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Pauline, weitere Eingewöhnungen

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Schnell zurück in die Gasse und zielstrebig gehe ich auf den Sexshop zu, um turbomässig, wenn möglich, Vibrator, Peitsche und das ganze andere Zeug zu kaufen.

Ich bekomme schon einen Schweißausbruch, wenn ich das Schild vom Sexshop von weitem auf mich zukommen sehe. Ich bete im Stillen, dass ich nicht doch noch unseren Nachbarn oder sonstige Bekannte darin antreffe. Heute will ich ja nichts verkaufen, sondern einkaufen. Das heißt ich werde länger als mir lieb ist in dem schmuddeligen Laden sein. Irgendwie hoffe ich, dass nur der Glatzkopf Helmut wieder im Laden ist, weil ich ihn schon kennen.

Aber anderseits wäre mir vielleicht eine weibliche Verkäuferin doch lieber oder ..., ach ich weiß nicht ... jetzt ist es eh zu spät. Ohne mich noch mal umzudrehen, betrete ich den Laden. "Ah, hallo Pauline, wieder ein Paar Fotos dabei?" tönt eine Stimme kaum, dass ich die Tür zur stickigen, muffigen abgestandenen Wärme aufdrücke. Verflucht Helmut, der schwule Verkäufer kennt immer noch meinen Namen und posaunt ihn laut heraus, als er mich sieht. Zumindest ist der Laden auf den ersten Blick zum Glück gerade leer und mein Herz beginnt wieder langsamer zu schlagen.

Zielstrebig gehe ich zu dem stämmigen Ladenbesitzer rüber, der gelangweilt hinter dem Tresen sitzt. Er streckt seine Hand zur Begrüßung aus und etwas zögerlich erwidere ich seine herzliche Begrüßung. Ich frage mich wie viele Kunden so im Sexshop begrüßt werden und mir ist nicht wohl in meiner Haut. Auch er mustert mich von unten nach oben und er registriert meinen Aufzug und mein Halsband und zieht scheinbar seine Schlüsse. Zu mindestens das Halsband haben auch viele Frauen auf den verschiedenen Covers der Pornos im Laden.

"Und hast du wieder Fotos dabei? .. ... Die haben sich schon fast alle verkauft. ... .... Also wenn du was auf deine Fotos draufschreibst, sowas wie ´bin immergeile Votze, die ständig einen Schwanz braucht´, dann würden die noch besser laufen und du bekommst mehr Geld, Pauline. ...und wenn du mal deine Handynummer draufschreibst, wird dein Freund echt reich" lacht er laut und zum ersten Mal bin ich froh weder Handy noch Nummer zu haben. Ich hatte ganz vergessen, dass er ja weiß, wie ich heiße und sogar wo ich wohne, denn er hat ja meinen Ausweis gesehen. Einerseits tut es meiner Nervosität gut, dass er mit mir so vertraut ist und mich mit meinem Namen anspricht, aber auf der anderen Seite erschreckt es mich, dass hier nun noch einer ist, der meine andere Seite mehr als nur ansatzweise kennt. Plötzlich ein Geräusch von hinten und ich zucke erschrocken zusammen. Ein CD-Stapel ist umgefallen und aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie ein Bierbauch-Typ mit fettig zerzaustem Haar zwischen den Regalen auftaucht.

"... He Dirk, du sollst die CDs einräumen, nicht durch die Gegend werfen. Sorry Pauline, er ist meine Hilfskraft hier im Laden." Oh Gott, der hat alles mit angehört und so wie er mich nun anguckt, ist er einem Mädchen noch nie näher als fünf Schritte gekommen. Vom Aussehen hätte ich ihn von einem Penner auf der Straße nicht wirklich unterscheiden können. Unrasiert, eingefallene Augenhöhlen, fettige Stirn, grün-gelb gestreiftes durchgeschwitztes T-Shirt und seine Haare haben seit langen keinen Kamm mehr gesehen.

