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Pauline, Umweg mit Thorsten

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Alles was ich brauche ist ja hier. Die Hitze, der Dildo, ein aufgegeiltes Publikum, Gleitmittel, eine splitternackt schweißglänzende beringte Sklavensau im schwarzen Halsband, die zugleich eine geborene natürliche Pornoschlampe ist und dabei eine Figur und ein Gesicht wie ein nahezu unschuldiges Schulmädchen hat, mit ihren Zöpfen da. Und hatte Thorsten nicht selbst gesagt, dass ich gefälligst fleißig und eifrig zu sein hätte, bis er wiederkommt und erwartet genau auch das von mir zu sehen, wenn er wieder am Auto ist? Der Reiz das alles zu miteinander zu verbinden, wird einfach viel zu groß und die Lust daran ein wirklich, wirklich böses Mädchen zu sein auch. Und wenn ich schon so gesehen werde, mich so darstellen und präsentieren soll für fremde Augen und immer mehr mich selber auch als minderwertiges nuttiges Sexspielzeug sehe und es hasse und zugleich so liebe, dann kann ich es auch voll und ganz sein und dem Kerl da draußen am Auto wirklich was bieten, oder? Ohh ja, Pauline da hinten, halt die Klappe -- wir machen das jetzt.

Beschlossen! Ich schließe also wieder die Augen, lasse mich ein wenig weiter im inzwischen mehr als feuchten Lammfellüberzug runterrutschen, hebe meine nackten Beine und Füße aus dem Fußraum raus und lege sie oben auf die Konsole, so dass der Typ den besten Blick auf mich hat. Mein Arsch ist jetzt an der Sitzkante ganz vorne und ich lasse die Knie dann ganz einfach zu beiden Seiten auseinanderfallen, so dass meine Votze sich dabei mit aufspaltet und sich so öffnet, nass glänzend und angeschwollen erregt, wie sich meine Schenkel und Knie öffnen, bis ich rechts an die Beifahrertür anstoße und links das Knie auf dem Schaltknüppel auf der Mittelkonsole aufschlägt. Dann nehme ich den Kopf zurück und presse ihn in den Beifahrersitz, bis mein Rücken sich vorwölbt und einen Hohlraum zum Lammfell bildet. Dadurch kommen meine vollen nassen schwitzenden üppig prallen Titten noch schlampenartiger, noch pornogeiler, noch nuttiger rausstehend angeboten rüber. Dann nehme ich eine Hand an die strotzenden Titten und spiele mit den Fingernägeln in den Nippeln hart und bewusst zuschaubar quälend, beiße mir auf die Unterlippe und schiebe dann die Zunge bis über das Piercing hinaus, um mir breit um und auf den Lippen herum zu schlecken, als würde mein Mund verzweifelt nach einem Schwanz zum Blasen und Auslutschen suchen, während mir der lila Dildo über den Bauchnabel runter zwischen die Beine fährt und mit der runden großen Silikonspitze sich zwischen die hungrigen Schamlippen unter einer vorgewölbt herausgestellten, erregt zuckend auf die Vibrationen reagierende, Klit schmatzend und auch ohne Gleitgel reindrängt.

Ich kann den Spanner draußen mit den geschlossenen Augen ja nicht sehen und will es gerade auch nicht, weil ich alles darein lege eine echt dreckige zeigegeile Sau zu sein und dabei so porno zu sein, wie es für ein kleines Lolita-Mädchen nur geht. Aber auch wenn ich ihn nicht sehen kann, dann stelle ich mir doch vor, wie es nun in seiner Hose spannt und seine Augen jeden Millimeter meines Körpers abgreifen und mir zwischen den Beinen wühlen. Auch draußen ist es ja heiß an diesem Tag und so hoffe ich, dass er genauso ins Schwitzen kommt, wie ich hier drin in diesem Blechbackofen im eigenen Saft. Sichtbar stöhnend rekele ich mich und lasse mir die große runde lila Spitze zwischen den Votzenlippen laaangsam rauf und runter gehen und führe das Summen über meine nun wirklich aufgegeilt hart aufgestellte Klit gleiten, bis es mich so durchzuckt und ich durch und durch erschauern muss. Dann bloß schnell wieder weg da und in die nassen Schamlippen rein, ohne aber einzudringen. Meine Hand badet sich wie suhlend in meinem laufenden Schweiß auf meinen Titten und ich schwimme quasi über meine heiße klatschnasse Haut. Meine Finger kneifen die dicken lustvoll rausgestreckten Titten, ziehen an den Ringen und pressen die vollen Nippel mit Fingernägeln zusammen, bis ich mich in meine eigene Hand hinein nass aufbäume und lustgierig noch härter zugreife.

