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Pauline, Übergang zu Frank

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Einiges ist unumkehrbar und bei anderem habe ich dafür zu sorgen, dass es unumkehrbar wird. Kann ich das und kann ich es mit dem Wissen, dass es aus Sicht von außen kein „Happy End" geben kann, auch wenn ich das anders empfinde? Ist es wie bei einem Junkie, der weiß, dass die Droge, die er will, ihn oder sie am Ende vermutlich umbringen wird -- und es trotzdem tut und will. Ja, wahrscheinlich...- aber ich spüre, dass es mir tatsächlich egal ist und die Alternative zu diesem Vertrag für mich mehr Schrecken hat, als alles was der Vertrag fordert. Und mal ehrlich -- so schlimm kann es doch nicht werden, oder? Und ich weiß zugleich, dass ich mich erregt selber belüge -- und wie.

Also was heißt das denn nun? Unterschreiben und das werden oder nicht? Seufzend lege ich die Seiten zurück auf den Schreibtisch. Im Grunde kenne ich doch meine Antwort darauf...Mist...ich hänge voll drin.! Für den Moment muss es aber egal sein, denn mir läuft die Zeit weg. Ich muss mich noch irgendwie aufbrezeln und vorbereiten, bevor ich den Bus erwische. Ich denke, dass ich mich am besten als ganz junge „Lolita" style, denn die Herren stehen einfach darauf mich als sechzehn oder jünger zu sehen, auch wenn ich natürlich älter bin, aber so bescheuert kindlich, wie ich von Natur her aussehe, hilft es mir auf jeden Fall dabei das überzeugend darzustellen, wenn man mal von meinen Möpsen absieht, die den Eindruck natürlich etwas kaputt machen, oder trotzdem in der Kombination, kleines Mädchen mit Pornotitten, eine noch viel geilere Fantasie für alle perverse Kerle darstelle.

Jugendliche Teenager-Lolita, mit dicker fetter Milchfabrik als Vorbau. Ich brauche da nicht viel machen, denke ich und wie ich wohl in dem Abendkleid aussehen werde, wenn ich mir die Haare gut durchbürste, zu einem wippenden goldenen Pferdeschwanz zusammenbinde, die Augen mit ein wenig blauem Lidschatten, Wimperntusche, Mascara und etwas Kajal betone, sie damit noch „größer" mache und sehe, dass ich ein bisschen Make-Up auftrage, aber nicht so, dass er etwa Spuren verdeckt. Sollen die Kerle heute Nacht doch sehen, dass ich ein paar blassrote Fingerspuren von Ohrfeigen im Gesicht habe und auch Schultern und Dekolletee was abbekommen haben, denn selbst wenn meine strotzenden Titten nicht nackt präsentiert werden, kann man doch hier und da an den Rändern der nachtblauen Seidenbahnen des Oberteils die roten halbrunden Bissspuren sehen, die ansonsten meine prallen Brüste ja sehr gründlich verzieren. Sie sehen doch auch wie die Ringe durch meine Nippel sich unübersehbar unter dem Seidenstoff abzeichnen werden.

Da passen die Spuren doch auch wunderbar und in gewisser Weise macht es mir selbst eine geil erregende Vorfreude auf die Blicke, die mich abtasten werden -- das junge Mädchen mit Metall im Körper und den Spuren auf der hellen Haut.

