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Pauline, Thorsten hat was vor

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Und auch der Hund passt da schon irgendwie zu diesem Typen, der vielleicht auch ein guter Verkäufer oder Abteilungsleiter sein könnte. Kraftvoll, schwarz, dunkel und hell-braun. Rottweiler und Dobermänner sind eben solche Hunde. Kraft pur, kein Schwanzwedeln, aufmerksam und irgendwie auch potentiell immer gefährlich. Der Hund sitzt an der Leine gehalten und der Mann wartet scheinbar auf die Antwort auf seine Frage. Thorsten und Gunnar fangen sich schnell. Ich kann geradezu sehen, wie Thorstens Gehirn rattert und arbeitet und dann entschließt er sich wohl es einfach zu nehmen, wie es kommt. Wenn der Typ sich hätte aufregen wollen, wäre er sicher lauter und wenn er Ärger hätte machen wollen, hätte er auch schon lange die Polizei auf seinem Handy anrufen können. Und was schert es Thorsten und Gunnar, ob mich der Typ nun sieht oder nicht. Aus ihrer Sicht bin ich eben doch bloß eine Hobby-Hure, mit der sie ihren Spaß haben und wenn schon, dann soll eben einer auch zusehen, wenn es sich ergibt...vor allem, wenn er weder uns kennt oder wir ihn. Und weil der Rastplatz zwischen unserem Ort am Badesee liegt und genau auf halbem Weg zum nächsten Ort, kann das ja genauso gut sein, dass er aus dem Nachbarort hierhergelaufen ist mit seinem Hund.

„Ohh hallo, guten Tag auch. Unsere private kleine Hure hier? Also die ist 20, aber sie hat es gerne das kleine unschuldige Schlampenluder zu sein und mit dem Schulmädchenimage zu verführen. Ja, zugegeben sie kommt echt, wie ein Teenie rüber und wenn sie sie so sehen wollen, tun sie ihr bestimmt einen großen Gefallen, denn das ist sie zu gerne. Eine süße nacktrasierte Mädchen-Votze, die sich von Männern gerne zeigen lässt, wozu sie taugt und wie sie für den Rest ihres Lebens benutzt werden wird. Ganz geil macht sie das, nicht wahr,....Pauline?" sagt Thorsten mit einer vollen Ladung Charme und zeigt mit der Hand auf mich. Pauline? Ist Thorsten verrückt, meinen Namen einem Fremden so zu sagen? Aber dann denke ich, dass er das so tut, dass der Mann mit dem Hund denken muss, dass er sich das gerade ausgedacht hat. „Nicht wahr, du Schulnutte, ist das nicht so, dass du das Geficke mit Jungs aus der Schule leid hast und auf echte Schwänze aus bist?"...und ich nicke heftig, denn ich weiß was er erwartet und ziehe die Zuckerstange aus meiner Votze, stecke sie zwischen meine Lippen und lutsche daran, biete auch ihm da meine Pornoshow und lasse den Rock fallen.

„Und außerdem hat sich nach ein paar heißen Runden rausgestellt, dass sie es hart mag, wie man auch sieht, und nicht so sehr auf Blümchensex abgeht. Da ist sie bei uns genau richtig und weiß das auch. Dafür riskiert sie gerne was und hat ganz brav sich ins Halsband stecken lassen." Der Mann sieht amüsiert aus und es scheint ihm eigentlich ziemlich egal ob ich Teenie oder volljährig bin und es sieht auch nicht so aus als wollte er etwa gehen, während Gunnar sich gefangen hat und fleißig weiter die Kamera bedient und fast dabei auf dem Boden liegt, um auch alles von mir aus vielen Perspektiven auf Bilder zu bekommen...

