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Pauline, WIRKLICH voller Tag

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Ich höre einen Schalter klicken, es summt, und schon beginnt der Plastikschwanz in meiner feist aufgepumpt angeschwollenen dicken Möse, die aussieht als hätte man eine dicke Plastikwurst in ein obszönes klatschnasses Brötchen gepresst, ein Eigenleben zu führen. Gunnar und Monique schauen interessiert zu, wie der Vibrator sein Werk beginnt. Normalerweise würde ich wegen eines sanft wühlend und summender Stange tief in meiner Votze nicht wirklich viel Aufhebens machen nach allem was ich so alles machen und im Halsband bisher erleben durfte, aber das hier fühlt sich ganz, ganz anders an als sonst. Es ist als wäre mein ganzes Innenleben mit Millionen kleiner Nervenzellen ausgekleidet sind, die alle zusammen zu klingeln und zu britzeln beginnen, als der Vibrator von meinen dicken Votzenlippen klemmend gehalten, mein Innenleben aufmischt.

„Den Rest können wir uns auch drüben im Fernseher anschauen", erklärt Gunnar und stellt zwei Meter von mir entfernt ein Stativ mit einem Camcorder auf. Ich kann mir nur vorstellen was sie da machen werden und nicht nur zusammen auf einem Bildschirm zu zusehen was mit mir passiert. Jedenfalls suggeriert mir das mein nun gründlich aufgegeiltes Gehirn. Kurz darauf bin ich ganz alleine, schwitzend, gurgelnd, sich windend, die Zunge weit rausgezerrt und mit dem rumorenden Vibrator in meiner Muschi. Diese surrenden Biester waren noch nie so richtig nach meinem Geschmack. Natürlich habe ich unter meinem Bett ja nun auch einen Kugelkopf-Vibrator, aber den habe ich nun mal höchstens zusammen mit meinen Fingern eingesetzt. Einen Orgasmus rein aufgrund eines Vibrators allein war für mich bislang immer undenkbar. Bislang. Aber der kleine Elektrofreund macht seine Arbeit sehr gut und wahrscheinlich mit Moniques kleinen Helfern zusammen. Unermüdlich reizt er die Nervenenden meiner Schamlippen, meiner Möse, meiner absurd weit raustehenden und abgebundenen Klit und diese senden alle die Signale weiter an mein Bimbo-Hirn, dass fast nur noch geil, geil, geil denken kann, als wäre ich bloß wirklich eine dumme Fick-Bimbo mit nichts anderem als geilem Sex in der Birne.

Ob ich es will oder nicht, ich merke, wie ich auch wegen der verdammten Pillen, die durch mein Blut kreisen, immer erregter werde und meine Muschi produziert Säfte ohne Ende. Langsam, aber sicher baut sich schon wieder ein Orgasmus in mir auf, die unbändige Kraft des Höhepunktes kommt näher, ich werde unruhig, will mich bewegen, kann nicht mehr ruhig sitzen und einfach abwarten, meine Beine beginnen ein leises Tremolo, doch mehr Bewegung lässt die effektive Fesselung nicht zu. Unausweichlich steuere ich dem Orgasmus entgegen, ich spüre, wie die Welle des Lustschmerzes sich vor mir aufbaut, höher und höher wird und schließlich über mich schwappt. Ich leide, ich genieße, ich jammere, ich schreie meinen Höhepunkt aus mir heraus, mein Körper krampft zusammen, ich gurgele unverständliche unzusammenhängende tierische Laute und zerre an meiner eigenen Zunge, ich zerre vergeblich an meinen Fesseln, der Schweiß läuft mir in Strömen über den Körper. Langsam ebbt dann der Höhepunkt ab, ich habe den Atem angehalten, jetzt schnappe ich erlöst nach Luft, alle Anspannung fällt von mir ab, doch der dicke „Freund" in mir setzt seine Arbeit unbekümmert fort, als wäre nichts gewesen, reizt meine Möse weiter ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass ich gerade doch eben erst einen Orgasmus hatte, ohne Rücksicht darauf, dass meine Nervenenden blank liegen.

