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Pauline, weitere Eingewöhnungen

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Träge steh ich auf und setze mich brav aufs Bett, meine Arme verschränke ich hinter dem Rücken, recke die Brust heraus und blicke devot zu Boden. "Und wie war dein Tag?" fragt Monique und beginnt mit ihren Fingernägeln ganz vorsichtig leicht über meine hervorstehenden Zitzen zu kratzen, bis sie hart und dunkel aufstehen. Ich versuche in aller Kürze von meinem heutigen Tag zu erzählen. Von Simon der mich gequält hat, ... und auch, dass er mich gefickt hat. Monique zwickt mir unvermittelt immer wieder mal nach ihrer eigenen Lust und Laune sadistisch in die inzwischen sehr harten Brustwarzen. "Das hat Thorsten aber nicht mit Simon abgemacht! Das wird ihm nicht gefallen das du ihn gefickt hast. ..."

Ich versuche den beißenden Schmerz in meinen Nippel durch das Aufeinanderpressen meiner Zähne zu verringern. Und Moment? Simon hat mich gefickt, nicht ich ihn. Toll, jetzt bin ich also wieder schuld. Dennoch wage ich es nicht zu widersprechen. "... Und wie ist Simon und sein Schwanz?" Was soll ich darauf schon sagen? "Er hat einen nicht all zu kleinen." "Tja da sieht man es mal wieder große Klappe und kein kleiner, aber auch keinen großen Schwanz. Gefällt dir Simon? Und ich will eine ehrliche Antwort!" Nun ich möchte ja nicht unhöflich sein aber ... "Er ist nicht der Typ von Mann, der mir gefällt, Herrin." Monique scheint wütend, denn sie faucht mich regelrecht an. "Er muss von Aussehen her nicht dein Traum Boy sein. Was ich von dir wissen wollte, war wie er charakterlich ist."

Ich bin erschrocken über Moniques schnelles und heftiges Aufbrausen und wie sie ausgerechnet Simon verteidigt hat. Dabei bin ich mir hundert Prozent sicher, dass er sicher auch nicht ihr Typ von Mann ist, den sie ranlassen würde. "Er ist streng, Herrin Monique. Streng und unnachgiebig in meiner Erziehung. ..." sag ich schnell und sage ja damit bei weitem nichts Falsches. Monique nickt zufrieden und sie scheint sich wieder beruhigt zu haben. Und nun traue ich mich auch wieder sie etwas zu fragen.

"Herrin? ..."

"Was? Sprich." "Woher wisst Ihr was von Simon?" Monique muss lachen. "Ich habe dir doch von Anne erzählt, der kleinen Freundin von meinem Bruder. Anne ist Simons kleine Schwester." Oh, ich verstehe. Ich wusste gar nicht, dass Simon eine Schwester hat. „Simon weiß noch nichts von Tims Plänen mit seiner Schwester und braucht es auch nicht zu wissen, aber ist schon praktisch, wenn er mit dir selber rumsaut, dann kann er sich später auch nicht beschweren, wenn Tim aus Anne mal eine brave Sklavenschlampe macht, wie du gerade eine wirst, Pauline.

"So jetzt aber ein anderes Thema. Hast du wenigstens heute die Adressen von deinen Feindinnen, die ich von dir wollte?" Der Druck auf meine Zitzen lässt nach und ich atme wieder durch. "Ja Herrin, der Zettel ist in meinem Strafheft. Und Entschuldigung, dass ich ihn dir jetzt erst geben kann, aber ich musste dafür erst noch Daniel und Lauro zu Diensten sein." Monique schaut mich fragend an und ich muss ihr haarklein erzählen, was sich in der Jungentoilette heute in den Pausen mit beiden zugetragen hat, und auch noch gleich von meiner peinlichen Heimfahrt mit dem Bus.

"Lauro und Daniel? Sind das nicht die Elektronikfreaks?"

Ich nicke und ihr huscht ein verhöhnendes Lachen über die Lippen. Es freut sie, dass ich mich als Sklavin mit diesen geilen nerdigen Kreaturen und ihren verklemmten Wünschen abgeben musste, um ihr die Adressen zu besorgen.

