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Pauline, unterschiedliche Erfahrung

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Teil 91...... Sexualkundeunterricht

Nach einer kurzen schweigsamen Fahrt stehen wir hinter der reinen Jungenschule von Moniques Bruder Tim, zwischen Notausgang und Lieferanteneingang in einer ruhigen Seitenstraße, durch die sich nur selten ein Fußgänger verirrt. Ich steige aus und gehe stöckelnd zusammen mit Monique die paar Meter bis zum Notausgang der Schule. Ich gebe zu, dass meine Spannung bis ins Unermessliche steigt, obwohl ja nun wirklich schon einiges war in meinem „neuen Leben" bisher.

An der Tür angekommen, haben wir noch 5 Minuten Zeit bis zum Beginn der 9. Stunde. Monique befiehlt mir, die feuchten Haare hochzustecken. Plötzlich geht die Tür neben uns auf und Tim begrüßt seine Schwester freudig. Mir schiebt er, ohne mich dabei anzuschauen, zur Begrüßung seine Hand unter den Rock und fasst mir unvermittelt mit kalten Fingern völlig selbstverständlich an meine Spalte. Grob teilt er meine Schamlippen auseinander und steckt gleich zwei Finger tief mit einem Ruck in meine schmatzende Lustgrotte. Heftig, das hat er ja noch nie gemacht und ich stehe etwas geschockt steif da, aber ohne mich zu wehren und nehme dir Schenkel automatisch auch noch etwas weiter auseinander, damit er sich problemlos in mich reinwühlen kann. „Prima, die Schlampe ist ja schon ganz nass", kommentiert er meinen Zustand. Ich selbst habe es so sehr noch gar nicht bemerkt, aber ich hätte es mir ja fast denken können, dass die Situation mich doch viel mehr erregt, als ich mir selbst eingestehe. Er zieht die votzensaftnassen Finger wieder aus meiner Votze und hält sie mir wie einen Lolli zum Abschlecken ins Gesicht „Saubermachen, Drecksschlampe...los!" Und ich öffne brav mein Maul und meine Zunge mit dem Piercing bearbeitet brav die Finger dieses Herren, als wäre es das allernormalste von der Welt.

Damit niemand erfährt, dass Monique seine Schwester ist, drückt Tim ihr schnell den Schlüssel für den Biosaal in die Hand und begibt sich dann wieder unauffällig zu seiner Klasse, die auf die letzte Stunde des Tages heute Nachmittag wartet. „Das sind Nachschlüssel", erklärt mir Monique, „Sonja hat sie sich von ihrer Mutter ... ähm ... geliehen und wir haben Kopien davon angefertigt." Dann nimmt sie die Papiertüte, die sich die ganze Zeit schon mit sich rumschleppt, und stülpt sie mir über den Kopf. Durch das dicke braune Packpapier fällt ein schwaches Licht, doch sehen kann ich fast nichts mehr. Im Gegenzug können die Schüler mein Gesicht nicht erkennen und wissen somit nicht, wer ihnen da gleich gegenübersteht, solange ich die Tüte über dem Kopf trage, ist meine Identität hoffentlich gewahrt. Monique nestelt das Hundehalsband von Bessie um meinen Hals und erklärt mir, dass sie die Henkel der Papiertüte an dem Halsband befestigt, sodass die Tüte nicht im Eifer des Gefechtes versehentlich abrutschen kann und mein Geheimnis verraten werden kann.