„Ahh, ok, dann hat das alles seine Ordnung. Ich finde auch, dass man solche wie sie....Pauline, richtig?...gar nicht früh genug da ran führen sollte, ab einem gewissen Alter, wozu sie nun mal bestimmt sind. Es gibt brave Mädchen, langweilige Mädchen, hässliche und hübsche Mädchen, aber dann natürlich auch solche Naturficken und die sollte man schön gleich hart ranführen. Alles andere wäre ja auch irgendwie Verschwendung. Und? Habt ihr sie euch geschnappt und bildet sie aus, oder hat sie euch dazu gebracht ihr ihre kleinen perversen Wünsche zu erfüllen? Was wird denn das, wenn es fertig wird" und er deutet auf mich und auf die Kamera von Gunnar. Thorsten lacht sein attraktives Lachen, dass auch mich so angezogen hatte und Gunnar steht auf und wendet sich nun auch zu unserem „Gast" hin, dessen dunkle selbstbewusste Stimme seine Frage so selbstverständlich macht, wie ein Lehrer, der Schüler auf einem Schulhof in der Pause ansprechen würde.

„Wir hatten sie schon eine Weile im Auge und gesehen wie sie mit den Jungs an ihrer Schule rummacht und dann haben wir sie uns eben geholt und sie schon mal ein bisschen eingewöhnt. Und ganz schnell hat sie den Unterschied gemerkt und ist nun schon ein ganz willig geiles Flittchen, dass von sich aus um mehr bettelt. Ja, der Begriff naturgeil trifft es schon sehr gut, aber eben auch von Natur aus ein perverses und auch masochistisch lustschmerzgeiles Stück. Da musst man nicht viel dran schrauben, denn sie ist eine richtig dreckige Göre, die es alles so nimmt, wie man es austeilt und dabei vor Geilheit auch noch immer ausläuft. Würde man gar nicht erwarten, wenn man sie so sieht wie auf dem Schulweg, oder? Und das hier? Na ja, wir dachten wir machen sie mal ein bisschen mit hübschen Pornobildern fest. So dass es für sie keinen Rückweg gibt und was ist da denn besser als was an der Hand zu haben wie Bilder, mit denen wir sie so schön fest in der Hand haben und auf denen ihre Mami und ihr Papi zu sehen bekommen was sie für eine Votze geboren haben und ihre Freunde und Klassenkameraden auch...ach was, von mir aus auch die ganze Welt.

Ja, ich glaube wir stellen auch gleich mal was davon ins Internet, damit ihr jederzeit klar ist, was sie ist." „Hervorragende Idee, Jungs. Ich kenne da ein paar Portale, auf denen sie echt gut rüberkommen würde. `Pauline -- die junge Teenie Fickschlampe...hemmungslos, geil und gierig´....das klingt doch echt schon gut. Seid ihr denn jetzt damit fertig, oder war noch mehr geplant? Kann ich irgendwie helfen? Und vielleicht kann ich euch ja auch die Dienste von meinem Rezzo als Statist im Hintergrund anbieten... das käme auf Bildern doch auch gut, oder?".

Ich weiß nicht, was ich denken und fühlen soll, wenn ich höre was Thorsten und der Fremde da sagen und wie über mich hinweg gesprochen wird, als würde ich alles vögeln was ich nur kriegen kann....aber ehrlicherweise macht es mich doch schon wieder an und ich weiß doch auch dass es so ist, also was soll denn da meine künstliche Empörung.. Fuck..ein Fremder bekommt mich so zu sehen wie Thorsten mich sieht...und wie ich bin? Was solls.....es wird niemanden hindern, egal was ich denke und ich sehe Thorsten überlegen und dann nicken. „Ja, wenn sie möchten, können sie gerne helfen -- und bekommen auch dafür einige Bilder, wenn sie mögen, aber nur solche auf denen Pauline nicht so klar erkennbar ist oder sich abwendet, ja?"

„Gerne, ich hätte da auch ein paar Ideen. Mein Name ist Phillip und ihr könnt gerne DU zu mir sagen." Er streckt Thorsten und Gunnar die Hand hin und beide schlagen ein und sagen ihre Namen. Nun sind sie eine Gemeinschaft und ich bin das wobei es sich dreht und weiterdrehen wird. Was nun? „Schön, dass ihr mal eine so richtig frisch von der Schule zur Sau macht. Euch sind bestimmt diese Titten aufgefallen, die sie da hat. Wenn die Euter so schön drall und dick stehen, wenn man sie auspackt und der BH nicht ausgestopft ist, wie bei manchen Hühnern, dann kann ich gut verstehen, dass ihr an die ranwolltet, so wie die ausgestattet ist, bettelt es geradezu darum die Gelegenheit, die die Natur uns gegeben hat, gefälligst auch für das zu benutzen, wozu es gemacht ist, oder?"

