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Pauline, weitere Lektionen

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Seine Hände gehen nach hinten in meinen Nacken und auf meine Schulter und pressen mich nun an ihn. Schwarz glänzend vom Duschwasser, holt er mich an sich ran an sich und meine füllig rausgewölbten klatschnassen Titten pressen sich an seiner Brust platt und bohren meine Nippelringe fest in seine Haut, wie sich auch seine goldenen Brustringe in meine Haut pressen. Er dreht meinen Kopf nach oben und steckt mir seine kugelgepiercte rote Zunge zwischen blendend weißen Zähnen heraus in den willigen Mund, wirbelt mit meiner eigenen Zunge und dem Ringpiercing darin zärtlich, wild, fordernd, tanzend herum, während seine dicken dunklen Lippen sich auf meine pressen und er mich so im Mund hernimmt, wie das noch keiner jemals getan hat. Sein Nasenring reibt sich an meinem, während wir uns wie läufige hungrig geile Tiere verschlingen.

Seine Hände und Finger streichen mir den Rücken runter mit dem Strom des heißen Wassers, dass uns einhüllt und erreicht meinen Arsch, den er streichelt und knetet, während er mich gegen die Rückwand der Dusche drückt. Ohne den tiefen fickenden Zungenkuss zu unterbrechen, lässt er zu, dass meine Hände auch über seinen muskulösen Rücken streichen und dann erreiche auch ich den schwarzen Knackarsch, der sich so bewegt, dass sein großer blankrasierter Ständer den Goldring unter der Eichel und dann in der weiteren Bewegung der große dicke Goldring, den er durch den nackten schweren Sack direkt unterhalb des mächtigen Schaftes getrieben bekommen hat, klackend an meinem Bauchnabelpiercing auf und ab reibt. Uhhnngg... dieser Schwanz ist breit, groß, gierig und bestimmt so tiefschwarz wie der Rest von ihm. Das potente Gehänge eines Wildtieres. Ich gehe richtig mit und spüre seine zitternde Gier und meine eigene wieder aufgepeitschte Lust.

Seine Hände gehen in die Spalte zwischen Arschbacken und Oberschenkel, greifen zu und heben mich tatsächlich an, oder versuchen es. Meine Hände gehen um seinen Hals und noch immer schlingen sich unsere Zungen umeinander und Metall stößt, wie auch an meinem Bauchnabel, an Metall. Animalische Leidenschaft jagt durch mich hindurch und ich zittere fast genauso vor wachsender Gier, wie ich es bei ihm, dem natürlichen Raubtier, empfinde. Ohne Worte, zu große Schmerzen oder Absprachen ineinander verkeilt. Hinter seinem schlankem muskulösen Hals verschränken sich meine Hände und nun kann er mich anheben, weil ich ihn damit unterstütze, dass ich mich auch selber an ihm hochziehe. Mein Arsch wird von seinen Händen an den nassen Fliesen hochgeschoben und dadurch, dass die Hände unter meinen Oberschenkeln liegen, fühlt es sich an wie auf diesen Raubtierhänden zu sitzen und meine Schenkel spreizen sich automatisch nach beiden Seiten um seinen Körper herum auf, als sein Schwanz an dem Bauch, der auch mit angehoben wird, runterrutscht. Immer noch stößt er seine schwere Zunge gierig verspielt in meinen Mund und fordert mich weiter den harten fressenden Panther-Kuss zu teilen, während der heiße dampfende Regen der Dusche über unsere dicht aneinander gepressten Körper, wie ein Wasserfall strömt, unter dem wir wie in einer Dschungelfantasie stehen.