Und ich bin mir sicher, dass es alle auf die Idee bringen wird, was ich sein könnte oder bin, selbst wenn ich kein Halsband tragen würde oder man es nicht laut verkündet. Allein schon der Gedanke damit zu spielen, bereitet mir ein nasses Prickeln zwischen den Beinen und die anderen Ringe zwischen meinen Beinen werden von dem anschwellenden Fleisch und den blutgefüllten Körperteilen gefühlt fest gepackt und umklammert. Uhhhnnnggg...und dabei weiß ich nicht mal was auf mich zukommt, aber scheinbar ist es dem Lustluder in mir auch ganz egal, wenn ich nun nur darüber nachdenke mich fremden Kerlen so auszuliefern und sie damit zu verführen, dass sie an ein Ding rankommen, dass allem Anschein nach es nicht nur blutjung will, was auch immer ES ist, sondern auch scheinbar sichtlich gut rangenommen wird von anderen, wenn es nach den offensichtlichen Spuren geht und selbst wohl auch hart mit sich umgeht, dazu sehr zeigegeil und vor allem läufig sein muss, wenn man von den sichtbaren und angedeuteten Ringen von Nase bis Bauchnabel ausgeht und der Tatsache, dass sie all das, samt ihrer betont einzeln kaum verhüllten prallen Brüsten, stolz präsentiert und herzeigt. Und was soll ich sagen -- ja es ist so! Wieso mache ich mir denn Gedanken, ob ich unterschreiben soll oder nicht? Ich bin ja sowas von am Arsch, wenn es um meine Zukunft geht und gerade jetzt jagt mir das nicht mal mehr Angst ein, wie vorhin.

Ab ins Bad und Vorbereiten. Ich muss die Gedanken zum Vertrag einfach mal für eine Weile nach hinten schieben. Es kommt eh noch auf mich zu, aber jetzt kann das bloß stören, wenn ich mich doch nun auf Franks Ideen und meine eigenen Empfindungen konzentrieren will -- und das will ich! Weiterhin so nackt, wie es sich gehört, husche ich ins Bad und bin mal wieder sehr froh, dass Jonas gerade nicht zuhause ist, auch wenn mir die Vorstellung ein wenig unheimlich bleibt, dass er nun bei Amir sitzt und sich was in den Kopf setzen lässt, dass ihm sehr plakativ mit „Vieh" vorgeführt werden kann und das ganz klar Vorstellungen von seiner Schwester als nutzbares Fickvieh bestärkt, aber da kann ich nun auch nichts dran drehen. Zu mindestens hat es den Vorteil, dass ich nun in Ruhe mich fertig machen kann und mehr als genug Zeit habe den Bus am Stadtpark zu erwischen. Entspannt ziehe ich mich an und natürlich zeichnen sich auch im gelben Sommerkleid die Tittenringe ab, wenn die Nippel auf meinen üppigen Titten ohne BH sich gegen den Stoff drängen. Aber kein Vergleich zu dem, wie sie sich permanent im blauen Seidenstoff des Abendkleides abzeichnen werden. Im gelben Kleid passiert das nur manchmal, denn sie hüllen ja nicht stramm meine Euter ein. Aber darauf lasse ich es einfach ankommen und schließlich passt es doch zu mir und die Vorstellung eventuell heimliche abschätzende Blicke auf der Fahrt im Bus bis zur Endstation zu bekommen, erregt mich inzwischen mehr, als dass es mir peinlich sein könnte.

Haare und das bisschen Make-Up sind schnell gemacht und ich bin doch auch ganz stolz auf die Wirkung, als ich mir so mit großen blauen Manga-Augen anschaue im Spiegel, wie ein wenig Schminke doch betonen kann, was man sein will. Es sieht nicht gerade nuttig aus, aber eben auch so gar nicht unschuldig. Eben wie die Kleine, die es wissen will und dafür versucht älter auszusehen und verführerisch, was dazu führt, dass mich ein williges junges Mädchen aus dem Spiegel anschaut, dass beschlossen hat ein böses Mädchen zu sein und als junge Nutte bereit für ihr erstes Mal ist. Und dabei so richtig schön kindlich ordinär sich den Männern auszuliefern, solange die sie endlich zur Frau machen. Und als vorgebliche Nutte vom Babystrich gelingt das sicher am besten UND es springt vielleicht auch noch Geld dabei raus. Also gegen den Eindruck habe ich heute Abend selber ja so gar nichts, wenn die Männer mich so sehen, wie ich mich jetzt sehe. Ich habe es nicht übertrieben und sehe nicht angemalt aus, aber schon verrucht, wie man das wohl so nennt.-.oder frivol? Jetzt nochmal Ollis Salbe auftragen, wo es nötig ist und rein in das Sommerkleid, das alte schwarze Lederhalsband von Bessy umgelegt, dass zu meinem Sklavenhalsband und zur zweiten Natur geworden ist, die Sandalen und die Tasche gepackt mit allen Sachen und einem extra Tigelchen der Salbe da rein gestopft, dann drüber das Abendkleid und die passenden Sandalen dazu..so fast fertig. Etwas Bargeld für den Bus und vielleicht für ein Taxi, wenn ich nicht Daddy, meinen ganz persönlichen Taxifahrer vom letzten Mal, anrufen will.

