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Pauline, vielfältige Verwendung

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Der gestrige Tag, und heute Nachmittag waren schon schlimm, aber das was mein Ex-Freund Thorsten heute Abend und nun gerade mit mir gemacht hat, war dann ein weiterer Höhepunkt meiner Demütigung an diesem Wochenende. Hilflos wie ein Käfer an die Wand genagelt, sozusagen, hat er mich für seine Befriedigung wie einen Einrichtungsgegenstand, ein wertloser dekorativer Wandschmuck, in seiner Studentenbude einfach benutzt. Erniedrigt, gedemütigt und missbraucht, ja, so komme ich mir jetzt vor. Und ja, du kleiner Rest Verstand und Würde in mir..so wollte ich es... nein, so will ich es.. auch wenn du noch so schreist und zappelst...kein Zurück mehr!

Das soll meine Zukunft sein?!DAS wird meine Zukunft sein!

Eine >O< die jederzeit zur Verfügung zu steht hat, ganz gleich ob zum Ficken oder Schlagen?!!

Während ich in Gedanken bin und mich noch von meinem Husten erhole, stellt Thorsten den Standspiegel vor mir auf. "Gut, das war doch gar nicht mal so schlecht. Ich geh jetzt kurz unten Eine rauchen und dann schauen wir mal, ob wir mir mit dir nicht auch noch eine andere Befriedigung verschaffen können. Du hast ja noch mehr zu bieten, Fickstück, nicht wahr?" Mit einem breiten Grinsen und einem Zigarettenpäckchen in der Hand verlässt er seine Bude und lässt mich alleine an der Wand hängen.

Oh Himmel, was? Das heißt nichts anderes, als dass er mich jetzt noch gleich in den Arsch ficken will, oder!!!

Mein Blick fällt auf den Spiegel und das Bild darin mir direkt gegenüber, während mir dieser Gedanke durch den Kopf schießt. Ein abgeficktes Mädchen schaut mich an. Grotesk an die Wand gehängt, Beine weit gespreizt, sodass ihre gerötete nass glänzende und sabbernde Muschi frei zugänglich ist. Ihre gestauchten dicken goldberingten Brüste haben Streifen und Flecken, als ob sie lila Farbspritzer darauf hätten. Ihre Nippel sind rot, groß geschwollen und obszön durchstochen. Mein Gesicht ist verquollen und der Nasenring funkelt auf ihrer eingewichsten Oberlippe nach oben abgebunden. Aus ihren müden, verheulten und geröteten Augen laufen Tränen über ihr verschmiertes Gesicht, in dem ein paar Strähnen ihrer zotteligen verfilzten gelben Haare kleben. Haare, die nur noch dunkel und stumpf sind und aussehen, als hätte mein Meister mich von irgendeinem Urwaldvolk als Lustspielzeug gekauft und mich dann so drapiert zu seinem Vergnügen. Eine wilde ungepflegt dreckige kleine Nutte, die an Ende des Tages von einem Dutzend Stecher durchgenagelt wurde. Am Kinn hängt noch etwas Glibber, das fadenziehend langsam auf ihr Tittenfleisch tropft. Mein Spiegelbild ist erschreckend und faszinierend zugleich.

Zum ersten Mal bemerke ich, dass meine Hände und Füße hinter den Schlingen schon violett angelaufen sind. Sie sind inzwischen taub und gefühllos geworden.

`Oh, bitte Thorsten, ich hoffe du kommst bald von Rauchen zurück, um mich in den Arsch zu ficken. Wenn ich daran denke, wie er mich letztes Wochenende den ganzen Abend in dieser Zwangshaltung im Schuppen gefesselt halten wollte, wird mir ganz anders. Wenn Monique nicht gewesen wäre, dann wäre mir da schon was passiert. Und ich weiß auch nicht wie ich das Aushalten werde wieder im Arsch umgepflügt zu werden, aber wenigstens ist es dann heute sicher vorbei

Thorsten hat kein Verantwortungsbewusstsein wie Monique und so bete ich tatsächlich darum das ich so bald wie möglich in den Arsch gefickt werde, bevor meine Hände und Füße blutleer sind und ich deswegen ohnmächtig werden könnte.

