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Peitsche Pur, Teil 04

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Lilly erwartet mich, ihr „Cockold" wird wieder zusehen, wenn sie mich „auseinandernimmt", denn ich habe ihr diesmal, wie ich mir gewünscht habe, meine Fotze angeboten und sie hat dem zugestimmt. „Du wirst ein paar Tage bei uns bleiben, bis du wieder laufen kannst, du kennst meine Härte", sagt sie und in mir steigt wieder Geilheit auf, aber diesmal gepaart mit echter Angst! Meine Piercings habe ich alle, vor ihren Augen entfernt, es ist ihre Bedingung, um mich zu peitschen, ich habe es sofort akzeptiert, denn ich will es unbedingt und liege nun zitternd vor Anspannung vor ihr auf der Liege. „Ich werde dich jetzt anschnallen, Sonia, denn ich will völlige Kontrolle über dich haben", sagt sie sanft, ihr Gatte randaliert in seinem Käfig, seitlich von mir. „Lass es nicht zu, sie wird dich umbringen, die Schlampe", zetert er los, er bekommt einen kurzen Stromschlag, zuckt noch ein bischen, dann ist er stumm, der aufgepumpte Mundgag hindert ihn, noch etwas zu sagen.

Schnalle um Schnalle schließt Lilly, nur noch meine Beine sind frei, dann spreizt sie sie mir weit und schnallt sie neben meinen Büsten an der Liege fest, es sieht grotesk aus. Sanft küsst sie mich, schleckt meinen Saft von meinen Schamlippen, saugt an meiner Klit, dann legt sie eine Binde über meine Augen, ich bin blind! „Das war nicht abgemacht", sage ich leise und schreie sofort auf, als mich der erste, erstaunlich sanfte Hieb trifft. Ich fühle eine „Streichelkatze", auf meiner zarten Haut der Innenschenkel und des Schambeins, sie soll mich wohl „anwärmen", aber ich spüre sie ein wenig härter, als sie durch meine nasse Furche fährt und stöhne auf. „Heute wird dein Safewort fallen", verspricht sie mir und ich nicke, ja, das glaube ich auch.

Der plötzliche Schmerz ist ungeheuer, wie mit einem Messer schneidet er sich in meine Fotze ein, ich werfe mich hoch, ein neuer Hieb bringt mich zum Brüllen, aber da ist keine Spur von Lust mehr dabei, purer Schmerz durchfährt mich, gemein, unmenschlich, unerträglich, ich weiß, dass ich gleich mein Safewort schreien werde, denn ich ertrage es nicht mehr, aber dann ist schon vorbei und ich sinke zurück, entspanne, was war das bloß? Die „sanfte" Peitsche streichelt mich erneut, OMG, es ist so entspannend und ich gebe mich ihr wohlig hin, da reißt es meinen Körper wieder hoch, mein Schrei ist animalisch, mein Hirn ist leer, die Kehle zugeschnürt, ich ringe nach Atem, will es aussprechen, kann es aber nicht, der nächste Hieb verwandelt das Wort in unartikuliertes Gebrüll, dann ist wieder alles vorbei und ich spüre, dass ich mich gerade eingepisst und trotz klistiertem Darm, vollgeschissen habe. Weiche Lippen drücken sich auf meinen trockenen, rissigen Mund, eine Zunge schlängelt sich hinein, sucht die Meine und ich breche erneut aus. „Ich liebe dich mein Herz, OMG, wie freue ich mich wieder auf dich, Liebes", sagt Michelles Stimme von weit her, dann gehen meine Lampen aus.

Meine Fotze brennt wie Feuer, eine undeutliche Gestalt hebt meinen Oberkörper an, reicht mir einen Becher, ich trinke langsam, dann sinke ich wieder in die wohlige Wärme zurück, schließe meine Augen, dämmere hinweg. „Da war bestimmt etwas im ....., der Gedanke „denkt" sich nicht einmal zuende. Nebel umgeben mich, ich spüre Hände an mir, fühle Kühle, kann nicht darüber nachdenken, lasse es geschehen, wehren kann ich mich sowieso nicht, warum auch, es ist alles so friedlich um mich herum und ich entschwebe wieder.