Noch einmal drehe ich mich vor dem großen Spiegel und betrachte das junge Mädchen, dass fast nahezu unschuldig daherkommt, wenn man von den dicken Titten, die so unübersehbar im Kleid strotzen, absieht und ihr nicht in die „Fick-mich-bitte" Augen schaut. Nahezu beinahe anständig also, Trotz Lederband und Nasennring. Gut, dann kann ich ja los. Und was erzähle ich Oma? Eigentlich bin ich ja nun wirklich alt genug auszugehen, wann und wohin und wie lange ich will, auch ohne meine Oma zu informieren, aber sie wäre sicher ziemlich angefasst dann. Komisch, da bin und werde ich die total verdorbene Ficksau und Sklavin meines Herren und das sexuelle Spielzeug für so viele inzwischen und doch bleibe ich wenigstens gerade jetzt auch die kleine Enkelin meiner Oma und mache mir da Gedanken. Total krass absurd irgendwie. Aber ok, es schadet ja nicht sie beruhigt zu lassen, denn ich kann mir keine Spekulationen gebrauchen. Also stürme ich bewusst gespielt die Treppe runter, so wie als ich wirklich klein war, rufe dabei nach meiner Oma und als sie aus dem Wohnzimmer kommt und schaut was der ganze Trubel denn soll, sage ich ihr, dass ich ganz vergessen habe, dass ich mit den „Mädels" aus meiner Klasse doch Lernabend machen wollte und mich nun beeilen muss.

Und noch bevor sie mich richtig weiter in Augenschein nehmen kann, habe ich mir auch schon Papas alten Trenchcoat von der Garderobe geschnappt, ihn über den Arm geworfen und bin zur Tür raus, so als hätte ich es wirklich eilig. So kriegt sie mich nicht gründlich zu sehen und kann auch keine weiteren Fragen stellen und zuckt wahrscheinlich lächelnd die Schultern, weil ihr „Linchen" so ein kleiner blonder Schussel ist und nun hetzen muss. Ich höre nur die Haustür ins Schloss fallen und habe nun den Rücken für alles frei was diese Nacht noch so alles bringen wird.

Ich drehe mich unten auf der Straße nach links und im Hausflur geht das Licht aus, als Oma ins Wohnzimmer zurückkehrt. Jetzt unsere Straße runter und ab zum Stadtpark zur Bushaltestelle. Ich habe noch massig Zeit und muss mich in keinster Weise beeilen. Angenehm und so kann ich fast in der Frühsommernacht schlendern und die immer noch warme Brise auf meiner Haut genießen und wie sie mir schmeichelnd in das sich bauschende Sommerkleidchen fällt. In einigen Häusern die Straße runter haben sie Licht angemacht und sicher springen die Straßenlaternen auch gleich an.

