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Pauline, weitere Lektionen

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Die dichten Schamhaare haben inzwischen auch viel Saft gespeichert und auch der wird mir großzügig im Gesicht verschmiert, als ich versuche so tief wie möglich mein Zungenpiercing in den zuckenden Unterleib der Frau zu schieben. Schnaufen, Ficken, Schlagen, Anfeuern, Maunzen, Knurren Stöhnen und zwischen der Mama-Votze und dem Monsterschwanz, der in meinem Darm vor und zurück nadelt -- alles ist eine einzige Wahnsinnsnummer, die zunehmend zu einem roten Rausch wird und ich spüre es nun kommen und diesmal werde ich nichts anhalten können. Seit Stunden staut es sich in mir und wurde so oft mühsam unterdrückt, weil es mir nicht zusteht an mich zu denken. Und auch jetzt, denke ich nicht, dass es mir zusteht, aber zugleich weiß ich, dass ich es einfach nicht aufhalten kann, egal wie ich mich dazu anstrenge. Dazu waren es heute zu viele Reize und die Situation nun ist auch etwas, dem ich nicht ausweichen kann, so wie ich hilflos zwischen zwei gehirnlos, verstandslos gevögelte und aufgegeilte Stücke als Fickfleisch und Leckmaul gequetscht bin, die ihr Möglichstes tun, um an und auf mir einen vollen Abgang zu bekommen.

Will es vielleicht nicht, aber kann es nicht.. es baut sich selbstständig und unsteuerbar auf, brandet durch meinen Körper, strömt wie blaue Energie, wie elektrischer Strom in den letzten Winkel meines Seins. Meine Hände gehen nach oben über den Bauch der reibenden und zuckenden Votze in meinem Gesicht, um mich abzulenken und finden ihre Saugzitzen, an denen ihre Kinder ihr die Titten ruiniert haben, als sie die Milchkuh für sie wurde. Ich umgreife blind diese großen Saugstutzen und ziehe daran wie wild, so dass sie nun die Möse heftig in mein Gesicht presst, zugleich mit dem Oberkörper auf der Matratze die Titten vergewaltigt bekommt und meine Hände mit ihren aufbäumenden Schultern rodeoreiten. Es peitscht sich in mir weiter auf und dann überschlägt es sich, ohne dass ich das Geringste dabei tun kann und ich explooooodiere so unglaublich hart und groß, als ob es mich in Fetzen zerreißen muss, als ob ich aufplatzen muss, als ob mein durchgerütteltes Gehirn den Schädel sprengt und mein Herz gegen die Rippen hämmert, als ob es aus meinem Körper raus will. Ich zapple zwischen den beiden wie unter Starkstrom und habe kaum noch irgendeine Kontrolle über mich.

Eigentlich aus Versehen beiße ich Britta in einer lustgefüllten Krampfwelle wohl in die hart aufgerichtete Klit und zerre dabei an ihren langen Zitzen die Titten wie besessen über den Bauch zu mir hart runter und dadurch kommt sie nun auch und floppt wie angestochen auf dem Bett herum, krallt sich in Decke und reißt an den Laken und atmet wie ein Schwein, das geschlachtet wird und hört sich beim krampfenden Kommen auch so an. Und weil mein Arsch durchs Kommen so hin und her zappelt und der Schließmuskel so krampfend eng seinen rammelnden Niggerschwanz umschließt, kommt nun auch das Raubtier nach der Fickelfe und dem Mutterschwein und rammt mir sein Teil aufbrüllend abspritzend brutal in den Enddarm und flutet mich, dass ich es sogar tief in mir zu spüren glaube, als würde mir das Rohr in mir seinen Raubtiersaft direkt von unten in den Magen ballern.