Maunzend und stöhnend, so dass man es meinen offenen Lippen mit der gierigen Zunge dazwischen auch von außen ansieht, nehme ich nun den Dildo aus dem Schritt wieder hoch, lasse ihn über den Bauch und zwischen den vollen heißen Eutern im Tal durch den Schweiß hochgleiten und bringe ihn hoch zu meiner Zunge, die das votzennasse Silikon züngelt und dann in mein angespitzt erwartungsvoll umschließendes Saugmaul führt. Ich sauge, mit zum engen O geformten, fest angepressten, Lippen, den doppelten Ständer in meinen Mund weit rein und lasse in der Lücke zwischen den Schäften meine Zunge bewusst geil und von außen gut sichtbar, mit dem Kopf zum Seitenfenster angelegt, sich bewegen, lecken und umschmeicheln. Und um es dann noch weiter auf die Spitze zu treiben, beginne ich mir damit den Mund langsam und sinnlich geil zu ficken. Vor und zurück, langsam rein und raus, mal richtig tief und mal so gerade noch mit den saugenden glänzenden Lippen küssend und dabei winde ich mich zuschaubar, als würde es mich so unendlich geil machen das Teil zu blasen. Tatsächlich ist das aber mal wieder nicht nur geschauspielert, denn ich spüre, wie sehr mir das wieder aufsteigt und beginnt mich kribbelnd wie leichter Strom zu durchziehen.

Ich lasse mir den lila Ständer erstmal tief im Mund stecken, fummele dabei nach dem Gleitgel in der Plastiktüte auf dem Fahrersitz und folge einfach meiner lustgeilen Fantasie, nehme reichlich davon, fast die ganze Tube, auf meine Hand und beginne es großzügig glibberig transparent, warm, reichlich, zusätzlich zu dem vorhandenen Schweiß, über meine herausgereckten Tittenhügel zu verteilen, massiere sie mir glitschend und stelle mir vor wie demjenigen draußen fast die Augen rausfallen mich so zu beobachten, wie ich das Gel da verteile und meine Brüste mit beiden Händen einzeln und zusammen mit viel Druck presse, schiebe, drücke, massiere und so richtig geil herausstelle. Einiges von dem Gel geht mir natürlich dabei gleitend über den Bauch hinunter und von da zwischen meine Beine, aber das Meiste bleibt auf und um meine Titten herum schön verteilt. Immer wieder schiebe ich mein Fleisch zusammen, drehe die dunklen Zitzen, ziehe an den Ringen die vollen Titten zu perversen Kegeln lang und dann wieder nehme ich sie mir vor und kratze durch das Gel und boxe mir selbst hart patschend in die obszön üppig präsentierten Euter.