Helmut merkt, wie ich ihn mit großen Augen angestarrt habe und flüstert mir leise zu. "´Dirk ist Langzeitarbeitsloser und ich wollte ihm eine Chance geben. Er hat so seine speziellen Schwierigkeiten mit den Sachen hier im Laden, aber da muss er durch. Aber so wie du hier als Mischung aus Unschuldsengel und Lolita-Nutte reingeschneit bist, hat er sicher nicht erwartet. Wer schon?" Ich zucke verlegen mit den Schultern, als wäre mir das alles ganz egal und Helmut lacht mich freundlich an und weiß, dass ich nur so tue. Offenbar hat er wirklich gute Geschäfte mit meinen Bildern gemacht.

"So, aber nun zu dir, Schätzchen, wie kann ich dir jetzt helfen?"

Mir fällt auf, dass ich immer noch kein Wort gesagt habe und auch große Schwierigkeiten habe Worte zu finden. "Ich ... aehm ... Ich wollte, ähem.... Ich will ein paar Sachen kaufen." "Schön, das höre ich immer gerne. Suchst Du was Bestimmtes und soll ich dich beraten, oder willst du so mal stöbern?" Ich drehe mich in den menschenleeren Laden, bis auf Paul, der irgendwie wieder zwischen den Regalen herumkrabbelt, um, und überlege mir ernsthaft, ob ich nicht lieber ´online´ bestellen soll. Aber Moniques Befehl war eindeutig. Ich soll im Sexshop einkaufen.

Abgesehen davon wäre es eine Katastrophe, wenn meine Oma oder mein Bruder mein Päckchen entgegennehmen würden und Fragen stellen was da drin ist. Oder noch schlimmer, es aufmachen und dann Dildos und Vibratoren zum Vorschein kommen.

Ich dreh mich wieder zu Helmut dem glatzköpfigen Riesengummibär hinter der Registrierkasse. "Beratung, ... Ich ... Ich ... Ein V ... " stottere ich und schlucke da ich das Wort nicht über die Lippen bringe. "... ein Vibrator." Ich habe einen knallroten Kopf und das Blut pocht in meinen Ohren. Ganz väterlich macht Helmut eine Schnute und schüttelt den Kopf. Er spürt meine Unsicherheit und freundlich sieht er mich an. "Aber das ist doch kein Problem, Pauline, das muss dir nicht peinlich sein. Wenn Du wüsstest, wer hier schon alles einen Vibrator gekauft hat."

Ich denke automatisch an unseren sehr konservativen Schulrektor und an Elke, aber verwerfe den Gedanken wieder. Der schwule Verkäufer macht die Klappe an seinem Tresen auf und kommt hinter seiner Kasse vor. Er legt erneut vertrauensvoll seine große Hand auf meine Schulter und es macht mir erstaunlicherweise nichts aus, da er an mich schon ganz anderen Stellen angefasst hat. Wir gehen in die rechte hintere Ecke, wo eine gut sortierte Auswahl von Dildos an der Wand hängen. Unten stehen gigantische Phallusnachbildungen und sogar eine Faust aus Latex. Ich schlucke.

"Zugegeben für den Lady-Bedarf ist unsere Auswahl recht begrenzt, aber wir können auch gerne etwas aus dem Katalog auswählen und ich kann es dir besorgen. Das meiste wird von Männern gekauft für ihre Frauen oder Freundinnen und verschätzen sich oft beim Einkaufen, nicht wahr? Hast du nicht auch jemandem zu dem du gehörst?" Als das Wort, ´dir besorgen´ ausgesprochen wird, sehe ich wieder aus dem Augenwinkel diesen schmierigen Typ, wie er zwischen den Regalen hochschaut. Und als Helmut davon spricht, dass ich zu jemandem gehören könnte, kann ich raushören, dass sich das auf mein Halsband bezieht und er schon ganz richtig spekuliert. "Ich ... aehm Ich wollte es gleich mitnehmen." Diesmal zuckt Helmut mit den Schultern. "Alles Klar, der Kunde ist König. Also hier hätten wir den ´Delfin´, klein, handtaschentauglich und leistungsstark. Batterien sind dabei." ´Ach scheiß drauf, denk dir einfach du willst einen Lippenstift kaufen. ` ich versuche mir Mut einzureden.