Er lässt einfach nicht zu, dass meine Erregungskurve ganz nach unten fährt, sondern macht einfach unbeirrt weiter. Lässt mich kaum zu Luft kommen, die Lust ist schon wieder da, der Schmerz auch. Erneut komme ich wieder zu einem langen intensiven flach ausrollenden Orgasmus, ich habe keine Energie mehr, um meine Lust herauszuschreien, sondern wimmere vor mich hin, während der Orgasmus meinen Körper in langgezogenen überschlagenden Wellen durchschüttelt. Und weiter geht es. Es fühlt sich einfach nicht an, als gäbe es ein Ende. Stattdessen bin ich kaum aus dem Durchhecheln des letzten Abgangs raus und atme schwer durch, flackern sofort wieder neue blaue Lustflammen aus der Asche des letzten Kommens und bauen sich von da weiter auf. Die Flammen steigen unweigerlich weiter in die Höhe und ich kann mich nicht mal davon ablenken, denn mein Gehirn funktioniert gerade nicht so, sondern produziert wilde, dunkle und wüste Fantasien aus meinen perversesten Ecken meines Verstandes. Ich kann gar nicht mehr anders als die ganze Zeit an Raneeshs Vieh denken und sehe mich in fieberartigen Gedanken neben ihr dienen und benutzt zu werden, auch wenn ich so sehr versuche es zu verdrängen. Immer weiter baut sich der unvermeidlich leicht zu erreichende Orgasmus weiter auf und alle empfindlich gemachten Stellen meines Körpers tragen intensiv dazu bei.

Nur diesmal öffnet sich die Tür und Gunnar kommt mit Monique zurück. Beide haben jeweils eine Cola in der Hand und einen Hotdog und schauen belustigt zu, wie das verschwitzte nackte fixierte Ding da zitternd sich gegen seinen nächsten Höhepunkt zu wehren versucht, obwohl andere ihre Seele dafür geben würden überhaupt kommen zu können. Allerdings ist es nun nach dem dritten Mal auch nicht wirklich angenehm so ohne Pause dazwischen. Meine Energien werden nur so aufgefressen und alle meine Muskeln protestieren gegen die Verkrampfung und das zuckende Entladen der Energie. „Ich glaube die Pillen zusammen mit deinem praktischen Stuhl tun unserer Sklavin richtig gut. Sie ist nur noch eine läufige tropfende dauerkommende Fleischsau. Genau was eine wie sie braucht, um zu begreifen, dass es auch ungeil sein kann, wenn sich nur noch alles ums Absaften dreht."

Gunnar stellt die Dose ab und bringt Monique etwas von der Werkbank mit und reicht es ihr. Ohh man, es sind Pistolen? Mit einem kleinen Teil meines Bewusstseins, dass nicht auf das rein animalische Denken reduziert ist, schießt in mir Angst hoch. Rache, ja das verstehe ich ja zugegebenermaßen schon, aber Waffen? Aber da ich mich weder bewegen kann, noch sprechen kann oder mich sonst bemerkbar machen kann, außer die Augen vor Angst weit aufzureißen, kann ich mich bloß darauf verlassen, das sie ihr Lustspielzeug nicht kaputtmachen werden. „Hier, das sind Softair-Knarren. Die verschießen so kleine Plastikkugeln mit Druckluft. Meine und die von meinem Kumpel Bernd. Haben wir früher mit gespielt." und damit drückt er ab und eine kleine gelbe Kugel fliegt auf mich zu und prallt an meinem Oberschenkel ab und rollt über den Boden. Na ja, denke ich, das war nicht in irgendwelcher Weise ätzend. Bloß Spielerei. „Und was soll ich damit?" fragt Monique, die auch gemerkt hat, dass es auf mich und meinen sexüberhitzen impulsverprügelten Verstand gar keinen Eindruck gemacht hat.