"Und was war mit deinem Bruder?" ich erzähle ihr, dass mich meinem Bruder Jonas wie befohlen nackt gezeigt habe und wie schamlos er mich inzwischen anstarrt. Und auch noch, dass er sich darüber wegen der anstehenden aber noch nicht gemachten Modeschau bei mir beschwert hat, die ich ihm dummerweise versprochen habe. Während dessen rollt Monique mir in aller Ruhe meine steinharten Brustwarzen weiter mit wechselndem Druck zwischen ihren Fingern und ich habe das Gefühl, dass mein eigener Geilsaft einen nassen Fleck auf meinem Bett bildet. Monique nickt zufrieden, als ich mit meinem ausführlichen Bericht fertig bin und schmunzelt darüber, dass ich eine ´Modeschau´ machen will. "Modeschau? nette Idee, dass sollten wir dich mal im Schrebergarten vor Gästen machen lassen." Ich schlucke. Ich finde Idee gar nicht so toll, es reicht schon, dass ich mich vor meinem Bruder zum Affen machen soll. Und dann auch wohl in der Foto AG. Davor habe ich am meisten Bammel.

"Du solltest dir wegen deinem Bruder nicht so viele Sorgen machen. In seinem Alter sind sie fast doch noch harmlos und wollen nur ein bisschen spielen." ´Nur spielen? ´ ich denke an Tim, ihren Bruder, der ungefähr im Alter von Jonas ist und an mir üben will zu foltern. Super, nur spielen!

Monique befiehlt mir erst mal den Inhalt der Ikea-Tüte in meinen Kleiderschrank einzuräumen. Oh je, sie hat viele der Sachen verkauft, um die Schneiderarbeiten damit zu bezahlen, sagt sie wenigstens, sodass die verbliebene Kleidung nur wenig Platz im Schrank einnimmt. Verschiedene geänderte Kleider, ein paar Blusen. Ganz unten in der Tüte sind noch einige Spezialanfertigungen zum drunterziehen. Von diesen einmal abgesehen, bleibt das Fach mit der Unterwäsche leer und ich starre ein wenig hilflos in das Fach, wo jetzt nur noch vier dieser ultra-knappen String-Schnüre liegen.

Monique, die mich in der ganzen Zeit argwöhnisch beobachtet, grinst. "Vorläufig in Deiner Grundausbildung brauchst du als Sklavin keine zarten Dessous ...", erklärt sie mir kategorisch. "... Du hattest da wirklich ein paar heiße Teile in deinem Schrank, die waren viel zu schade zum Wegwerfen. Es war doch sicher in deinem Sinne, dass ich diese an mich genommen habe. Damit Thorsten nicht ganz darauf verzichten muss."

´Wenn er dich fickt?´, denke ich mir und mit einem Kloss im Magen beeile ich mich die restlichen Kleidung sorgfältig einzuräumen, denn ich will meine Herrin nicht verärgern, indem ich ihre Zeit vertrödele. Eine helle Bluse fällt mir dabei auf den Boden, ich hebe sie auf und lege sie wieder zusammen. Dabei bemerke ich, dass alle Knöpfe bis auf einen fehlen, der Ausschnitt der Bluse geht mir wohl bis zum Nabel. Trotzdem bin ich fast glücklich, dass ich überhaupt wieder etwas mehr zum Anziehen habe. Währenddessen inspiziert Monique meinen Schreibtisch.

Dabei blättert sie mein Notizheft durch, fischt den Zettel mit den Adressen meiner Erzfeindinnen heraus und natürlich entdeckt sie dabei auch meinen Eintrag der ´Gläubiger - Sicherheit - Aufgabe´. Sie lehnt sich zurück und betrachtet eingehend die Aufstellung meiner Schulden und Aufgaben. Auch sie kommt auch zu dem Schluss, dass ich wohl dringend meine Schultasche wieder brauche, und verspricht mir, sich darum zu kümmern.