Noch weiter hebt er mich an und ich weiß ja, dass ich nicht sehr schwer bin, auch nicht zierlich, aber nicht schwer eben und trotzdem staune ich, wie verhältnismäßig leicht er mich mit meiner Hilfe heben kann, bis sein schräg nach oben gebogener gierig stehender schwarzer Schwanz mit der breiten Eichel samt Ring gegen meine offene Möse reibt, die ohne Ende pocht und kribbelt. Seine Hände halten mich da und meine Fingernägel pressen sich in seinen Nacken. Die Fliesen hinter mir stützen meinen Rücken und er löst die Lippen von meinen und zieht die hellrote Panther-Zunge mit dem Metall darin aus meinem Schlund. „Bin ich dein Nigger? Bin ich dein Nigger, Mädchen?" flüstert er rau mit leiser verlangender Stimme und lässt mich etwas runter, damit seine beringte Eichel sich in meine Votzenlippen einpresst. „Ja, ja.. du bist mein Nigger.. ja.. ja.. fick mich bitte.." stöhne ich und spüre ihn so intensiv als der Goldring unter der Eichel an seinem Schaft kurz über meine angesteifte Klit streift.

Über das erniedrigende Wort, dass er für sich selbst benutzt, denke ich gar nicht erst weiter nach, als seine Hände nachgeben und sich sein Schwanz drängend und dehnend mit einem unglaublich geilen unerwartetem Lustschmerz in meinen Votzenkanal hinaufschiebt und mich darauf aufspießend runterlässt. Es fühlt sich unglaublich gefüllt an und ich habe noch nicht mal das Ende des schwarzen Schafts erreicht, der sich in mich bohrt und auch nicht das Gefühl, dass ich das alles jemals in mich gestopft bekommen kann, so wie das bei dem schwarzen Plastikpimmel zuhause ja auch ist. Aber mein Gewicht drückt mich weiter immer tiefer auf ihn runter. Ja, dann stößt er an und meine Gebärmutter jault schmerzhaft auf und es muss doch jetzt das Ende sein. Ist es aber nicht. Zentimeterweise rutsche ich weiter und nicht mal Sonjas Fisting hat mich so spüren lassen, wie ich mich jetzt vollgefickt fühle.

Sein Schwanz und die Schwerkraft fordern meine Innereien den ganzen mächtigen Schwanz des schwarzen Tieres in mich zu bekommen und ich kann nichts dagegen machen und will es auch gar nicht. Schmerz, ohh ja, aber goldener Lustschmerz, der durch mich hindurchpeitscht und meinen Herzschlag und Atem treibt. Meine Beine schließen sich um seinen harten angespannten Arsch, überkreuzen sich, umklammern ihn, während ich mich auf seinem Pfahl aufbäume und sich meine prallen Titten dabei an seiner Brust reiben, so dass sich unsere Ringe auch hier ineinander verhaken und aneinander gerieben werden und mir so noch weitere Lust verschaffen. Und ich glaube, dass das auch ihn ebenso geil macht wie mich.

Immer noch dehnt sein schwarzes hartes Monster in mir meinen Unterleib weiter aus und presst den Gebärmutterhals zurück oder vielleicht auch auf, aber auch wenn ich es nicht geglaubt hätte, es geht immer noch was. Aufgespießt sitze ich auf seinen Hüften und lasse mich durchbohren, reibe meinen kleinen geilen Körper an der silberbesetzten Nachtschwärze seiner wassertropfenden Haut, atme seinen Duft ein, spüre meine eigene wilde animalische Natur und umkralle ihn fest mit Händen und Beinen, während er mich hält, an die Wand drückt, und mit tiefem Stöhnen und kleinen Beckenstößen der Schwerkraft hilft mich ganz und gar zu füllen.

Dann kommt sein Kopf, mit den rollenden Auge, wieder so dicht an meinen und die dunklen Augen sehen mich an wie ein sprungbereites Tier. „Ja, du bist mein Nigger..." sage ich laut und bestimmt und schaue trotzig in seine Augen. „Na, los, zeig mir den geilen Nigger, der du bist und fick mich doch, du geiles Raubtier." provoziere ich ihn aus reiner Lust und ohne jeden Zwang. Und er presst mir wieder seine breiten Lippen auf meine und rammt mir wieder seine Zunge rein, während sein Arsch ernsthaft damit beginnt sein krasses Fickteil in meiner nassen Beutevotze zu bewegen.

