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Pauline, unterschiedliche Erfahrung

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Oh je, Petra als Pfadfinderin, hoffentlich verlaufen wir uns nicht. Sie hat Schuhe an, ich bin nackt, auch meine Füße und so ist es teils schmerzhaft, eklig und doch auch faszinierend ohne Schuhe über den nassen Waldboden zu laufen. Also, das ist ein Gefühl, dass ich so nur noch aus meiner Kindheit her kenne, und ein bisschen gefällt es mir sogar, wenn ich mich nur nicht so splitter-faser-nackt fühlen würde.

"So, hier ist doch gut.......okay - Stopp. Du darfst eben nicht so laut sein...."

Petra hat angehalten, nachdem wir ungefähr weitere zweihundert Meter in den Wald hineingegangen sind. Wir sind hier hinter einer Anhebung und sie hat eine große Eiche gefunden, unter der es auf der einen Seite sogar noch ein wenig trocken ist.

".... Ausziehen und an den Baum stellen." Kommt ihr Kommando...hart, kalt und irgendwie brutal militärisch. Ich könnte mir nur zu gut vorstellen, wie sie beim Bund als Ausbilder Rekruten zusammenscheißen würde.

Und da ich mich so wieso schon die ganze Zeit wie nackt fühle, habe ich damit gar kein Problem. Es ist allerhöchstens jetzt etwas kühl, da ich unter dem luftdichten, inzwischen auf der Haut klebenden Plastik natürlich geschwitzt habe. Petra holt eine dünne braune Paketschnur aus ihrer Schultasche und betrachtet erst mich und dann grinsend den großen Baum.

Wenn ich schon dieses doofe breite Grinsen der rothaarigen, sommersprossigen blöden Hackfressen-Tussie sehe, könnte ich instinktiv reinschlagen, aber ich rühre mich nicht, schließlich hat jetzt ´meine Stunde mit Petra´ begonnen, dem Mädchen, dass mir schon seit dem Kindergarten das Leben schwer macht und es immer auf mich abgesehen zu haben scheint..

"Bevor ich dich so festbinde, wie du es brauchst und es mir Spaß macht, du nackte Hurensau, muss ich noch unbedingt etwas machen, dass ich gestern schon machen wollte...."

Was meint sie?

"... Schmettelingsstellung, stehend....Los!. Beine breit, leicht gespreizt und Hände hinter den Kopf!"

Oh nein... sie will...

Petra stellt sich ganz gerade vor mich hin und hebt ihr Bein. Genauso wie Thorsten, als er mit der Fiberglasrute genau abgeschätzt und gezielt hat, steht jetzt der rotehaarige Teufel in Schulmädchengestalt vor mir und bereitet sich darauf vor mir ihr Knie zwischen die Beine zu rammen Ich... ich versuche mich ebenfalls auf das Unvermeidliche, zumindest gedanklich, vorzubereiten, aber außer, dass ich vor Angst zittere und bei der ersten Andeutung zucke, schaffe ich es nicht. Alles in mir will in diesem Moment nichts so sehr wie die Beine fest zusammen zu pressen,....aber das wäre sinnlos ...und, viel schlimmer, sogar diese Situation unter dem Baum im regennassen Wald, in der diese Sadistin von mir erwartet, dass ich freiwillig hinnehme was immer sie mir antut, macht etwas in mir an. Meine Nippel werden instant steinhart, die Ringe durch mein Fleisch werden waagrecht davon angehoben und ...ich gehorche. Sie packt mich mit den Händen grob an den Schultern, presst mich hart gegen die Rinde der Eiche hinter mir zurück und dann kommt ihr Knie mit Schwung zwischen meinen gespreizten Schenkeln hoch....

"He, Beine breit und schön breit lassen." ruft sie grinsend und schaut mir dabei in die Augen. Und dann...

AAAAAAAAAAUUUUUUUU AAAAAAAAAAAAAHHHHHHH AHAHH AAAAAA

Ich sinke auf die Knie vor ihr runter und spüre die raue Rinde der Eiche, an der ich herabsacke, kaum und kann meine Arme nicht oben halten. Ich halte meinen Schritt und presse mir die Hände in die Votze, in die mir meine Klassenkameradin ihr Knie gerade mit voller Wucht reingeballert hat.