Toll, wenn ich Jan sehe, dann bekomme ich doch sowieso meine Schulsachen wieder. Aber Monique muss es nicht extra erwähnen, wenn ich mich nicht schon ganz in ihre Hand gegeben habe, so wird sie mich sicher auch noch dafür weiter vereinnahmen. Inzwischen stehe ich bereits wieder in der ´Ruhestellung-stehend´ neben der Schranktür, Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ich würde mich gerne wieder setzen, aber ich traue mich nicht.

"Tja Pauline, was soll Ich mit dir nur machen. Schön, dass du wenigstens inzwischen eigenständig deine Aufgaben in dein Strafheft einträgst. Leider muss ich aber feststellen, dass du die Adressen und Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja einen Tag zu spät abgeliefert hast. ..." Ich wollte widersprechen, da ich zumindest die Adressen ja schon gestern hatte, aber ich verkneife es mir.

Monique öffnet die Schubladen meines Schrankes, wühlt in jeder Schublade herum. Als sie die oberste Schublade öffnet, in der ich Kerzen, Gürtel und Packetband verstaut habe, grinst Monique. Dann fragt sie mich, "Und wo ist der Dildo?" "Einen Dildo ... Herrin?" ,frage ich verwirrt zurück. "Ja, oder weißt du etwas nicht, was ein Dildo ist?" blafft sie mich an. "Doch, schon, ..." stammle ich, "... aber ich besitze keinen."

Einen Moment lang schaut mich Monique prüfend an. "Ich habe dir erst vor kurzem gesagt, dass du in den Sexshop gehst und dir da den größten Gummischwanz kaufst, den du glaubst, verkraften zu können. Und noch weitere Spielsachen wie Peitschen, Klemmen und und und ... Aber du hast das auch nicht gemacht, obwohl du doch noch das Geld vom Polaroid-Foto-Verkauf hast." "Ich .. ich hab es nicht mehr geschafft Herrin. .." stammele ich, sie weiß doch das ich gestern keine Zeit hatte. Erstens weil sie mich in die Änderungsschneiderei geschickt hat und dann war ich auf dem Bauernhof bei Karl. Von dort haben sie und Gunnar mich ja zu einem Treffen mit Thorsten zur Begutachtung mitgenommen.

Ich hatte also keine Zeit, um im Sexshop einkaufen zu gehen. "... Verzeihung Herrin, ich habe es noch nicht geschafft." "Das gibt einige Strafstriche, die ich dir geben muss, Pauline, dem wirst du mir sicher zustimmen, oder?" Es ist so gemein von Monique. Wann soll ich denn all das machen? Bei meinen vielen Aufgaben, die ich machen muss, müsste der Tag doppelt so lang sein, um auch noch genug erholsamen Schlaf zu finden.

Ich könnte heulen und starre resigniert auf den Boden.

Monique ordert mich an ihre Seite und ich muss mich zu ihren Füssen hinknien. Sie zeigt auf ihre Riemensandalen und ich beuge mich vor, um ihre sauber lackierten Zehen zu küssen. Vielleicht stimmt sie diese freiwillige spontane Unterwerfungsgeste wenigstens ein wenig milde. "Ich kann ja schon nachvollziehen, dass Du ein wenig überfordert bist, um die Aufgaben zu erledigen, aber ich habe dir nicht verboten zu sprechen. Du hättest mir sagen können, dass du deine von mir aufgetragenen, Aufgaben nicht zeitgerecht erledigen kannst. Das hat Sklavin Pauline nicht getan, also bekommt die Sklavin Pauline jetzt die Konsequenzen zu spüren."

"Ja Herrin, Ich war nachlässig, Verzeihung Herrin, Sie müssen die Sklavin bitte für ihre Verfehlung hart bestrafen." Bin ich jetzt total durchgeknallt, ich bettle jetzt schon um Strafe für eine Verfehlung für die ich gar nichts kann? "So und was schlägst du als Strafe vor, dafür, dass du alle meine Aufgaben verspätet ausführen wirst?" Jetzt muss ein absolut elektrisierender Vorschlag kommen, sonst habe ich verloren. Doch was? Ich weiß instinktiv, dass wenn ich nicht einen guten Vorschlag habe, sie sich vermutlich was viel schlimmeres für mich ausdenken wird.