Teils hebt und senkt er dazu einfach nur meinen Arsch auf seinem Ständer und zum anderen unterstützt er es, indem sein Arsch entspannt und mir dann wieder steinhart angespannt sein komplett prall blutgefülltes Ding mit animalischer Gier und Ausdauer in den ausgedehnten Unterleib presst, um sogar noch in meine Gebärmutter selbst einzudringen, was mir Lustschmerzblitze macht, zu denen ich nur in seinen Mundzungenfick zu seinem eigenen Grunzen mit hineinstöhnen kann.

Ineinander verschlungen, stößt mich der schwarze Mann gegen die Fliesen und löst seinen Mund wieder von meinem, auch weil er ja zwischendurch im heißen Wasserdampf atmen muss. Mit den dunklen Füßen in sicherem Stand auf dem weißen Porzellan der Duschwanne nimmt er Tempo auf und presst mich so sehr gegen die Wand, dass wir noch mehr eins werden. Bei der >O< wird das mal an einer Stelle das „Tier mit den zwei Rücken" genannt und so fühlt es sich auch an. Ich werfe meinen Kopf gegen die Fliesenwand und klammere mich noch heftiger an seinen Körper, als wollte ich eins werden mit ihm und das gibt ihm dann die Gelegenheit in meine Schultern, meinen Hals und besonders gerne in meine nass wippend reibenden Titten zu beißen, was mich nur noch wahnsinniger macht.

„Ohh ja, ich bin dein Nigger, du kleines weißes Klammeräffchen. Und der böse schwarze Nigger fickt dem Äffchen die Votze in den Bauch rauf," flüstert er heiser und jeden tiefen Fickstoß mit Knurren und zischend betonend in meine Eingeweide. „Bisher konnte noch kein Schlampentier, selbst mit Schmerzen, meinen Niggerhammer ganz und gar in die schlotzige Votzen reinbekommen, aber du geiles weißes Äffchen schaffst das. Denn ich bin genau der richtige Nigger für das Fickäffchen, oder?" kommt es stoßweise aus seiner Kehle. Und wie ich mich in seine Haut klammere, den Worten im Raubtieratem folge und mich nun auch noch mehr bemüht auf ihn und gegen ihn presse und dabei den Arsch in kleinen Bewegungen abwärts kreisen lasse beim Ficken.

„Ja, ja...Äffchen will schwarzen Panther ficken...will den ganzen Nigger haben...ja.. tu mir weh.. tu mir bitte scheiss weh.. fick mir alles da rein, Nigger." Ich weiß nicht warum ihm gerade die rassistische Bezeichnung so sehr zum Tier macht, aber genau das sind wir. Gehirnlose Tiere, die es einfach animalisch miteinander treiben. Meine nassen Haare hängen strähnig über die Schultern den Rücken runter und werden durchgespült. Das Wasser schwallt mir durchs Gesicht, als ich wieder von ihm mit Lustbissen bedeckt werden. Dann schaue ich ihn wieder direkt an, obwohl mir das Wasser auch in die Augen läuft. Und ich sehe wirklich das Raubtier darin und biete dem brutalen Vieh aus seinem Kopf trotzdem wieder meinen Mund an, locke ihn mit spitzer rosa Zunge, die ich über das Piercing hinaus durch die Lippen rausschiebe. Sein Kopf ruckt vor und seine strahlenden Zähne umschließen die freche Zunge und beißen ziemlich fest zu, aber ohne zu verletzen. Und zugleich spüren meine dickgefickten Votzenlippen zum ersten Mal die glatte Haut seiner Bauchdecke, als sein unerbittliches Schwanzmonster sich komplett in meinen weißen Mädchenkörper eingegraben hat. Der Biss hält meine Zunge rausgezogen und seine weißen Zähne nehmen meine Zunge fest als Geisel, bis ich meinen Mund leidenschaftlich auf seine breiten dunklen Lippen presse und seine Zunge dann meine schmerzende anschwellende Zunge sanft streichelt, während er im Kontrast dazu den harten gemeinsamen Fick beibehält.