Als ich für einen Moment die Augen wieder kurz öffne, steht da nicht mehr nur ein Kerl, sondern gleich eine ganze Reihe von Typen auf beiden Seiten des Autos und alle zusammen starren hemmungslos hinein und genießen die Show der jungen, komplett schamlosen, splitternackten und so sehr zeigegeilen läufigen Sex-Maus, die es sich hier so sexsüchtig selbst macht, während ihr Freund im Baumarkt ist. Haben die sich gegenseitig hergeholt, oder nur den einen gesehen und sind dann selber neugierig geworden...oder hat Thorsten da drin einigen Typen gesagt, dass es sich lohnt am Auto vorbeizuschauen, weil da vielleicht was Heißes abgeht? Auch das Letztere traue ich meinem Meister echt zu, denn genau das ist so eine Situation, in der er seine Sklavin wirklich gerne sehen möchte. Damit ich auch ohne Zweifel weiß was ich bin, weiß, dass ich nur dazu da bin sein Schaustück und eine öffentliche Nutten-Votze zu sein und ihm die Bewunderung anderer einzubringen, dass er sowas wie mich besitzt. Schließlich hat er bisher das alles geplant und auch so geparkt, dass es ohne allzu viel Aufsehen möglich ist sein Drecksstück zu präsentieren und das ohne, dass jemand sich selbst in rasender Geilheit an mir bedient.

Eigentlich ist es aber ja auch egal, denn ich tue ja schließlich nur das, wozu ich bestimmt bin, und als sein Eigentum kann er ja sowieso mit mir machen was er will. Dann habe ich eben Publikum und noch ein Grund mehr weiter aufzudrehen und meinen Meister stolz auf mich zu machen. Vier oder fünf sind es inzwischen? Noch ein Handwerker mit grauen Haaren, zwei jüngere Männer in Freizeitklamotten und ein Kerl mit Glatze und Stiernacken, der sogar noch die Balken, die er gekauft hat, im Arm hält. Und alle stehen dicht am Wagen und Schauen, zwischen ungläubig erstaunt und begeistert zeigend, auf meinen nackten schweißglänzenden jungen Nuttenkörper, mit den großen, bearbeitenden Glitsch-Titten. Und dann beginnen die ersten auch durch die Fenster zu fotografieren, die Handys machen reichlich Bilder und es ist mir sogar egal, mehr noch es geilt mich auf, von ihnen aufgenommen zu werden. Unwahrscheinlich, dass mich jemand von denen jemals irgendwo anders wiedererkennt, also was solls...und ändern kann ich das auch nicht, weil selbst, wenn ich mich bedecken wollte, gibt es nichts im Wagen wohinter ich mich verstecken könnte oder eine Ecke, in die ich kriechen könnte, also kann ich es genauso gut offensiv angehen, oder?

Also schließe ich einfach wieder die Augen und konzentriere mich auf das wollüstige Fickäffchen, dass ich ihnen als die sexgeile Kleine, des Mannes präsentiere, auf den sie offensichtlich so öffentlich ausgestellt wartet und nicht anders kann, als es ganz, nach ihrer Natur, notgeil mit sich selbst beim Warten auf ihn zu treiben und die es offenbar komplett ohne jede Scham macht, auch wenn alle möglichen Typen ihr dabei bis tief gründlich in die offene läufige Möse schauen können und dabei sogar Bilder davon machen, wie die kleine hemmungslose Sau sich selbst rannimmt. Ich lasse eine Hand zwischen meinen beringten sklavischen Titten und in dem Gleitgel da und gehe mit der anderen Hand wieder zum Mund und lasse mir den lila Dildo aus dem Maul gleiten, aber selbst das mache ich frivol langsam, bewusst zum Zusehen und führe die Schwanzlutscherin in mir damit noch einmal vor, bis ich mir lippenleckend den Dildo wieder runter zwischen nass glänzenden Titten und Bauch führe und die Spitze sich wieder sanft in meine Votzenlippen bohrt, dazwischen spreizend auf und abfährt und ich sie dann nach einer kleinen vibrierenden Weile auf der Klit vor die Öffnung eines sehr willigen und fickbereiten Lochs setze.

