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Pauline, vielfältige Verwendung

Geschichte Info
Pauline dient frisch beringt, Teile 77 - 81
17.2k Wörter
4.59
16.1k
3

Teil 15 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
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Pauline, vielfältige Verwendung. Teile 77 -81

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 77...Essen bei Mc Drive

Die Fahrt dorthin war noch kein Problem, auch wenn das Pochen in meinen Nippel, die gegen meine Knie gepresst werden im Kofferraum, der Schmerz im Bauchnabel wo die zusammengeklappte Lage meine Haut krümmt und der dumpfe Druck in meiner Nase, als ob dort ein Fremdkörper stecken würde, mehr als nur leicht nervend ist.

Ich frage mich ernsthaft, ob es so eine gute Idee war zu zulassen auch meine Zunge piercen zu lassen. Aber diese Gedanken sind jetzt danach wirklich die eines kleinen Schulmädchengehirns...soo nutzlos jetzt.

„Na gut, ich habe auch ganz schön Hunger," antwortet Monique. „Dann fahren wir also zum Mc Drive." Der Mc Drive liegt mitten in einem Gewerbegebiet. Rings herum um das Gebäude ist ein großer Parkplatz, der jetzt am Abend fast leer ist. Aber vor dem Autoschalter ist eine lange Schlange von Pkws. Thorsten schlägt vor: „Anstatt uns mit dem Wagen in die Schlange zu stellen, könnten wir uns auch einen ruhigen Parkplatz dahinten am Rand suchen und Pauline zum Essen holen schicken." Der Vorschlag wird einstimmig angenommen und Gunnar lenkt den Wagen zum hinteren Teil des Parkplatzes, der völlig leer ist. Dann geht Gunnar um das Auto rum nach hinten und öffnet den Kofferraum und lässt mich nackt im Dunkeln wieder aussteigen und bringt mich an die offene Tür und ich bin nur zu froh, dass das Auto echt ab vom Schuss geparkt ist. Thorsten greift grinsend an den frischen Nasenring, schiebt den kleinen Finger seiner Hand von unten durch und zieht schmerzhaft daran meinen Kopf rücksichtslos zu sich runter, so dass ich richtig dankbar für Ollis Zaubersalbe bin..„Sehr praktisch das Ding.....Ich will einen Big Mäc, aber ohne Senf. Dazu eine große Pommes und einen Erdbeershake," gibt Thorsten seine Bestellung ab, während er vorsichtig mit dem Metall in meiner Nasenwand fasziniert spielt und daran dreht, bis ich mich wimmernd winden muss, um ihm zu folgen.

„Und merk es dir gut, Sklavin. Wenn etwas von unserer Bestellung fehlt oder du etwas mitbringst, was wir gar nicht haben wollten, wirst du streng bestraft." „Ich möchte eine mittlere Tüte Chicken-Nuggets, dazu Süßsauer- und Senfsauce. Einen Chefsalat mit Joghurt Dressing und eine mittlere Cola," bestellt Monique. „Die Cola aber ohne Eis." „Und ich einen Mc Rib, eine große Pommes und ein Bier," sagt Gunnar. „Und ein Softeis mit Karamell-Streuseln zum Nachtisch." Monique steigt aus, um aus dem Kofferraum des Wagens, in dem ich gerade war, etwas zu suchen und holt mir ein paar Sachen raus. Sie gibt mir meine kurze und umgearbeitete Latzhose aus der Tasche und stopft dafür das gelbe Sommerkleid da hinein. "Zieh das an, Sklavin."

Vorsichtig streife ich die Latzhose über meinen nackten Körper und die dagegen protestierenden Piercings. Es ist zwar nicht viel, aber inzwischen bin ich ja schon dankbar, wenn ich überhaupt etwas zum Anziehen habe. Und die werden mich da ohne Skrupel reinjagen, wie sie mich ja schon so in der Schule rumlaufen haben, wenn auch ohne Metallverzierungen. Ich will schon los als Thorsten meinen Nasenring endlich loslässt. „Stopp, Sklavin, komm her. Steh Still und Arme da weg." Monique zieht was aus ihrer Hosentasche, kommt auf mich zu und streift mir über beide Oberarme die Träger runter und damit auch den Latz herunter und befestigt die kleinen Ösen der goldenen Kette, die sie von Olli zusätzlich bekommen hatte, am linken Nippelring, zieht sie oben durch die Öse des schwarzen Lederhalsbandes und dann stramm runter zum anderen Nippelring auf der rechten Seite. „Heb sie an, Tittenschlampe" Und ich hebe beide beringten Brüste nach oben in Richtung Kinn.