Dann nimmt sie mich am Arm und führt mich, als Blinde tastend und stolpernd, durch den Schulkorridor. Nach zwei Biegungen (mir kommt der Weg unendlich weit vor, aber später sehe ich, dass es wirklich nur ein paar Meter gewesen sind) sind wir auch schon am Biologiesaal angekommen, wo eine Klasse lärmend auf den Lehrer wartet. Monique schließt auf und mit der Tüte auf dem Kopf sorge ich so für Aufsehen, dass der Lärm kurzzeitig aufhört. Monique nutzt diese Gelegenheit, schließt die Tür auf und bittet die Schüler: „Geht schon mal rein und setzt Euch." Nun setzt ein Geschlurfe ein, während die Schüler der Aufforderung Folge leisten. Wieder nimmt mich Monique am Arm und führt mich wohl gefühlt in die Mitte des Raumes. Spätestens jetzt sind sicher alle Augen mich gerichtet sein. „Guten Tag, mein Name ist Brandstätter." Der Name ist frei erfunden. „Euer Lehrer, Herr Bremer, ist heute leider verhindert und hat mich gebeten, die Vertretung zu übernehmen. In der nächsten Woche ist Herr Bremer wieder da." Verschiedene Zurufe, vor allem Unverständnis darüber, dass man eine Vertretungsstunde organisiert hat, statt die Schüler vorzeitig in ihren wohlverdienten Nachmittag zu entlassen. Und ich kann auch das Getuschel hören was die Brandstätter denn mit der andren da will und wieso so eine Tüte drauf und überhaupt.

„Wer jetzt schon unbedingt nach Hause muss, der kann gehen, mit den anderen machen wir zur Abwechslung in dieser Stunde praktischen Sexualkundeunterricht." Schlagartig ist es still. „Ich weiß, dass es die letzte Stunde für euch ist heute und deswegen wollte ich es mal besonders interessant machen und hab mir hier eine kleine Anschauungshilfe für euch mitgebracht." Mucksmäuschenstill. Keiner der Jungs hat es jetzt wohl eilig, nach Hause zu kommen. Die Frau Lehrerin gibt noch ein paar einleitende Sätze zum Besten, die sie sich in bester Manier von den Lehrern kopiert hat und mit denen sie klarstellt, wer hier das Sagen hat und dass sie nicht dauernd schreien will, um was zu sagen. Das Übliche eben von jedem Lehrer...Nur, dass niemand sein Handy benutzen darf, um Bilder zu machen ist sicher nicht normal in einem Unterricht... Derweil führt sie mich ein Stück weiter, bis ich den Lehrertisch direkt hinter mir an meinem Arsch spüren kann.

Dann bittet sie die Jungs aufzustehen und doch ein Stück weiter näherzukommen. Unsicher scheinen die Schüler abzuwarten. Schließlich erklärt Monique, dass das „Anschauungsmaterial der Verwendung zugestimmt" habe, dass ich eine junge Nutte wäre, die sie am Straßenstrich hierfür extra angesprochen und bezahlt hat und dass die Maske, also meine Kopftüte, einzig und allein zum Schutz der Schüler da sei, nämlich damit ich sie nicht wiedererkennen könnte. Um mich muss sich keiner der Jungs Sorgen machen, denn mir würde all das auf perverse Art super gefallen, weswegen ich auch keine Rücksicht brauche, oder dass sie nett zu mir sind. Sie sollen sich einfach vorstellen, dass ich eine Art lebendige Gummipuppe bin. Und besser noch, wie sie nachher sehen werden, sei ich auch noch eine Masochistin, also eine, die Schmerzen liebt und für Gewalt beim Sex auf dem Strich von Kunden bezahlt wird. Eine Masochistin geht einer ab, wenn ihr was weh tut, deswegen würde ich so darauf abfahren hier als Unterrichtsobjekt benutzt zu werden.

Toll Monique und wo ist der Schutz meiner Privatsphäre... etwa auch die Tüte auf dem Kopf? Mir wird jetzt wieder mehr als bewusst, dass ich mich selbst belogen habe. Ich kann mich mindestens das nächste halbe Jahr nicht mehr am Baggersee sehen lassen, denn die Größe, Form und Stand meiner Möpse, glaube ich ernsthaft, haben für die Jungs sicher einen viel größeren Wiedererkennungswert als mein Gesicht, vor allem jetzt wo sie an den dunkelroten Spitzen auch noch mit Metall durchlöchert sind..