Ohh Scheiße, das sind Schmerzen!!!

Wenn Jungs glauben, dass es nur bei ihnen schmerzt, wenn man ihnen zwischen die Beine in die Hoden tritt, dann haben sie sich schwer getäuscht. Ich ringe nach Luft und wische mir die Tränen, mitsamt Petras Rotz, von der Wange. Sie schüttelt den Kopf und stemmt ihre Hände in die drallen Hüften.

"Hat irgendjemand gesagt, dass die Sklavin sich hinknien soll? Ich glaube das müssen wir noch mal üben... Pauline....."

Ohh, bitte nicht. Aber widerwillig richte ich mich wieder auf und ringe noch um Atem, als ich meine Hände keuchend wieder hinter dem Kopf verschränke. "Das muss schneller gehen, Masoschlampe. Ich glaube, ich muss mit Rita, Sonja und Monique reden, dass Du als Sklavin, die immer eine echte Masosau zu sein hat, nichts taugst. Du bist einfach nicht belastbar genug, da muss Ich Thorsten schon recht geben." Was? Thorsten behauptet ich sei nicht belastbar? Warte Petra, du liebst es also vor allem jeden und alles zu foltern? Das ist deine Fantasie und das macht dich geil? Ich bin auf einmal aus reiner Sturheit und falschem Stolz sowas von bereit, nur um dir gemeiner Sadistin nicht die Genugtuung zu gönnen.

Weder jetzt noch für alles was du dir an Geschubse, Geschlage und Runtergemache früher geleistet hast mit mir, seit wir uns kennen. Aufrecht stehe ich wieder vor ihr und drücke stolz und provokativ meine Busen heraus. Petras Titten haben die Größe von fetten schweren Honigmelonen aber ohne Büstenhalter hängt ihr Busen ziemlich immer schwer nach unten schwer nach unten. Kein Vergleich zu meinen Möpsen. Da, Petra schau dir an was ich habe und du nicht und warum sie mich wollen und du bloß geduldet wirst, weil sie mich mit dir demütigen können. Mein Brustfleisch ist, anders als deine Titten, jedoch fest und drall, trotz meiner großen Oberweite.

Aber sie lässt mich nicht lange so stehen und angeben, denn sie sieht in meinem Blick was ich denke und es macht sie wütend mich nicht gebrochen zu haben und dass ich vielleicht denke etwas Besseres zu sein als sie vielleicht Deshalb kommt ihr Knie diesmal noch härter hoch und ich jaule laut auf, werfe den Kopf in den Nacken vor blendend heißem Schmerz und sacke wieder am Baum runter vor ihre Füße und flenne dabei und wimmere mit den Händen fest im Schlitz. Ich finde mich wieder zusammengekrümmt im nassen Laub und keuche leise jaulend wie eine geprügelte Hündin. Verdammt, das sind Schmerzen... ich glaube ich werde nie Kinder bekommen wollen, wenn es nur halbwegs ähnlich weh tut...... geschweige denn wahrscheinlich jetzt noch bekommen können.

"Pauline - Pauline, du bist so eine Heulsuse. Schon im Kindergarten warst du die Wehleidigste..."

Oh ja, da kommt wieder die Erinnerung. Sie hat mir schon einmal vor ewigen Jahren in meine Votze getreten. Das war im Sandkasten im Kindergarten kurz vor der Grundschule. Da wollte ich das, von ihr geliehene, Sandförmchen nicht zurückgeben und da hat sie mich mit einer Plastikschaufel geschlagen und dann eben auch mit wütender voller Absicht getreten. Vielleicht wollte sie mir damals in den Bauch kicken, aber so erwischte ihre Schuhspitze eben meine Kleinmädchenmöse. Ich hatte eine Platzwunde am Kopf und blutete. Klar hatte ich damals geheult und mich im Sand gekrümmt, bis jemand kam und Petra natürlich bestraft wurde. Scheinbar hat sie das weniger vergessen als ich. Sowohl die Strafe, die sie dafür meinetwegen, aus ihrer Sicht, dafür bekam, als auch vielleicht die Lust, die es ihr gemacht hatte, das zu tun mit mir. Neben dem Heulen und dem Zucken am Boden bin ich auch erstaunlich sauer auf mich selbst mich selbst. Verdammt, es kann doch nicht so schwer sein nur einen „Kniekuss" von dieser aufgeblasenen blöden Zicke auszuhalten, ohne dass ich zusammenklappe! Mit echt eisernem Willen richte ich mich wieder auf und sie versteht meine Geste gleich.