Sie hakt auch die andere Öse in den anderen Ring ein und ich darf dann mein Tittenfleisch langsam loslassen, dass dann ab einem gewissen Punkt hochgehalten an den Tittenringen aufgehängt nach oben gezogen und gedehnt wird. Und natürlich zieht die Kette von meiner Halsöse aus beide Tittenringe bei der kleinsten Bewegung hoch und das Pochen in den Nippeln wird wieder ein lebendiger beißender Schmerz, selbst wenn die „Wundersalbe" es dämpft. „Gut zieh den Latz wieder hoch, Kettensau, so kannst du gehen." lacht Monique und Gunnar macht ein Pfeifgeräusch und Thorsten applaudiert sarkastisch.

Der Wagen steht zum Glück mit der Front zum Gebäude hin, so dass ich mich dahinter in aller Ruhe dahinbewegen kann, ohne von fremden Leuten gesehen zu werden. Thorsten gibt mir einen 100-Euroschein und schickt mich los, so wie ich bin, nur mit der freizügigen Latzhose bekleidet, mit meinem Metallzubehör und barfuß. „Warte, bring noch ein Schoko-Shake extra mit," ruft er hinter mir her. „Und außerdem möchte ich doch lieber einen Viertelpfünder mit Käse statt des Big Mac." Mit weichen Knien mache ich mich in Richtung Mc Drive auf.

Während ich über den halbdunklen Parkplatz gehe, versuche ich herauszufinden, wieviel von meinem Körper man unter der Latzhose sehen kann. Das Ergebnis ist ziemlich ernüchternd. Der schmale Latz der Latzhose verdeckt kaum etwas von meinen unübersehbaren Brüsten. Jeder kann auf den ersten Blick sehen, dass sie darunter nackt sind. Wenn ich mich bewege und dadurch meine beiden Titten zum Schwingen bringe, kann man sogar meine frisch beringten Nippel seitlich sehen. Ganz davon abgesehen, dass meine, jetzt super empfindlichen, Nippel und das Bauchnabelpiercing bei jeder Bewegung an der Innenseite des groben Jeansstoffes reiben, was mich bei jedem Schritt schmerzhaft erschauern lässt, kann man natürlich auch die Kette sehen, die von beiden Nippeln hinter dem Latz zum schwarzen Halsband nach oben führt und meine Titten unter dem Latz schön auf stramme Haltung nach vorne und oben bringt. Der untere Teil der Hose ist sogar so weit umgeschnitten, dass man, wenn man direkt neben mir steht, in die Hose hineinsehen kann und erkennen kann, dass ich keinen Slip darunter anhabe.

Ich werde bei jeder Bewegung sehr vorsichtig sein müssen. Und dann noch der aufreizende Ring durch die Nase, der mich wie ein entflohenes blondes Kalb rüberkommen lässt. Ich hoffe bloß, dass ich mich mit diesem Aufzug nicht an einer Schlange hintenanstellen muss. Als ich den Innenraum betrete, möchte ich am liebsten davonlaufen. Alles ist grell erleuchtet, jedes Detail meines Aufzuges wird von allen Seiten hell angestrahlt. Ich werde mindestens eine viertel Stunde in dem hell erleuchteten Raum dastehen. In mir mischen sich Panik und Scham, Schmerz aber auch mit Lust, die ich mir zu mindestens als kleine Flamme eingestehen muss tief, tief in mir....

Aber ich weiß genau, dass Thorsten mich nur bestrafen und dann wieder zurückschicken würde, wenn ich auf die Idee käme die Anweisungen nicht auszuführen -- und dann? Rechts neben dem Eingang am Tisch sitzen drei Jungs in Raver Klamotten. Sie haben Tabletts vor sich und einen Ghettoblaster mitten auf dem Tisch stehen. Als ich vorübergehe, stoßen sie sich gegenseitig an und hören auf zu mampfen, um mich ungeniert anzustarren. Ich weiß genau, dass sie von der Seite meine nackten Brüste, die goldene Kette und logischerweise auch das Halsband, dass Schlampe schreit, sehen können. Und meine Latzhose frisst sich immer wieder in meine Spalte und ich zupfe im Gehen rum. Ich hoffe nur, dass wenigstens meine frischen Nippelringe vom Stoff verdeckt sind. Unter meinen nackten Fußsohlen spüre ich den glatten, kalten Fußboden des Restaurants. Bestimmt hinterlasse ich mit meinen dreckigen Füßen mit jedem Schritt eine schwarze Fußspur, aber ich wage nicht mich umzudrehen.