Erst zögerlich, dann eifrig, höre ich das Scharren der Stühle. Die Schüler kommen näher, Monique, „Frau Brandstätter", lässt sie rund um den Lehrertisch Aufstellung nehmen. Die Jungs stehen weniger als zwei Meter von mir entfernt und ich kann ihre Körperwärme und ihren Atem spüren. Monique befiehlt mir, die Hände hinter dem Nacken zu verschränken. Ich gehorche und ich höre, wie ein Junge, der links von mir steht und wohl einen hervorragenden Einblick durch die großzügig abgeschnittenen Ärmel auf meine Titten hat, tief einatmet. Monique beginnt ein typisches Lehrer Frage- und Antwortspiel, nach einer Weile machen die Schüler aufmerksam mit, aber starren mich wahrscheinlich immer noch an, denn bei manchen fragen muss „Frau Brandstätter" doch nachfragen.

Monique beginnt ganz harmlos. Ihre Fragen erinnern mich an ein Aufklärungsbuch, das mir meine Eltern in der Grundschulzeit gegeben hatten. Auf der ersten Seite waren zwei Geschwister abgebildet, die im Sandkasten miteinander spielten und die Frage war, wer davon das Mädchen und wer der Junge ist. Erst auf dem zweiten Bild, bei dem Kinder in der Badewanne abgeduscht wurden, war der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern erkennbar. Ähnlich vorsichtig arbeitet sich Monique vor. Schließlich antwortet einer der Schüler, dass ich eine Frau sei, weil ich „halt obenrum also..." Die Hilflosigkeit ist fast schon rührend. Monique greift die Antwort auf: „Richtig, Frauen unterschieden sich durch die Körperform von Männern, denn in der Pubertät wachsen den Frauen Brüste, sie bekommen einen Busen. Ein Busen ist wohl in dem meisten Fällen das deutlichste, äußerliche Unterscheidungsmerkmal. In der Fachsprache spricht man hier von einem sekundären Geschlechtsmerkmal. Aber das hattet ihr ja alles schon in der Mittelstufe, aber jetzt wo ihr alle volljährig seid, wollen wir uns heute mal in der Oberstufe mit der Realität beschäftigen und nicht nur mit dem was dazu im Buch steht, oder hat hier jemand was dagegen? Ahh ja, das dachte ich mir. Also....Und bei einer Nutte wie der da nennt man das „Titten", oder hat andere Worte dafür. Busen heißt es nur bei anständigen Mädchen und Frauen."

Ich spüre ihre Finger an meinem Hals. Monique greift nach meinem T-Shirt und zieht es ruckartig auseinander. Da sie sowieso schon mit der Schere den Ausschnitt vergrößert hat, reißt nun der Stoff wie beabsichtigt mit einem lauten Ratschen von oben nach unten in zwei Teile. Ich stehe mit bloßem Oberkörper und engem Halsband vor einer Klasse halbwüchsiger Männer. Und dazu noch mit blauen Flecken und roten Striemen kreuz und quer, welche die Vermutung nahelegen, dass ich daheim oder von den vorher angemerkten Freiern immer schön geprügelt werde. Noch viel interessanter ist jedoch die Größe meiner Möpse und dass die Nippel supersteif und mit goldenen Ringen gepierct sind.

Ein Raunen geht durch die Menge: „Geil, tatsächlich, wow....was für eine Sau....die ist ja echt eine Maso.....Hammerteile, die Nutte" und Ähnliches. Die Erregung ist greifbar und scheint sich auch auf das Sprachzentrum auszuwirken. Fast schon automatisch streife ich die Reste meines Shirts ab und verschränke dann meine Arme unaufgefordert wieder hinter dem Nacken, in der Position, in der die Sklavin eben ihre Titten schon so optimal präsentiert, so wie es mir beigebracht wurde. Frau Brandstätter entschuldigt sich für die Flecken auf meiner drallen Brust. „Das ist bei einer wie ihr völlig normal, dass sie ausgepeitscht und durchgeprügelt wird, wenn es dem Kunden gefällt...und sie hat ja auch was davon, weil sie davon geil wird. Masochistinnen sind nun mal so und ihr werdet sicher noch mehr Spuren entdecken, die die fleißige kleine Nutte angesammelt hat. Manchmal gehen die Männer mit der Nutte vielleicht etwas zu grob um, aber das ist dann eben die logische Folge darauf so eine schmerzgeile Schlampe zu sein und darum zu betteln. Berufsrisiko. Ist das nicht so, du Fickspielzeug?"