Erst hören wir beide es nicht, weil wir uns gerade wortwörtlich gegenseitig den Verstand rausvögeln, aber dann hört er es zuerst und dann auch ich, obwohl wir beide erstmal etwas runterkommen müssen. Es klopft laut an der Badezimmertür. „Jetzt ist aber gut ihr beiden. Zerkloppt ihr beide das Badezimmer, oder muss ich die Tür eintreten, um euch zu retten? Kommt mal wieder runter und wenn ihr ehh schon dabei seid ein gemischtes Fickdoppel zu machen, könnt ihr damit genauso gut hier draußen helfen. Euch Tieren dabei zuzuhören, macht das arme Ding hier draußen ganz kirre. Los, abtrocknen und raus mit euch, wenn ihr nichts dagegen habt.." ruft Frank durch die Tür gedämpft und man hört, dass er dabei ziemlich amüsiert klingt.

Kevin hebt mich von seinem Teil hoch und runter. Ich löse meine fest verschränkten Beine und den fingernageltiefen Klammergriff in seinem Nacken. Dann lässt er mich langsam ganz runter und schüttelt den Kopf unter den Strahlen der Dusche. Ich fühle mich sooo leer und wieder mal um meinen Orgasmus betrogen, bin aber doch so gut durch die gemachten Erfahrungen konditioniert, dass ich mir sofort eine harte mentale Ohrfeige gebe und mich darüber ärgere so zu denken. Es geht nicht um mich... es geht nie um mich... Wenn der Raubtiernigger das weiße kleine Fickäffchen bis auf den tiefsten Grund ausficken konnte und ich dazu dienen konnte, dann war das doch toll genug einen solchen ursprünglichen Tierfick erleben zu dürfen. `Also reiss dich zusammen, Pauline, sei dankbar.´

Kevin hat sich besser im Griff als ich mich und sein schwerer großer Schwanz steht immer noch hart und pulsierend und die Goldringe an Eichelrand und der groß und glänzend in den Falten seines rasierten prallen Eiersacks unter dem Schaft. Er grinst und dreht die Dusche auf kalt und auch wenn ich herumhüpfe, während er uns so zusammen abschreckt, bringt es mich doch wieder einigermaßen zu Verstand. Nichts wie raus aus der Dusche und ich sehe, dass auch sein großer Schwanz einfällt, auch wenn er selbst im weichen Zustand immer noch echt beachtlich ist. Mehr als alle anderen, die ich kenne und bisher wirklich nur Lauro da etwas rankam. Ich trockne mich ab und schaue ihn dabei an, der sich noch ein bisschen unter der Dusche dreht, während er auf mich mit dem Abtrocknen wartet.

Dieses Schwarz, dass wegen des Wassers sogar wie tiefschwarz lackiert wirkt, mit glänzenden silbernen Rinnsalen überall an ihm. Dazu die Augen und dieses irre weiße Grinsen zwischen dicken dunklen Lippen, dann die Piercings an den Nippel, in der Nase, am Schwanz und am Sack. Ohh man, kein Wunder, wenn ich den Typen mit den Muskeln an den richtigen Stellen, dem flachen Bauch, dem kleinen harten Arsch und der raubtierhaften Ausstrahlung in die Fantasien bekam. Kein Wunder, dass er von unserer ersten Begegnung an sich in diese bösen dunklen Fantasien robben konnte -- und ich mich vielleicht in seine.

Dann mache ich mir mit dem Haarband wieder meine Haare zum, nun nassen, Pferdeschwanz zurecht, greife noch zu einer Feuchtigkeitscreme des Hotels, um mir damit großzügig Arschvotze und panthergefickte Votze zur Entspannung einzuschmieren, während sich Kevin nun auch schnell abgetrocknet hat. Dann öffnet er, genauso nackt in Schwarz wie ich in Weiß, die Badezimmertür, die mehr wie eine Sauna zu sein scheint, als die feucht-warme Luft in das Zimmer strömt und ich gehe erstaunlich selbstbewusst nach nebenan.