Er lässt sich nach vorne schwer auf meinen Rücken fallen und krallt mit der einen Hand kratzend meinen Rücken, während die andere sich um meinen Nacken unter das Halsband legt und meine Sklavenfresse noch mal so richtig tief in die ausfließende Votze vor mir treibt und Frank ihm weiter hart seinen Niggerarsch verstriemt, damit er in seiner Geilheit aber auch den letzten Tropfen in mich pumpt. Nun sind wir also bloß eine einzige zuckend, stöhnende, krampfende, sich windende, Flüssigkeiten pumpende, kopfgefickte nackte Masse von Orgasmus, den wir zusammen und zugleich auch einzeln ausleben und abreiten, während ich gar nicht gemerkt habe, dass ich ganze Mengen von Squirt-Flüssigkeit durch den unglaublichen Arschfick von Kevin gerade eben beim explodierenden Kommen aus mir heraus auf die Bettdecke verspritzt habe und es jetzt auch nur merke, weil ich nun auf der getränkten Decke erschöpft zusammenbreche, Kevin hechelnd, tief in mich gebohrt und schwitzend auf meinem Rücken liegt und die zuckenden weichen Schenkel meinen Kopf so umklammern, dass ich kaum atmen kann, während ich meine Händen immer noch in den Muttertitten von Britta verkrallt habe.

Frank hat mit dem Schlagen aufgehört und geht um uns herum, macht ein paar Fotos mit seinem Handy und betrachtet das Bild wieder vom Kopfende aus. Das Mutterschwein, dass sich immer noch sanft den Orgasmus in meinem Gesicht ausreitet, die junge Ficksau immer noch ihre Votze züngelnd, ohne nachzudenken einfach so, sein neues Spielzeug, sein nackter nachtschwarzer Nigger im Arsch des Fickstücks und seinen Händen, die sich gedankenverloren so unter sie geschoben haben, dass er ihre Titten wieder voll im Griff hat. Eine kompakte Lustmasse, ein geiler Dreier, der alles gegeben hat und die alle in seinen Augen bloß Tiere sind im Vergleich zu seiner Überlegenheit. Und mit einem versteckten Seitenblick kann ich sehen, wie sehr genau das ihn befriedigt, weil er so gerne Gehirne durchfickt. Das ist es. In Kevin einen submissiven Schwanz gefunden zu haben, den er formen kann wie er will und der sein ganz privater Nigger und Fickschwanz werden wird, wo auch immer er ihn einsetzen will.

Die kleine blonde Teenie Freundin seines Kumpels Thorsten, der er zeigt, dass sie sogar noch viel verdorbener sklavischer und masochistischer ist, als der oder sie selber es ahnte und natürlich die unglückliche oder glückliche Muttersau, die ihn dafür bezahlt, dass sie ihre Fantasien erfüllt bekommt und dabei mit ihrem frustrierten Gehirn nie begreifen wird, dass sie selber dafür bezahlen wird, ihm wahrscheinlich eine gute Nutte dabei zu werden. Ja, das ist Franks Welt. „Fein Britta, dann habe ich ja nun auch ein paar schöne Bilder, die sich deine Jungs über die betten hängen können oder ihren Freunden in der Schule herumzeigen können und dein Mann kann was für sein Handy bekommen, mit dem er mal seine Ehesau anderen anbieten kann. Fein nicht?" und sie schüttelt verzweifelt den Kopf, denn nie hatte sie an sowas gedacht, als sie Frank bezahlt hat.

„Braver Nigger, hat es dir gefallen, wenn man dir deinen faulen Sklaven-Arsch antreibt, wenn du dabei fickst wie ein grunzender Urwald-Gorilla? Hat´s dem Fick-Nigger gefallen das Bums-Äffchen so zu ficken, wie es genommen werden muss und dazu von einem Herrn gebracht zu werden. Man, hast du der kleinen Sau das Arschloch gut aufgerissen. Na?" und damit beugt er sich vor und gibt Kevin einen Klaps auf den kurz geschorenen Kopf, so dass er sich aufrappelt, sich auf meinen Schulten abstützt und mit einem ordinären Schmatzen seines weicher gewordenen Schwanzes meinen Arsch verlässt. Ich hatte mich schon unter der Dusche nach dem Ritt auf seinem Kolben extrem leer gefühlt, nachdem er wieder aus mir raus war, aber nichts im Vergleich dazu was ich nun an Leere spüre. Und dazu das Brennen meiner Rosette, das Krampfen meines Arschlochs. Es scheint sich kaum schließen zu wollen, als Franks Handbewegungen Kevin ins Bad schicken und mich zum Hinstellen am Fußende anweist.