Wieder ein Gemurmel unter den Jungs, dass Frau Brandstätter so mit mir reden darf und noch mehr, dass ich es mir gefallen lasse. Monique wartet und gibt mir einen ungeduldigen Klaps auf die dargebotenen Titten. Ich verstehe natürlich, stehe gerade und antworte brav: „Ja, Frau Brandstätter. Sie haben natürlich Recht, Frau Brandstätter. Manchmal geben mir die Männer mehr als ich erwarte, aber verdienen tue ich es immer." So nennt man das jetzt also, wenn man von seinem Freund gepeitscht wird und den Klassenkameradinnen durchgenommen wird.

Monique doziert über die Beschaffenheit der weiblichen Brust und über die unglaubliche Fähigkeit, dass die Frau mit ihrer Milch ihr Baby ernähren kann, welches dann an ihren Brustwarzen saugt. "Natürlich müssen dazu die Piercings entfernt werden, damit die Babys an den Brustwarzen saugen können. Aber bei der hier sind die Dinger gerade erst frisch eingesetzt worden, wie ihr sehen könnt, denn sie versteht sich gegenüber Männern nicht nur als Hure und Nutte, um Geld zu verdienen, sondern sieht sich selbst wie eine Sklavin, wie zur Zeit der Römer zum Beispiel. Deswegen sind ihre Titten beringt und markieren sie damit als das was sie ist, nicht wahr, Sklavin?"......"Ja, Frau Brandstätter, das bin ich.-. eine beringte Sklavin und meine Titten sind nur Spielzeug für andere, oder Futterbeutel. Danke, dass Sie mich herzeigen und meine Hurentitten, auf die ich so stolz bin..." "Klappe, dummes Hurending, das alles will doch hier keiner wissen. Mach wofür du bezahlt wirst und labber nicht rum." Aber vom neuen Gemurmel bekomme ich schon mit, dass viele von den Jungs gerne mehr gehört hätten...

Als nächstes fragt sie die Schüler nach Bezeichnungen für die weibliche Brust: Zuerst kommen natürlich Brust und Busen als Antwort, dann ein paar lockere Bezeichnungen wie Oberweite und Möpse. Nach etwas einigem Zögern werden Titten, Euter, Brustbeutel, und Glocken genannt. Monique hat einen Edding ausgepackt und schreibt, die ihr zugerufenen Begriffe einfach mit dem dicken Stift auf meine Haut. Das scheint die Schüler anzustacheln, der Damm ist gebrochen und sie überschlagen sich mit immer neuen Bezeichnungen Milchtüten, Kuh-Euter, Hängeteile, Schlampentaschen, Hupen, Ficksäcke.....und vieles mehr.... Noch etwas stolzer recke ich meine festen großen Ballons nach vorne.

Monique schreibt eifrig mit. Ich spüre den Stift auf und rund um meine „Lustkugeln" - auch dieser Begriff wird natürlich genannt. Nach einiger Zeit ist die Lehrerin zufrieden und nun dürfen - einer nach dem anderen - die Schüler Hand anlegen und meine Titten in die Hand nehmen. Gott, ich will ständig weg-zucken, aber ich stattdessen strecke meinen Busen in bester Sklavinnenmanier weiter stramm für die grapschenden, streichelnden und stupsenden Finger von allen Seiten hinaus.