"Na immer noch nicht genug Heulsuse?" lacht sie mich aus.

"Die Sklavin ist bereit, Herrin Petra." Entgegne ich ihr mit trotzig, heiserer und verheulter Stimme, obwohl ich mich vor Angst fast pissen muss. Ich sehe wie sie leicht Zähne knirschend mit dünnen Lippen und schnellem Atem vor mir steht breitbeinig und fordernd und ich kann ich in ihren Augen ihren inneren Ärger sehen und das gibt mir die Kraft aufrecht zu stehen. Ich will sie ums Verrecken nicht gewinnen lassen.

"Na gut, Du warst blöd, Du bist blöd und Du wirst blöd bleiben, Pauline."

Für wenige Sekunden dachte ich wirklich, ich würde es nun aushalte, aber dann krümme ich mich erneut im Dreck und reibe mir nasse Blätter durch den platt gestoßenen Schritt, in den sie erneut mit ganzer Kraft getreten hat, und der sich anfühlt, als hätte mir jemand eine glühende Eisenstange zwischen die Beine geprügelt. Warum bin ich nur so dumm und lasse mich absichtlich in meine arme Fickvotze treten? Und dass sogar noch von dieser Scheiß Hexe!

Als ich mit verheulten Augen von unten zu ihr aufblicke, kann ich sehen, dass sie auch leicht aus dem Gleichgewicht gekommen ist und ihr Fußgelenk etwas dehnt. Offenbar hat sie sich beim letzten Kick auch ein kleines ´Aua´ zugezogen.

Es braucht keine lange Überlegung meinerseits. Zwar brauche ich doch schon etwas länger als die ersten Male zuvor, aber ich richte mich erneut auf, um mich ihr mir gespreizten Beinen anzubieten. ´Ich bin doof, ich bin doof, ´ sage ich mir selbst immer wieder, aber die Genugtuung, ihr dabei auch wenigstens etwas wegzunehmen, womit sie sich befriedigen will und deswegen trotzig mich immer wieder aufzurichten, spornen mich an. Irgendwann ist mein Unterleib sicher so vom Schmerz übersättigt, dass ich ihr gezielten Knierammen sicher nicht mehr so sehr spüre. So rede ich es mir zumindest ein.

Leider ist das auch beim vierten Kick auf meine gequetschten, gequollenen und platt gerammten Schamlippen nicht so und ich bin inzwischen vollständig und endgültig wie ein nasser Sack umgefallen und krümme mich flennend auf dem Waldboden. Ich sehe Sterne und hechele in schmerzerfüllten kleinen Lauten. Die einzige Genugtuung, die ich habe, ist, dass jetzt auch sie ihren Fußknöchel mit der Hand richtig reibt.

"So... Schluss jetzt mit dem Muschitreten! Das setzen wir wann anderes fort..."

Ihre Worte sind wie ein Sieg für mich. Wenn auch ein sehr, sehr, sehr schmerzhaft erkämpfter.

"... jetzt stell dich an den Baum, damit ich dich festbinden kann. Und knebeln muss ich dich wohl scheinbar auch, sonst schreist du mir den ganzen Wald zusammen. Und der Förster muss ja nicht unbedingt zusehen was wir hier machen!"