Aber es kommt ja immer als man denkt, denn gemütlich zur Bushaltestelle zu schlendern sollte es nicht werden, denn kaum bin ich am nächsten Haus, das von unserem Nachbarn Herrn Maier dem perversen Karnickelzüchterrentner, höre ich auch schon seine Stimme und damit habe ich nun so gar nicht gerechnet und dafür habe ich auch so gar keine Zeit. Auch dann nicht, wenn Thorsten Herrn Maier ja ausdrücklich aufgefordert hat und ihm erlaubt hat, sich frei an mir zu bedienen und es zum Teil der Aufgaben seiner Sklavin gemacht hat unserem weißhaarigen Nachbarn verfügbar zu sein, wenn er das fordert und es organisatorisch möglich ist. Und das hat er ja auch schon wirklich ausgiebig genutzt und mich wirklich kreativ rangenommen. Ich hätte nie gedacht, dass er so Fantasie entwickelt und umsetzt, wie er das unten im Garten im Kaninchenstall dann umgesetzt hat. Also habe ich brav zu sein, willig und eigene Lust an dem Treiben mit ihm zu zeigen, und zwar auch dann, wenn ich es nicht empfinde -- gerade dann. Einerseits......aber andererseits habe ich doch keine Zeit. Nicht genug wenigstens, falls Herr Maier wirklich wieder was von mir will.

„Hallo, hallo, Hallo...na, wenn das nicht die kleine Pauline von nebenan ist. Du kommst ja wie gerufen, Mädchen. Komm mal her.." sagt er und die Stimme kommt aus der Garage neben dem Haus vor dem der Wagen rausgefahren geparkt ist. Kein Wunder, dass ich ihn vorher nicht gesehen habe, auch wenn ich nicht gerade aufmerksam gewesen bin. Mist!! Aber verweigern darf ich mich ja nicht, denn das würde Thorsten erfahren und mich damit zu entschuldigen, dass ich ein Treffen mit seinem Kommilitonen Frank hatte, geht ja auch gar nicht. Was mache ich denn nun bloß, um den Bus noch zu erwischen. Verdammt!!

Zaghaft gehe ich ein paar Schritte die Auffahrt von Maiers hinauf, an dem Wagen vorbei. „Guten Abend Herr Maier. Was kann ich denn für sie tun? Bitte entschuldigen sie, dass ich heute nicht wirklich Zeit habe -- ich muss für meine Oma noch schnell ein paar Besorgungen machen. Die wartet dann sicherlich schon auf mich." sage ich und versuche zu erkennen, was er da in der Garage macht und erkenne schattenhaft eine weitere Person, die an der Werkbank hinten in der Garage neben ihm steht. „Kein Problem, Paulinchen. Es dauert auch nicht lange, aber bei der Gelegenheit möchte ich dir einen alten Freund von mir vorstellen, dem ich von dir und deiner schönen Entwicklung erzählt habe. Ich hatte dir, glaube ich, von meinen Skatfreunden auf dem Campingplatz erzählt, nicht wahr? Na komm schon. Jetzt zier dich doch nicht, Pauline. Das ist doch auch sonst nicht deine Art neuerdings." sagt er und winkt mich ganz in die Garage rein.

Und es stimmt ja auch, dass ich mich nach Thorstens Anweisung nicht zu zieren habe, aber ich kann nur hoffen, dass Herr Maier sich kurzfasst, wenn es schon sein muss. „ja, Herr Maier...gleich, Herr Maier....gerne, Herr Maier...Guten Abend.."sage ich devot und spiele nun das kleine Mädchen aus der Nachbarschaft, die Teenie, die ihren Nachbarn mag und blind vertraut und dazu passt meine Aufmachung ungeplant, wie die Faust aufs Auge.

Es ist ja schon mehr als schummrig hier draußen, aber da drin in der Garage ist es richtig dunkel und ich kann die beiden älteren Männer nur als Schemen wahrnehmen als ich unter der Überdachung reingehe. Es riecht nach Benzin, Gummi, Motoröl und Sommermöbeln, die hier abgestellt sind und die Wärme des Tages hat sich noch mehr gehalten als draußen gerade. Aber ich kann auch nicht so einfach weg, also gehe ich richtig rein, wie ein schüchternes Mädchen mit der großen Umhängetasche über der Schulter und dem leichten beigen Trenchcoat über dem Arm und hoffe, dass mir Herr Maier das mit den Besorgungen für Oma auch abkauft, denn ansonsten kann ich das Treffen mit Frank voll vergessen.