"Was ist mit dem da?" Ein wesentlich größeres Exemplar mit einer großen Kugel als Kopf und einem großen Griff. "Hm, ..." Helmut hebt die Augenbraue, offensichtlich habe ich ihn erstaunt. "... ja das ist ein echter Vibrator. Eigentlich ist er für Massagen entwickelt worden. Dank der 220V Stromversorgung ist das ein wirklich leistungsstarkes Gerät. Auf jeden Fall eine gute Wahl, Ich und mein Freund haben auch so einen Zuhause." Oh nein, so viel Information wollte ich auch nicht. Jetzt kann ich sicher heute Nacht nicht mehr schlafen, weil mir die Bilder nicht aus dem Sinn gehen.

"Den nehme ich, und ... " Ich zeige auf so Kugeln mit einem Kabel verbunden und einem Kästchen dazu. "... das da." Helmut nickt wohlwollend. "Wird das mehr was Du kaufen willst? Soll ich einen kleinen Warenkorb holen?" Ich nicke verlegen und er nickt ebenfalls verständnisvoll und lässt mich erst mal alleine gucken, als er hinter seiner Theke nach einem Karton sucht. Dirk ist wieder irgendwo zwischen den Regalen und zögerlich fass ich die Silikon-Pimmel-Nachbildungen an. Upps, weicher als gedacht. Ich versuche mir noch mal Moniques Liste durch den Kopf gehen zu lassen. Vibrator, Liebeskugeln, Dildo lang dünn, großer Pimmel, Stöpsel, Spüldings, Handschellen, Gerten, Peitschen, ... und die Maske darf ich nicht vergessen. Der glatzköpfige Ladenbesitzer gibt mir einen Karton, der nicht all zu groß ist, in die Hand und fragt vorsichtig.

"Willst Du erst mal so schauen? Und wenn Du Fragen hast, kannst Du mich alles fragen. Wirklich alles." Ich nicke heftig und Helmut versteht. Er lässt das Halsband-Mädchen erst mal schauen. Dirk ist immer noch nicht zu sehen und ich knie mich neugierig zu den großen Riesendildos. Fuck, die haben einen Durchmesser von meinem Oberarm, oder noch dicker. Wie zur Hölle soll sich eine Frau so etwas da unten reinstopfen? Das ist sicher für Frauen die schon zwanzig Kinder bekommen haben. Puh, ok, also erst mal so ein langen, dünnen, Doppel-Dings in durchsichtigem Pink. Total weich und wie eine Gummischlange. Und, verdammt, Dirk guckt, wie auch der große Massagestab, oben aus der Kiste. So, dann Stöpsel? Plugs. Fuck! die sind so groß! Ah, der ist kleiner ... aber der hat so einen Pumpball und ist im Gegensatz zu den anderen echt teuer. Der verchromte ist cool, der hat so einen Edelstein, ... aber auch teuer.

Scheisse, die Auswahl ist echt schwer.

Stocksteif erstarre ich, als ich die Türglocke höre und ich halte den Atem an. Irgendjemand ist in den Laden gekommen. Noch hat derjenige mich nicht gesehen, da ich hier hinten im Nebenraum hinter den Regalen auf dem Boden knie. Helmut begrüßt die Person, aber nichts kommt zurück. Oh Gott, wenn es mein Nachbar ist oder ich den sonst irgendwoher kenne. Panisch gucke ich mich um wo ich mich notfalls verstecken könnte, und sehe die Türe hinten zum Lager. Ich will schon das Ding in meiner Hand wieder zurücklegen und loskrabbeln, als ich Füße vor mir sehe. Sein Gesicht guckt so doof wie meins, als ich zu ihm hochsehe von da unten. Ich kann es ihm nicht verdenken, da kniet ein zierliches blutjunges Mädchen mit blonden Zöpfen in Manga-Schuluniform auf dem Boden im Sexshop und hat eine riesige Handnachbildung aus Latex in der Hand. Die habe ich nur aus Neugierde in die Hand genommen, aber das weiß der Typ ja nicht.