Gunnar grinst „Nee, so natürlich nicht, aber es piert extrem, wenn man dicht rangeht und die Kugeln fast aufgesetzt in ihr Schwabbelfleisch jagt und dann sorgen doch deine Pillen gerade doch auch dafür, dass sie das zehnmal stärker spürt, als sonst. und ich weiß selbst aus eigener Erfahrung wie die Teile ziehen können, wenn sie aufklatschen. Komm, mach mit. In jeder Wumme sind so ungefähr 100 Kugeln. Draufhalten, abdrücken und Freude machen." Beide kommen zu mir rüber und ich kann in Moniques Gesicht die planvolle Vorfreude sehen. „Nur nicht ins Gesicht, ansonsten gib´s der Sklavin so richtig. Halt drauf und lass sie büßen." Und dann geht es los. Beide stehen vor mir und ballern mir die kleinen Kugeln zuerst aus allergrößter Nähe auf die Haut und Gunnar treibt mir die Plastikgeschosse hauptsächlich in die geketteten Tittenhügel und Monique ballert auf die Innenschenkel und den Bauch. Es beißt und piert tatsächlich sehr und erinnert mich an Nadelstiche, wenn die Druckluft die Kugeln auf die Haut knallt und kleine rote Flecken hinterlässt, so dass es aussehen muss als hätte ich einen Ausschlag wie Masern. Und ich erinnere mich auch dabei sehr gut an Simon, der mich mit der Paintball-Gun auf Trab gehalten hatte.

Ich kann nur aushalten und wild und laut grunzen, aber am schlimmsten ist, dass mich das alles sogar noch weiter hilflos schmerzgeil in den nächsten Orgasmus treibt und ich so unter ihren Augen und Händen hilflos zitternd schon wieder komme und man es auch zweifellos sehen kann, weil ich dabei die Augen schließen muss und unnatürlich in meiner Fesselung erschauere, als die Wellen schon wieder von mir Besitz ergreifen. „Guck mal, es gefällt ihr so richtig und lässt sie schon wieder überschwappen, das geile Biest. Sie kann´s einfach nicht halten, wie geil ist das denn?" Sie lassen mir aber auch keine weitere Zeit oder Pause. Natürlich treibt der Vibrator nebenbei weiter Lustimpulse erneut durch den Körper, aber daneben zielen sie beide nun gehässig sehr ausgesucht auf Stellen meines Körpers, um auf diese Art am meisten Spaß damit zu haben, wie ich zuckend darauf reagiere. Monique entdeckt nun meine hilflos rausgezerrte Zunge als Ziel und brennt mir da ein paar Kugeln auf, denn meine Zunge ist ja derzeit nicht IN meinem Gesicht gerade.

Gunnar feuert lieber seine Kugeln aufgesetzt gegen meine Zitzen ab und versucht möglichst immer dieselbe Stelle zu treffen, was den Schmerz natürlich erhöht. Dann entdeckt Monique meine offensichtlich unübersehbar rausstehende Klit als Ziel und hält die Mündung direkt auf diese pochende Stelle und drückt gnadenlos ab. Was sich als Orgasmus aufbauen wollte bricht nicht etwa ab, wie ich es vielleicht früher gedacht hatte, sondern löst wohl wegen der verdammten Pille neben einem Schmerz, als hätte man gerade eine glühende Nadel durch meine Lustperle, die jetzt eher ein richtig großer Lustknauf ist, geschoben, einen sofortigen heftig durchschüttelnden Orgasmus aus. Sehr zur Begeisterung von Monique, dass sie nun ganz nach Bedarf mich kommen lassen kann, wie sie will, auch wenn die Abgänge nicht so intensiv sind, wie ich andere erlebt habe, sondern eher wie kurze heftige gehirnzerfetzende Serien von aneinanderhängenden Blitzen.