„Komm her..." Gunnar übergibt dem Mann, Phillip, die Kamera und stellt sich neben ihn. „Willst du mal sehen wie brav unsere Kleine sich inzwischen mit ein bisschen Zureden und eins in die Fresse inzwischen anstellt?" fragt er ihn und der nickt natürlich und gibt dem Rottweiler ein Handzeichen „Sitz" zu machen. Ich gehe zu Gunnar rüber und Thorsten nimmt das Handy wieder hoch. Gunnar schnappt sich meine Leine und zieht mich ruckartig den letzten Meter daran zu sich hin. Dann stehe ich vor Gunnar neben der Gusseisenbank und zwischen den Birken, neben Phillip und seinem Rezzo und auch er nimmt die Kamera hoch und stellt sich seitlich von uns und hinter den sitzenden Rottweiler.

„In die Hocke, du Votzenschnauze. Zuckerstangen sind ja ganz gut und schön, aber jetzt zeig mal unserem Gast was du mit deinem Schandmaul so drauf hast....und natürlich bittest du darum -- wie immer blondes Ferkel -- mach." Ich gehe also vor ihm in die Hocke und muss schon die Beine auseinandernehmen, aber die neuen weißen Kniestrümpfe sollen ja auch keinen Grasflecken abbekommen und während er so mit mir spricht, hat er mich an meinem Halsband runter dirigiert, so dass mein Gesicht direkt vor seinen Reißverschluss kommt. Dann schaue ich zu ihm hoch: „Darf ich bitte, bitte, bitte deinen schönen Schwanz blasen?"..."Das kannst du doch besser, Blasehase. Blamier mich nicht vor unserem Gast. Nochmal und diesmal richtig.."..und es gibt eine Kopfnuss....Phillip drückt schon jetzt immer drauf und Rezzo, dessen Schnauze auf der Höhe meiner eigenen Schnauze ist, fängt an zu schnuppern und dichter heran zu rücken. „Darf diese dreckige verdorbene Babynutte dem Herren den wunderschönen Schwanz in ihrer Maulvotze lutschen..bitte, bitte, bitte" sage ich mit nach oben verdrehten Augen, Hundeblick und Lippenlecken?

Phillip hält drauf als Gunnar nickt, meine Leine hält und ich mit schnellen Fingern an Gunnars Schlitz rummache und sein halbsteifes Teil aus seiner Jeans hole. Wie das wohl aussieht? Die Blonde mit den Zöpfen von oben aufgenommen, wie sie um den Schwanz bettelt und sich bemüht, während ein Rottweiler ihr dabei hautnah über die Schulter neugierig zusieht und so nahe ist, dass ich seine Köperwärme und hechelndem Atem in meinem Nacken spüren kann!

Ich nehme Gunnars Schwanz fest in die Hand und melke ihn, während er meine Leine hält und ich zu ihm aufschaue, als würde ich von einem Gott dafür belohnt werden, gehorsam sein zu dürfen. Gunnar grinst mich an und spuckt mir spontan ins Gesicht runter „Da du schwanzgeile Schlampe...ein kleiner Vorschuss, auf das was du dir holen kannst, wenn du geschickt bist. Fang an zu blasen, Schwanzlutscherin. Mach das, was du so gut kannst." Ich wische mir seine Spucke mit der anderen Hand ab und nehme seinen nun stocksteifen Prügel in meinen Mund und beginne zu saugen und ihn zugleich zu wichsen.