„Komm gleich wieder, mein Nigger -- du bist hier noch nicht fertig... freu dich drauf, mein Ficksklave..und du kommst selbstverständlich gefälligst nackt zu mir zurück.". Ich stehe einen Moment dort am Fußende, während er sich Britta zuwendet „Und nun zu dir, Muttischlampe, war das gut für dich, was die kleine Votzenleckerin mit deinem Sumpf angestellt hat, in den sich kein Schwanz nach dem Werfen deiner Gören mehr so reintraut?" Und sie nickt maunzend und presst die Schenkel zusammen, denn scheinbar hat er ihr verboten zu sprechen. „Siehst du, dafür bezahlst du mich ja auch, du dumme Kuh. Und das ist erst der Anfang, denn du bekommst ganz sicher noch mehr. Auf den Rücken zurück, Schlampe.." grinst er auf sie runter. Kevin kommt wieder aus dem Bad und er hat sich den Schwanz gewaschen und etwas frisch gemacht und geht brav an mir vorbei zu Frank rüber

„Hände auf den Rücken, Nigger, ich hab nicht vor so ein wildes Tier wie dich frei rumlaufen zu lassen. Und wenn die weiße Elfenficke ein Halsband hat, dann wirst du natürlich auch eins bekommen, aber bis dahin, reicht es dich einfach mal an die Leine zu nehmen." Und als Kevin die Hände hinter den Rücken nimmt, greift ihm Frank ungeniert zwischen die Beine ins große weiche Gehänge und klinkt den Karabiner der Leine in den Ring durch den Sack ein und zieht stramm. Kevin wehrt sich nicht, lächelt sogar irgendwie zufrieden, geht dem Zug nach auf die Zehenspitze und nickt mit weißem Grinsen. „Ja, du Schlampenficker, so ist es brav. Ich glaube, das wird für uns beide ziemlich geil, mein Nigger. Und wenn du weiter so brav bist und es so bringst, dann darfst du vielleicht deinem Massa auch mal den Schwanz lutschen, wie ein braver Nigger seinem Herren die Eier als Belohnung für gute Arbeit in der Pause bei der Feldarbeit leer lutschen darf.....und wirst dann natürlich auch sofort dafür bestraft so ein schwanzlutschendes schwarzes Nigger-Schwein zu sein. Na, ist es nicht das was dir gefällt?"

Und tatsächlich trifft das wohl was bei Kevin im Hirn, denn er nickt heftig und gibt sich dem Zug der Leine in Franks Hand hin, der ihm den Sack stramm hochzieht. „Ja, massa, Nigga sein gutta Nigga un will Massa immer den Schwanz lutschen und dienen, weil Nigga immer auch bösa Schwanzlutscha ist Uhhhnngg." „Brave Schwanzschlampe, und nun aufs Bett da und die Finger in die weiße alte Fettsau, bis sie saftquellend nur noch ein zitterndes Bündel ist -- und du mein Nigger lässt dir dabei schön den Schwanz von der da lutschen. Sie ist zwar dabei nicht annährend so gut wie unser naturbegabtes Lutschmaul-Luder da, aber das wird sie noch lernen, so wie sie das ja auch will. Komm Britta, mach dein Maul auf und versuche das Raubtier wieder schön hart zu machen, denn die Nächste, die von dem Nigger nach Strich und Faden gepimpert wird, bist du." und er lässt die Leine am Sack los und schiebt Kevin so aufs Bett, dass sein Kopf an ihren Hüften liegt und sein Schwanz vor ihrem Gesicht.