Oh jeh, ich habe tatsächlich geschrien, beim ersten bis zum letzten Knie in meiner Möse. Ich versuche mich zusammen zu nehmen und raffe mich mühsam auf. Mit vor Schmerzen zusammengeklemmten Oberschenkeln lehne ich mich gegen den Baum und Petra knotet ein Paketschnur um meine Handgelenke, um sie seitwärts links und rechts um den Baum zu ziehen. Danach kommen meine Beine dran und das natürlich gespreizt, so sehr ich mich auch, wenig effektiv, versuche dagegen zu sträuben. Die dünne Packetschnur, die Petra dafür benutzt, gräbt sich tief in meine Haut und schneidet sie leicht ein. Dabei geht sie ziemlich sorglos mit einem sehr scharfen Klappmesser um, um die Schnur zu durchtrennen und abzukürzen. Ihre Klinge kommt dabei gefährlich nah an meine Haut, aber was interessiert das denn schon die Petra?! Als ich hilflos, nackt an der alten Eiche fixiert halb stehe und halb hänge, stellt sie sich vor mich und genießt meine Hilflosigkeit.

Da fragt sie mehr sich selbst als mich..."Was nehmen wir nur als Knebel?"... sie schaut sich um, bückt sich dann, öffnet einen ihrer Turnschuhe, zieht sich eine nicht mehr ganz frische Tennissocke vom Fuß, schlüpft wieder in den Schuh, grapscht sich ein e Handvoll von dem Eichenlaub am Boden, stopft die Socke damit aus und presst mir diesen selbstgemachten Knebelball mit Gewalt zwischen die Lippen und Kiefer meines Mauls, in dem sie mir zugleich die Nase zukneift und mich zwingt den Mund zum Atmen aufzureißen. Ich schmecke das feuchte Laub und kaue auf Socke und Blättern, aber raus bekomme ich ihn nicht, so sehr hat sie das Ding in mir untergebracht...

„Es gefällt mir echt dein vorlautes Maul zu stopfen, Nutte Das sollte man öfter machen, damit du nicht immer nur so einen Scheiß mit deiner Mundvotze absonderst." Ich kämpfe gegen den Würgereiz an und am liebsten würde ich kotzen, aber mit dem fetten Socken-Knebel in meinem Maul geht das nicht und so röchle ich nur hilflos durch die Nase nach Luft.

Himmel, wie ich Petra gerade abgrundtief hasse!

"Also Pauline, du Streberin, ich muss gestehen, dass ich das wirklich toll finde, dass du dich uns als Sklavin von dir aus selbst angeboten hast und ich genieße jede Minute, in der ich dir zeigen kann was für ein wertloses Stück Scheiße du doch bist und schon immer warst...." Sie zwickt mir mit den Fingernägeln in die Seite meiner prallen Brust und ich quieke wie ein Schwein in meinen fetten Maulknebel mit Waldgeschmack, der alles an Geräuschen zu schlucken scheint und von meinem Sabber, den ich weder ausspucken noch schlucken kann immer nasser in meinem gestopften Maul wird.."Ich wollte schon immer eine hilflose und schmerzgeile Sklavin haben, mit der ich machen kann, was immer ich will. Und als ich dann gehört habe, dass ausgerechnet du das Opfer sein sollst... Du weißt ja gar nicht was für eine tolle Überraschung das war..."

Die eine Hand drückt mich am Hals würgend gegen die raue Rinde der Eiche hinter mir und hält mich so fest im Griff, während ihre Finger der anderen nun meine neuerworbenen Piercings auf Belastbarkeit austesten, egal wie weh es mir tun wird. Das kümmert sie überhaupt nicht. Ihre Finger greifen sich die Ringe in meinen Titten und drehen sie, ziehen ruckartig daran auf und ab, ziehen meinen Bauch am Nabel hart raus in der Gegenrichtung zu ihrer würgenden Hand um meine Kehle, gehen mir ins Gesicht und packen sich den Nasenring und machen sich ein Vergnügen daran mein verheultes Gesicht erbarmungslos in alle Richtungen zu zerren. „Na das geht doch schon ganz prima. Heilt gut ab und schnell. Bald können wir dich an deinen Ringen wie ein Stück Vieh herumführen, oder dir Gewichte an deine sklavischen Schlampentitten hängen, bis deine Zitzen an deinem Bauch festgemacht werden können. Man, freue ich mich darauf dich so zu benutzen und dich an deinem Nasenring an eine Teppichstange zu hängen und dich dann gründlich auszupeitschen -- das wird ein absolut geiles Fest dich am Nasenring tanzen zu sehen."