Die ersten Berührungen sind eher zart, erst der Vierte oder Fünfte traut sich richtig und nimmt meine Kugeln richtig in die Hand und knetet sie leicht. Prompt lobt ihn Monique und erklärt: „Auch bei kräftiger Behandlung könnt ihr normalerweise nichts kaputt machen. Vielleicht bleibt mal ein blauer Fleck zurück, aber das ist dann auch schon alles. Außerdem habe ich Euch ganz bewusst eine extra belastungsstarke Schlampe mitgebracht, der es gefällt. Ein perverses Stück, da könnt ihr ruhig zulangen. Schaut her, ich beweise es Euch mit diesem Lineal." Ein kurzes -- swwwwit - ist zu vernehmen und schon klatscht das Lineal auf meine linke Titte. Ich bin total von dieser Aktion überrascht und schreie kurz auf. Meine Hände, eben noch hinter dem Kopf verschränkt, fahren automatisch nach vorne, um meine Titten zu schützen.

Ein Räuspern von Monique genügt und ich ziehe die Hände wieder zurück. „Danke, Mon... Frau Brandstätter und entschuldigen Sie, dass ich Ihren Unterricht gestört habe." Monique zischt mir ein „Das wird dir noch leidtun" zu, dann fährt sie ungerührt mit dem Unterricht fort: „Wie ihr seht, hält eine Sklavin auch solche Schläge aus. Ihre Titten verfärben sich zwar, aber das ist auch schon alles. Auf sie braucht ihr keine Rücksicht zu nehmen." Das lassen sich die Schüler nicht zweimal sagen, die nächsten Schüler greifen mich recht grob ab und quetschen mein Tittenfleisch in den Händen und trauen sich sogar die Finger in die Piercings einzuhängen und daran zu ziehen, bis ich vor Schmerz und Lust aufstöhne, dann aber lassen sie auch gleich wieder von mir ab.

Schließlich sind dann die primären Geschlechtsmerkmale an der Reihe. Und Monique, also Frau Brandstätter, erklärt professionell den Unterschied zwischen den sekundären und primären Geschlechtsteilen und dass das bei Frauen viel ausgeprägter ist als bei Männern, trotz steifer Penisse, von denen es wohl auch hier inzwischen welche gibt. Gekicher und Lachen sind die Belohnung für diese Feststellungen. Ein kurzer Befehl von Monique, und ich ziehe brav meinen Minirock runter und aus und setze mich mit dem Strapsgürtel breitbeinig mit dem nackten Arsch auf den Lehrertisch.

„Ihr seht ihre nasse Scheide, die bei einer, wie ihr bloß Votze heißt. Zu den anderen Bezeichnungen kommen wir gleich noch. Eine Masonutte bekommt es nicht nur auf die Titten, sondern auch in die Votze ab, wie ihr seht. Für den Unterricht ist das natürlich toll, denn man sieht alles gleich viel besser, wenn es so aufgequollen, nass und verprügelt ist, als bei den netten Mädchen, mit denen ihr Bande es ja sonst zu tun habt. Was wir hier sehen ist die perverse Ausnahme und ich hoffe doch sehr, dass ihr Mädchenscheiden immer sonst mit Respekt behandelt, wenn ich mit ihnen schlafen wollt. Aber bei diesem Fickvieh hier, ist das natürlich nicht nötig. Kommt ruhig ein bisschen näher und schaut euch gut an was die da im Angebot hat. Bloß nicht schüchtern sein, Jungs."

Hilfreiche Hände unterstützen mich und ziehen mit schwitzigen Greifer meine Schenkel noch weiter auseinander, nicht ohne noch einmal extra nach meinen Titten zu greifen, als sich die Gelegenheit bietet. Ich lehne mich weit zurück und stütze mich auf meinen Händen ab Aber Monique findet das nicht alle richtig hinsehen können und befiehlt mir: "Präsentieren - liegend! Runter mit dir, Schlampe. Ich will, dass dir hier jeder in deine klatschnasse bunte Votze sehen kann und was lernen kann, aber dazu musst du schön weit deine Schenkel aufreißen. So wie du das machst, wenn dich Freier besteigen und du die ganze Nacht durchgevögelt wirst. Von einem nach dem anderen. Du weißt doch sehr gut, wie das geht, Nutte, also mach". „So Jungs da seht ihr das geile Stück. Eine schleimige Hurenvotze, die sich jetzt gerade nur zu gerne von euch allen durchficken lassen würde, aber dazu sind wir ja nicht hier, nicht wahr?" Bedauernde Geräusche rund um uns rum... „Wie ihr seht, hat man es ihr wirklich gut besorgt, und genau so braucht sie das ja auch, das Stück. Versucht die Farben nicht bei euren Freundinnen hinzubekommen -- es sei denn sie betteln so darum, wie die hier. So nun aber zurück zum Unterricht..."

