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Pauline, WIRKLICH voller Tag

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Und ich weiß, dass das alles andere als leicht wird, denn auch wenn die Pillen fast ganz abgeklungen sind, ist meine Votze, die er sich möglichst ordinär fickend nehmen will, von den Anforderungen des ganzen Tages mächtig überreizt ist und ich weiß dass es richtig weh tun wird, was bei einer Sklavin natürlich bloß ein kleiner Preis für einen Fick ist, aber auch dass ich vermutlich an einem Punkt ohne Kontrolle darüber einen dreckigen Orgasmus bekommen werde, den ich dann irgendwie lautlos abreiten muss, ganz gleich was Gunnar dabei mit mir anstellen wird. Aber im Grunde will ich mir nach dem was Gunnar mir gerade gesagt hat, auch selber etwas beweisen. Also reiße ich mich zusammen und bereite mich, soweit möglich, auf alles vor, was nun kommen könnte.

Ein Tritt von Gunnar gegen eine meiner Arschbacken erinnert mich, dass er von mir kein Denken erwartet, sondern bloß meine willig präsentierte Votze sehen will, die sich bettelnd bereit, gespreizt, offen und anbietend in die Luft reckt, damit er mich besteigen kann, wie und so lange es ihm Spaß macht mir sein steifes Teil in den Unterleib zu jagen. Ich nehme meinen Kopf runter und presse meine Stirn in die Erde des Beetes und drücke meine strapazierten Tittenhügel fest in den warmen Torf, bis die Ringe und steifen Nippel sich tief in den krümeligen Boden eingegraben haben, der Arsch ganz weit hochgestreckt zur Hausecke hin und dann spreize ich meine Beine und bewege den Arsch aus dem Rücken heraus so, als würde ich schon jetzt mich mit kleinen Stößen einem unsichtbaren Ficker hemmungslos geil entgegenbewegen. Zugleich höre ich meine Oma irgendwo über mir zu dem Lied im Radio mitsingen und das Geklapper von Geschirr in der Spüle und das Rauschen des Wasserhahnes, als sie alles für den Abwasch direkt am Küchenfester da drin vorbereitet. Dann spüre ich wie Gunnar sich direkt hinter mir auf den weichen Boden zwischen den kleinen Büschen auf die Knie fallen lässt, seine Hände über meinen dargebotenen Arsch gehen, massieren und kneifen, so dass ich Maunzlaute in der Erde unter meinem Mund ersticken muss.

Er packt sich meine Hüften, bleibt teilweise wenigstens neben und unter dem Küchenfester und dringt mit einem einzigen harten tiefen Stoße zwischen meinen noch von der Fahrt her nassen Schamlippen ein und schiebt sich ebenso hart in meiner Möse hoch, die auf seinen Kolben so reagiert als wäre er dreimal so groß und dick, wie er eigentlich real ist, weil immer noch alle Nervenenden in mir sofort angeregt reagieren. Schmatzend fickt sein Schwanz in meiner engen Votzenmanschette vor und zurück, als er es genießt mich so devot vor ihm kauernd her zu nehmen und ich ihm auch willig entgegenficke, in der Hoffnung, dass er sich möglichst bald in mir leerpumpt und ich endlich rein kann, ohne zuvor erwischt zu werden, wie ich hier mit meinem Ex-Freund als dessen willige Hure in den Büschen unseres Vorgartens unter dem hellen Küchenfenster an der Hauswand wie eine nur dazu erzogene Hündin mit bettelnd aufgestelltem Arsch und läufig gestopfter Votze satt und fordernd abgefickt werde.

Meine Oma hat natürlich keine Ahnung was, nahezu wortwörtlich, unter ihrer Nase abgeht, aber mir ist es sehr bewusst, dass sie keine 50 Zentimeter neben mir, nur durch Wand und Fenster getrennt von mir, steht und abwäscht und Gunnar weiß das auch und ich kann mir das denken, wie sehr es ihm gefällt Fickfleisch, dass sich ihm so schamlos anbieten durfte, direkt vor dem eigenen Zuhause der Sklavensau grob zu ficken. Das unterstreicht nur, was alles von mir hinzunehmen ist und was ich am besten sogar freudig zu ertragen habe, wobei ich mir eingestehen muss, dass das auch mich genau durchaus erregt und die Lustflammen in mir allein schon deswegen ein leichtes Spiel haben. Ich spüre wie sich schon wieder durch die Situation selbst und natürlich Gunnars eifriges Vögeln seiner willigen dienstbaren Möse, ich mich dem Punkt nähere, an dem ich über die Klippe in die Lava meiner Geilheit verglühend aufgehen werde.

Immer schneller wird er da hinter und in mir und meine Oma singt seelenruhig den nächsten Schlager im Radio mit, während ich mich noch tiefer mit Lustschmerz in den lockeren Boden kralle und mich mehr und mehr dem demütigen Wahnsinn überlasse, den die Lustglut und sein hartes Ficken in mir auslösen. Scheinbar brauche ich es wohl so? Aber ist das eine neue Erkenntnis? - sicher nicht! Gunnar schiebt meinen Körper mit jedem Stoß und dem Zurückziehen vor und zurück und meine Brüste und mein Kinn schieben schon Furchen in die weiche Erde des Bodens unter der Fensterbank unserer Küche, als ich spüre, dass sich sein Ding in meiner Hitze noch ein weiteres bisschen zu dehnen scheint, was ich inzwischen mit einiger Erfahrung als Zeichen dafür erkenne, dass er auf jeden Fall sich gleich in mir ausleeren wird und so gut wie nichts mehr ihn davon abhalten kann, seine von ihm so willig aufgespießte Votze mit seinem frischen Schwanzsaft vollzupumpen.