Mein Blick ist klar, Lilly sitzt an meinem Bett, lacht mich an. „Na, wieder auf dem Sender"? „Was ist passiert"? „Wir haben dich „ruhiggestellt", wie geht es dir"? Ich nicke, frage nach Kaffee und habe Hunger, dann schießt der Schmerz, das Brennen wieder in mich. „Du erinnerst dich wieder", fragt sie mich und ich nicke und ziehe die Decke zur Seite. Lilly reicht mir einen Handspiegel, ich schiebe meine brennenden Schenkel auseinander, betrachte meine wunde Fotze und erstarre, denn in meinen Schamlippen stecken wieder meine Schlösser. Auch der Ring über meiner Klit ist eingesetzt, allerdings baumelt an ihm etwas, das ich nicht kenne, eine gravierte Plakette!

„Was ist das"? „Sie wollte es so"! „Wer, „sie""? „Na, die Lady, die dich gezüchtigt hat"! „Ich denke, das warst du"? „Ich habe dich nur vorbereitet und dir die Augen verbunden, sie wollte es so"! „Wer ist sie"? „Nun, wenn du das nicht weist. Du trägst schließlich ihre Plakette, sie selbst hat dich verschlossen und die Plakette angebracht und auch deine Schlüssel an sich genommen, auch den aus deiner Geldbörse"! Ich erinnere mich dunkel an die Stimme, langsam kommt alles wieder, OMG, sie hat mir dermaßen wehgetan, wie noch niemals zuvor ein Mensch! „Wie kommt sie zu dir"? „Sie hat mich angerufen und mir gesagt, dass du zu ihr gehörst und sie nicht möchte, dass ich dich züchtige". OMG! Lilly macht ein Handyfoto von der Plakette an dem Ring über meiner Klit, „Michelle und Sonia, in Liebe" steht auf ihr und ich fange an zu heulen!

Die Plakette macht mich, bei jedem meiner Schritte, wahnsinnig, sie kollidiert mit dem, jetzt immer gereizten, kleinen Zapfen und bringt mich um den Verstand. Gut, ich könnte ein Höschen unterziehen oder immer enge Leggins tragen, aber es würde mir auch den Reiz und die ständige Erinnerung, das ich zu Michelle gehöre, nehmen, von der ich noch immer nichts gehört habe. Es wäre auch einfach gewesen, meine Schlösser in den Schamlippen mir entfernen zu lassen oder zumindest einen Nachschlüssel dafür zu organisieren, aber ich will es einfach nicht, will mich selbst quälen, denn wenn ich mir jetzt einen Schwanz gönne, fegt er durch meine Rosette oder steckt in meinem Mund und meine Fotze ist inzwischen zur immerfeuchten „Kloake" geworden.

Es ist kalt draußen geworden und ich habe kurzentschlossen Grace angerufen und bin zu ihr in die Karibik geflogen und diesmal, für ein viertel Jahr, nur ihr Gast. Ich bewohne wieder das Gästehaus und Ben und die Mädchen, verwöhnen mich nach Strich und Faden. Mein Geld allerdings, das ich ihr für den Aufenthalt zahlen wollte, nahm sie nicht an und ich gab es den Sklavinnen und Ben. Ich habe jetzt Muße, relaxe, spanne aus, bin wieder völlig nackt und bald stellt sich mein bronzefarbener Hautton, den ich so an mir liebe, wieder ein. Stundenlang sehe ich auf das immer blaue Meer hinaus warte auf die beiden Fischer vom letzten Jahr, um mich wieder von ihnen ficken zu lassen, aber vergebens. Aber schließlich habe ich noch Graces Strapon, er fegt mir heftig mein Arschloch, denn ich stehe jetzt, nachdem meine Fotze solange schon verschlossen ist, auf Arschficks und komme jetzt eigentlich immer in meiner Rosette!

Ich mache was ich will, lebe vor mich hin und habe mein Smarty abgeschaltet und auch keinen Laptop mitgenommen, um meine E-Mails abzurufen, ich weiß also nichts von der Welt da draußen und fühle mich sauwohl dabei und feiere „karibische „Sex -- Weihnachten" mit Ben, Grace und den drei Mädchen und alle kommen in dieser Nacht auf ihre Kosten, nur in meiner Fotze ist langsam der Notstand ausgebrochen. Silvester bitte ich Ben um einen Gefallen und er bindet mich, nachdem die Sonne untergegangen und das Festessen vorbei ist, ans Kreuz und kurbelt es hoch, es zieht mächtig in meinen Armen, als ich endlich wieder gekreuzigt bin und einsam an ihm hänge. Am Horizont erscheinen irgendwann in der Nacht bunte Lichter, nun weiß auch ich hier oben, das ein neues Jahr angebrochen ist, das genau so beginnt, wie ich es mir wünsche. Bei Sonnenaufgang, nimmt mich der schwarze Sklave ab, fesselt mich zwischen die beiden Holzpfeiler und züchtigt mich mit meiner Lieblingspeitsche, bis er diesmal mein Safewort von mir hört.