Der Weg quer durch den Raum bis zu den Kassen kommt mir endlos vor. Ich sehe rechts hinten in der Ecke des Raumes eine Familie sitzen. Der etwa 10-jährige Sohn kaut genussvoll an seinem Hamburger, ohne mich eines Blickes zu würdigen, während die Mutter mich böse anstarrt und der Vater, ein etwa 40-jähriger Typ mit leichtem Bierbauch und Halbglatze, mit offenem Mund zu mir hinüber auf hervorgehobene Titten, Halsband und Nasenring glotzt. Zum Glück gibt es eine offene Kasse, vor der nur ein einziges Mädchen in meinem Alter steht. Gerade eben ist sie dabei zu bezahlen, ich werde also sofort drankommen. Jetzt steht der Dicke auf und brummelt etwas wie, ´Ich geh mir noch eine Cola holen´. Ohne auf das wütende Gesicht seiner Frau zu achten, steuert er direkt auf mich zu. Ich werde hektisch. Wenn er direkt neben mir steht, wird er alles von mir sehen können. Die frisch beringten und hochgeketteten Nippel und auch, dass ich unter der Latzhose nackt bin, bis auf das Halsband. Ich gehe einen Schritt vorwärts, um schneller zur Kasse zu kommen und laufe dabei direkt in das Mädchen hinein, das sich mit dem Tablett in der Hand gerade umdreht, um zu einem der Tische zu gehen.

Eine große Cola mit viel Eis ergießt sich direkt über meine Latzhose, so dass die Hälfte des eiskalten Getränkes seitlich in die Hose hinein und über meinen Bauch und über meine nackten Schenkel läuft. Ich japse nach Luft, während die Eiswürfel durch mein Hosenbein nach unten rutschen und nacheinander unten an meinen Füßen klackernd auf den Fußboden herab plumpsen. Der Rest des Tabletts landet mit Gepolter auf dem Boden, dabei geht eine Pappschachtel auf und die Bestandteile eines Big Macs verteilen sich auf dem spiegelglatten Boden. Eine Dose aus glasklarem Plastik mit Salat darin rollt dem Dicken direkt vor die Füße. „Verdammt, was soll das, du dumme Kuh," stößt das Mädchen hervor, dann hält sie inne und starrt mich ziemlich entsetzt an.

Beim Zusammenstoß sind meine beiden Titten seitlich aus der Latzhose herausgerutscht, so dass meine beringten knallroten Nippel an dem Kettendreieck jetzt freiliegen. Obwohl ich sofort reagiere und den Latz wieder über meine Brüste ziehe, hat sie doch die goldenen Ringe gesehen und Kette, Nasenring und Halsband kann ich ja sowieso nicht verdecken. Außerdem ist die Latzhose jetzt klatschnass und hängt schwer an meinem nackten Körper herab. Der Dicke steht genau hinter mir, den Salat in der Hand, den er vom Boden aufgehoben hat und versucht, den optimalen Blickwinkel herauszufinden, um mich sowohl von hinten als auch von vorne begutachten zu können.

"Ischhh... ich bechahle die Cola... u... und den Hombugaa natürlitschch."

stottere ich aufgeregt. Dabei merke ich erst jetzt, dass durch das Zungenpiercing meine Zunge ziemlich dick angeschwollen ist. Ich kann kaum selber verstehen, was ich gesagt habe. Am liebsten möchte ich jetzt schon wieder laut heulend wegrennen. Aber ich weiß durchaus immer noch, was dann passieren würde. Es hilft nichts, ich muss durch diese Situation durch. Ich schiebe mich also an dem Mädchen vorbei zur Kasse und bestelle einen frischen Hamburger und noch eine Cola für das Mädchen, wobei ich mich konzentrieren muss, um die Bestellung deutlich auszusprechen. Meine Zunge liegt wie ein dicker, fetter Wurm in meinem Mund und der Ring in meiner Zunge stößt beim Sprechen immer wieder gegen meine Zähne. Hinter der Kasse steht ein junger Farbiger in der typischen Mc-Donald Uniform. Kevin, sagt sein Namensschild. Kevin? Der Kevin, der als Paketbote bei uns im Sexshop war und mit dessen Arsch ich es da schon fast im Kopfkino getrieben habe?