Teil 80...............Thorstens Studentenbude II..

Ich weiß nicht, wie lange ich schon hänge, aber ich höre Thorsten draußen vor der Türe im Gang. Er unterhält sich angeregt mit einem Mitstudenten und ich hänge hier hilflos und habe panische Angst, dass mir meine Hände und Füße absterben. Wenn sie nicht bald wieder durchblutet werden, dann müssen sie sie vielleicht amputiert werden. Wachsende Panik.... Ich könnte nur noch wie ein Hund auf allen Vieren krabbeln und man müsste mich füttern, weil ich nicht selbstständig essen kann. Und den Hintern wischen, wenn ich auf die Toilette gehe...

Verdammt ich kann auch nicht nach Thorsten rufen, denn sonst würde herauskommen, dass er verbotenen Damenbesuch hat. Und wahrscheinlich würden innerhalb kürzester Zeit sogar einige weitere Mitkommilitonen auftauchen, die mich hier so grotesk nackt an die Wand gepinnt hängen sehen würden. Aber anderseits wäre das mir inzwischen auch schon egal... `bitte Thorsten höre auf zu reden und komm endlich.

Mindestens eine viertel Stunde plaudern die Zwei auf dem Gang, während ich hier hilflos in meiner inneren und äußeren Qual hänge. Ich habe schon fast damit gerechnet, dass mich Thorsten beim Reinkommen nur noch als bewusstloses Stück Fleisch an seiner Wand finden würde und ich fühle mich zu schwach, um Thorsten anzubetteln mich sofort los-zu-machen. Aber er sieht schon von alleine, dass ich am Ende meiner Kraft angekommen bin.

"Na Sklavin, Du siehst aus wie eine Schweinehälfte, die beim Metzger abhängt. Wollen wir dich mal befreien...."

Alle Bewegungen haben natürlich Schmerzen zur Folge und ich beiße tapfer meine Zähne aufeinander. Erst schiebt er wieder die Kiste unter mich und hievt mich auf die Truhe. Die Zugentlastung ist brutal, als ob jegliches Gefühl und der Schmerz jetzt geballt auf einen Schlag zurückkommen würde. Die Beinschlaufen löst er zuerst nur gering und macht die Fesselschlaufen an den Armen als erstes ab, nachdem er meine Nase von dem Paketband zwischen Ring und Wandhaken gelöst hat.. Ich könnte schreien, als ich versuche die Arme wieder nach unten zu nehmen. Ich heule und wimmere hemmungslos, was bei Thorsten dazu führt, dass er schon wieder einen Steifen hat. Als meine Beine befreit sind, stützt er mich zu seiner weichen Matratze und legt mich darauf.

"Mach mir bloß nicht mein Bettzeug schmutzig!" blafft er mich an, als ich meinen Kopf in sein Kissen legen will. Er schiebt die Truhe längs und packt mich dann wieder, um mich mit dem Bauch nach unten auf eine Decke über die Truhe zu legen. Das Bauchnabelpiercing meldet sich mit einem aufblenden Schmerzblitz zurück und ich hebe den Kopf und fluche zwischen zusammengebissenen Zähnen. Aber die untergelegte Decke wird verhindern, dass es sich mehr reibt als notwendig und so wenigstens ein bisschen geschützt ist. Meine Titten hängen senkrecht über der einen Kante der Truhe runter und ich bin heilfroh, dass sie nicht auch auf der Truhe aufliegen. Die Ringpiercings pieren auch so genug im Takt meines Herzschlages irgendwie, als mir das Blut in die hängenden Titten pulsiert.