Uhhhnggghh...ohh dies geile Gefühl, oder machen die Zuschauer den ganzen Unterschied? ....Ich schiebe jetzt einfach die dicke Spitze nun rein und spüre wie gierig und süchtig diese große lose Luderloch sie willkommen heißt und darum bettelt sie noch viel weiter hinein zu bekommen. Und als ich es dann mache, bäume ich bockend den Arsch aus dem schweißfeuchten Sitz hoch und lasse alle, da draußen ums Auto herum, an meiner geilen Lust auf den Dildofick teilhaben. Beine V-förmig breit auseinander, Votze vom Becken hochgehoben, gefüllt, Bauchmuskeln hart angespannt, Tittenhügel im glitschigen Griff der freien Hand, Zunge nass zwischen den Lippen spielend und im Schweiß regelrecht gebadet, der mir überall in Rinnsalen herabläuft, bin ich der klatschnasse obszön perfekte perverse Männertraum von einem notgeilen und verfügbaren Mädchen, ohne ein Gewissen, Moral, Anstand, Skrupeln oder Hemmungen, - nur dazu geboren und geschaffen worden, um herzuzeigen und herzugeben was ein geiler Mann und sein Fickschwanz sich nur wünschen könnten.

Immer tiefer schiebe ich gut für alle sichtbar den Dildo weiter, schlotzig gleitend, in mich rein und bocke mich ihm ein wenig mit meinen angespannten kleinen Teenie-Arsch und der Kraft meine Beine auf der Konsole aufgestützt, vorwärts-hoch entgegen, stöhne noch sichtlich erregter für alle zum Zuschauen auf und habe dann eine weitere geile Idee eines heißgelaufenen Bimbohirns, die ich noch nie versucht habe. Während ich mich also langsam mit den vorderen Zentimetern des dickeren Teils des lila Kolbens langsam ein- und ausficke, bis auch die zweite Spitze sich gegen mein Arschloch stößt, packe ich so gut es geht fest meinen schmierig aalglatten rechten Euter und hebe ihn pressend so hoch, bis erst der Nippelring an meinen Nasenring aneinander anstößt und dann meine Lippen den glitschigen harten Nippel selber spüren und meine Zungenspitze über die zusammengezogene Haut der harten Saugzitze gleiten.

Wieso macht mich ausgerechnet das so geil spielerisch meinen eigenen Nippel züngelnd zu belecken? Es ist sogar ein richtiger Kick für mich -- unerwartet und brennend geil. Und es erstaunt mich auch, dass ich es so ohne allzu große Verrenkungen hinbekomme. Anscheinend bringen all diese Dehnungen, die sie mir alle mit Hilfe der Ringe durchgeführt haben, doch schon auch eine Veränderung? Oder es ist die Hitze, in der meine großen Bälle einfach richtig gut weiter angeschwollen sind. Und auf einmal bekomme ich richtig Lust, nicht nur es anderen zu zeigen, sondern, mehr als alles andere, es vor allem selbst zu spüren, was ich hier tue. Einfach „Ficksau", ohne alle Hemmungen und Bedenken zu sein. Einfach ganz das alles auch für mich auszuleben und was würde „Ficksau" wohl mehr gefallen, als so öffentlich über Grenzen zu gehen?

Ja, genau das denke ich, als ich meine Schlampentitte nachgreifend noch weiter hochschiebe und mir Nippel und Ring dadurch in den Mund, durch die Lippen schieben und sich meine Zähne dann um die Basis der harten Zitze zubeißend schließen. Und in dem Aufflammen dieses Kicks und des Gefühls den Lustschmerz aufblitzend zu spüren, den ich mir gerade selber verursache, schiebe ich diesmal instinktiv auch den summenden lila Dildo weiter rein und die zweite schmalere Spitze geht mir, dank allem was ich heute vorher da rein bekommen habe, direkt rein in meinen kleinen kleinlaut protestierenden Sklavenarsch, schiebt sich auch da mühelos in mir durch die anfängliche Enge hoch bis zum Anschlag, wie auch der vordere Dicke. Und als ich dann auch noch dort mit einer Drehung unten am Schaft des lila Spielzeugs den zweiten Vibrator für den zweiten schmalen Schaft tief in meinem Darm aufdrehe und von beiden Seiten in mir die Vibrationen meinen ganzen Unterleib zum Schwingen, Beben und Kochen bringen, drehe ich auch nur ganz für mich völlig ab und denke nicht mal ansatzweise mehr an ein Publikum...