„Siehst du, das kann sie inzwischen schon recht gut. Nicht perfekt, aber das geile Ferkel hat ja noch jede Menge Potential. Aber als Spermaschluckerin reicht es auf jeden Fall schon mal. Bekommt ihr auch alles drauf?" Die Frage geht an Thorsten, der dabei nickt und weiter auf sein Handy starrt und natürlich auch an Phillip der fast jede Bewegung sieht und aufnimmt. „Ja, Gunnar, da hast du recht. Geil und so was von ausbaufähig. Da habt ihr euch wirklich ein naturgeiles Stück Fleisch geholt. Und man kann sehen, dass das nicht das erste Stück Geilfleisch in ihrer Gesichtsvotze ist. Da werdet ihr mit etwas Training und etwas Überzeugung ein fleißiges Nuttenstück draus machen." Er wendet sich zu Thorsten um: „Werdet ihr sie auch schön anschaffen gehen lassen? Mit so einem Blasmaul, wie dem da, als Unschuld vom Land, könnt ihr auf dem Strich echt Kohle machen, wenn ihr sie Säcke im Akkord aussaugen lasst...und so, wie sie hier schon dabei rangeht, wird ihr das gefallen. Das Stutfohlen könntet ihr lange und erfolgreich ackern lassen -- und nicht nur ihr BlowJob-Maul" und er lacht dabei und macht ein paar Nahaufnahmen, wie ich mir Gunnars Prügel schlürfend und schmatzend durch meine saugenden Lippen immer wieder tief ins Gesicht hole.

„Hier nimm mal die Leine, ich brauch wirklich beide Hände für gute Bilder," und er übergibt Rezzos Leine an Gunnar und geht ein paar Schritte zurück" Und ich finde du kannst sie gerne etwas härter rannehmen, findest du nicht? Es kann sicher nicht schaden, wenn du ihr gleich immer zeigst, dass nicht sie bestimmt, wie sie einen Schwanz nimmt, sondern von deinem Schwanz, von jedem Schwanz genommen wird, der blonde Spermasack Pauline da." Gunnar nickt eifrig, weil es ja auch sehr in Thorstens und seinem Interesse ist, so mit mir umzugehen und die Hand mit meiner Leine legt sich auf meinen Hinterkopf und schiebt nun rhythmisch brutal mein Gesicht auf seinen Schwanz, so dass ich mitmachen muss und nach Luft schnappe oder röchele und huste beim Rein- und Rausficken in meinen von ihm nun bevögelten Mund.

„Klar, da hast du recht. Soll sie es doch gleich richtig lernen. Komm Fickfresse gib dir ordentlich Mühe und zeig dein Talent als Schwanzschluckerin. Was eine gute Pornosau werden wird, muss das alles gut draufhaben!!" Wie muss das von außen aus Thorstens und Phillips Perspektive aussehen, wie ich vor dem blonden Gunnar hocke mit weit gespreizten Knien, er mich ins Gesicht fickt, dabei gleichzeitig meine und die Leine des Rottweilers hält, den nun auch mal mein Gesicht beleckt und direkt neben meinen schwanzsaugenden Lippen beschnüffelt. Ein Herrchen, der mit zwei Tieren spazieren gegangen ist und nun sich von dem einen blonden Haustier den Saft absaugen lässt und dabei von ihm gesteuert wird, während das andere Tier scheinbar völlig neugierig ist, was da denn abgeht und versucht zu verstehen. was das andere angeleinte Ding da ist.

„Du hast da wohl Erfahrungen mit dem Babystrich, wenn du denkst, dass wir uns hier Qualität an Land gezogen haben, Phillip, oder?" und er schaut Phillip grinsend an und der grinst zurück und lässt die Kamera einen Moment sinken. „Hey, ganz schön frech für einen Studie mit ner Anfänger-Nutte, und ich wette du studierst, oder? Und ja, ein bisschen Erfahrung habe ich da. Manchmal mache ich mit Freunden auch was klar. Eine Asi-Schlampe oder so ein Junkie-Fick, aber so was wie ihr hier habt, hatten wir bisher nicht. Soo das brave süße Ding und dabei so ein pervers geiles Stück und der süchtige Pornoblick rauf beim Blasen, Nicht schlecht!..."