Teil 103.......Hotelzimmer

Das Bett nimmt den größten Teil des Zimmers ein, mit zwei Nachttischchen, zugezogenen Vorhängen und 2 Stühlen. Auf dem auf einem liegen ordentlich die Klamotten der Frau und scheinbar hat sie sonst aber kein Gepäck dabei. Dann gibt es noch einen Wandschrank mit einem großen Spiegel, aber sonst ist der Raum wirklich ziemlich klein und genauso renovierungsbedürftig, wie auch das Badezimmer, aus dem wir kommen. Das Bett ist ein schmales Doppelbett und Frank sitzt mit einem Bein eingeklappt mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt und hat die Frau nun an sich gezogen, so dass sie mit dem Oberkörper gegen ihn gelehnt sitzt. Scheinbar hat sie die Hände auf dem Rücken, oder sitzt mit dem Arsch darauf oder er hat ihr die Hände hinter dem Rücken gefesselt, denn sie sind in jedem Fall außer Sicht.

Sie sieht wirklich wie das Abbild einer nackten Hausfrau aus, die vielleicht auch durch die Geburten, denn es war ja von Kindern die Rede, aus der Figur gegangen ist und nicht die Zeit dafür hatte etwas abzutrainieren oder so. Frank raucht mit der Linken und hat seine rechte Hand um ihren Hals und über ihre Schulter gelegt und quält ihre wirklich großen Zitzen auf den hängenden leergesaugten großen weichen Brüsten zwischen seinen Fingern, während sie fast wie in Ektase ihren Kopf auf seiner Schulter liegen hat. Ihre Beine sind weit gespreizt und ihre unrasierte Votze glänzt offen und scheint mir echt von Natur aus weit offen zu sein. Wahrscheinlich ist auch sie durch die Geburten ihrer Kinder auch da etwas aus der Form gegangen und nun dauernd etwas offen. Ihre dicken weichen Schenkel zittern jedes Mal, wenn Frank an den langgesaugten Schnullern ihre Titten zieht und kneift. Mit der Zigarettenhand weist uns Frank ohne Worte an auf die andere Seite des Bettes am Fenster gegenüber dem Spiegel zu kommen. Und ich folge ihm und Kevin mir. Was macht er bloß mit so einer? Ok, sicher hat Frank nichts Festes, aber wie einer, der sich MILFs holt, kam er mir auch nicht vor. Ok, Pornokino hatte ja noch zu ihm und meinen Vorstellungen von dem, wie er Sex genießt gepasst, aber eine propere verheiratete Hausfrau und Mama zu besteigen, ist doch nicht wirklich was ihn bewegt, befriedigt oder aufgeilt? Oder irre ich mich so sehr in ihm?

Ich sehe in den großen Spiegel und Frank gibt der nackten Mutter und Hausfrau einen Schubs damit sie die Augen aufmacht. Da steht dieses weiße Mädchen mit dem schwarzen Lederhalsband, der Teenie Figur, die ein großer Kontrast zu dem nackt gespreizten Muttertier da auf dem Bett ist. Ihre Piercings in den festen drallen Titten funkeln wie auch der Bauch- und Nasenring. Richtig sauber ist sie sogar, ein wenig angestrengt mit roten Wangen, glänzenden Augen im Kindergesicht und dunkelnassen blonden Haaren in einer Sportfrisur. Eine Mischung aus Kindfrau und Stutenfohlen, schamlos und irgendwie fast unschuldig, wenn da nicht hier und da einige leichte Spuren wären. Und hinter ihr ins Bild kommend der samtschwarze Kerl, mit den kurzen krausen ölig nassschwarz glänzenden Haaren, der breiten beringten Nase, etwas größer als der der weißen glattrasierten Elfe vor ihm und ja ebenfalls mit Piercings besetzt an Nase, Nippeln und blitzend im vollen schweren blankrasierten und halbsteifem Gehänge. Zusammen sehen wir wirklich erstaunlich und, wie ich zugeben muss, wie ein ziemlich geiles Paar aus. Eigentlich wie ein gemischtes Kontrastdoppel von Sklaven, in schwarz und weiß, für eine Orgie in Roissy, wie bei der >O< und Sir Stephen, auch wenn Kevin kein Sklave ist, wie ich eine bin.