Mit einem langen Seil, dass er um die Kiste wickelt, befestigt er meine Schenkel und Oberarme. Ich habe keine Kraft etwas zu machen und liege einfach nur da, während tausend Ameisen in meinen Füssen und Händen kribbeln. Auch bekomme ich gar nicht richtig mit, wie Thorsten mit den Fingern großzügig Vaseline zwischen meine Arschbacken schmiert. Erst als er einen Finger tief und ohne Ankündigung in meinen Arsch steckt, zucke ich erschrocken zusammen. Hätte ich mir bloß nicht gewünscht, dass er mich in den Arsch fickt, doch jetzt ist es zu spät. Aber kann das schlimmer sein als der „Unkeuschheitsgürtel" von Olli heute Nachmittag?

Diesmal machen wir es zumindest anders als damals, als wir es das erste Mal versucht haben. und es wird sicher auch anders als Gunnars Gewaltritt in meinem Arsch in Ritas Garten, oder dem Doppelfick von heute Abend im Gewerbegebiet. Thorsten nimmt viel Gleitmittel, auch wenn es Vaseline ist, die glaube ich nicht so gut dafür geeignet ist, wie anderes. Und was mindestens ebenso wichtig ist, er dehnt mich mit seinen Fingern vor. Erst einen, dann zwei Finger steckt er mich hinten rein und reibt so die Vaseline tiefer in mich. Mein träger Geist beginnt wieder Bilder zu erzeugen und ich stelle mir vor ich bin beim Proktologen, der meinen Darm gegen meinen Willen untersucht und mich dazu betäubt hat. Doch, bevor die Fantasie geil wird, spüre ich einen stechenden Schmerz, als er seinen langen Schwanz durch meine noch immer viel zu enge Rosette zwängt.

´Ich bin eine >O<, die alle ihre Körperöffnungen ihrem Herrn und Gebieter zur Verfügung zu stellen hat.´...´ Mit diesem Gedanken versuche ich dem Schmerz zu ertragen und außer einem leisen Wimmern bin ich still.

Der rektale Dehnschmerz ist anders als vorher heute Nachmittag, wo Olli heute den großen Arschpflock in mich gestopft hat. Anfangs ist da nur ein stechender Schmerz, aber je länger mich Thorsten penetriert und dann mit heftigen Stößen auf die Truhe neben meinem Kopf abgestützt mich in den Arsch fickt, desto lockerer werde ich und ein unterschwelliges Gefühl kommt auf, das ich noch nicht so recht zu deuten weiß. Alles in Allem ertrage ich dennoch nur seine Stöße und freue mich auch nicht darüber, wenn er stöhnt, wie geil eng es für ihn ist. Ich hoffe einfach nur das es schnell vorbei ist, ganz gleich, ob ich für ihn schön eng bin oder nicht. Es ist erschreckend, wie ich irgendwann den Schmerz abschalte und einfach nur noch ertrage. Weg kann ich von der Kiste sowieso nicht, da er mich ja daran festgebunden hat. Und Thorsten, der versucht jetzt das dritte Mal in oder auf mir abzuspritzen, braucht dadurch jetzt natürlich viel länger.

Er freut mich sogar irgendwie über mein perverses sklavisches Hinhalten für seine Geilheit und seine Bedürfnisse als meinem Herrn, dass es sich so noch viel besser für ihn anfühlt als meine sumpfig nasse und durchgefickte Votze herzunehmen. Und so stopft mir immer wieder seinen langen schönen Schwanz grunzend in mein Arschloch, die damit einfach wieder vor allem zu seiner rechtlosen armseligen Arschvotze wird. Und das lässt er mich spüren und sagt es auch so keuchend zwischen den rücksichtslosen Stößen. „Du armselige Arschvotze. Geiles enges Arschloch. Ich bohr dir ein ständig verfügbares neues Fickloch zur täglichen Benutzung, Hure."

Die Vaseline beginnt inzwischen schon an meiner Rosette heiß zu brennen, aber das hindert Thorsten nicht daran immer noch reichlich zwischendurch nachzuschmieren. Ich verfluche mich, dass ich nicht das Gleitmittel von Monique ausgeliehen habe und schwöre mir das Gleitmittel an erster Stelle steht, wenn es darum geht, was ich immer dabei haben sollte...UND wenn ich eine Wahl haben sollte. Mindestens eine halbe Stunde bockt mich mein Herr in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Winkeln in meinen Darm und so wie ich am Vortag geglaubt habe, dass meine Muschi nur noch rohes Fleisch ist, so geht es mir heute mit meinem Arschloch.