Sie dreht sich ihm zu und ihre Lippen schnappen tatsächlich hungrig nach seinem weichen dunklen Teil. In dem Zustand ist es ja leicht seinen, in meinem Arsch ausgespritzten, Schwanz in den Mund zu bekommen, auch wenn das ihren unerfahrenen Mund auch durchaus schnell füllt. Und als mich Frank ins Bad schickt, sehe ich noch, wie Kevins Finger in ihrer frisch geleckten Möse verschwinden und genüsslich tief gehen. Die beiden liegen nun fast in 69ger Stellung, nur dass sie tatsächlich die Hände gefesselt bekommen hat und Frank noch immer die Leine mit dem Karabiner an Kevins Sack hält. Im Bad springe ich nochmal kurz unter die Dusche und wasche mich schnell über. Als ich mir den Arsch wasche, kann ich mühelos drei Finger in mein geschundenes Loch schieben und jaule hell auf, als es natürlich richtig weh tut, was ich meiner Arschvotze ja auch gar nicht verdenken kann.

Abtrocknen, wieder unbedingt Feuchtigskeitscreme nehmen, Haare richten und dann wieder raus, bevor Frank mich suchen kommt. Aber darüber hätte ich mir auch gar keine Sorgen machen müssen, denn er steht immer noch da und betrachtet zufrieden wie nun Kevin in echtem 69 auf dem Muttertier liegt und sie mit seinem muskulösen Körper in die Matratze drückt, während ich an seinem harten Knackarsch sehen kann, dass sein Schwanz den Kopf der Frau unter ihm vögelt und sie mit nun losgemachten Händen seinen Arsch dabei umklammert und mit den Zeigefingern von beiden Seiten das schwarze Arschloch des Nigger-Sklaven bespielt, den das nur noch mehr reizt ihren Kopf zu vögeln, den ich unter ihm natürlich so nicht erkennen kann. Und Kevin ist mit beiden Händen zwischen den Schenkeln der Hausfrau zugange und hat ihre Beine weit auseinandergeschoben. Auf einen Ellenbogen gestützt bearbeiten seine Finger ihre satte Möse und ihr Arschloch, so wie sie mit seinem spielt. Und ich sehe ja nur seinen Hinterkopf, aber er ist so in dem vertieft was er da mit ihr macht, dass er mich gar nicht mehr registriert.

„Sehen sie nicht gut aus, die beiden und ehrlich Pauline, macht dich das nicht neidisch?" fragt er mich lächelnd, zieht sich die Lederjacke über und grinst mich an, als ob wir beide um ein Geheimnis wissen, dass den beiden auf dem Bett noch nicht bekannt ist und vielleicht ist das ja in gewisser Weise auch so. Ich senke den Kopf, nehme die Arme und Hände wieder brav auf Rücken und Arsch und lasse mich von Frank am Halsband anleinen und dann führt er mich durch den kleinen Flur zurück auf den schummrigen Gang des Hotels. Nackt folge ich ihm und nehme wie schon fast natürlich an einer Leine wieder diese Art zu gehen ein, die ausdrückt, dass ich gar nichts bin, ohne Leine aber an der metaphorischen Leine der anderen zugleich auch alles bin was mein Leben ausmacht. Allerdings erlaubt mir mein noch wunder Arsch nicht ganz so elegant zu schreiten, wie ich das früher heute konnte.

Dann geht es die Treppe runter und er zückt wieder sein Handy, aber nicht um Bilder von mir zu machen, so wie von uns allen vorhin im Zimmer, sondern um zu telefonieren. „Ja, hallo ich bin´s. Ja, läuft. Also wenn du jetzt Zeit hast und Dirk mitbringen willst, kann es losgehen. Ach ja, und bevor ich es vergesse ich hab noch ein weiteres Schmuckstück aufgetrieben, dass wir dabei einsetzen können. Nein, nicht noch eine andere, sondern einen Typen, den wir dazu benutzen können, sie so fertig zu machen, dass sie breitbeinig zu ihrem Mann und den Gören zurückwatscheln muss. Nein, echt, du wirst schon sehen. So in einer Stunde? Ja, Bahnhofshotel Zimmer 112...keine Sorge ihr kommt schon auf eure Kosten, glaubt's mir. Ja, ich muss noch was erledigen, aber warte dann auf euch unten in der Lobby und dann kann es damit losgehen die Alte komplett auf links zu drehen und ihr kleines Gehirn völlig für das umzupolen für was ihr in Zukunft von ihr wollt. Ja, versprochen, aber denk an meinen Anteil dann auch, klar?" und dann steckt er das Handy lässig wieder weg und zieht mich durch die Lobby und wieder raus auf den Bahnhofsvorplatz, wo sich schon die erste Dämmerung zaghaft dunkelgrau ankündigt und dann weiter zum Bahnhof, durch die Unterführung, die Treppe rauf und über den menschenleeren Bahnhof im frühsten Morgendämmerlicht zu den Schließfächern.