Aber es gefällt meiner sklavischen Seite sehr, was ich sehe und an Kevin als Ficker könnte ich mich wirklich gewöhnen, denke ich, als sein sich langsam wiederaufrichtende Schwanz meinen Arsch hinter mir streift. Auch wenn da die Masochistin mitgiert, denn sein schwarzer Schwanz wird nie ohne Schmerzen zu haben sein. „Da Britta, da kann die Mutti mal sehen, was echtes Sklavenpack ist. Nichts für ungut, Kevin, dich habe ich ja nicht gemeint, aber dir steht das Metall ja fast besser als der kleinen jungen Lustsau da vor dir. Nein, es steht euch beiden sehr gut, muss ich sagen. Aber du hast die dir bestimmt nicht machen lassen, weil du zeigen willst, wie sehr man alles mit dir machen kann, denke ich mal, entschuldige also bitte." sagt er und betrachtet Kevin dabei sehr interessiert und in seiner Stimme ist fast so etwas wie Zweifel und die subtile Aufforderung an Kevin ihm doch zu widersprechen, wenn er das will.

Ich kann Kevins Gesichtsausdruck ja nicht sehen, aber er drängt seinen heißen Körper wieder fester an mich, sein Schwanz wächst weiter an meinem Arsch und ich kann es auch nicht lassen den ein bisschen zu bewegen, um seine Lust noch mehr zu provozieren und werde damit belohnt, dass Kevin mir die Hände wieder von hinten unter den Armen hindurch auf die präsentierten Brüste schiebt und sie sanft, mit schwarzen Fingern in weißem Tittenfleisch, massiert. Diese Pauline ist aber auch ein böses Mädchen.

„Sieh mal Britta wie geil die beiden aufeinander sind. Ist dein Mann auch noch so geil darauf deinen Körper zu nehmen und dich jeden Tag zu besteigen, bis du um Gnade bettelst? Lässt du das schnaufende Walross, dass dir deine Bälger reingefickt hat auch brav den Ständer reintreiben, bis er in dich abspritzt und dann einpennt, weil er genug von deinem Fleisch hat? Ich glaube nicht, Mutti, oder? Und genau deswegen bist du ja auch hier, nicht wahr? Wollen wir rausfinden, wie läufig du wirklich bist, Frau Richter?" und dann schaut er wieder zu uns hin, massiert der Frau abwechselnd die Zitzen, die ihre Kinder breit und lang gelutscht haben und sie schaut uns auch an mit großen Augen an und windet sich leise stöhnend unter seinen gemeinen Fingern auf ihren halbleeren Titten.

Frank gibt mir, oder besser gesagt uns, nochmal ein weiteres Handzeichen und zeigt nun auf das Fußende des Bettes und zwinkert mir dabei fast verschwörerisch zu. Ich staune was Frank so alles mehr oder weniger gleichzeitig treibt und wie selbstsicher er sich in allem ist. Fast bedauernd löse ich mich aus dem besitzergreifenden Griff von Kevin an meinen durchgemolkenen Titten und der lässt mich auch nur sehr ungern los, weil er sich daran gewöhnt hat, sich widerstandslos bedienen zu dürfen, und folgt mir mit dem nun schon fast wieder mörderisch steifen Schwanz ans Fußende. Die Blicke der Mutti auf den wippend harten Schwanz des schwarzen Mannes folgen ihm und vermutlich laufen gerade tausend Gedanken und Fantasiefetzen durch ihr von Frank angeficktes Gehirn.