Ich fühle mich regelrecht erlöst, als er in meinen Darm spritzt und seinen Pimmel abwischt.

"Geil, sehr geil, das müssen wir jetzt unbedingt öfters machen. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie schön eng das ist, wenn deine Darmmuskel sich um meinen Schwanz legt und ihn regelrecht auspresst."

Thorsten wischt sich noch einmal seinen Pimmel mit einem Papiertaschentuch sauber und löst das Seil, das um die Kiste geschlungen ist. Ansonsten lässt er mich mit meinem glitschig verschmiert Hintern in die Luft gestreckt einfach liegen. Erst glaube ich das mein Arschloch kaputt ist, weil ich es zuerst gar nicht mehr richtig schließen kann. Das hätte mir noch gefehlt eine kaputte Rosette, dass ich im Minirock und Windeln in die Schule muss.

"Schlaf schön meine Sklavin, Ich bin sehr zufrieden mit Dir."

Thorsten haut mir noch einmal hart und absolut selbstverständlich auf den Arsch, wie ein Bauer seiner Zuchtsau einen draufgeben würde, wenn sie sich gut vom Eber besteigen lassen hat und lässt mich einfach auf der Kiste liegen, während er sich zugedeckt auf seine weiche Matratze legt und das Licht löscht.

"Gute Nacht Meister." murmle ich leise und dann ist es still.

Da liege ich nun, fix und fertig auf der Truhe und trage seinen abgespritzten Saft in meinem gefüllten Arsch. War´s das jetzt? War das alles? Ich war das Loch für seinen Schwanz und jetzt lässt er mich hier einfach so auf der Kiste liegen? Ja, so wird es in Zukunft immer sein. Zu mehr tauge ich ja auch nicht. Die schmerzgeile dreckige Maso-Hure, die nur dazu da ist, die geilsten Bedürfnisse zu befriedigen und nicht für irgendwas anderem im Leben meiner Benutzer. Und wollte ich es nicht genau so? Würde ich das andere sehr vermissen? Dort bei ihm auf der Matratze zu liegen in seinem Arm, wie das in meinem früheren Leben so war?...Ich bin mir sicher, dass ich so sein muss wie das abgefickte Ding da vorhin im Spiegel, aber zugleich bin ich zerrissen in mir, denn der andere Teil ist noch nicht so endgültig gebrochen, wie ich es erwartet hatte. Ich spüre den Druck der Stille in diesem Zimmer, dass nach Sex riecht und nach Ficken und Schmerz.

So kann ich nicht schlafen, meine dicken Brüste drücken mir auf die Lunge, wenn ich auf dem Bauch liege. Er hat mir ja nicht befohlen auf der Kiste zu schlafen, also lasse ich mich einfach wie ein Sandsack seitwärts von der Kiste rutschen. Ich bleibe auf dem kleinen Teppich vor seinem Bett wie eine zusammengerollte Katze liegen. Wie eine geschlagene und gequälte Katze wohlgemerkt. Wenig später höre ich seine gleichmäßigen Atemzüge, während ich selbst lange nicht einschlafen kann, obwohl ich todmüde bin und so ein ereignisreicher Tag hinter mir liegt. Und die nächsten Tage werden nicht minder ereignisreich werden. Ich versuchte, zu schlafen. Doch ich kann es kaum. Die letzten Tage schießen mir durch den Kopf. Was war nur alles Furchtbares und Wunderbares mit mir geschehen?