Aber dass er auf einmal ganz rauszieht und dann sofort wieder mit richtig Schwung und ohne den Rhythmus zu unterbrechen, zustößt und dann sich auch noch bewusst meinen Arsch als andere Votze nimmt, durch mein Arschloch rücksichtslos gierig eindringt, mir den Darm hochrammt und erst dann da sich tief in mir ausspritzt, habe ich sicher nicht gerechnet. So unerwartet und so heftig ist die Penetration, dass ich gar nicht anders kann, als zu schreien, aber noch geistesgegenwärtig genug bin, nicht aufgebäumt wild den Kopf in den Nacken zu werfen und meinen Schmerz und die Lust, die durch den, davon auch bei mir selbst ausgelösten, Orgasmus, in die Nacht zu schreien, sondern meinen Kopf in die Erde zu pressen und in den Dreck zu beißen, der mir dann den Mund füllt und meine brüllenden Schreie zu einem fast unhörbaren Jaulen dämpfen. Sandige, torfiger Erde füllt mir den Mund immer weiter, als Gunnar nachstößt und mir schubweise alles reinpumpt was sein aufgegeilter Körper großzügig hergibt, während er mir stumm die Fingernägel in die zitternden Hüften treibt und ich auf den Knien zappelnd rumrutsche und mein Rücken bockend auf- und abgeht, um meine inneren Orgasmusbeben und schlagende Wellen in Bauch, Kopf und vor allem zwischen den Beinen auszuleben. Ich bin so erschöpft und bebe mit Punkten vor den Augen da im Beet, dass ich gar nicht bemerke, dass sich Gunnar von der Bitch, die er erfolgreich besamt hat nach einer genussvollen machtgeilen Weile mit einem Ruck befreit hat, aufgestanden ist und wieder an der Hausecke stehen bleibt.

Sein Schwanz hängt ihm immer noch beeindruckend halbsteif über den Saum seiner Jogginghose und er wartet. „Wirst du da wohl nicht einschlafen und es egoistisch genießen, dass du nichts anderes getan hast, als nur deinen Dienst erfüllt zu haben. Für so was gibt es weder eine Pause noch ein Lob, oder hattest du etwa darauf gewartet. Du bist doch bloß ein mieses verfügbares Loch und ein Tittentier, Pauline. Vollgespritzt und gestopft zu werden in eines deiner Spaßlöcher, ist Bestätigung genug und nun sieh zu, dass du deinen kleinen Arsch bewegst und zu ende bringst, was du angefangen hast. Besteigt dich einer auf dein Gebettel hin, hast du selbstverständlich immer das Gehänge sauber zu machen, nachdem du beglückt und durchgefickt worden bist. Aber das müsste ich dir doch eigentlich wirklich nicht mehr extra ausdrücklich sagen, oder?" und ich drehe mich auf allen Vieren um, krabbele müde kriechend zu ihm hin, während in der Küche das Licht ausgeht. Wirklich todmüde schlaff lasse ich zu, dass er meinen Kopf wieder mit einem Griff in die Haare zu seinem Schwanz hochzieht, wartet, bis ich viel nasse Erde und Torf ausgespuckt und ausgehustet habe und mir dann seinen ausgespritzten Ficker zum Sauberlecken hinhält, mir den Mund mit verspermten und verschmierten Resten an seinem Fickfleisch füllt und abwartet, bis sein Schwanz wieder weich, feucht und sauber aus meinem Mund gleitet. Ich ihn dann ungeschickt mit einer Hand im Knien wieder in seiner Hose verpackt habe und daraufhin geht er dann wortlos zu seinem Auto, nachdem er mich noch mit einem stoßenden Tritt in die herabhängenden Titten auf den Rücken zurück ins Beet schickt.

Dort liege ich dann wie ein weggeworfenes kaputtes Spielzeug oder eine vielfach vergewaltigte Strichnutte und schaue im Dunkeln zu, wie er einsteigt und davonfährt. Erst dann stehe ich wackelig und noch immer von meinem eigenen Orgasmus durchströmt auf den Beinen auf und bringe mich irgendwie nackt und durchgefickt mit gründlich durchvögelten angestrengten Votzen und mit seinem und meinem Geschmack mit Erde gemischt im Mund, zur Haustür und ziehe da so schnell es geht hastig meine Sachen an, nehme den Schlüssel aus der Schultasche und schließe auf. Meine Oma sieht wirklich noch fern und ich kann also so ungesehen nach oben kommen und weil ich Glück habe und Jonas tatsächlich nicht da ist, kann ich meine Sachen schnell durch sein Zimmer in meines bringen und ins Bad kommen, wo mich die fünfte Dusche heute und Ollis Salbe erwarten und dann hoffentlich danach in mein Bett und wenigstens ein bisschen Schlaf, denn was der nächste Tag bringen wird, kann ich ja nicht mal ahnen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Vielen Dank für Deine unermüdliche Sammelarbeit. Ich habe die Geschichte noch nie in dieser Ausführlichkeit gesehen.

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