"Hallo." sage ich kleinlaut von unten und lege das Ding zurück, als ob ich es einräumen würde. Irritiert von dem was er gesehen hat, biegt der Kunde in das nächstbeste Regal ab und fällt da dann fast über Dirk. Ich höre CDs, die umfallen und ein .. "Ahhh." "oh, Entschuldigung." Ich muss mir Mund und Nase zuhalten, damit ich nicht aus Nervosität laut lache. Scheiße, na zumindest kenn ich ihn nicht und er scheint genauso erschrocken zu sein wie ich. Wahrscheinlich kommen alle Besucher aus der Nachbarstadt, um nicht erkannt zu werden und sicher erwartet kein Mann ein junges Mädchen in so einem Laden. Während ich mich weiter still verhalte und hoffe, dass der Kunde nicht noch einmal in die hintere Ecke kommt, schau ich mir die Preise der extra großen Dildos an und versuche gleichzeitig einzuschätzen, was davon ich gerade noch so zutrauen würde.

Puh, zum Glück zu teuer für mich.

Nach nur wenigen Minuten höre ich wieder die Türglocke und am höflichen Verabschieden kann ich erkennen das niemand gekommen, sondern der Gast scheinbar recht schnell wieder gegangen ist. Ich guck gerade die Gummibälle mit Stiel an, mit denen man sich spülen kann, als Helmut plötzlich wieder neben mir steht. "Alles in Ordnung? Es war plötzlich so still hier hinten." Offenbar hatte ich den Kunden noch mehr verunsichert, als ich selbst es bin und das gibt mir etwas mehr Mut. "Ahem ja, vielleicht ... vielleicht brauch ich doch noch etwas Beratung." Helmut guckt auf das Produkt in meiner Hand und schmunzelt. "Analsex? Noch nie gemacht? Kein Problem, du sprichst sozusagen mit einem Fachmann. ..." Ich schlucke wieder trocken als Helmut der schwule Verkäufer nett lächelt. Die Bilder, die mir meine Fantasie vorspielt, bekomme ich heute Nacht echt nicht aus dem Kopf. Dennoch muss ich irgendwie grinsen, da ich mir den glatzköpfigen Bären in Lederklamotten kniend vorstelle, wie ihn sein Freund von hinten besteigt.

"... Nein Spaß beiseite. Haste Erfahrung mit sowas?" Ich schüttele den Kopf, was soll ich auch sagen? Das eine mal, wo ich es mit Thorsten versucht hatte war es ´Scheisse´ gelaufen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Teil 37 .......Beratung von Helmut

Helmut versucht recht diskret darüber zu sprechen und schickt den Dirk ins Lager. Als der komische Typ weg ist, erklärt mit Helmut relativ sachlich, auf was ich achten sollte und so wandern ein Duschschlauchaufsatz, ein langer sehr schlanker gläserner ovaler Dildo und tatsächlich der aufpumpbare Arschstöpsel in meinen Karton. ´Der ist gut zum Dehnen´ hat Helmut gesagt, wobei ich mich frage, ob ich da hinten überhaupt gedehnt werden will. Dazu noch Reinigungsmittel und Gleitkreme >Anal-Flutschi<. Zumindest weiß ich jetzt, dass Analsex nicht so abläuft, wie es in Pornofilmen gezeigt wird und dass man da doch ein bisschen mehr Vorbereitung braucht.

"Sag mal, Du hast da ja schon ne ganze Menge in deinem Karton? Kann das sein, dass Du dir da irgendwas zusammenstellst? Ab einer gewissen Menge kann ich dir einen guten Preis machen."

"Ahem ja, also .." Es hat keinen Sinn weiter, um den heißen Brei drum herum zu reden und ich zähle ihm auf was noch alles fehlt. "Hört sich nach einer tollen Party an, die du da machen willst." Kaum zu glauben, dass ich sein lockeres Grinsen anfangs noch verängstigend fand. Wir laufen zu dem Regal mir Fetischutensilien und ich bin froh, dass mich Helmut bedient und kein anderer.