Das Jahr fängt gut für mich an und als er mich drei Stunden später befreit und mich zum Frühstück begleitet, sehen alle meine schon fast schwarz unterlaufenen Striemen. „Du kannst es nicht lassen, Sonia", bemerkt Grace nur und schüttet ihren Kopf, ich lache sie nur an. „Nein, Grace und ich bin stolz auf mich, deswegen"! Tage später treffe ich auch wieder auf die Fischer, die mich schon bei meinem ersten Besuch hier, in Grund und Boden gefickt haben. Sie sind etwas ungehalten, weil meine Fotze plötzlich verschlossen ist, halten sich aber dann schadlos an meinen Po und ficken mir gleich beim ersten Mal am Strand, die Rosette dermaßen wund, das mich sogar das Kacken später zum Orgasmus bringt und ich eine Woche „Auszeit" brauche, bis ich wieder schmerzfrei laufen kann. Kaum bin ich wieder auf den Beinen, biete ich ihnen erneut meinen Arsch an, aber sie schütteln nur angewidert von, mir ihren Kopf. Ich zucke mit den Schultern und lutsche ihnen dafür ihre Schwänze wund, danach sehe ich sie, bis zu meiner Abreise nicht mehr, sie haben wohl die Nase von mir voll!

Ich bin Notgeil geworden und kurz davor, Ben zu bitten, mir mit einem Bolzenschneider die Schlösser, die meine Pussie verschließen, zu kappen, aber dann siegt bei mir doch die Vernunft und ich gebe mich nur noch Grace und den Mädchen hin, bis ich drei Wochen später den Flieger nach Deutschland, mit Umsteigen in Amsterdam, nehme. Drei Stunden habe ich dort Aufenthalt, schlendere durch die riesige Halle und stehe plötzlich einen skurrilen Laden, als ich mich in ihm umsehe, werde ich von einem jungen Mann auf meine Wünsche angesprochen und höre eine Tätowiermaschine rattern. „Piercen sie auch", frage ich ihn und er nimmt mich mit in den rückwärtigen Bereich, in dem gerade ein junges Mädchen eine Rose auf eine Pobacke gestochen bekommt. „Was hätten sie denn gerne"?

„Ich möchte beide Nippel, möglichst tief, damit sie noch stärker abstehen, gestochen bekommen, mit je einem Kugelstab und einem Halbring aus Gold". „Das wird nicht billig", sagt der Junge und zieht verschiedene Schubladen auf. Ich suche mir aus, was er mir gleich einsetzen soll, öffne meine Bluse und halte ihm meine großen, festen und prallen Brüste hin und sehe mit Vergnügen, wie seine Augen aufleuchten. „Ich bin eine Masochistin und brauche den Schmerz, stich mich bitte langsam, damit ich dich nicht vergesse", sage ich lächelnd zu ihm und küsse ihn sanft, nachdem er meine Nippel ausgemessen hat. Er tut mir extrem weh, OMG, er hat begriffen, dass es wirklich das ist, was ich brauche und sticht die Nadel fast senkrecht neben den Nippel ein, drückt mit ihr den Körper, direkt an den Warzenhöfen entlang, langsam heraus und schiebt sie dann waagerecht durch mein Fleisch, das ich selbst die Fasern knacken höre. Er weiß, was er tut, arbeitet sauber und professionell und nach einer halben Stunde sind beide Nippel geschmückt, stehen jetzt hart und extrem weit heraus und ich zahle ihm den geforderten Preis gerne und schließe, lächelnd vor Glück, meine Bluse und nicht nur der Barrista starrt meine Titten an, als ich einen Kaffee trinke. „Warum habe ich es nicht gleich mitmachen lassen", frage ich mich erneut selbst, „wahrscheinlich war ich noch nicht soweit", aber jetzt bin ich es und drücke meine Brüste noch selbstbewusster heraus, sollen sie doch alle zugreifen! Ich schlendere noch ein wenig an den „Edelläden" vorbei, es ist schließlich „Zollausland" hier und die Preise für Gold sind günstig, als mein Flug aufgerufen wird, liegt eine schmale, goldene Bauchkette um meine Taille und gibt mir ein wohliges Gefühl um meine Mitte.