Er schließt das Fach mit meinen Sachen auf und wirft mir das halbdurchsichtige weiße Schlitz-Kleidchen zu und wartet, nachdem er mich abgeleint hat und die Leine in meine Tasche gesteckt hat. Dann hält er mir sein Handy hin und die Karte, die mir der übergriffige geile Taxifahrer beim Aussteigen gegeben hatte. „Tja, Pauline, soweit es mich betrifft, ist dein Abenteuer hier zu Ende und ich finde du hast meine Erwartungen mehr als erfüllt und vielleicht wurden deine Vorstellungen ja auch erfüllt. Ich würde sogar darauf wetten, so wie ich dich erlebt habe. Vielleicht möchtest du ja mal, dass ich dich weiterführe, wenn Thorsten mal sein Spielzeug loslässt, immer gerne zu Diensten, kleines Ferkel. Du weißt ja, wo du mich findest. Ich werde von mir aus sicher nicht Thorsten sagen, was für ein Fickvieh da in dir steckt und es ihn mal schön selber rausfinden lassen, aber da du besser weißt was du bist und brauchst, sehen wir uns bestimmt wieder, nicht wahr?" und ich folge meinen Instinkten und knie vor ihm mit Handy und Karte und dann lasse ich mich ganz runter und küsse seine Schuhe, weil ich genau das in diesem Augenblick so spüre.

Ich höre ihn lachen „Ohh ja, wir sehen uns bestimmt wieder, Pauline..und nun ruf mal schön Daddy an, damit er dich nachhause bringt." Und sieht zum Boden runter, wo ich eingerollt auf dem kalten Betonboden des Bahnhofs im Dämmerdunkel kniee. "Ach ja und übrigens. Du kannst dich natürlich direkt nach Hause bringen lassen, oder du nutzt die letzte Gelegenheit zu beweisen, was du für ein verkommenes Stück bist, auch ohne, dass ich dabei bin und auf dich aufpasse. Aber das liegt ganz bei dir und wie echt du inzwischen bist. Mir musst du da ja nichts beweisen, aber vielleicht dir selbst?" und dann wähle ich die Nummer auf der Karte.

„Ja, Kowalski, Taxidienst Presto, was kann ich für sie tun?" Ich lasse einfach los „Daddy? Daddy bringst du mich nach Hause. Ich bin hier fertig und möchte so gerne von meinem Daddy nach Hause gebracht werden, ja?" Einen Moment Stille am anderen Ende. Erstaunen, Verblüffung oder Misstrauen? Dann seine Stimme „Bist du am Bahnhof, mein kleines Mädchen?" „Ja" „Warst du inzwischen etwa ein sehr böses kleines Mädchen, Chantal?" jetzt bin ich einen Moment verwirrt, aber das ist eben seine Geschichte und sein Ding, ok und ich habe mich anzupassen, wenn ich es richtig mache. „Ja, Daddy, ich war ein wirklich böses Mädchen, Daddy. Es tut mir leid und es tut mir weh. Ich möchte bitte nach Hause, Daddy. Holst du mich ab?" sage ich und benutze bewusst die kleine Mädchenstimme, die auch schon mal sonst eingesetzt habe und merke, wie es ihn anmacht."