„Na ja, sie mal in einer Gruppe durchgefickt zu sehen, wäre vielleicht was, aber ansonsten ist sie einfach ein privates Stück Fleisch und wir werden erstmal sehen was mit der noch alles geht, bevor wir mal darüber nachdenken zu was wir sie machen und benutzen können mit der Zeit, nicht wahr Gunnar?" „Joar" knurrt der und genießt es weiter mein grunzendes schlürfend saugend und schmatzend Maul zu vögeln.

„Eyy, Gunnar krieg dich mal wieder ein und lass die Kleine mal für einen Moment, wir wollen mal die nächste Sequenz besprechen. Kommst du? Was ist, Phillip passt du für einen Moment auf die kleine Sau mal für uns auf? Du kannst sie auch gerne ein wenig bespielen inzwischen, wenn du magst, sie ist da gar nicht wählerisch. Hauptsache man treibts mit ihr.. sind gleich wieder da" und damit geht er ein paar Meter weiter Richtung Toilettenhaus und winkt Gunnar zu sich, der sich nur ungerne aus meinem Mund, aus dem vom Ficken schon schaumiger Sabber aus den Mundwinkeln läuft, zurückzieht. Dann folgt er Thorsten und lässt mich vorher aufstehen und übergibt beide Leinen an Phillip und der zieht mich zur Bank rüber und bindet erstmal Rezzo da fest und stellt sich dann hinter mich mit meinem Gesicht, aus dem ich mir Spucke und Sabber mit dem Handrücken abgewischt habe, in Richtung der Beiden und legt mir dann die warmen Hände auf die Schultern und kommt mit seinem Gesicht dicht an mein rechtes Ohr und riecht an meinen Haaren.

„Ja, du bist wirklich ein ganz besonderes Stück, Pauline, wenn du so heißt. So jung und schon so verdorben. Du wärst ein echtes Stück gutes Fleisch auf jeder Herren-Grillparty und ich hätte auch Verwendung für so eine läufige Schwanzgarage wie dich. Hast du dir die Zuckerstange wirklich schön tief in dein nasses Loch getrieben?" flüstert er leise und heiser in mein Ohr. Seine Hände gleiten von hinten von den Schultern den Rücken runter und drängen sich zwischen meinen Armen und meinem Körper durch nach vorne auf meinen Bauch, während er sich noch enger an mich dränt. Ich frage mich ob ich das nun mag oder nicht, aber auch wenn ich es gar nicht mal als unangenehm empfinde, dass mich ein älterer Mann, der nach Deo und Rasierwasser riecht, umarmt und sich an mich drängt.

Aber ich weiß auch zugleich, wie das aussehen muss und vermutlich das erste Mal in meinem Leben ist, denn Thorsten habe ich zwar immer als Mann gesehen und er ist natürlich auch älter als ich, aber doch nicht so wie diesen Phillip, der auch gut mein Vater sein könnte vom Alter her. Also nicht unangenehm aber ungewohnt unnatürlich? Aber abgesehen davon, dass ich mich seinen Annäherungen im normalen Leben längste entzogen hätte, sehe ich doch auch Thorsten und Gunnar, wie sie sich da besprechen und zwischen mir und dem Auto hin und hersehen und was bereden. Ich weiß, dass beide von mir so oder so keine Zicken erwarten oder dulden würden und werden.

Seit Thorsten Phillip so einbezogen hat, sieht er ihn als Teil des Ganzen hier auf dem sonnigen einsamen Rastplatz, sozusagen vom Schicksal dazu bestimmt nun hier zu sein und irgendwie mitzumachen. Und das bedeutet auch, so wie ich meinen Herren, Meister und Gebieter nun kenne, dass ich mitzumachen haben und ganz sicher auch Phillip gegenüber die Rolle durchzuhalten habe, die er für mich bestimmt hat. Also seufze ich tief, versuche mich zu entspannen und ergebe mich einfach in das Unvermeidliche. Und das sind Phillips heiße Hände auf mir, sein Atem in meinem Ohr, seine Fragen und seine aufdringliche Nähe.