Der Typ, den ich im Flieger angesprochen habe, folgt mir willig auf den Damenpiss im Flughafen, ich habe ihm noch nicht ganz meinen Po zugedreht, da hat er mir schon meinen engen Rock hochgeschoben und sein Schwanz steckt weit in meiner überreizten Rosette. Ich seufze auf, „ahhhhh, das habe ich gebraucht", er fickt mich hart, wie ich es von ihm gefordert habe und spritzt auch im Waschbecken erst ab, dann fragt er nach meiner Telefonnummer, aber ich lehne ab, so gut kennen wir uns nun doch nicht!

Die Flut an Zuschriften ist gestoppt und es ist auch gut so, denn ich bin mir sicher, mit Michelle die Femdom gefunden zu haben, die ich mir damals in meinem kranken Hirn, für mich vorgestellt habe, sie kommt meinem Wunschbild extrem nahe, aber ich habe noch immer nichts von ihr gehört, nachdem ich mein Telefon und meinen Laptop, nach drei Monaten wieder einschalte und mich eine Menge Nachrichten erreichen, die aufgelaufen sind. Ich mache lauter Häkchen, das Meiste ist nur Müll und ich kicke es weg, die Bank und der Anwalt sind wichtig, auch Magret und Lilly haben Nachrichten hinterlassen, das ich mich wieder bei ihnen melden soll, wenn ich Zeit habe, von Dorit und Jess und Michelle aber nichts.

Meine Nippel schmerzen, OMG, ich liebe diesen Schmerz und wenn sie an Stoff reiben, auch wenn ich sie in einem BH verbanne, erregen sie mich extrem, denn ihre Empfindlichkeit hat wohl durch die Piercings mächtig zugenommen. Langsam laufe ich Amok, ich weiß nicht, was passiert, wenn meine Pussie nicht bald geöffnet wird und irgendetwas in ihr steckt. Meine Klit steht seitdem ich Michelles Plakette trage, auch ständig unter Strom. „Michelle, bitte, erlöse mich endlich von der Pein, die du mir ständig zufügst", denke ich und nehme jeden Tag mindestens dreimal den kleinen Bolzenschneider in die Hand, um die Schlösser zu kappen, lege ihn aber dann immer wieder zur Seite, wie lange kann ich es noch ertragen, frage ich mich.

Der März ist fast vorbei, die Sachen bei der Bank und meinem Anwalt sind geregelt und ich habe zwei Rollis mit meinem Sommerzeugs gepackt und bin nach Cannes geflogen, mir ist egal, ob sie mich sehen will oder nicht, ich brauche Michelle einfach, als ich vor dem Haus aus dem Taxi steige, ist das Tor weit geöffnet, ich höre Musik, gehe zum Pool und sehe Michelle, umgeben von acht jungen Mädchen, nackt dort liegen. „Ah, Sonia, wie schön, dich zu sehen", sagt sie, schiebt sich die Sonnenbrille hoch und begrüßt mich, als wenn ich gerade vom Bäcker mit frischen Brötchen zurück bin und nicht so, weil wir uns fast vier lange Monate nicht gesehen haben und ich bin kurz davor, ihr eine runterzuhauen. „Mädchen, das ist Sonia, sie gehört zu mir, ist mir Geliebte, Freundin und auch Lustobjekt zugleich und sie wird euch keine Männer wegnehmen, denn sie ist zu mir gekommen, um von mir geliebt und gequält zu werden, denn ihre wahre Liebe ist der körperliche Schmerz", sagt sie und erhebt sich. Dann küsst sie mich vor allen Mädchen heiß und innig, alles ist vergeben und vergessen in diesem Moment, wir haben uns endlich wieder und ich werde sie wohl nicht so schnell wieder verlassen!

Fortsetzung folgt ....

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

OMG wie oft willst du das noch wiederholen oh mein Gott doch noch so viel mal?

EssEssCehEssEssCehvor mehr als 2 Jahren

Ich habe den Eindruck, dass die Spirale von immer härteren und extremeren Praktiken die einzige nennenswerte Entwicklung in der Geschichte ist.

Das ist legitim, birgt aber zwei Gefahren:

- dass mit jeder Drehung der Spirale mehr und mehr Leser abhaken.

- dass man irgendwann die Grenze des glaubwürdig Ertragbaren überschreitet.

Deine Geschichte ist sehr solide geschrieben (wobei ich an den Dialogen arbeiten würde). In den Relationen dieser Seite ist sie mir auch durchaus 5 Sterne wert. Aber ich bin nicht überzeugt, dass diese Geschichte lange in meinem Gedächtnis bleiben wird.

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