"Die Herrin könnte mir befehlen, mich in der Schule nackt vorzuführen zu lassen." Monique schüttelt den Kopf. "Nein, das machst du ja sowieso schon dann in der Foto-AG. Aber die Idee ist an sich nicht schlecht. Mein Bruder Tim hat in der Schule gerade erweiterten Sexualkunde-Unterricht. Du könntest der ganzen Klasse als Anschauungs- und Versuchsmodell zur Verfügung stehen. Damit die armen gerade mal volljährigen Kids nicht auf die Abbildungen im Lehrbuch angewiesen sind!" ´Nackt vor den Kids?!?´ Oh mein Gott, das kann nicht ihr Ernst sein. Vor Gleichaltrigen ist das eine Sache, aber vor Jüngeren?!

Monique schaut mich einen Moment belustigt an und sie kann sehe, wie es in meinem Kopf anfängt zu arbeiten. Sie hat meine Fantasie in Gang gebracht und ich stell mir Tims Klasse vor, die mir neugierig in meine von mir selbst auseinandergezogenen Muschi gucken.

"Aber ... aber wie soll das gehen? Herrin ..." Was hat sie sich dabei schon wieder gedacht? Das geht doch gar nicht! "... Ein richtiger Lehrer würde wohl kaum bei so etwas mitmachen." murmele ich leise. "Ja, aber vielleicht gibt es etwas Ähnliches, was tatsächlich funktionieren könnte. Hab Vertrauen, Ich werde´ mir noch was überlegen."

Teil 35 .....Moniques Spiel und Aufgaben

"So jetzt aber zu deinem Tagesablauf. Allzu lange will ich heute auch nicht bleiben, denn Gunnar hat mich heute Abend zum Essen eingeladen. Seltsam Pauline, dass sich jetzt, nachdem du mir meine Ex alle ausgespannt hast und du dich entschieden hast eine Sklavin zu werden, sie sich beide wieder um mich bemühen. Irgendwie sollte Ich dir vielleicht sogar dankbar sein, Pauline." Monique zieht ihre Geldbörse aus der Tasche. Sie nimmt zwanzig Euro raus und legt sie auf meinen Schreibtisch.

"Du hast zweihundert Euro aus dem Verkauf von den Fotos bekommen und mit den zwanzig hier sollte das genug sein, um so einiges im Sexshop kaufen zu können." Ich schaue verwirrt drein und sie lächelt. "Nimm das Geld ruhig, das hast du dir am Sonntag von Gunnar verdient, als du ihn einen geblasen hast. Ich bin ja nicht deine Zuhälterin. Zur Zeit wenigstens."

Normalerweise würde ich jetzt rot werden, aber ich habe diese Woche schon so viele unglaubliche Dinge gemacht, da ist der Blowjob von letztem Sonntag an Baggersee ja schon fast ein vergangener Witz dagegen. Also inzwischen schon auch gar kein Grund mehr etwa rot zu werden.

"... Ich schreib in dein Heft was unbedingt alles bei deinem Einkauf dabei sein muss. ..."

Als sie den Bleistift zurücklegt, reicht sie mir mein Strafbuch:

Einkaufsliste für Sklavin Pauline:

Handschellen

Vibrator

Liebeskugeln

ein Vibratorei mit Fernbedienung

Nippelklemmen

einen dünnen langen Silikonschwanz

einen dicken großen Silikonschwanz (maximale Größe)

Analstöpsel (maximale Größe)

und ein Darmspüler, was auch immer das ist.

Dann mindestens drei verschieden Schlag-Hilfsmittel.

So etwas wie Gerte, Geißel und Peitsche.

Hundehalsband mit Leine. Zusätzlich zu dem alten von Bessie, das nun eng so spürbar um meinen Hals anliegt

Und wenn das Geld noch reicht, dann ein Tenz Gerät.

Was zum Teufel soll das Letzte in der Liste denn sein`?