Erneut kneift sie mich. Diesmal mit Fingerdrehung in die Unterseite meiner Brustbälle. "Nicht mal meine Eltern haben mir jemals ein so tolles Geschenk gemacht. Keine Reise nach Florida und auch nicht, dass Sie mir meinen Führerschein vollständig gezahlt haben, ist so geil wie das hier. Eine Votzensau, die ich mir einfach zum Fertigmachen bestellen kann."

... ich schreie jetzt ununterbrochen aus voller Kehle in den Knebel, da sie überall an meinem Körper zu kneifen, kratzen und zu zwicken beginnt, sodass ich ihrem Gesülze schon gar keine Aufmerksamkeit mehr schenke, da ich nur nach Luft ringe beim Brüllen. Zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt sie ein Stückchen Haut, zieht es lang und verdreht es schnell und brutal. Für den Fall, dass es nicht genug schmerzt, krallt die dabei auch noch ihre scharfen Fingernägel in mein nacktes Fleisch. Erst ein paar kräftige mitleidslose Ohrfeigen reißen mich aus meiner Schmerzlethargie und sie hat erneut meine volle Aufmerksamkeit.

Petra hat, von mir unbemerkt, einen länglichen harzigen Tannenzapfen vom feuchten Waldboden aufgehoben und kniet sich vor mich hin. Sie stuppst und stößt mit dem schmutzigen Ding an meiner aufgequollenen schmerzenden Votzenspalte rum und ich versuche vergeblich in meinen schneidenden Fesseln am Baum auszuweichen.

"Es würde mir so sehr viel mehr Spaß machen dir das Ding da unten bis zum Anschlag in dein dreckiges Fickloch reinzustopfen, aber leider braucht dich noch Monique heute Nachmittag, für die Schulkasse ihres Bruders...."

Ja - ja, und darüber bin ich sehr froh. Wenn ich mir vorstelle das dreckige, harzige Ding gegen die Schuppenrichtung da reingedreht zu bekommen unter heftigsten Schmerzen und dann wieder unten heraus gezogen zu bekommen, wird mir ganz anders. Endlich wirft sie den Zapfen mit einem Ausdruck des Bedauerns ins Gebüsch zurück. "Am zweitliebsten hätte ich ja dann deine fetten Huren-Titten malträtiert und aus den Schlampeneutern echt aufgemischte Schmerzbälle gemacht, von denen du noch tagelang was hättest..." Ja, auf die prallen, ziemlich festen Kugeln ist sie wohl neidisch..."... aber wegen deinen verfickten Piercings geht da ja leider auch nichts. So muss ich mich eben hier unten weiter an deiner nuttigen wertlosen Votze austoben...."

Oh scheisse, nein Petra, du kannst mich doch weiter rund um meine noch immer nicht ganz abgeheilten Nippel quälen, aber bitte, bitte nicht meine schon genug hergenommene Möse...Mein Unterleib ist heute schon genug gefoltert worden. Erst Simon mit der analen Tortur und jetzt auch noch Petra mit nichts anderem im Kopf, als es mir richtig zu geben und dazu meine Votze so unvergesslich wie möglich zu bearbeiten. Petra hat einen Stock oder sonst einen spitzen Gegenstrand am Waldboden gesehen und heb dann was auf. Einfach ein Ast mit mehreren Enden von denen einige lang und dünn zulaufen und andere eher stumpf und dick sind, wie ein Schwanz etwa wäre. Damit drückt, presst und sticht sie von unten an meinen Schamlippen, meinen Innenschenkeln, meinem Bauch und, soweit sie es kann, an meinem Arsch herum. Auhh- arrrghh, nicht, dass musst du doch als Mädchen wissen, dass so etwas weh tut, Petra.... vor allem an der Kliiii..... iiiiiit.