„Ja, ok, ich komm dich holen, Chantal, aber ein böses Mädchen muss auch bestraft werden, noch bevor ich dich nach Hause bringe, Das siehst du sicher ein, Baby. Ein Daddy sollte das seiner Tochter nicht einfach so durchgehen lassen. Du brauchst eine Lektion von Daddy, nicht wahr Chantal?" „Ja, Daddy. Du hast ja recht Daddy. Bitte bestrafe mich dafür was ich gemacht habe und dann sei wieder lieb mit deinem Baby, Daddy. Bitte ja? Holst du mich?" wieder spiele ich mit naiver Teenie Stimme mit. „Ja, ich bin gleich da, warte an der Unterführung auf mich, Baby." und legt auf.

„Dann ist ja alles klar, Pauline..viel Spass" sagt Frank und nimmt sich wieder sein Handy. „Ich werde erwartet, aber das weißt du ja. Komm heil zuhause an, `Chantal´". lacht er und lässt mich da unten zusammengerollt und geht wie unbeteiligt und grußlos. Frank eben. Es dauert ein wenig, bis ich mich vom Boden lösen kann und aufstehe, meine Sandalen überziehe und durch die leergefegte Bahnhofshalle in die Fotobox gehe. Wenn ich das mit Daddy Kowalski wirklich durchziehen will und seine Chantal sein werde, dann muss ich mich nach dieser Nacht wirklich noch ein wenig vorbereiten. Doch schlau das Gleitgel mitgenommen zu haben.

Nur für den Fall, dass schon die ersten Pendler am Bahnhof auftauchen, ziehe ich den Vorhang zu und versorge meine Votze und vor allem meinen armen Arsch, der immer noch gut zwei Finger ohne Probleme einlässt und trotzdem immer noch brennt. Dann raus aus der Box und mit einem Blick auf die Bahnhofsuhr, die auf 04.00 steht, die Treppe runter und am anderen Ende der Unterführung in der zunehmenden Morgendämmerung auf das Taxi warten.

Tag 17 Sonntag

Teil 104...Daddy

Es wird schon noch einen Moment dauern, bis Daddy mich holen kommt und ich staune über mich, dass ich im Grau des Morgens doch eigentlich todmüde sein müsste, aber eher im Gegenteil. Ist das deswegen, weil wieder Adrenalin in mir pumpt, weil ich diesen letzten Teil des Abenteuers mit allen gelernten Lektionen im Kopf selber und alleine bestreiten muss und will? Natürlich protestiert mein hergenommener Körper, von meinem so hart von Kevin geficktem Arsch mal ganz zu schweigen, aber ich scheine immer noch so unter Strom zu stehen und es ist immer noch so eine lebendige Lust in mir. Auf mich, mein wahres ich und so ganz und gar ich zu sein. Ist das wirklich auch so etwas wie Vorfreude in der Fantasie eines ordinären dicklichen Kerls in Lederweste, Stoffhosen, Halbglatze und schwitzigen Grabbelhänden die Hauptrolle zu spielen? Sex hatte ich doch nun wirklich genug, oder? Und aus mir rausgegangen bin ich sicher auch reichlich. Die brave Pauline, wenn sie denn heute noch da ist, kauert sicher ganz klein und kopfschüttelnd irgendwo in einer Ecke. Nein, es ist nicht der Sex, denn das mich Daddy rannehmen wird, ist so sicher wie ich heute heftig aufgefickt wurde.

Es ist, wenn ich mit mir ehrlich bin, tatsächlich die Gelegenheit, die ich auch haben will, nur mir ganz alleine selbst zu beweisen, dass ich es schaffe das zu tun, wofür ich bestimmt bin. Zu zeigen, nur mir alleine und ohne Hilfe zu zeigen, dass es das ist, was mich ausmacht und es so hemmungslos zu tun, wie es für die Sklavenseele in mir richtig ist, egal was mir dabei passieren wird und egal an wem und für wen ich es tue. Und ja, da ist wirklich Vorfreude in mir und der sture unerklärlich feste Wille es auch ja richtig gut zu machen und nicht zu scheitern an der Aufgabe, die ich mir selber stelle.