Seine freundliche Art nimmt mir meine Hemmungen. Ermutigt sage ich: "Mit Peitschen habe ich auch keine Erfahrungen."

"Für dich?!" Ich muss schlucken! "Ja, aehm, na ja, also für meinen Hintern!" Mein Gesicht ist heiß und rot vor Scham und ich versuche das hinter einem bemüht frechen grinsen zu verbergen. Oh, diese verflixten nutzlosen Hemmungen! Die lästige brave kleine Pauline. Wie hätte ich jetzt darauf richtig antworten sollen? Warum muss mich Helmut so direkt fragen? "Okay, hier. ..." Er schmunzelt und nimmt einige Schlaginstrumente aus dem Regal und legt sie auf den Verkaufstisch. Er spürt, dass ich verlegen bin und lächelt mich Mut machend an. "Das alles passt sehr gut zu deinem Halsband, Pauline.....keine falsche Scham, wir alle sind doch einfach was wir sind und gut für dich, wenn du es früh rausfindest... Nur eine selbstbewusste Frau verlangt nach solchen Dingen.....Bei mir hat es viel zu lange gedauert, bis ich dazu stehen konnte was ich bin und brauche." zwinkert er mich über den Tresen an. „Darf Ich sie dir erklären?" Dies gibt mir wieder die nötige Sicherheit und ich kann die andere zweifelnd nörgelnde Pauline wieder beiseiteschieben.

Aber ich zucke sofort wieder zusammen als zwei Männer den Shop betreten. Sie starren mich an, da ich ja direkt am Eingang mit Helmut unübersehbar am Tresen stehe und verschwinden erstmal in den Regalen im Nebenraum hinter uns. Helmut irritiert das nicht im Geringsten, im Gegenteil. Ich glaube fast, dass es ihn amüsiert, wenn seine Kunden in den Laden kommen und als erstes über einen kleinen blonden feuchten Männertraum mit Knackarsch und prallen rötlichen Titten in der transparenten Bluse stolpern. Das regt deren Fantasie und Kauflust sicher an.: "... diese Klopfpeitsche ist sehr angenehm. Die breite Lederzunge hinterlässt kaum Spuren ist aber sehr effektvoll. Schritt, Schultern, Rücken, Arsch und bei dir sicher auch deine hübschen Titten glühen anschließend und wird daher gerne genommen. Sie eignet sich auch eben besonders gut für so außergewöhnlich große, pralle und stramme Brüste wie deine. Damit kannst du gut bedient werden."

Warum kommt mir plötzlich seine Stimme so laut vor? Warum wird er so direkt? Diese Anzüglichkeit! Schweiß bricht mir aus, am liebsten würde ich in den Boden vor dem Tresen versinken. Als wir vor wenigen Sekunden noch alleine zu zweit im Laden waren, war mir das egal, aber jetzt mit den anderen Kunden? Ich habe das Gefühl, dass die beiden Männer nun erst recht auf uns aufmerksam geworden sind. Was denken die von mir? Und warum kann ich das nicht überwinden und es mir egal sein lassen?

Einer der Männer flüstert und ich höre es deutlich: "Die würde ich mir gerne vornehmen. Die ist so richtig schön drall obenrum und Ihre langen Beine machen mich tierisch an. Ist die kleine Nutte überhaupt schon 18?" „Weißt du wie mir egal das wäre, wenn sie Beine willig breit macht und ich die versaute junge Schlampe für alt und für neu durchziehen würde" flüstert der andere halblaut, aber für mich hörbar, zurück. Das demütigt! Was erlaubt der sich!? Wenn ich nur schon alles hätte! Kann Helmut den Laden nicht abschließen, wie das letzte Mal, damit wir ungestört sind. Ich hoffe ich habe es bald hinter mir, es ist so erniedrigend und ich bin mir ja so bewusst, dass ich als frisches junges Fickfleisch abschätzend begutachtet werde.