Es ist der Kevin, der wohl mehr als einen Job macht, um sein Geld zu verdienen. Sicher ist er so alt wie Gunnar oder sogar Thorsten. Richtig nachtschwarz, wollig krause schwarzglänzende Haare, schlank, einen Kopf grösser als ich und unglaublich weiße Zähne. So sieht es wohl aus, wenn ein Panther grinst und er hat wie ich ein Piercing in der Zunge und auch eines in der Nase, die ich beide bei unserer Begegnung auf Distanz gar nicht bemerkt hatte. Nur, dass seine beiden Piercings inzwischen schon lange abgeheilt sind. Er grinst mich bis über beide Ohren an. „Ohh hallo. Dich kenne ich doch und schön dich wieder zu sehen. Du hast dich seit Montag ein bisschen verändert und bist rumgekommen seit Montag, oder? Wohl gerade frisch gepierct, was? Aber keine Angst, die Schwellung geht nach ein paar Tagen wieder weg." sagt er und nickt mir zu, während seine Augen meine Piercings nicht nur anerkennend betrachten, sondern sie ihm persönlich wohl auch gut gefallen.

„Schöne Teile und gut gemacht. Wer das gemacht hat, hat ziemlich Ahnung, das sieht man. Und sie bringen das Beste in dir zum Vorschein, finde ich." und er grinst und zwinkert mir zu. Was meint er wohl damit? Während Kevin die Sachen von hinten holt, lege ich schon mal den Hunderter auf die Theke. Neben mir stehen das Mädchen und der Dicke und schauen mich beide weiter an. Und scheinbar müssen sie Kevins Worte auch erstmal verdauen und rätseln was dahinterstecken könnte. Hat die blonde Halbnackte etwa was am Laufen mit dem farbigen Kassentypen? In ihren Augen steht das blanke Entsetzen, in seinen Augen lese ich die reine Gier. Es hat überhaupt keinen Sinn, sich so drehen zu wollen, dass möglichst viel Haut verdeckt wird, der Dicke würde sich sofort eine neue Position suchen. In seiner beigen Cordhose zeichnet sich eine dicke Beule ab. Es würde mich nicht wundern, wenn dort gleich auch ein feuchter Fleck erscheinen würde, so geil ist der Dicke. Dass im Hintergrund seine Frau wartet, die ihm bestimmt eine Riesenszene hinlegen wird, scheint ihm völlig egal zu sein.

Als das Mädchen endlich Ersatz für die verloren gegangenen Sachen hat sagt sie "Danke... Schlampe." und kopfschüttelnd abzieht, bin ich an der Reihe, zu bestellen. Aber inzwischen habe ich vergessen, was ich für Thorsten, Gunnar und Monique mitbringen sollte. War es eine oder zwei große Pommes? Hektisch versuche ich, meine Bestellung zu rekonstruieren. Hinter der Kasse steht Kevin und schaut mich freundlich an, aber auch seine Blicke bleiben wieder an meinen Verzierungen hängen und an dem was mein einziges Kleidungsstück ist. Nicht gierig, wie der Typ neben mir, aber ohne Verachtung, interessiert, „Einen Big Mac, eine 6-er Packung Chicken Mc Nuggets, einen Chefsalat, zwei große Pommes, eine mittlere Cola, ein Bier, ein Schoko- und ein Erdbeer-Shake, bitte." Geduldig fragt Kevin mich in seinem perfekten Deutsch aus, was für Saucen und Dressings ich haben möchte, welche Getränke mit oder ohne Eis, während sich an meinen nackten Füßen langsam eine Cola-Pfütze weiter ausbreitet.

Meine Latzhose trieft von eiskalter Cola und hängt noch immer wie ein nasser Sack an mir herab. Aber inzwischen ist mir alles egal, ich will diese Situation nur noch hinter mich bringen und dann schnellstens hier heraus. Sogar, dass der Dicke hinter mir mit Stielaugen meine gepiercten Brüste begutachtet, ist mir egal. Während der nette Farbige Kevin die nächsten Sachen von hinten holt, lege ich schon mal den Rest der hundert Euro auf die Theke.