„Ja," sage ich mit Girlie-Stimme und dränge mich sogar noch weiter an ihn zurück, bis ich sogar den Steifen in seiner Hose an meinem Arsch reiben spüren kann, unter all dem Stoff meines Rockes und seiner Hose, „Mein Herr da hat es doch so gesagt und was er sagt, das mache ich doch auch und es war so ein schön geiles Gefühl. Ist es immer, wenn ich etwas so tief in mich schieben darf und man mir dabei zuschaut...das ist sooo geil und macht mich total wuschig im Kopf..."

Die Handflächen wandern von meinem Bauch rauf und legen sich auf meine eng eingepackten Titten, die aber durch die letzten Tage so sehr konditioniert sind, dass sie sofort reagieren und sich meine Nippel hart aufstellen wollen, die vom Stoff des Sport BH gefangen sind. Durch meinen Körper rasen Schauer wegen meiner anschwellenden Titten, die vor Lust und Erwartung nach Berührung gieren und dann natürlich eben durch diese Männerhände, die sich nun in meine Tittenhügel graben und mit kräftigen Fingern durchkneten. Ich werde weich in den Knien, auch ohne, dass ich es im Geringsten spielen muss. Ich keuche und presse willenlos aufgegeilt meine Brüste in diese besitzergreifenden Hände und höre sein genüssliches Stöhnen heiser in meinem Ohr.

„Ja, du kleine Hure, jede Stange, absolut jede Stange gehört in deine kleine nackte rosa Fickvotze. Das ist das normalste von der Welt, dass du schön gefüllt wirst! Ficken die beiden da dich oft, bis du sabberst, in deinen Hurenkörper, du frühreife Schlampe? Und besorgen sie es dir immer schön, bevor du dann nach Hause darfst, so richtig mit der Votze und dem Bauch voll Männersahne? Du bist ja so ein Nutzstück und hast echt so geile Zeiten noch vor dir. Komm zeig dem Papa mal, was du für ein versautes, schwanz- und sexgeiles Mädchen du bist..." Seine Stimme ist dominant und zugleich betont er was er will mit seinen Fingern hart auf meinen Titten. „Hmm, geile junge, pralle, schwere und sexgierig anschwellende kaum benutzte Mädchentitten, so mag ich Euter. Noch nicht gekalbt und zu nichts besser geeignet als zum Männerspielzeug. Komm drück dich weiter rein. Schenk mir deine Hurentitten, damit ich machen kann mit den geilen Dingern, was ich will!"

Der Ton seiner Worte soll mir aber auch sanft gefährlich zeigen, dass er weiß, wovon er spricht und es besser ist ihm zu gehorchen, wenn diese Stimme was will. Ich winde mich ein wenig in seinem Griff so eng dicht an ihm und reibe mich an ihm, presse meine Titten im BH weit raus und bemerke seine Reaktion wie er sie noch stärker umfasst und in Besitz nimmt, als er meinen Nacken küsst und mir dann seitlich in den Hals beißt, bis ich seine Zähne deutlich und heiß in meiner Haut spüre. Ich achte nicht auf Thorsten und Gunnar, aber kann mir denken, dass sie sich amüsieren, wenn sie nicht wahrscheinlich sogar Bilder davon machen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass sogar der Hund schaut, was sein Herrchen mit dem komischen, lecker riechendem Ding da anstellt. Oder ich mit ihm. „Ja, sie ficken mich ordentlich und das tut wirklich so gut. Merkt man mir das so sehr an, Herr?" und dabei bewege ich mich unter seinen Händen. Mit der einen Hand greife ich mir seine eine heiße Hand und ziehe sie zu meinem Hals rauf und lege sie an meine Kehle und gebe kleine Lustlaute von mir, als er mich dort an der Kehle hart unter dem Halsband packt, wie ich es vermutet und gehofft habe. Die andere Hand führe ich runter zwischen meine Beine und zusammen heben wir meinen Rock an und gleiten zwischen meine Schenkel, bis wir gemeinsam so meinen nassen Schlitz unter dem dünnen Stoff des Slips erreicht haben.