Und dann beginnt es ernsthaft als beide auf meine Möse und meine Klit fast aufgesetzt wie eine Stanze alles abfeuern, was sie noch übrighaben. Gunnar steckt mir sogar den Lauf seiner Soft-Air direkt neben dem Plastikprügel in die dicke nass auslaufende Möse rein und zieht dann mehrfach nacheinander ab, so dass ich die Kugeln in mir an die Wände meiner Votze übel schmerzhaft aufklatschen spüren kann. Ich zerre an den Fesseln und hüpfe von den multiplen Orgasmen gebeutelt mit dem Arsch rumrutschend auf dem Sitz, bis ihnen endlich die Munition ausgeht. Dann übernimmt wieder der Vibrator, tief in meiner Votze und sorgt dafür, dass ich nicht eine Minute runterkomme, während ich zusehen darf wie Monique, aufgegeilt durch die Quälereien mit mir, Gunnar zur Werkbank langsam mit einem verächtlichen Lächeln auf mich rüber zieht, sich die Hose öffnet und sich runterzieht und sich von Gunnar vor meinen tränenden Augen da erst auf die Werkbank heben lässt und so dann von ihm vögeln lässt, wie er es damals mit mir gemacht hat und mir damit zeigt, dass ich nun einen ganz anderen Platz einzunehmen habe und sie seinen Schwanz ganz für sich beanspruchen und genießen kann, wann und wo sie will und ich niemals mehr diese freie Wahl haben werde.

Bei keinem Schwanz mehr.. und auch wenn es nicht Eifersucht ist, dann ist es doch zugegeben Neid, denn ich würde 1000 mal lieber Gunnars Steifen jetzt in mir spüren wollen, als die Plastikstange, die einen Orgasmus nach dem anderen auslöst, die nun inzwischen wirklich alles andere als angenehm werden. Sie hält den Blickkontakt zu mir über Gunnars Schultern hinweg, der fleißig in ihre Votze stößt und mit beiden Händen sich zugleich an ihren kleinen, harten Titten vergnügt, die er mit einem Ruck zur Benutzung freigelegt hat. Ich kann die Genugtuung in Moniques Augen sehen. Dann lacht Monique laut und geht pornomäßig selber gut getimed ab, als ich selber wieder einen ungewollten Höhepunkt erreiche und lässt sich von Gunnar dabei gründlich begatten, der sich gierig in sie auspumpt.

Dann zieht sie sich wieder an, kommt zu mir rüber und macht ein höhnisches „Fick-Dich-Doch" Handzeichen vor meinem Gesicht, mit der dickgeschossenen Zunge am Holz angebunden, zeigt mir den Finger und lässt sich von Gunnar rausbringen. Ich höre noch das Tor und den Wagen und dann wieder das Tor. Nun bin ich hier also mit Gunnar alleine, aber zu sehen bekomme ich ihn deswegen erstmal doch auch nicht und ergebe mich lethargisch in mein Schicksal weiter durch inzwischen schmerzhafte Orgasmen getrieben zu werden. Das elektrische Wunderding lässt mich natürlich weiterhin nicht zu Ruhe kommen, jagt immer wieder einen Orgasmus nach dem anderen durch meinen immer erschöpfteren schlaffen apathischen Körper. Ich bin dem Vibrator so was von ausgeliefert, wohl bis die Batterien ihren Geist aufgeben. Ein Dutzend wehrlos ausgehaltene, so anstrengende Orgasmen später und ohne, dass ich jetzt noch ein Zeitgefühl habe, hört der Vibrator endlich auf in meiner wundgefickten Möse weiter herumzuwühlen.