Und ich rechne kurz nach, ob mir das Mädchen von vorhin überhaupt genug Restgeld gegeben hat. Ich atme tief durch, es reicht und ich muss nicht etwa das Personal oral befriedigen, weil ich nicht genug Geld dabeihabe. Wobei? Kevin? Wäre das so schlimm? Ohh, böse gierige verdorbene Pauline...

Endlich habe ich alles in einer großen Tüte und verlasse den Laden. Kevin gibt mir nochmal dieses strahlend weiße Lächeln, aber diesmal so, dass ich sein Zungenpiercing sehen kann und nickt mir zu...irgendwie betont....als er mir die volle Tüte herüberreicht hat. Also gehe ich damit los, eine triefende Spur Cola hinter mir auf dem blankgewienerten Fußboden zurücklassend. Thorsten, Gunnar und Monique erwarten mich im Wagen und ich kann schon an ihren Blicken sehen, dass sie zu lange auf mich warten mussten. Sie halten mir durch die Scheibe mein Strafbuch in die Höhe und ich sehe eine ganze Reihe von Strichen, während Thorsten sehr energisch auf seine Armbanduhr tippt. "Sag mal spinnst Du? Monique, Gunnar und ich wären schon beinah verhungert. Wo warst Du schon wieder so lange?"

Ich muss Thorsten die Tüte geben und draußen warten, bis alle ihre erhaltenen Waren überprüft haben. „Hey, ich hatte einen Viertelpfünder bestellt, keinen Bic Mac," schimpft Thorsten. „Mein Mc Rib fehlt," beschwert sich Gunnar. „Und das Wechselgeld stimmt auch nicht." Vor lauter Verzweiflung kniee ich mich auf dem Asphalt neben dem Wagen nieder und erkläre den Unfall mit dem Tablett. "Vecheiung, aber da wa eine lange chlange. Hie ich eue Echn." nuschle ich so undeutlich, dass ich alle zum Lachen bringe. Und Moniques Kommentar.... "Undeutliches sprechen - ein Strafpunkt!"... Bringt erneut alle zum Lachen.

Na, zumindest ist jetzt ihre Stimmung nicht so schlecht, wie befürchtet, auch wenn es auf meine Kosten geht. „Und außerdem hast du mich mit Meister anzureden. Das sind jetzt schon fünf Verfehlungen, die streng bestraft werden müssen."

"Aber Meichte,..." antworte ich erschrocken. "... chie haben mi doch noch alle angespochen, 'Meichte'. Auchhedem koennen chie mich doch nicht fue etwach bechtafen, wach ich objektiv doch ga nicht erfuhhellen konnte...."

Vor lauter Verzweiflung auf den Knien versuche mit meinem Tischtennisball von Zunge im Mund den Unfall mit dem Tablett zu erklären.

"... Bidde chickd mich nich noch ma chuueck,..." flehe ich meine drei Peiniger an. "... Ih dueft mich auch hat bechtafen, wie ieh wolld."

Erst Stille, dann erneut lautes Gelächter Thorsten nimmt mich ins Visier.

"Du bist meine Sklavin, ich brauche keinen speziellen Grund für eine harte Bestrafung. Aber du hast recht:"

„Okay," sagt Thorsten, „dann zieh erst mal die nasse Latzhose aus." Halb erleichtert löse ich die beiden Träger der Latzhose und steige heraus. Die Hose war sowieso viel zu kalt und ich hatte schon Angst, eine Blasenentzündung zu bekommen. Ich reiche die nasse Latzhose durch das Fenster in den Wagen hinein. Jetzt stehe ich splitternackt auf dem Parkplatz vor dem McDrive. Der Parkplatz ist heute leer, aber mir ist es gerade total egal ob mich irgendjemand hier nackt sieht, die Hauptsache ich muss nicht wieder zurück in den vollen Mac. Aber der Parkplatz ist jetzt wie gesagt fast total leer und der Wagen schützt mich einigermaßen vor neugierigen Blicken und ausserdem, ganz ehrlich, wir sind nicht nah an Zuhause. „Ohh, was haben wir denn da" sagt er und dreht die Tüte zu mir hin und ich sehe auf der Tüte in großen Zahlen eine Handy-Telefonnummer und daneben eine ziemlich ordinäre Kritzelei eines großen steifen Schwanzes mit einem Ring an der Spitze und einem am Sack. Ich hatte es weder gesehen noch auf irgendwas anderes geachtet, als die große Tüte zum Wagen zurückzubringen.

Jahna
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