Als ich mich den beiden nähere und schon ganz dicht bei den beiden Männern bin, schaltet Herr Maier die Innenbeleuchtung der Garage ein. Dann nimmt er mir die Umhängetasche und den Mantel ab und legt beides auf die Werkbank an der Stirnseite der Garage, an der der andere ältere Mann steht. Plump und väterlich vertraulich legt mir dann Herr Maier den Arm um die Schultern und zieht mich weiter zu sich hin, bis sich unsere Körper berühren und ich seine Körperwärme unter seinem Hemd spüre als er mich mit seinem Arm festhält und mich neben sich seinem Besucher hin zudreht. Einem Mann, der ebenso ein älteres Rentnersemester ist, wie Herr Maier selbst, aber doch auch noch ein wenig älter aussieht und ebenso auch wie Herr Maier selbst, gut zwei Köpfe größer ist als ich. Der hagere Mann hat so gut wie keine Haare mehr, ein strenges Gesicht mit einem überraschten Ausdruck seiner Augen hinter der dunklen Brille. In grauem Jackett, weißem Hemd und blauer Stoffhose mit Bügelfalten mit schwarzen Lederschuhen steht er da, als wäre er irgendwo in einem Amt bei der Arbeit, oder ein pensionierter Mathelehrer und es fehlt nur noch ein Schlips oder eine Fliege, um den Eindruck perfekt zu machen.

„Pauline, meine Liebe, das ist Herr Görgler, ein guter alter Freund von mir, den ich schon sehr lange kenne und der es kaum abwarten konnte dich auch mal kennen zu lernen, jetzt wo du dich so entgegenkommend entwickelt hast. Und das hier, Dieter, ist unsere kleine Pauline von Nebenan, die ich kenne, seit sie mit nacktem kleinem Popo im Planschbecken in Nachbars Garten rumgetobt ist. Tja, ich und das Paulinchen kennen uns also auch schon sehr lange und sie ist oft mit ihren blonden Zöpfchen zu uns rübergekommen, um bei Onkel Maier die Kaninchen zu streicheln, nicht wahr Paulinchen? Und nun schau dir nur mal an was für ein properes Teil aus dem kleinen Nacktpopo geworden ist, wobei ihr Hintern sich immer noch sehr sehen lassen kann...einen richtig hübscher fester Sportler-Knackpo hat sie nun stattdessen. Komm Pauline verziehe bloß nicht das hübsche Gesicht zu einer Schnute, das ist doch so und du kannst ein Kompliment doch auch vertragen." und damit dreht er mich in seinem Arm herum und präsentiert so meinen Rücken und meine Kehrseite mit seinem Arm mich über meiner ausgestellten prallen Brust im Sommerkleidchen unter dem Halsband haltend.

Ich ergebe mich einfach brav, wie die gute Sklavin, die ich zu sein habe und sei will, in das was er tut und hoffe so, dass es nicht länger dauert als nötig. Und mit der freien Hand gleitet er mir den Rücken vom Nacken unter dem schwarze Lederhalsband über die Schulterblätter in dem Kleid runter, bis die heiße Hand meinen Arsch erreicht, das Kleid da hochrafft, was ich einfach natürlich ebenfalls hinnehme, weil er es ja darf, ganz egal weswegen und wer dabei zuschaut -- wie dieser Freund eben. Und so wandert der Saum über meine Kniekehlen hoch, dann über meine nackten entblößten Arschbacken hinweg und hält das Kleid zusammengerafft in meiner Taille auf dem Rücken fest.

