienen geachtet zu werden oder dass man auf sie hört, viel zu milde um, finde ich. Und dass sie das ist, kann ich dir auch beweisen: Pass mal auf." sagt er und konzentriert sich wieder ganz auf mich und seine Stimme wird eindringlicher und fordernder, als er beginnt mit mir zu sprechen.

„Anousch... hörst du mich?" und ich nicke „ja, Herr", während mein Körper sich ein wenig zurecht rekelt vor Lust ihn zu hören. Komm, zeig mir wie geil es für dich ist dich hier zu präsentieren, Fickvieh. Lass los und lass meine Stimme durch dein verficktes Gehirn fließen und zeige deinem Bruder was du hinter deiner braven Fassade bist und wie leicht du zu haben bist." und seine Hand greift mir in die Haare und streichelt mich sanft. Ohne es zu wollen reagiert mein Körper sofort auf seine Berührung und tatsächlich scheint Lust wie Feuer durch meinen Körper zu laufen. Ich beginne ungewollt zu stöhnen und zu zucken, mich wohlig zu rekeln, mich aufzubäumen und meinen Arsch auf der Teppichrückseite zu reiben.

Mein Bauch atmet stoßweise Luft in meinen Körper und meine Titten mit den Ringen fallen ein wenig nach oben und zu den Seiten, während ich mich verzückt zu der Bewegung seiner Finger lasziv winde. Es ist, als ob viele unsichtbare Finger und tastende Hände mich wirklich überall streicheln, kleine Härchen stellen sich auf, Fleisch schwillt an, meine Votze fühlt sich soo offen an, meine Nippel pochen und senden Lustblitze in meinen sich immer intensiver windenden Körper und das alles nur weil Amir meine Haare streichelt und seine Stimme in meinem Bauch und tiefer flüssiges Feuer zusammenlaufen lässt, so dass ich mich nicht zurückhalten kann und mich dem einfach hingebe. Ich kann einfach nicht anders, selbst wenn ich wollte. Es ist übermächtig bestimmend irgendwie. Einerseits macht es einem Teil von mir Angst, aber der Rest scheint in einer goldenen warmen Flüssigkeit zu treiben. Und Jonas staunt Bauklötze. „Wie machst du das denn? Hypnotisierst du sie, oder sowas? So habe ich sie noch nie bei was erlebt. Komplett weggetreten und doch so da."

Mein Körper geht ins Hohlkreuz und Energie strömt durch alle Muskeln und die Fasern meines Körpers scheinen einzeln zu krampfen und zu zittern. Amir lacht leise und streichelt meine Haare weiter langsam in Ektase, während mein Hintern mit weit auseinander gerissenen Schenkeln langsam auf dem kleinen Podest aus Tisch und Teppich sich bewegt. als würde mich ein Unsichtbarer ficken und ich mich ihm entgegen stoßen. Ich stöhne laut und bekomme die anderen kaum mit, nur Amir spielt noch eine Rolle und dieses unglaubliche Gefühl, dass sein Streicheln auslöst. „Na ja, irgendwie schon, Jonas. Nicht jede eignet sich dafür und ist ein mögliches Fickvieh, dass darauf anspringt und es ist nicht so leicht zu lernen, aber bei uns in der Familie werden diese kleinen Zaubertricks weitergegeben. Und wenn es klappt, sind alle sehr zufrieden. Die Männer, ihre Freunde und die Weiber sowieso, denn so wird sie zu dem befreit, wozu sie da sein soll. Man, versteh doch, deine Schwester ist auch so eine, die darauf anspringt, schon von ihrer Natur aus, seit Geburt wahrscheinlich und es einfach zum Leben braucht. Es war so leicht das aus ihr rauszuholen, nachdem ich sie oben für mich hatte. Ich habe schon die ganze Zeit darüber spekuliert, seit du mir von der Modenschau erzählt hast und nun schau was du da im Zimmer nebenan im Haus hast, Jonas. Thorsten hat sicher ganz viel Spaß mit dem Ding. Findest du nicht, dass auch du deinen Spaß mit dem Fickding hier haben solltest?" und wendet sich wieder mir zu. „Mehr Anousch.. zeig mir mehr...Anousch.....Los mehr!".

Er greift mir härter in die Haare und meine Füße zittern auf dem Parkett und meine Hände floppen und trommeln willenlos über meinem Kopf auf dem Boden herum. Mein Rücken bildet jetzt einen hohen Bogen, als ich mich aufbäume, meine Oberschenkel krampfen und ich röchele und mein Herz rast. Die flüssige Lust in mir ballt sich im Bauch und meine Klit und meine Nippel fühlen sich an, als bekämen sie kleine Stromschläge ab, während ich langsam die Welle spüre, die sich in mir auftürmt und sich in meinem Unterleib sammelt und herumwirbelt.

„Was machst du denn da?" fragt Dennis. „Ich lasse sie einfach das sein, was sie sein muss, weil sie ein Fickspielzeug ist und es schon lange weiß." Jonas schaut auf mich weiter runter und ist fast sprachlos verachtend und vielleicht auch sauer darüber, dass Thorsten bekommt, was er nicht bekommt, aber Amir es in mir auslösen kann und er nicht, so wie ich mich benehme. „Und du meinst das würde auch bei mir gehen?" fragt er Amir und der sagt, ohne den Blick von mir zu wenden.

„Vielleicht nicht so, Jonas, aber du weißt ja nun was in ihr steckt und ich finde, dass es nun deine Sache ist, als ihr Bruder, dir zu nehmen was du willst, denn sie wird sich vielleicht zieren, aber das versaute Ding in ihr will das alles ja selbst. So wie ich es mache wohl nicht, aber du wirst schon einen eigenen Weg finden, oder?" und Jonas nickt stumm und nachdenklich. „Wollen wir sie, wie das Tier, kommen lassen, dass sie ist? Was meint ihr?" Und beide nicken heftig. Amir spricht mit mir „Anousch...du verkommene ungläubige Fickhure, willst du nun für mich, für uns, kommen? Soll ich dich uns zeigen lassen was du so gut kannst?" Und ich nicke heftig und beginne ihn bettelnd anzuschauen. Mein Stöhnen ist zu einem Jaulen geworden und der Griff in meine Haare macht aus mir direkt eine aufgegeilte ungebändigte Kreatur, die wie ein frisch geangelter Fisch auf dem Trockenen hin und her floppt und sich in Ektase windet, weil es das brennende elektrische Feuer in allen Nervenbahnen nicht mehr kontrollieren und ohne Entladung zu ertragen scheint.