Ich winde mich wie ein Fisch auf dem Trockenen und die Paketschnur schneidet mir immer tiefer ins Fleisch, aber es nutzt nichts. Meine Hände sind sicher schon blau angelaufen, denn meine nackten Füße sind auch schon dunkelrot und kribbeln wie wild. Immer wieder stocherte sie in meinen von den Knie-Kicks schon so angeschwollenen Schamlippen und lacht darüber wie viel Votzenschleim ich da unten trotz allem...- oder vielleicht gerade deswegen? -.....fabriziere. Ich heule gurgelnd in den Knebel und die Tränen fließen mir inzwischen hemmungslos über das Gesicht und ich glaube so langsam, dass ich mit dem tropfenden, schleimenden Problem von sowas andauernd trotz der üblen Schmerzen so extrem geil zu werden mal zu meinem Gynäkologen sollte.

Aber im Moment kann ich nur hilflos in den spuckeversifften Knebel laut wimmern.

Sie will mich leiden sehen und ich brauch mich gar nicht dafür selbst anstrengen, denn ich leide wirklich. Ich glaube kein Mann kann eine Frau so leiden lassen wie eine Frau eine andere. Besonders wenn es eine junge Mitschülerin ist, die noch nie etwas von Grenzen gehört hat und total von ihren Eltern und allen anderen immer verzogen wurde. In meinem Leiden gefangen, merke ich wie ich wieder abdrifte. Scheinbar die Methode meines Kopfes mich so viel hinnehmen und in Lust umzuwandeln. Ich stelle mir vor, dass ich ein armes Bauernmädchen bin, das von einer bösen rothaarigen Hexe eingefangen wurde. Und diese versucht meine Schönheit zu extrahieren, um selbst schön zu werden.... Dafür nimmt sie glühende Holzkohle, die sie ihrem Opfer in den Schritt drückt.

Ich brülle und schreie in den Knebel, ohne irgendwie zu wissen was unter mir vorgeht.

Irgendwann bemerke ich nur, wie Petra vor mir steht, den Rock ihres Kleides anhebt und sie sich vor mir ungeniert die unrasierte wild rote Muschi wichst. Das feuerrote Haar wuchert dort unten wie auch unter ihren Achselhöhlen. Sie hat sich nie rasiert, wie wir anderen und es war ihr immer ziemlich egal, wenn wir beim Sportduschen komisch guckten, weil das für uns spätestens seit nach der Grundschule so normal geworden ist. Petra freut sich offenbar sehr an meinem hilflosen Schluchzen und Leiden, so wie ihre Augen glänzen jedes Mal, wenn ich mich aufbäume und winde bei dem was sie mit mir macht. Sie ist tatsächlich eine echte Sadistin, wie sie wohl im Buche steht. Erneut beginnt sie mich in mein Fleisch zu stechen und den Ast mit allen Möglichkeiten zu benutzen und ich kneife meine Augen zu, um wenigstens von ihrem Anblick verschont zu bleiben. Ich kann nichts dagegen tun, außer Schreien.

Als ich das nächste Mal die Augen öffne, steht sie jetzt selber nackt, mit den Fingern der einen Hand im Busch zwischen den gespreizten Schenkeln und in der anderen Hand den Folterstock in Arbeit, vor mir. Ihr Kleid auf dem feuchten Waldboden links neben ihr. Ihre Sommersprossen sind ungleichmäßig fleckig auf ihrem Körper verteilt. Bei der hellen Haut sieht es aus, als wäre sie fein über und über mit Schlamm bespritzt. Die rothaarige Hexe hat wirklich einen ziemlich kräftigen Körperbau, ohne direkt dick zu sein. Und die großen Titten mit großen dunkelroten und ziemlich langen Zitzen, ja sie hängen tatsächlich ohne Tittenhalter...Ich schließe erneut meine Augen und will von all dem nichts sehen. Erneut versinke ich in einen Taumel aus Schmerz und Pein, aus dem es kein Entrinnen gibt. Ich kann weder um Hilfe schreien noch um Gnade betteln, nicht mal die Möglichkeit abzubrechen hat Petra mir gegeben. Ich bin ihr gnadenlos ausgeliefert.

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