Gunnar ist zurückgekommen und hat das Teil ausgeschaltet, aber das bekomme ich in meiner Trance kaum mit. Er nimmt die Kamera mit dem Stativ und bringt sie rüber in die Schreinerei und stellt sie, soweit ich mitbekomme, neben eine der Werkbänke, kommt zu mir zurück und löst als erstes meine Zunge von der eingeschlagenen Krampe und als ich sie versuche wieder in meinen Mund zu bekommen fühlt sich das an, als ob ich mir einen trockenen Waschlappen stopfe, so geschwollen und ausgetrocknet ist sie in der Zeit der unendlichen Orgasmen geworden. „Ich finde du hast es nun bequem genug gehabt, Pauline Färber. Genug auf dem Pflock abgeritten, faule Sau, es wird Zeit, dass du dafür herhältst, wozu du gemacht bist, anstatt einen Abgang nach dem anderem so auf dem Silbertablett serviert zu bekommen."

Teil 143...Ausklang ..

Er löst nach und nach meine Fesseln, nimmt mir das Vorhängeschloss aus den Tittenringen, passt auf, dass ich nicht vorneüber von dem Sitz falle, zerrt mich lieblos an den Haaren hoch, so dass mir der dicke Dildo aus der überreizten Möse rutscht und dabei unweigerlich dadurch schon wieder einen dieser Quälorgasmen auslöst, der mich durchzittert und greift mir stützend unter die Arme. Halb stützt er mich, halb schleift er mich rüber in den anderen Raum und ich komme kaum nach, weil ich meine Beine kaum spüre und alle meine Muskeln von den Krämpfen der ständigen Orgasmen, die ich durchleben musste, kaum noch bewegen kann. „Geile Pillen, nicht wahr, Sklavensau? Das macht aus meinem Spielzeug für dich erst die richtigen Herausforderungen. Deine sklavisch fett aufgepumpten Titten sind ja so schon für sich schwappende Melonenteile, aber mit den Dingern in dir hast du echte Pornoballons bekommen und dazu haben wir sie dir ja auch wohl schön bearbeitet und dekoriert heute. Auf deinen prallen Eutern kommen auch die Stellen, die wir dir mit den Pellets reingejagt haben, auch echt gut rüber. Kaum zu glauben, dass du mal im Vergleich zu Monique ein echt unerfahren schüchternes Ding warst, die erst mühsam und linkisch lernen musste mit einem Schwanz vernünftig umzugehen, wenn man dich heute betrachtet, wo die einfache Ausbeutung deiner sklavischen Neigungen dich auf eigenen Wunsch zu so einem guten Fickfrischfleisch gemacht hat. Los hier rüber." und er wirft mich bäuchlings, fast hochhievend über die hölzerne Werk- oder Hobelbank, an der die Kamera steht und noch bevor ich ein wenig mehr zu mir kommen kann, hat er sich einen Hammer geschnappt und mehrere von den U-Stahlkrampen und stellt sich vor mich und die Bank, über der ich mit dem Oberkörper und mit dem Kopf auf der anderen Seite liege. Und als ich mich aufrichten will und mit den Händen abstütze, drückt er meinen Kopf runter und schiebt mir die erste Krampe durch den einen Tittenring und nagelt meine dick angespannte Brust an der Zitze durch den Ring mit drei harten Schlägen an das Holz der Werkbank.

Zuerst hatte ich einen Moment echt Angst, dass er nicht den Ring benutzt, sondern mein Tittenfleisch direkt an das Holz nagelt, so wie er gerade drauf ist und seine stahlblauen Augen funkeln. So aber nimmt er eine weitere Krampe und nagelt meine andere Brust genauso schnell mit dem Ring ebenso fest ans Holz. So komme ich natürlich nie hoch und bin mit der Werkbank fest verbunden. Selbst der Versuch tut einfach nur weh und durch die Pillen um ein Vielfaches mehr, als das Ziehen dran es sonst tut und natürlich auch der Geilimpuls, der daraus folgt, der, ohh man, schon wieder durch meinen Körper rauscht und beginnt schon wieder einen Orgasmus aufzubauen. Eine weitere Krampe und einen kurzen Augenblick weiter und meine Nase ist ebenfalls fest mit dem Holz der Bank verbunden und ich hatte noch Glück, dass Gunnar in seiner eigenen spürbaren Geilheit und Wut auf meine frühere Verarsche mir den Hammer nicht aus Versehen auf die Nase geballert hat.