Plötzlich kam alles wieder hoch...... Mein Brüderchen Jonas, ein paar Mal am Tag muss er mich nackt sehen..... morgens ins Fitnessstudio mit Simon und das noch X mal....... Oje, ich habe Jonas die Modenschau versprochen.. Verschwitzt und wie eine Nutte in die Schule, keine Schulzeug, keine Hausaufgaben...... Und wie soll ich bloß mein Abi schaffen...... Bald werden die Lehrer was sagen...... die anderen Mitschüler...... Ich bin schon das Gespött der ganzen Schule...... Ich muss noch zum Baggersee, wie hieß der Kerl... Ach ja, Jan wars..... Und Erik von der Foto-AG will mich als Nacktmodell...... Wie soll das nur weitergehen?...... nach der Schule zu Monique und ihrem Bruder Tim... und jetzt soll ich noch öffentlich immer und überall ein Hundehalsband tragen...

... Mich wieder von Tim schlagen lassen..... Oh Gott, und Thorsten will mich nun auch vor Tims Klasse im Sexualunterricht... Ein tiefer Schauder durchfuhr mich... Monique hat meine ganzen Kleider verkauft oder als Nutten Gewand umgeschnitten... meine Feindinnen..... Petra, Sonja und Rita...... Monique will mich ihnen ausliefern. Ich brauche dringend Geld für die fehlenden Sachen aus dem Sexshop. Ich schnappte nach Luft.. nach der Schule werde ich die kommende Woche noch von Monique und Tim als Sklavin geschult........ ihr kleiner Bruder wird mich wieder schlagen..... Die wollen mich fertig machen...Gunnar und seine Basteleien... Das halt ich niemals aus...

Meine Brüste beginnen wie wild zu jucken und ich darf nicht kratzen, aber bin froh soo großzügig mehrmals desinfiziert worden zu sein, seit die Nadeln durch meinen Körper gezogen worden sind. Ich winde mich hin und her. Gunnar und Thorsten, was haben die wohl als nächstes vor und was ist eigentlich, wenn meine Eltern wieder da sind? UND dann kommen ganz sicher noch andere Piercings dazu. DAS würde Thorsten nun ganz sicher nicht auslassen. Das kann so doch gar nicht weitergehen. Diese Gedanken treffen mich wie ein Schlag. Noch einer und noch einer, immer wieder.

Ich denke über die vergangenen Wochen nach, zwei Wochen, in der ich mein bisheriges Leben als Gymnasiastin Pauline aufgegeben habe und gegen ein Leben als perverse und schmerzgeile Sex-Sklavin ausgetauscht habe.

Wie soll das nur weitergehen?..Ängstlicher Gedanke, erregender Gedanke, hilfloser Gedanke. Ich heule und wimmere nur leise vor mich hin, um Thorsten nicht zu wecken. Als ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle habe, denk ich mir still: ´Na zumindest schnarcht Thorsten heute nicht...´

... Irgendwann schlafe ich aber ein. Nackt auf der Truhe angebunden im dunklen Zimmer mit dunklen perversen Gedanken an eine Zukunft der Sklavensau Pauline.

Tag 14 Donnerstag

Teil 81............Morgennutzung

Unsanft werde ich geweckt. Thorsten schüttelt mich an der Schulter. Ich will seinen Arm wegschieben, aber ich bin immer noch quer über die große Truhe gebunden, ganz steif, da ich ja die Nacht nackt so gefesselt verbracht habe. Draußen vor dem Fenster ist es noch dunkel und ich frage mich wie früh es denn wohl ist.

"Hast du etwa dein Fitnesstraining bei Simon vergessen?", fragt mich Thorsten, "schließlich musst du als meine Sklavin ja fit bleiben..." Ich bin völlig müde und bekomme kaum meine Augen auf. Mein ganzer Körper schmerzt wegen der unbequemen Lage, in der ich die Nacht verbracht habe und dem was mir die Tage vorher ausgeteilt wurde. Er löst meine Fesseln, zieht mich unter den Armen hoch und ich nehme an, dass Thorsten mir nun aufhilft.