Oh nein! Das darf nicht wahr sein. Saft quillt aus meiner Scheide und nässt schon wieder meine Schenkel. Helmut erklärt unterdessen weiter, als ob nichts wäre: "... mit den kurzen Riemen dieser Peitsche hier, kann genauer geschlagen werden. Sie steigert die Lust, wenn man damit gezielt behandelt wird. Besondere Freude erlebst du, wenn Dein Herr... "

Was weiß Helmut von mir? Warum spricht er von meinem Herrn? Ich schäme mich, klar hat er die Fotos von mir angeschaut und weiß das es keine ´Selfies´ waren und mein Halsband hat ihm ja, wie er angedeutet hat, den Rest erzählt." Helmut lächelt mich freundlich an und erklärt selbstverständlich und natürlich. Wenn ich doch nur auch etwas natürlicher wäre und nicht so verklemmt! " Diese Reitgerte hat am Ende nochmals eine Lederlasche und hinterlässt deshalb nicht so tiefe Spuren. Ich habe selber so eine daheim und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass die, richtig eingesetzt, ganz schön zieht. ..."

Oh Helmut, musst du mir aus deinem Privatleben erzählen? Er erklärt weiter, aber ich kann ihm kaum folgen, da ich mich immer wieder zu den zwei Männern umsehe, die mich immer noch anstarren und sich in aller Ruhe ein Bild von dem Bückstück machen, dass sie, zurecht, in mir vermuten. Es ist mir alles so unnötig peinlich. Immer mehr Saft sickert spürbar warm aus meiner nackten unbedeckten Scheide. Warum habe ich nur keinen Slip an!? Ich spüre, wie der Saft meine Oberschenkel nässt und immer weiter nach unten rinnt. „Diese Reitgerte ist für eine strenge Bestrafung zu empfehlen. Du erlebst den Schmerz sehr intensiv. Auch nach Tagen wirst du an das Erlebnis erinnert. Sie hinterlässt gut sichtbare Spuren. Dein Herr wird sie sicherlich gerne benutzen, weil er damit sehr präzise treffen kann. ..." Jetzt läuft der Saft schon innen unter dem geschlitzten Rock am Knie entlang und ich werde nervös. Und die beiden da hinten hören still und aufmerksam zu wie Helmut unwissentlich mit seinem Gerede von meinem Herrn mich als Besitz, Sklavin oder Babystrich-Nutte präsentiert. Der Rock endet doch eine Hand breit über dem Knie. Verstohlen blicke ich an mir hinunter. Ich kann nichts sehen, oh Gott, hoffentlich bilde ich es mir nur ein, dass mein Votzensaft an meinen Beinen bis runter herabläuft.

"... Hier noch eine sogenannte Geißel. Sie hat viele Lederschnüre und wird großflächig angewendet, um das Hautgewebe für härtere Behandlungen vorzubereiten ..." "Vorzubereiten?" platzt es aus mir lauter heraus als gewollt. Ich presse vor Scham die Schenkel zusammen, doch dies steigert nur meine Erregung und lässt den Saft nur noch stärker fließen. "..." ja, für die eigentliche Peitsche. Hier eine Bullenpeitsche. Man muss ein bisschen üben, aber wenn man es gut draufhat, wickelt es sich schön um den Körper und die Zunge am Ende beißt sich mit sehr hoher Geschwindigkeit ins Fleisch. Für Unerfahrene ist das jedoch nicht zu empfehlen, da man doch aufpassen muss, keinen damit wirklich ernsthaft zu verletzten."

Die zwei Männer stehen immer noch hinter uns und flüstern nun wieder unhörbar mit Porno-Heften in der Hand, scheinbar vergleichen sie mich damit abschätzend mit den Bildern der Mädels in den Bildern da. Ich bin stocksteif und denk mir, ´Nur weg hier!´ Und Helmut macht es nicht besser. "Warte ein Augenblick, ´Pauline´. ..."

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