"... Mit maximaler Größe meine ich natürlich nicht die maximale Größe, die sie im Laden haben, sondern die Größe, die du dir maximal zutraust. Wie ich dir das schon mal beschrieben habe, Dummchen. Aber sei gewarnt, wenn du schummeln solltest, werde ich dir Salz in deine Muschi streuen und wir ficken dich mit dem zu kleinen Ding blutig." Erschreckenderweise und bei dem Ton, in dem sie es sagt, glaube ich ihr diese Drohung und es würde Tim vermutlich ein pures Vergnügen sein, das auszuführen. Super, wie soll ich denn wissen was meine ´maximale Größe´ ist? Soll ich etwa die Dinger im Laden austesten?

".. oh, und vergiss nicht eine Maske zu kaufen. Egal ob Leder oder Latex, sie muss nur gut passen, damit Du sie auch mal länger tragen kannst. Die ist wichtig, also vergiss sie nicht." Ich schaue verwirrt. "Herrin wozu brauche Ich eine Maske? "

"Aber nein Dummerchen, das ist für die Foto-AG. Oder willst Du das dich jeder und alle auf den Fotos erkennen?"

Grandios? Und mich erkennt keiner an meinem nackten schlanken Körper mit meinen dicken festen Titten? Keiner erkennt wer auf den Fotos abgebildet ist? Was soll´s, auf den Polaroid-Fotos im Sexshop habe ich sogar nur meine Augen geschwärzt und irgendwelche perversen heimlich-Wixer hier in der Stadt holen sich gerade auf meiner Wichsvorlagen einen runter.

"Herrin Monique, was ist ein Tenz Gerät?"

Monique genießt meinen dümmlichen Gesichtsausdruck. "Dass Du so etwas nicht kennst, ist mir schon klar. Das ist aus der Medizin und löst Muskelverspannungen. Ist so eine Art kleiner Elektroschocker. Wahrscheinlich ist der aber zu teuer." "Und wo kann man so was kaufen? Auch im Sexshop?" "Da gibt es ähnliche Geräte. Ansonsten musst Du in die Apotheke gehen, die können dir sicher so etwas bestellen." Na, das kann ja lustig werden. Wenn ich es irgendwie vermeiden kann, frag ich nicht nach einem Elektroschocker in der Apotheke

„Und anschließend machst du dich an die Zusammenfassung von der ´Geschichte der O´. Geh früh ins Bett, damit Du morgen fit und ausgeschlafen bist. Ach so und, ich weiß, dass du die Toys, die du kaufen wirst vermutlich ausprobieren willst, denn wir beide wissen doch was für ein verdorbenes Stück du bist, Pauline. Und dass du deine Fantasien hast, die du nicht abstellen kannst. Daraus wird aber nichts, denn ich verbiete dir hiermit dabei zu kommen. Ich will, dass meine Sklavin für möglichst immer schön geil bleibt. Haben wir uns verstanden!?"

Wie kommt sie nur auf eine so abwegige Idee, dass ich mir irgend so ein Plastik- oder Latexteil unten reinschieben will? Denke ich erst empört und weiß doch wie recht sie hat, und schaue kurz verschämt zu meinem Nachtlager unter dem Bett. Wen will ich denn hier täuschen? Monique kennt mich nun doch ziemlich gut, muss ich mir eingestehen "Ja Herrin, natürlich." "Halte dich morgen ab neun Uhr bereit, ich werde dich zum Einkaufen abholen."

Wie? Noch mehr einkaufen?

„Und bevor ich es vergesse: Her mit deiner Bankkarte. Thorsten hat gesagt, dass ich sie einsammeln soll. Da du seine Sklavin bist, gehört ihm nun auch alles was dir gehört", lacht sie." Wenigstens sollte das so sein, aber deine eigene Party und deine Prüfung wirst du in jedem Fall bezahlen, Kleines. Wenn du sonst was brauchst an Geld, musst du dir es schon am Schalter holen, aber das ist sicher kein Problem..." Nein, für dich nicht, denke ich, aber mich so in den Klamotten, die du mir noch lässt in einer Bank Geld abzuheben zu schicken, muss fast schlimmer sein, als so in der Schule auf dem Präsentierteller zu liegen. Wie ein Schaf, ein sehr nacktes Schaf, stehe ich auf und hole meine Bankkarte aus dem Schreibtisch und gebe sie ihr, wie Thorsten das befohlen hat. Sie steckt sie weg und wendet sich wieder ganz mir zu.