„Komm Paulinchen, du kleines dreistes Flittchen, dann beweg mal deinen hübschen knackigen Po ein wenig, damit Herr Görgel sieht, was du zu bieten hast und ich ganz sicher nicht übertrieben habe, was dich betrifft. Ja, so ist es brav." sagt er als ich meine Hinterbacken gehorsam fest zusammenkneife, meinen Arsch dabei geradezu frech, oder kess wie Herr Maier es nennen würde, rausrecke, mein Becken in leichten Bewegungen vor und zurück schiebe, sogar ein wenig mit meinem Arsch kreise und den Gedanken genieße, dass ich mich dabei frech und provozierend zur Schau stelle, wie Thorsten und die anderen es von mir erwarten würden. Wenn es schon nicht anders geht, dann kann ich auch genauso gut auch alles geben du ganz das böse Mädchen, dass sich für nichts schämt, sein. Vielleicht hört ja auch Thorsten davon und rechnet es mir auf die laufende Prüfung an. „Ja, die hat genau den richtigen Arsch zwischen Mädchen und Frau, den man gerne sieht bei einem frühreifen Lolita-Ding. Ob der hält, was das Gewackel verspricht?" höre ich zum ersten Mal Herrn Görgler mit dunkler und heiserer Stimme kommentierend sprechen. „Ja, das hält der stramme Popo, was er verspricht -- das und mehr, glaub mir ich habe es gründlich geprüft und mehr. Da siehst du wie exhibitionistisch die Kleine ist. Das hätte ich nie von der heranwachsenden Nachbarsgöre nie gedacht, dass das dabei rauskommt. Und nun verdanken wir ihrem Freund, dass alle was davon haben, die ran dürfen. Und das ist doch auch ganz im Sinne des Luders hier, nicht wahr Pauline? Ist doch so. Aber das ist nicht alles. Das wirklich Bemerkenswerte hast du noch gar nicht gesehen, Dieter. Das Beste kommt noch vorne bei dem versauten Ding. Die auffälligen nuttenhaften Ballonbrüste sind dir sicher schon aufgefallen, sonst müsstest du ja auch blind sein. Aber das ist bloß der kleinere Teil von dem was wert ist gesehen zu werden, Dieter, mein Freund."

Und wieder dreht er mich um und seinem Freund zu und ich kann mir denken was nun kommt und stelle mich mental so gut darauf ein, wie es mir möglich ist. „Frühreif war die kleine Göre ja schon immer. Kannst dir gar nicht vorstellen, Dieter, wie oft ich ein Auge auf das kleine blonde Nachbarsmädchen hatte, den kleinen frechen Unschuldsengel mit den ungewöhnlich gut und früh entwickelten Dutteln, die sich auch noch immer weiter gemacht raus gemacht haben über die Jahre. Und immer so kess und schüchtern zugleich, wenn sie über die Jahre rüberkam, um die Kaninchen zu besuchen -- und das manchmal bloß im Bikini mit dem strotzenden festen üppigen Teenie-Busen wippend und gerade noch von einem knappen Oberteil gebändigt oder auch mal ganz naiv oben ohne. Glaub mir Dieter, da bin ich schon auch ein wenig stolz auf mich, dass ich mich ordentlich und diszipliniert benommen habe und nicht mal zugelangt habe, wenn sie mir mit den geilen Dingern auf den Leib gerückt ist, unten im Hasenstall, wo es so eng und heiß ist. Ich kann dir sagen...-... So Pauline nun wollen wir dem guten Herrn Görgler doch mal zeigen, was aus dem kleinen Stupsnasen-Mädchen von Färbers inzwischen geworden ist und was du angestellt hast, damit das auch jeder mitbekommt. Das was du und dein Thorsten aus dem braven Engel gemacht haben, der wahrscheinlich schon immer tief drin ein ganz und gar durchtriebenes versautes Luderstück gewesen ist und kleine Hörner trägt, statt eines glänzenden Heiligenscheins über dem blonden Schopf." sagt er und flüstert mir den letzten Satz fast ins Ohr, während seine linke freie Hand sich vorne an der durchgehenden Knopfleiste meines gelben Sommerkleidchens zu schaffen macht und langsam einen Knopf nach dem anderen von oben runter auf fummelt..

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