So mühelos dringt der schmale Schaft in meine hintere Votze ein, dass es mich wirklich überrascht, weil ich mehr Protest oder Widerstand erwartet hätte. Natürlich tut es erstmal weh, denn ich wurde da schließlich zweimal grob benutzt und hergenommen, aber der Ringmuskel leistet so gar keinen Widerstand mehr, nicht bei den kleinen Ausmaßen im Vergleich zu dem, was vorher damit angestellt wurde da hinten. Und was an Schmerz da ist...also das ist für mich einfach mehr Lust, als alles andere und so fülle ich mich nun selbst doppelt und tief und versenke meine Zähne lustvoll stöhnend in mein eigenes Brustfleisch dabei. Eine Hand fickt mich selbst im triefendnassen Schoss in beide Votzen, langsam und zum Zusehen. Was mir einfach Lust und Freude macht, mir dabei vorzustellen, wie die Blicke da draußen jeder meiner Bewegungen folgen, mit denen ich es mir mache und den Arsch dabei gierig zum Stoßen dazu vor und zurückschiebe auf dem Rand des Beifahrersitzes, auf dem feuchten Lammfellüberzugs. Meine andere Hand massiert hart die Brust, die nicht gerade von meinen zubeißenden Zähnen festgehalten wird und deren harter beringter Nippel nicht gerade von meiner Zungenspitze und dem Zungenpiercing metallisch klackernd in meinem Maul fordernd bearbeitet wird.

Dann wechsele ich die glitschige, glänzende, üppige Schlampentitte, die ich mir dann ebenfalls reinfüttere, beiße auch bei der zu, bäume mich wieder auf dabei und massiere die freigesetzte Titte mit der tiefen Biss Spur im Warzenhof. Ich habe längst kein Gefühl mehr dafür, wie lange ich es so schon mit mir selber treibe, wie oft ich wechselweise einen der Titten-Schnuller in meinem Mund austausche, wie oft ich die Lippen schürze, um draußen alle auch ja gut sehen zu lassen wie tief und gierig sich meine Zähne in meine helle Haut oder die dunkelrosanen Höfe der Hurentitten versenken. Die Flammen in mir steigen schon wieder immer höher auf und so wie mir außen der Schweiß durch Lust und Hitze runterläuft, strömt in mir auch die Lustlava zusammen und bildet einen flammenden See in meinem Unterleib und Bauch, bei dem alle Reizimpulse, das Surren der Vibrationen, die Schmerzblitze und Lustwellen zusammenlaufen, verwirbeln und hochschlagen. Ich weiß, dass ich es nicht weiter halten kann. Ich lasse mich also einfach hilflos und ergeben gehen, ficke mich nun schnell und hart und presse den Arsch dabei so richtig hoch, mit den Füssen hart auf die Konsole gestemmt, zerre mit Zähnen und Fingern jeweils an den sklavisch üppigen Brüsten herum, zittere am ganzen Körper und dann explodiere ich ruckartig krampfend, schüttele den Kopf wild hin und her nach beiden Seiten, winde mich, als würde ich unter Strom gesetzt und schlage mit den Knien aneinander und dann wieder mit flachem Bauch hechelnd gegen die Beifahrertür und die Mittelkonsole, wenn ich die Beine wieder wild weit auseinander reiße.

Halb bewusst nur, höre ich ein Johlen von draußen und viel Klatschen und dumpfe begeisterte Stimmen, die mir scheinbar applaudieren, wie ich hier im Wagen rumzappele und auf der Konsole, dem Sitz und gegen die Kopfstütze rumturne, anschlage und trommele in meinen Orgasmuswellen reitend. Dann öffnet sich unvermittelt die Fahrertür, warme und trockenere Luft strömt in den Wagen, Taschen fliegen zu unserer Badetasche auf den Rücksitz und ich öffne immer noch halb weggetreten die Augen und versuche mich zu entspannen, auch wenn ich nicht alle Nachwellen des gerade explodierten Orgasmus wegdrücken kann. Wenigstens bin ich nicht squirtend in hohen Bögen spritzend gekommen und habe das ganze Auto damit eingesaut. Aber auch da hat nicht wirklich viel gefehlt, denke ich.