Und ich lege mich schließlich vollständig auf den Rücken und greife hinter mich an die Tischkante mit offen dargebotener Votze und dem Arsch fest auf die Tischplatte gedrückt. Breitbeinig, wehrlos, mehr oder minder nackt, wenn man mal von High-Heels, Strapsen, Nylons, Tüte und Halsband absieht, liege ich vor den Augen von etwa 20 Schülern aufgespreizt auf dem Rücken und allein die Vorstellung, dass die Horde Jungs sofort über mich herfallen und mich jetzt ohne Weiteres vergewaltigen könnte, so wie Monique es ja angedeutet hatte, macht mir Angst und macht mich gleichzeitig unheimlich geil. „So, würdet ihr mir bitte helfen, Jungs. Du und ihr da würdet ihr der Hure mal die Beine so weit auseinanderreißen, bis sie schreit und dann halten?"

Schnell greifen sich Hände meine Innenschenkel und ziehen sie unnachgiebig hart zu beiden Seiten auseinander und halten mich auf Spannung als ich laut aufstöhne und den Rücken ins Hohlkreuz auf dem Tisch bringe. „Super, ja so...noch ein bisschen weiter. Prima. Ihr seht wie ihre Schamlippen aufgehen und dass es neben der Öffnung selbst innere und äußere Lippen gibt und ein paar interessante Punkte mehr, auch wenn ihr Loch vor Gier ganz schön leckt, kann man doch das Wesentliche gut sehen, nicht wahr?" Monique lässt weitere Jungs zwischen meine Beine, denn ich spüre das Gedränge zwischen meinen bis zum Schmerzpunkt aufgespreizten Beinen.

„Frau Brandstätter?" sagt eine Stimme zwischen meinen Beinen „Ja" „Warum hat sie da unten eigentlich keine Ringe? Ich hab mal gesehen in einem Heft, dass eine Masochistin als Sklavin da auch Ringe drin hatte und haben muss" Dann höre ich Monique spöttisch sagen: „Ich will gar nicht wissen, wo du das gesehen hast, aber du hast schon recht. Eine wie sie wird ja am besten durchberingt, damit es gar keine Missverständnisse gibt bei dem was sie ist. Das seht ihr ja auch an ihren Schlampentitten und an ihrer Nase oder am Bauch...ach ja.. und zeig uns mal deine Zunge Hure."...Brav öffne ich den Mund und schiebe meine Zunge lang durch die kleine Öffnung über meinem Mund in der Papiertüte und lasse die Klasse sehen, dass meine Zunge ja ebenfalls gepierced ist und ziehe sie erst wieder in meinen Mund zurück, als Monique mir sagt, dass es genug ist...

„Also, da seht ihr es, wie sehr sie danach giert schön überall sich ihr Metall zu verdienen. Danke für die Frage, aber wir wollen ja nicht Nuttenkunde machen, sondern Sexualkunde in Bio. Aber das wollen wir auch gründlich machen. Ihr könnt ihr mal gerne die Finger in die Scheide stecken und abtasten, wie es sich anfühlt. Praxis ist genauso wichtig wie die Theorie..."... und dann spüre ich Finger von allen Seiten in meiner Votze. Sie ziehen an meinen Votzenlippen, streichen durch den Schlitz, ziehen die Seiten auseinander, um das Fickloch offen und groß zu sehen, kratzen über meine Klit bis ich lustvoll wimmere und dringen dann wie kalte Würmer von allen Seiten in mich ein und betasten meine Votze innen soweit sie reichen....

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