"Musik. Wo hat den Pauline ihre Musikanlage. Ah hier. Mal sehen was für Musik du hörst. Uh, lauter Popsongs. Ist ja süß, Bravo Hits. Ich hätte von dir andere Musik erwartet, nicht so Blümchenmusik." Ich hatte mich noch nie für Musik richtig interessiert und die Bravo-Hits sind mir vor Jahren Elke zu meinem Geburtstag geschenkt worden.

"Na egal, da hast du ja ein Radio. Dann such ich dir meinen Lieblingssender, mit Rock und Metall." Na, und was ist jetzt an den Kuschelrockbaladen so viel anders? Monique dreht die Musikanlage lauter und ich frage mich jetzt schon, wann mein Bruder von nebenan an die Türe klopft, um sich zu beschweren.

"Wie hellhörig sind bei euch die Wände?" fragt mich Monique etwas lauter und ich schüttele den Kopf. "Nicht so sehr. Ist Altbau da ..." "Gut, aber Ich möchte keinen Mucks von dir hören." Sie dreht das Radio wieder etwas leiser und ich frage mich was sie vorhat. Warum sollte ich laut werden? "Komm her und knie vor mir." Okay, ich ahne was sie vorhat. "Mach deinen Blasmund auf." Ich gehorche und sie greift mit Daumen und Zeigefinger in meine Wangen, um mich näher zu ziehen. "Wenn Ich heute schon mal bei dir bin, dann will Ich mich zumindest ein paar Minuten um meine Sklavin kümmern. Oder was meinst du?" Sie erwartet keine Antwort, zieht ihren Speichel geräuschvoll zusammen, beugt sich zu meinem Gesicht vor und rotzt mir einfach so in den Mund.

Fast hätte ich mich verschluckt und mit Husten angefangen. "Hey, Augen auf! Sieh mich gefälligst an Sklavin, wenn ich mir schon die Zeit nehme mich um dich zu kümmern." Und wieder spuckt sie mir entgegen. Doch diesmal lässig mitten ins Gesicht.

"Danke Herrin." keuche ich und frag mich mal wieder, ob ich noch normal bin, mich sogar zu bedanken dafür, dass mir meine fast gleichaltrige Bekannte aus der Schule ins Gesicht spuckt. Sie wiederholt das Spiel ein paar Mal, bis sie der Meinung ist, dass es gut aussieht. Ich will es erst gar nicht wissen wie mein Gesicht aussieht, während mir die Spucke in Schlieren durchs Gesicht läuft..

"So und jetzt hierher." Meine Herrin tätschelt ihren Oberschenkel und ich guck ein wenig verdattert. Soll ich mich etwa auf ihren Schoss setzten? Monique merkt meine Unsicherheit. "Leg dich mit dem Bauch über meine Beine. Ich werde dir jetzt noch ein wenig den Arsch versohlen." Ich zögere, aber schlussendlich lege ich mich nackt, wie ich bin über ihre Schenkel und rücke mich von selbst gut in Position, damit mein Hintern für ihre rechte Hand gut zu bearbeiten ist. "Weißt Du was ein ´Warm-Up´ ist?"

"Nein Herrin."

Sie zwickt mich in meinen Allerwertesten und ich will gerade zusammenzuckend laut aufquieken, als ich es mir gerade noch so verkneifen kann. "Na na na, wer wird hier den gleich bockig? Schön brav liegen bleiben. ..." Ihre Hand fährt mir von hinten in den feuchten Spalt und ich kann in ihrer Stimme ihren Hohn hören. "... War ja klar, dass deine Votze schon wieder klatsch nass ist! Bist halt schon ´ne kleine Drecksau." Sie hält mir ihre feuchten Finger vor den Mund und ich weiß was ich zu tun habe. Brav lecke ich den Schleim, den meine Muschi fabriziert hat von ihren Fingern und bin selbst erstaunt, dass es gar nicht so schlecht schmeckt.