„Na, meine kleine verschwitzt ölige Schlampensau. Da warst du ja sogar so richtig ordentlich fleißig und hast dein Publikum so richtig schön glücklich gemacht. Ich wette da steht allen Einer bei der Vorführung. Aber nun ist es genug. Du hast deinen Spaß gehabt, mein kleines Ferkel. Ohh, man, das ist ja eklig, wie du hier rumölst, wie ein schwitzendes Fickschwein eben, Sklavin. Lass das Ding mal schön tief in dir drin, kleine Sklavensau. Denen gefallen die Bilder von dir, die sie machen, dann zeigen wir ihnen doch auch gleich, dass du nicht nur eine von Natur aus dazu geborene Vollsau bist, sondern auch noch eine rechtlose willige nackte Sklavin, die weiß was sich gehört. Los komm mach, wozu du da bist und jetzt bloß keine alberne Scham, wo doch jeder sehen konnte, was für ein verkommenes sexgeiles Stück du doch bist und jetzt auch die Bilder dazu haben." und dabei packt er mich am Halsband und zerrt mich wieder über die Mittelkonsole links von mir zu sich rüber und ich weiß was ich zu tun habe, egal wer zusieht. Meine freie Hand, mit der ich mich nicht in meine beiden Mösen für alle mit freiem Blick nun auf meinen Arsch sichtbar ficke, macht schnell seine Hose auf, holt sich den nun mehr als halbsteif sperrigen Schwanz da raus und stülpe wirklich gierig meinen Mund über den aufregend aufgerichteten Schwanz und lasse ihn gierig saugend und lutschend tief in meinen Kopf gleiten. Ich liege auf seinem Schoss, den Kopf mit Schwanz gestopft, bin irgendwie sehr glücklich, ficke mich dabei mit der anderen Hand zwischen den Beinen weiter in meine gekommene Votze und grunze zufrieden, als er einen Finger seiner freien Hand in einen Tittenring schiebt und drehend damit spielt, nachdem er den Wagen angelassen hat und wir unter dem Beifall von vielen Händen, letzten Bildern von mir als nackter nur zu williger Sexpuppe in seinem Schoss und dem lila Vibrator tief in Votze und Arsch, der ihnen beim Abfahren zugewandt ist, vom Parkplatz rollen und wieder auf der Straße sind.

Teil 179 ...Zurück und Moniques Anweisungen

Es fühlt sich ein wenig entweder wie ein Fiebertraum an, aber ein guter, oder ich habe vielleicht doch einen kleinen Hitzschlag bekommen, denn als wir Fahrt aufnehmen, bedauere ich es fast, dass Thorsten mich nun wieder zuhause abliefern wird, egal was an diesem Tag vielleicht bzw. wahrscheinlich noch kommt. Ich habe mich wohl inzwischen gut daran gewöhnt „Ficksau" zu sein und so wie ich hier in seinem Schoß liege, glücklich seinen inzwischen brettsteifen Schwanz lutschend im Maul, einen surrenden Doppeldildo in beiden Votzen im Unterleib und seine Finger auf meinen nackten verschwitzten eingegelten Titten habe, will ich nicht mal groß, dass unser Tages-Ausflug endet. Vielleicht hatte ich mir den Sonntag ja auch anders vorgestellt und es gestern mehr als romantischen Ausflug gesehen, aber wie albern ist das denn, im Nachhinein betrachtet? Einmal, weil es einfach eine Selbsttäuscheng der blöden kleinen braven Pauline war, denn konnte ich wirklich erwarten, dass sich alles so einfach zurückspult, was in den letzten Wochen passiert ist und Thorsten all das Geschehene vergessen würde, was ich ihm bewiesen habe in Wirklichkeit zu sein? Würde er mein Betteln vergessen und meine real ausgeführte Verkommenheit und meine eigenen vorgeführten sklavischen Bedürfnisse -- und seine, als mein Herr, Meister und Eigentümer? Ohh, sicher nicht.