Am liebsten würde ich einfach in seinem warmen Bett weiterschlafen, aber Thorsten schiebt mich mit dem Kommentar, dass ich gefälligst nicht so faul und behäbig sein soll, diesmal auf dem Rücken liegend nur wieder auf die harte Holztruhe. Und natürlich nutzt er meine hilflose Lage auch sogleich aus, um mich so in der frühen Morgenstunde in der Käfer-Position mit einer stramm stehenden Morgenlatte zu ficken. Ich spüre, wie er seinen gewaltigen Dosenöffner an meiner Muschi ansetzt und sich langsam in mich schiebt. Und ich rutsche weiter auf der Kiste hoch und öffne die Beine, dass er mich bequemer füllen kann, denn schließlich ist es ja sein Recht mich so zu benutzen, wie er will und auch wann und wo er will. Immerhin ist nicht wieder mein armer Arsch fällig. Mein Unterleib liegt ja durch die Kiste genau in der richtigen Höhe für ihn. Ohne weitere Rücksicht auf mich und darauf, dass ich noch nicht mal wach bin, versenkt Thorsten seinen Stab in meinem Fickkanal und füllt mich im Nu diesmal vorne aus. „Stell dich nicht so an du Faultier und beweg deinen Sklavenarsch. Dein Herr will seinen Morgenfick haben und du machst gefälligst so mit, dass ich spüren kann, wie sehr du es auch willst. Das ganz normale Morgenprogramm für eine Sklavensau vor dem Aufstehen." Auch wenn ich vor Erschöpfung fast weiterschlafe, mein Unterleib ist schon wach, nur meine Blase drückt unangenehm. Das stört aber meine sklavische Votze nicht und so produziert sie jede Menge Lustschleim, um meinem Herrn und Meister verfügbar zu machen, wozu ich Tittenschlampe doch auch da bin. Die andere Pauline hat leichtes Spiel mich zu übernehmen, wenn ich müde bin und nur halbwach. Noch leichter als sonst schon.

Ich spüre, wie Thorsten sein Teil immer wieder mit Kraft und Lust in mich hinein hämmert und wie seine Bälle im Sack gegen meine Klit klatschen. Und ich kann trotz aller verschlafenen Trägheit nicht anders als auf diese Weile selber schon wieder auch erregt zu werden und mit dem Arsch auf der Kiste genagelt sich dem entgegenzubewegen und ihn auch kreisen zu lassen und meine Beine hinter seinem Rücken auf seinem angesspannt fickendem Sportlerarsch, mit den Füßen klammernd, ineinander zu verschränken, wenn er sich schon so geil in mir austobt. Sein Gewicht liegt schwer auf mir und seine heiße Haut reibt grob über die frischen Piercings an Bauch und Titten, an die er sich dabei presst, bis sich wieder heller Schmerz in meine Lust mischt und ich aufjaulen muss jedes Mal, wenn er sich so hart auf mich wirft. Wie wild stößt Thorsten immer wieder zu und sein Schwanz massiert meine Lusthöhle. Wir ficken nun mit der Leidenschaft, wie wir es getrieben haben, als ich noch kein Halsband trug. Ich stöhne vor Erregung, wahrscheinlich bin ich zu laut in Anbetracht der engen Wohnverhältnisse im Wohnheim und den vielen Nachbarzimmern, neben, unter und über uns.

Thorsten lässt einen Moment von mir ab und presst mir die flache Hand um den Kopf greifend fest auf den Mund. Nur kurz währt die Unterbrechung und schon spüre ich erneut seinen Ständer in meiner Votze rammeln. Thorsten fängt an zu keuchen, seine Stöße werden unkontrolliert. Er stöhnt wollüstig auf und ich spüre, wie der Orgasmus über ihn kommt, spüre seinen Schwanz in meinem Loch erbeben. Grunzend pumpt er mal wieder eine Ladung seines Schleimes nach der anderen in meinen Körper. Noch ein paar Mal stößt Thorsten nach, dann lässt er seinen abgeschlafften Schwengel aus meiner Spalte flutschen. Dann lässt er mich erneut auf der Kiste liegen wie ein benutztes und kaputtes Spielzeug. Und genauso fühle ich mich auch im Moment. Das war nichts bei dem er im Kopf gehabt hat, wie es mir geht, was ich fühle und ob ich auch kommen kann, wozu auch....