Stöhnend muss ich es hinnehmen und bin aber auch so erschöpft, dass es mir inzwischen schon fast egal ist, was er mit mir treibt und in meinem tiefsten Inneren billige ich es ihm ja sogar schuldbewusst auch zu, mit mir zu machen, was immer er als Buße für mein mieses Verhalten, als ich ihn für Thorsten fallen gelassen habe, tun will. Er geht wieder um mich herum und betrachtet meine ausgelieferte Kehrseite, kniet sich hin und befestigt meine Knöchel weit gespreizt links und rechts mit Kabelbindern an den Standpfosten der Hobelbank, so dass ich nun mit dem Oberkörper direkt angenagelt auf der Werkbank zu ihm hin mit dem Arsch rausgestreckt liege, die Beine auseinanderklaffen und meine gequollen dicke und durchgerittene Möse halbwegs nutzbar präsentiert wird. Aber das reicht ihm nicht. Der Bastler hat natürlich weitere Ansprüche. Er nimmt sich eine Rolle Panzertape-Klebeband und benutzt es, um meine Arschbacken zu trennen. Sie sozusagen jeweils an meine Hüften zu kleben, damit alles schön weit betrachtbar offen ist und er die Kamera nehmen kann, Bilder machen kann mit meinem so aufgespaltenem Arsch und dann die Kamera neu positioniert. Dann baut er direkt vor mir eine weitere Kamera in einem Regal auf und macht noch zusätzlich Licht mit zwei Stablampen an, so dass die Kameras auch ja nichts auslassen. Wieder hinter mir, geht er nochmal in die Hocke und spielt mit seinen Fingern in meiner Ritze. Von der stehend gefüllten und geschnürten Klit bis nach hinten durch meine klatschnassen geschwollenen Schamlippen und zu meinem Arschloch, das er mit einem Fingernagel umfährt und dann zurück, bis mein Körper wohlig geil erschauert, auch wenn ich das inzwischen so gar nicht mehr will.

Er streicht über die Rückseite meiner erregt schaudernden Oberschenkel und fährt dann mit den Fingerspitzen von den Knien wieder die verschwitzten Innenschenkel zur Möse hoch. Er macht mich wahnsinnig und weiß es, weil er die hilflosen Reaktionen meines Körpers direkt ablesen kann und weiß, dass es sich in mir wieder unaufhaltbar steigert. „Du warst und bist eine richtige perverse Sahneschnitte, Pauline und je mehr du das erkennst und akzeptierst, desto geiler wird es mit dir, du schamloses Fickstück. Deine Votze und deine Arschmöse betteln ja geradezu darum es weiter mit dir zu treiben und was wir aus deinem hübschen Körper machen, gefällt mir echt und ich kann es kaum erwarten, bis wir dir auch hier unten und hinten ein paar weiter feiste Ringe einziehen, die dich schmücken, benutzbar sind und allen ohne jeden Zweifel zeigen was für ein brauchbares verkommenes Nutzstück du geworden bist. Dann würde ich dir deine Schlampenklit auch direkt ans Holz nageln, glaub´s mir. Und ich, blödes Schaf, dachte immer ich müsste vorsichtig mit dir umgehen, damit ich dich nicht verschrecke. Dabei hätte ich dir schon damals ohne Skrupel einfach den Arsch aufreißen sollen und dich zu meinem eigenen zeigegeilen Schmerz- und Bückstück machen sollen. Und du wärst dankbar an der Leine vor mir im stinkenden Dreck rumgekrochen und hättest um immer mehr perverse Versautheiten gebettelt."

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